Demokratie- theorien
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Kapitel12: Die <strong>Demokratie</strong>theorie der Pluralisten<br />
12.1 Pluralismus<br />
12.2 Leitmotive und Ziele<br />
12.3 Die gesellschaftszentrierte Theorievariante: Robert A. Dahl<br />
12.4 Die staatszentrierte Theorievariante: Ernst Fraenkel<br />
12.5 Kampfparität als staatliche Aufgabe<br />
12.6 Die <strong>Demokratie</strong>theorie der Pluralisten: eine Bilanz<br />
Kapitel13: Theorie der Sozialen <strong>Demokratie</strong><br />
13.1 Messlatten<br />
13.2 Begriffsgeschichte der "Sozialen <strong>Demokratie</strong>"<br />
13.3 Radikale und reformpolitische Theorievarianten der Sozialen<br />
<strong>Demokratie</strong><br />
13.4 Vom liberalen zum sozialen Rechtsstaat<br />
13.5 Debatten um die Theorie der Sozialen <strong>Demokratie</strong><br />
Kapitel14: Beteiligungszentrierte <strong>Demokratie</strong><strong>theorien</strong><br />
14.1 Partizipatorische und deliberative <strong>Demokratie</strong><strong>theorien</strong><br />
14.2 Kompetente Bürger und andere Funktionsvoraussetzungen<br />
14.3 Empirisch-analytische Beteiligungsforschung<br />
14.4 Kritik der beteiligungszentrierten <strong>Demokratie</strong><strong>theorien</strong><br />
14.5 Stärken der Theorie<br />
KapitellS: Kritische <strong>Demokratie</strong><strong>theorien</strong><br />
15.1 Probleme der Bündelung individueller Präferenzen zu<br />
Kollektiventscheidungen<br />
15.2 Die Selektivität demokratischer Willensbildungs- und<br />
Entscheidungsprozesse<br />
15.3 Kritische Theorie der Mehrheitsregel<br />
15.4 Würdigung<br />
Kapitel16: Komplexe <strong>Demokratie</strong>theorie<br />
16.1 "Komplexe <strong>Demokratie</strong>theorie" das Programm von 1970<br />
16.2 Die erweiterte Variante der komplexen <strong>Demokratie</strong>theorie<br />
16.3 Die" postnationale Konstellation" in der komplexen<br />
<strong>Demokratie</strong>theorie<br />
16.4 Effektivität und Legitimität des Regierens in der EU<br />
16.5 Bilanz<br />
Inhalt<br />
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Inhalt<br />
Teil III: Vergleichende <strong>Demokratie</strong>forschung:<br />
empirisch-analytische <strong>Demokratie</strong><strong>theorien</strong><br />
Kapitel17: Parlamentarische und präsidenlieHe <strong>Demokratie</strong><br />
17.1 Hauptunterscheidungsmerkmale<br />
17.2 Typen parlamentarischer und präsidentieller Systeme<br />
17.3 Semipräsidentialismus<br />
17.4 Der Fall Bundesrepublik Deutschland<br />
17.5 Politische Abläufe und Staatstätigkeit in parlamentarischen und<br />
präsidentiellen <strong>Demokratie</strong>n<br />
KapitellS: Konkurrenz- und Konkordanzdemokratie<br />
18.1 Der angloamerikanische Weg zum "Rom der <strong>Demokratie</strong>"<br />
18.2 Proporz-, Konkordanz- und Verhandlungsdemokratie<br />
18.3 Vorzüge und Nachteile der Konkordanzdemokratie<br />
18.4 Vorzüge und Nachteile der Konkurrenzdemokratie<br />
Kapitell9: Mehrheitsdemokratie, Konsensusdemokratie und<br />
Strukturen gemäßigter <strong>Demokratie</strong>n<br />
19.1 Lijpharts Mehrheits- und Konsensusdemokratie<br />
19.2 <strong>Demokratie</strong>strukturen in 36 Staaten<br />
19.3 Kritische Würdigung der Lijphart-Studie von 1999<br />
19.4 Strukturen gemäßigter <strong>Demokratie</strong>n<br />
19.5 <strong>Demokratie</strong>formen und Staatstätigkeit<br />
Kapitel 20: Direktdemokratie<br />
20.1 Direktdemokratie in der Bundesrepublik Deutschland<br />
20.2 Direktdemokratie im internationalen Vergleich<br />
20.3 Instrumente und Leistungsprofile der Schweizer<br />
Referendumsdemokratie<br />
20.4 Stärken und Schwächen der Direktdemokratie<br />
20.5 Direkt- und repräsentativdemokratische Beteiligung im<br />
internationalen Vergleich<br />
Kapitel 21: Parteienstaatliche <strong>Demokratie</strong> im internationalen<br />
Vergleich<br />
21.1 "Parteienstaat"<br />
21.2 Parteienstaatliche <strong>Demokratie</strong> und Parteiendifferenztheorie<br />
21.3 Parteien und Staatstätigkeit<br />
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