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16-12-2009 Musterauswertung, - Dr. Tanja Philippeit

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<strong>Dr</strong>. <strong>Tanja</strong> <strong>Philippeit</strong> -- Tel: 089 / 88 96 92 93<br />

-- philippeit@career-transition.de<br />

Da Ihr Lebensmotiv Idealismus überdurchschnittlich ausgeprägt ist, kann es sein, dass Sie<br />

ein großes Bedürfnis nach sozialer Gerechtigkeit haben. Wörter oder Wendungen, die Sie<br />

vielleicht beschreiben, beinhalten: selbstlos, anteilnehmend, Gutmensch, Weltverbesserer,<br />

human, von edler Gesinnung, visionär, Freiwilliger. Viele Menschen mit einem großen<br />

Bedürfnis nach sozialer Gerechtigkeit unterstützen humanitäre Anlässe. Sie unterstützen<br />

Gruppen, die sich für die Verbesserung menschlicher Lebensbedingungen einsetzen. Es kann<br />

sein, dass sie Gruppen unterstützen, die gegen Armut, Krankheiten und Tyrannei kämpfen.<br />

Wie die „Ärzte ohne Grenzen“ beschäftigen sich Menschen mit einem großen Bedürfnis nach<br />

sozialer Gerechtigkeit mit allen Menschen und nicht nur mit denen, die in ihrer Stadt oder<br />

ihrem Land wohnen.Viele Menschen mit einem großen Bedürfnis nach sozialer Gerechtigkeit<br />

helfen den Bedürftigen. Sie spenden an Wohltätigkeitsvereine. Sie verbringen ihre Zeit<br />

freiwillig mit Spenden sammeln, Krankenhäuser besuchen und ähnlichem; bei „Habitat for<br />

Humanity“ zum Beispiel bauen sie Häuser für die Bedürftigen. Sie helfen Nachbarn, die eine<br />

Tragödie, wie zum Beispiel einen unerwarteten Tod, erlebt haben. Manche Menschen mit<br />

einem großen Bedürfnis nach sozialer Gerechtigkeit behandeln Menschen fair. Sie<br />

unterstützen Projekte, um Menschenrechte zu schützen. Sie glauben an das Gesetz als ein<br />

Mittel, um Rechte zu beschützen. Sie reagieren sensibel auf Verletzungen von<br />

Menschenrechten. Es kann sein, dass sie verärgert sind, wenn Organisationen nicht so<br />

arbeiten, wie sie sollten oder wenn Führer keine fairen oder gerechten Entscheidungen<br />

treffen.<br />

Realisten denken, dass Humanisten Träumer sind. Humanisten denken, dass Realisten<br />

Mitgefühl fehlt.<br />

9 - Ihr Beziehungen-Motiv<br />

Bei dem Lebensmotiv Beziehungen wird die Bedeutung von sozialen Kontakten dargestellt.<br />

Hierbei spielt die Quantität der Kontakte eine entscheidende Rolle.<br />

Beziehungen - leicht überdurchschnittliche Ausprägung (+0,40 bis +0,79)<br />

Ihr Lebensmotiv Beziehungen hat eine klare Tendenz in Richtung der hohen<br />

Standardabweichung, ohne diese zu erreichen oder zu überschreiten. Das bedeutet, dass Sie<br />

kein geborener "Gruppenmensch" oder "Spaßvogel" sind. Dennoch tendieren Sie zur<br />

Begegnung, dem Kontakt und der Nähe mit anderen. Dabei interessieren Sie sich auch für<br />

die anderen Menschen und versuchen meist, sich umgänglich zu verhalten und auch Spaß<br />

mit anderen zu haben. Obwohl Sie nicht der klassische "Kommunikator" sind, mögen Sie es<br />

mitunter, wenn Sie im Beruf mit anderen Menschen zu tun haben und soziale Interaktionen<br />

gestalten können."<br />

Introvertierte und kontaktfreudige Menschen missverstehen sich tendenziell. Introvertierte<br />

Menschen denken, dass kontaktfreudige Menschen oberflächlich sind. Kontaktfreudige<br />

Menschen denken, dass introvertierte Menschen gefühllos sind<br />

10 - Ihr Familie-Motiv<br />

Das Lebensmotiv Familie gibt Auskunft darüber, welche Bedeutung das Thema<br />

„Fürsorglichkeit“ (nicht zu verwechseln mit Liebe) insbesondere für eigene Kinder für Sie<br />

hat.<br />

Familie - neutrale Ausprägung (+0,39 bis -0,39)<br />

<strong>Musterauswertung</strong>, 14 | 31

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