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11 - Lüttringhauser Anzeiger

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Donnerstag, 15. März 2012 Chronik 7<br />

Café Lichtblick feiert<br />

fünfjähriges Jubiläum<br />

Katja Werheid und Wolfgang Fey, Bereichsleiter „Ambulante Dienste“, freuten<br />

sich über die große Gratulantenschar.<br />

Foto: Klaus Everling<br />

Von Klaus Everling<br />

Am vergangenen Montag feierte Café<br />

Lichtblick, Gertenbachstraße 2, den<br />

fünften Geburtstag. Leiterin Katja<br />

Werheid stellte zufrieden fest: „Wir<br />

freuen uns alle sehr, dass wir hier im<br />

Dorf bei den <strong>Lüttringhauser</strong> Bürgerinnen<br />

und Bürgern so gut angekommen<br />

sind.“<br />

Das spiegelte auch die große Schar der<br />

Gratulanten wider. Zahlreiche Stammgäste,<br />

Bewohner von Haus Remscheid<br />

sowie einige Damen des Frauenvereins<br />

EL ELE freuten sich mit Katja Werheid.<br />

Im Laufe der Jahre entwickelte sich<br />

Café Lichtblick zu einem beliebten und<br />

gemütlichen Treffpunkt. Hierbei geht<br />

es längst nicht mehr nur darum, morgens<br />

gut frühstücken oder am Nachmittag<br />

leckere Kuchen und frisch<br />

gebackene Waffeln genießen zu können.<br />

Die Gäste möchten einfach in entspannter<br />

Atmosphäre plauschen und<br />

sich vom freundlichen Service bedienen<br />

lassen. Zusätzlich entwickelte sich<br />

das Café zu einem kulturellen Treff mit<br />

Vernissagen, Ausstellungen, Live-<br />

Musik oder Lesungen.<br />

Der <strong>Lüttringhauser</strong> <strong>Anzeiger</strong> und der<br />

Heimatbund Lüttringhausen gratulieren<br />

stellvertretend Katja Werheid und<br />

wünschen für die Zukunft weiterhin<br />

alles Gute und viel Erfolg.<br />

40 Jahre Kegelclub Gemütlichkeit<br />

Von Peter Kiemen<br />

Alle 14 Tage wird im Hotel Fischer die<br />

Kugel geschmissen. Im Jahre 20<strong>11</strong><br />

wurde das 40-Jährige gebührend<br />

Nediljko Covic<br />

† 25. Februar 2012<br />

Remscheid-Lüttringhausen, im März 2012<br />

gefeiert. Der Kegelclub besteht aus acht<br />

Kegelfreunden. Horst Diederichts,<br />

Fritz Platte, Kurt Fischer, Reinhard<br />

Schröder, Wolfgang Pruss, Udo Gummelt,<br />

Werner König und Peter Kiemen.<br />

Erledigung sämtlicher<br />

Seit 1905<br />

Beerdigungsangelegenheiten<br />

Überführungen von und nach auswärts<br />

BEERDIGUNGS-FACHGESCHÄFT · SARGLAGER<br />

Lindenallee 4 · 42899 Remscheid-Lüttringhausen<br />

Telefon (0 21 91) 5 30 93<br />

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig,<br />

sondern habt den Mut, von mir zu erzählen<br />

und auch zu lachen.<br />

Von Sabine Naber<br />

Allen, die mit uns trauerten und ihre Anteilnahme<br />

in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten,<br />

danken wir von ganzem Herzen.<br />

Im Namen der ganzen Familie<br />

Olga Covic<br />

Familienanzeigen in Ihrer Heimatzeitung unterrichten<br />

Verwandte, Freunde und Bekannte schnell und zuverlässig.<br />

Angefangen beim Glenn-Miller-Klassiker<br />

„In the Mood“ bis hin zum Ohrwurm<br />

„Pink Panther“ - das Repertoire,<br />

das die Wermelskirchener Bigband<br />

„Brasshoppers“ mitbringt, ist enorm.<br />

Am Sonntag spielten sie einmal mehr<br />

in der kleinen Kirche der Stiftung Tannenhof,<br />

und der Bandleader Ralf von<br />

Tegelen, selbst Profi-Musiker an der<br />

Posaune, sorgte mit bekannter Präzision<br />

und Dynamik für den richtigen<br />

Swing.<br />

Bereits zum sechsten Mal war die Band<br />

zu einem Benefizkonzert im Tannenhof.<br />

Das Resultat hieß laut Hausherr<br />

Pfarrer Johannes Haun immer „a swinging<br />

Church“. Und so war es auch am<br />

Sonntag, als die Musiker ihre Zuhörer<br />

in der bestens besuchten Kirche mitnahmen<br />

auf einen Streifzug durch die<br />

Musikgeschichte der vergangenen<br />

Jahrzehnte. Und das zugunsten der<br />

Notfallseelsorge im Kirchenkreis Lennep<br />

und der Kirchenmusik in der<br />

Gemeinde.<br />

Während die Leitung in den Händen<br />

eines Profis liegt, sind die Musiker<br />

Semi-Amateure, weil sie sich durch ihr<br />

außerordentliches Engagement ein<br />

hohes, musikalisches Niveau erworben<br />

haben. Das stellten sie mit Swing-<br />

Nummern aus Nord- und Südamerika<br />

Ökumenische Bibeltage<br />

Sich mit Bildern der Bibel nähern, das ist das Ziel des Malprojektes, das im Mittelpunkt<br />

der ökumenischen Bibeltage in dieser Woche steht<br />

Von Sabine Naber<br />

„Wir haben die klassische ökumenische<br />

Bibelwoche umfrisiert, weil wir<br />

nicht nur in der Bibel lesen, sondern<br />

möglichst viele Menschen in unterschiedlichen<br />

Veranstaltungsformen<br />

beteiligen möchten“, so formulierte<br />

es Dr. Olaf Waßmuth. Weil die ersten<br />

gemeinsamen Bibeltage vor zwei Jahren<br />

in den Gemeinden so gut angekommen<br />

sind, haben Pfr. Waßmuth<br />

von der evangelischen Kirchengemeinde<br />

in Lüttringhausen, Johannes<br />

Haun von der evangelischen Kirchengemeinde<br />

bei der Stiftung Tannenhof<br />

und Bernhard Hoppe von Heilig<br />

Kreuz die Bibeltage auch in diesem<br />

Jahr wieder gemeinsam gestaltet.<br />

16 <strong>Lüttringhauser</strong> Schulklassen, die<br />

Kunstgruppe, die Rolf Röding vor<br />

sieben Jahren in Lüttringhausen<br />

gegründet hatte, und eine Malgruppe<br />

Seit 1935 Bestattungen<br />

Christel Burggräf-Spier<br />

Barmer Str. 12 · � 5 23 <strong>11</strong> · Mobil 01 72 / 2 51 53 15<br />

Erd-, Feuer-, See- und Waldbestattungen<br />

der Volkshochschule haben im Vorfeld<br />

Bilder zu den Psalmen gemalt.<br />

Die Bilder der Schülerinnen und<br />

Schüler - fünf Einzelbilder und ein<br />

Gemeinschaftsprojekt hat jede Klasse<br />

ausgewählt – werden am kommenden<br />

Samstag, 17. März, 16.00 bis 17.00<br />

Uhr, im katholischen Jugendheim an<br />

der Richard-Pick-Straße ausgestellt.<br />

Die Bilder der Erwachsenen werden<br />

in der Kirche bei der Stiftung Tannenhof<br />

gezeigt. In einer Malaktion<br />

mit dem Motto „Nicht nur reden,<br />

sondern tun“ soll ebenfalls am<br />

Samstag, 17. März zwischen 13.00<br />

und 15.00 Uhr im Alten Festsaal der<br />

Stiftung ein Wandfries zu einem<br />

biblischen Thema entstehen. Es wird<br />

im Gottesdienst am Sonntag, 18.<br />

März, 10.00 Uhr an der Empore der<br />

Kirche zu sehen sein.<br />

Zu dieser „Entdeckungsreise zur<br />

Bibel“, wie Pfarrer Haun es nennt,<br />

A swinging Church<br />

6. Benefizkonzert der Brasshoppers der Stiftung Tannenhof<br />

unter Beweis. Sie<br />

spielten „Pacific<br />

Rainbow“ aus<br />

dem Jahre 1981<br />

ebenso gekonnt<br />

wie den Bossa-<br />

Nova „Brasilia“<br />

oder auch das<br />

Medley „The<br />

Best of Earth,<br />

Wind and Fire“.<br />

Der erst<br />

19jährige Trompeter<br />

Johannes<br />

Hemme gefiel<br />

auch als Sänger.<br />

Sein Lied „Murphy“<br />

aus dem<br />

Album „Männersachen“<br />

trug er<br />

überzeugend vor<br />

und könnte<br />

Roger Cicero durchaus Konkurrenz<br />

machen. Hemme gehört seit 2010 zur<br />

Band, die sich allerdings schon vor 20<br />

Jahren gegründet hatte.<br />

Musiker, deren Wurzeln in diversen<br />

Posaunenchören und Blasorchestern<br />

des Bergischen Landes liegen, haben<br />

schon damals ihren Schwerpunkt auf<br />

die sogenannte Ballroom-Musik der<br />

30er und 40er Jahre gelegt. Damals<br />

spielten so berühmte Orchester wie die<br />

von Glenn-Miller oder Tommy Dor-<br />

Gute Stimmung beim Konzert der Brasshoppers<br />

Foto: Sabine Naber<br />

Statt jeder besonderen Anzeige<br />

Haidi Wehner<br />

geb. Leienbach<br />

* 27. <strong>11</strong>. 1923 † 7. 3. 2012<br />

gibt es zwei Veranstaltungen. Zur<br />

ersten hatte am Dienstag die Kunsthistorikerin<br />

Dr. Angelika Büchse ins<br />

Gemeindehaus am Ludwig-Steil-<br />

Platz eingeladen. Sie stellte in ihrem<br />

Vortrag Bilder vom Leiden und Sterben<br />

Jesu vor und gab Hilfen, diese<br />

Bilder zu lesen und zu verstehen.<br />

Am morgigen Freitag wird ein multiprofessionelles<br />

Team – eine Theologin,<br />

eine Psychologin, eine Kunstgeschichtlerin<br />

und der Geschäftsführer<br />

einer Kommunikationsagentur – in<br />

einer Podiumsdiskussion unter der<br />

Überschrift „Du sollst dir kein Bildnis<br />

machen . . . „ versuchen zu klären, ob<br />

das biblische Bilderverbot noch einen<br />

Sinn hat. Und wenn ja, welchen.<br />

„Die Bibel ist ein Buch für alle, das<br />

auch außerhalb der Kirchenmauern<br />

zu Diskussionen einlädt“, sind sich<br />

die Organisatoren einig.<br />

sey. Locker und unterhaltsam führte<br />

der Saxofonist Lars Eisenberger durch<br />

das abwechslungsreiche Programm,<br />

das den Zuhörern sichtlich Spaß<br />

machte.<br />

Mit der Ballade „Lil Darlin“ endete das<br />

einstündige Konzert. Das heißt, es sollte<br />

enden. Aber den Superapplaus wertete<br />

der Dirigent völlig zu Recht als<br />

eine Bitte um Zugabe.<br />

Und die kam mit „Pink Panther“ und<br />

„Take Five“.<br />

Menschen treten in unser Leben und begleiten<br />

uns eine Weile. Einige bleiben für immer, denn<br />

sie hinterlassen ihre Spuren in unseren Herzen.<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner geliebten<br />

Mutter und unserer Großmutter.<br />

In stiller Trauer<br />

Frank Wehner<br />

Moritz und Emanuel Wehner<br />

und Freunde<br />

Traueranschrift: Frank Wehner, Kirchstraße 24, CH-8574 Dettighofen<br />

Die Urnenbeisetzung findet am Dienstag, dem 20. März 2012, um 13 Uhr von der<br />

Kapelle des ev. Friedhofes Remscheid-Lüttringhausen aus statt.<br />

Statt Blumen und Kränzen bitten wir um eine Spende für „Haus Clarenbach“,<br />

Konto 10<strong>11</strong> 290 023, KD-Bank Duisburg (BLZ 350 601 90)<br />

– Sterbefall Haidi Wehner –.

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