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LAOLA - Vereinsmagazin des ASV Nemmersdorf - 22.9.2013

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Unser nächster Gegner: SV Weidenberg<br />

22<br />

zählergleich mit dem Dritten SV Lindenhardt, auf Rang 5. Diese Position hätte<br />

man am nächsten Spieltag verbessern können, denn in Goldkronach lag man<br />

nach einem Gronicher-Eigentor, und je einem Rausch- und Wunderlich-Treffer<br />

in der 67. Minute mit 3:1 in Front. Doch 10 Goldkronacher schafften durch die<br />

Rabenstein-Brüder in der 76. und 79. noch die Punkteteilung.<br />

Am letzten Wochenende empfing der SVW die Warmensteinacher zum stets<br />

brisanten Fichtelgebirgsderby. Die Sahr-Schützlinge gingen zwar durch Will<br />

früh in Führung (10.), mussten dennoch letztlich eine 3:1-Niederlage quittieren.<br />

Torschützen für Weidenberg waren Krause (39.), Jendyczek (45.) und zum<br />

wiederholten Male Youngster Niklas Rausch (90.).<br />

Somit steht für den <strong>ASV</strong> an diesem Sonntag wieder ein Spitzenspiel an – diesmal<br />

als Gastgeber gegen eine gestärkte und sicherlich mit viel Selbstvertrauen<br />

ausgestattete Weidenberger-Elf. In den beiden letzten Partien gegen den SSV<br />

Kirchenpingarten und beim SV Lindenhardt genügten den Dumbach-Schützlingen<br />

jeweils eine gute Halbzeit um als Sieger vom Platz gehen zu können.<br />

Im Heimspiel gegen Kirchenpingarten reichte es zum stan<strong>des</strong>gemäßen 3:1-<br />

Sieg. Am siebten Spieltag stand die Spitzenbegegnung Zweiter (SV Lindenhardt)<br />

gegen Erster (<strong>ASV</strong>) auf dem Tableau. Dieses Top-Spiel konnte jedoch<br />

nur in den ersten 45 Minuten seinem Anspruch gerecht werden, denn hier<br />

wurde den zahlreichen Zuschauern attraktiver, temporeicher und technisch<br />

ansprechender Fußball geboten. Die frühe <strong>ASV</strong>-Führung durch Patrick Honig<br />

(7.) war das Resultat einer hellwachen <strong>ASV</strong>-Elf. Auch das unglückliche Eigentor<br />

nur drei Minuten später brachte die Gelb-Blauen nicht aus dem Konzept. Beim<br />

erneuten Führungstreffer köpfte Markus Dittmann einen Flankenball in der 32.<br />

Minute ins Netz. Kurz danach hätte Andi Dörsch seine starke Leistung ebenso<br />

krönen können wie Dixi Strömsdörfer vor dem Pausentee – und so ging es nur<br />

mit einem 1:2 in die Kabine.<br />

Nach dem Wechsel lebte die Partie eigentlich nur noch von der Spannung.<br />

Lindenhardt drängte vehement und ungestüm auf den Ausgleich, während<br />

der <strong>ASV</strong> leider seine spielerische Linie verlor, und planvoll vorgetragene Angriffe<br />

Mangelware blieben. Trotzdem hatte der Tabellenführer drei hochkarätige<br />

Gelegenheiten (Strömsdörfer, Dörfler, Arndt), die allesamt sehr fahrlässig<br />

vergeben wurden. Trotzdem, aufgrund der klareren Torchancen und der spielerischen<br />

Dominanz in der ersten Hälfte, ein verdienter Sieg <strong>des</strong> <strong>ASV</strong>.

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