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LAOLA - Vereinsmagazin des ASV Nemmersdorf - 22.9.2013

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5. Spieltag: SV Lindenhardt II - <strong>ASV</strong> II<br />

16<br />

SV Lindenhardt II - <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong> II 9:2<br />

SV Lindenhardt II deklassiert die Reserve <strong>des</strong><br />

<strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />

von Marco Ziegler <strong>ASV</strong> <strong>Nemmersdorf</strong><br />

Die Heimelf startete mit viel Schwung in die Partie und setzte die Gäste von<br />

Beginn an unter Druck. Bereits in der achten Spielminute konnte Kreyßig nach<br />

einem feinen Doppelpass das 1:0 erzielen. Sein Flachschuss schlug im linken<br />

Eck ein und war von Alexander Rabenstein nicht zu parieren, der an diesem Tag<br />

den verletzen Stammkeeper Sitzmann ersetzte. Zwei Minuten später verpasst<br />

Tholl den Gästekasten knapp. Er wurde von Kreyßig in Szene gesetzt, der einen<br />

Fehlpass von Julian Kolb abfing. Aber nur eine Minute war es dann dennoch<br />

soweit. Haberberger traf nach Zuspiel von Tholl zum 2:0 in die Maschen. Die<br />

Gästeelf brachte bis dato noch keinen Fuß auf den Lindenhardter Rasen. Nach<br />

der Anfangsviertelstunde fingen sich die Gäste aber etwas. Angetrieben von<br />

Dumbach und Bastian Arndt spielte man nun gefälliger mit. Letzterer glänzte<br />

in der 18. Minute mit mehreren Doppelpässen mit Hilfe derer er sich aus der<br />

eigenen Hälfte bis an den gegnerischen Strafraum spielte. Sein Zuspiel auf Banasiak<br />

war aber letztlich zu ungenau, so dass dieser nicht zum Abschluss kam.<br />

Die Offensive der Lindenhardter war weiterhin das spielbestimmende Element.<br />

Haberberger traf nach Querpass von M. Pleisteiner den Querbalken (20.). Fünf<br />

Minuten später zwang Haberberger Rabenstein zu einer starken Parade, nachdem<br />

er sich das Spielgerät von Raps erkämpft hatte. Nach etwas mehr als einer<br />

halben Stunde gab es eine Gelegenheit für <strong>Nemmersdorf</strong> bei einem Standard.<br />

Dumbachs abgefälschter Freistoß stellte Ruckdäschel aber nicht vor Probleme.<br />

Im Gegenzug das 3:0 der Heimelf. Wieder traf der schwer zu bändigende Kreyßig<br />

unten links nach Pass von Tholl. Nach 36 Minuten verließ Trainer Dumbach<br />

entnervt das Spielfeld, um sich auf seine eigentliche Aufgabe bei der ersten<br />

Garde der <strong>Nemmersdorf</strong>er zu widmen. Er wurde von Jugendspieler Daniel<br />

Oberst ersetzt. Die Chance zur Ergebniskosmetik im ersten Durchgang sollte<br />

Banasiak erhalten. Nach schönem Pass von Basti Arndt zielte er allerdings über<br />

den Kasten und ließ diese gute Einschussmöglichkeit ungenutzt verstreichen.<br />

Ein weiteres Ausrufezeichen <strong>des</strong> SVL II war ein weiterer Pfostentreffer (41.).

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