Bürgerpost 14, 2012 - Bürger- verein Ahlhorn
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6. Bericht des KassenprÄfers und Ausprache:<br />
Die KassenprÅfer K.-H. Bilger und K. Nehrhoff hatten keine Beanstandungen<br />
vorzubringen. Herr Bilger bat die Mitglieder, Konto-<br />
Çnderungen rechtzeitig mitzuteilen, weil in 2011 13 RÅcklastschriften<br />
mit StrafgebÅhren berechnet wurden.<br />
7. Entlastung<br />
Der Vorstand wurde einstimmig entlastet.<br />
8. Stellungnahme des BÄrgermeisters zu <strong>Ahlhorn</strong>er Belangen:<br />
BÅrgermeister Volker Bernasko gab zu den folgenden Punkten<br />
Auskunft:<br />
- Asphaltmischwerk: Die Gemeinde hat keinerlei Einflussmáglichkeit<br />
und kann nicht in das Genehmigungsverfahren eingreifen.<br />
Bunte hat einen Genehmigungsanspruch, wenn die Auflagen des<br />
BImSchG erfÅllt werden. Die BÅrger kánnen lediglich in Form einer<br />
nachbarschaftlichen Gemeinschaftseingabe an das Gewerbeaufsichtsamt<br />
ihre Bedenken mitteilen.<br />
- Kreienborg: Der Gemeinde liegen konkrete PlÇne vor, dass die<br />
Firma Kreienborg von Wildeshausen nach <strong>Ahlhorn</strong> umsiedeln will.<br />
FÅr Herrn Bernasko ist die Umsiedlung perfekt.<br />
- FeuerwehrgebÇude: Umbau/Renovierung des alten GebÇudes<br />
wird zu teuer, weil sich unter dem GebÇude noch alte Bunker befinden.<br />
Deshalb stehen entweder ein neues GebÇude auf dem<br />
GrundstÅck neben dem alten FeuerwehrgebÇude zur Wahl, oder<br />
aber ein Neubau an der Kirchstr. auf dem GelÇnde des Fliegerhorstes.<br />
Im letzteren Fall wÅrde Bunte einen GroÜteil der Mehrkosten<br />
und die Ausschreibung als Bauherr Åbernehmen. Wenn die Gemeine<br />
baut, muss das Projekt europaweit ausgeschrieben werden.<br />
Bunten stehen einfachere Wege zur VerfÅgung. Die KirchstraÜe<br />
soll nur im Notfall bei EinsÇtzen befahren werden.<br />
- Gewerbegebiete: Bis auf eines sind alle GrundstÅcke in den Gewerbegebieten<br />
vergeben. Wegen des Platzangebotes auf dem<br />
Flugplatz will die Gemeinde z.Z. kein neues Gewerbegebiet in <strong>Ahlhorn</strong><br />
ausweisen. Sie plant lediglich ein neues Mischgebiet (Handwerk<br />
und Wohnen).<br />
- BaugrundstÅcke: Entgegen frÅherer Bedenken des Gemeinderates<br />
soll nun doch das Baugebiet Am Lemsen II erschlossen werden,<br />
was vom BÅrger<strong>verein</strong> begrÅÜt wird. Andere Alternativen stehen<br />
z.Z. nicht zur VerfÅgung (Gemeindeland zwischen Sportplatz<br />
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