Wochenblatt Kompakt Wohnküchen - Landwirtschaftliches ...

Wohnküchen
Arbeitsplatten
Mehr als eine Platte
Sie sind die Auflage der Küchenmöbel, praktische
Arbeitsfläche und optischer Hingucker. Deshalb
gehört zur Auswahl einer Küchenarbeitsplatte mehr
als die Frage nach dem richtigen Farbton.
Ein Abdruck der übergeschwappten
Kaffeetasse,Fettspritzer vom Schnitzel
oder Kalkränder von eingetrockneten
Wasserflecken. Die Arbeitsplatte in unserer
Küche muss einiges ertragen: Als Arbeitsunterlage
sollte sie leicht zu reinigen,
sowiestoß- und kratzfest sein.AlsEssplatz
sowie als „Decke“ der Küchenschränke
muss sie auch noch gut aussehen und optisch
mit den Möbeln harmonieren. Welche
Materialien infrage kommen und was
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die Vor- und Nachteile sind, darüber erfahren
Sie hier mehr.
Als Materialien für Arbeitsplatten eignen
sich grundsätzlich Holz, Kunststoffbeschichtungen,
Glas, Keramik, Naturstein
sowie Quarzstein.Auch Platten aus Beton
und Edelstahl sind möglich. Die Ecken
können kantig oder abgerundet sein.
Hersteller bieten die Platten der unterschiedlichen
Materialien häufig auch in
verschiedenen Dicken an: klassisch
Auf einer Ebene
Ohne lästige Kanten: eine beschichtete Arbeitsplatte mit unterbündig eingebauter Spüle. Foto: Lechner AG
Bei fast allen Arbeitsplatten, sogar
denen aus Schichtstoff, lassen sich
Herd und Spüle bündig mit der
Arbeitsfläche einbauen oder unter
der Platte ankleben. Damit bestehen
keine Kanten mehr zwischen
Platte und Einbauelement und die
Arbeitsflächen drumherum lassen
sich besser abwischen. Und so bleiben
Krümel von der Arbeitsplatte
beim Abputzen nicht an der Spülenkante
hängen.
knapp 4 cm dick oder nur 1bis 2 cm
dünn.
Auch bei der Auswahl der Farben sind
wenig Grenzen gesetzt.Bei den beschichteten
Arbeitsplatten, mit Laminat bzw.
Schichstoff, dominieren zurzeit Naturtöne,
wie Stein- und Holzfarben. Wie so
oft hat der Kunde die Qual der Wahl.Eine
Übersicht,über die verschiedenen Materialien
mit ihren Vor- und Nachteilen,
zeigt die folgende Tabelle. Barbara Veer