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Nummer 5 Mai 1996 0,00 DM An allen ... - re*flex - Bürgernetz

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[re•flex]•pres•sion<br />

nichts bleibt für die Ewigkeit.<br />

Du merkst nicht wie die Tage vergehn,<br />

auch wenn es so scheint, sie bleiben nicht stehn.<br />

Sie tropfen sich vor sich hin, wie ein Wasserhahn,<br />

der undicht ist.<br />

Wenn Du nachts hellwach in Deinem Bett liegst,<br />

hörst Du wie es leise tickt.<br />

Es ist ‘ne Uhr in Dir, die läuft nur für Dich;<br />

sie erinnert Dich dran, wie spät es ist.<br />

Jeden Tag stirbt ein Teil von Dir,<br />

jeden Tag schwindet Deine Zeit,<br />

jeden Tag ein Tag, den Du verlierst,<br />

nichts bleibt für die Ewigkeit,<br />

Jeder Atemzug kostet Dich Sekunden,<br />

wieviel Minuten kriegst DU für Dein Geld?<br />

Los, wir schenken uns gegenseitig ein paar Stunden,<br />

schmeißen Jahre von uns weg!<br />

Von gestern und für morgen leben,<br />

niemals für das Hier und Jetzt!<br />

Du merkst, während Du an Deinen Plänen sitzt,<br />

wie das Leben an Dir vorüberzieht,<br />

Jeden Tag stirbt ein Teil von Dir,<br />

jeden Tag schwindet Deine Zeit,<br />

jeden Tag ein Tag, den Du verlierst,<br />

nichts bleibt für die Ewigkeit.<br />

Lyrix<br />

Text aufgeschrieben von<br />

[NaSe], keine Garantie für<br />

vollständigkeit<br />

ich bin du<br />

komm zu mir gib mir deine hand lass dich f<strong>allen</strong> tief tief tief<br />

mach dich auf die reise in die welt hinter den spiegeln<br />

○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○<br />

○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○<br />

du versuchst mich zu bestrafen<br />

und schneidest dir ins eigene fleisch<br />

und ich aale mich in deinem schmerz<br />

ich bin in deinem körper<br />

ich flüster dir ins ohr wann ich es will<br />

wir werden niemals freunde ich bin dein größter feind<br />

ich lass dich nie in ruh<br />

niemals<br />

denn du brauchst mich ich bin<br />

denn du brauchst mich ich bin<br />

ich zeig dir was lust bedeutet zeige dir was leben heisst<br />

führe dich ins land der tränen wo die sonne niemals scheint<br />

du windest dich und zappelst<br />

doch am ende tust du was ich will<br />

dann fühlst du dich befriedigt so schmutzig so schuldig<br />

○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○<br />

Ich bin Du<br />

all deine süssen träume sind ein geschenk von mir<br />

ich gebe gern<br />

und nehme viel<br />

○ ○ ○ ○ ○ ○<br />

○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○<br />

○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○<br />

denn du brauchst mich ich bin<br />

denn du brauchst mich ich bin<br />

denn ich bin du<br />

[Schweisser], August 1994<br />

[re•flex] 5/96 27

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