Ausgabe 4 - Sonnenhof-Gemeinde
Ausgabe 4 - Sonnenhof-Gemeinde
Ausgabe 4 - Sonnenhof-Gemeinde
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Spektrum<br />
Spektrum<br />
Dez. 2010 - Febr.2011<br />
(Nr. 233)<br />
<strong>Gemeinde</strong>brief der Evangelischen <strong>Sonnenhof</strong>gemeinde<br />
„Regionles<br />
„Regionles --<br />
Immer aktuell informiert: www.sonnenhofgemeinde.de<br />
Region Region alles alles ?“ ?“
Was steht drin<br />
Seite<br />
Inhalt / Impressum 2<br />
Zu Beginn 3<br />
Titelthema 4-9<br />
Aus Gruppen und Kreisen 10<br />
Persönlich betrachtet 12<br />
Förderverein 14<br />
Termine (Gruppen u. Kreise)15<br />
Gottesdienste 17+18<br />
Gruppen u. Kreise (Forts.) 19<br />
Veranstaltungen 21<br />
Gottesdienste (Forts.) 22<br />
Weihnachtsfeier Jugend-<br />
vollzugsanstalt 23<br />
Wandern für die Anderen 24<br />
Brot für die Welt 25<br />
Kinderseiten 28<br />
mylight - Jugendkirche 30<br />
Impressum:<br />
Herausgegeben im Auftrag des Ältestenkreises der <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Redaktion: Christa Gutjahr, Stephanie Schneider, Dr. Torsten Sternberg,<br />
Susanne Wagner, Carola Liedtke (Korrekturen)<br />
SPEKTRUM erscheint Anfang März / Juni / Oktober / Dezember.<br />
Redaktionsschluss jeweils vier Wochen vorher.<br />
Evang. Pfarramt der <strong>Sonnenhof</strong>gemeinde<br />
Carl-Schurz-Str. 72, 75180 Pforzheim<br />
Tel. 07231-71760; Fax: 07231-765176<br />
E-Mail: pfarramt@sonnenhofgemeinde.de<br />
Gott befohlen 34<br />
So erreichen Sie uns 35<br />
2
Zu Beginn<br />
Liebe <strong>Gemeinde</strong>brieflesende!<br />
„Mit eigenen Augen habe ich es<br />
gesehen: Du hast dein rettendes<br />
Werk begonnen, und alle<br />
Welt wird es erfahren. Allen<br />
Völkern sendest du das Licht,<br />
und dein Volk Israel bringst du<br />
zu Ehren.“ Lukas 2, 30-32<br />
Advent - Zeit des Wartens.<br />
Weihnachten - Geburt eines<br />
Kindes. Silvester - Neujahr. Zeiten<br />
des Wartens auf einen neuen<br />
Anfang. Das Zitat aus dem<br />
Lukasevangelium stammt aus<br />
dem Mund des alten Simeons,<br />
der im Tempel Jesus sieht und<br />
erkennt: das ist der Heiland.<br />
Neuanfänge sind für jüngere<br />
Menschen leichter, sie feiern<br />
auch unbefangener Silvester<br />
oder Geburtstage: da liegt so<br />
viel vor ihnen. Ältere sind oft<br />
verhaltener, wenn nicht zaghafter.<br />
Naja - was wird schon kommen<br />
- nicht viel - aber wenn<br />
was kommt, wird es dann zwingend<br />
gut? Fragen sich manche.<br />
Nichts macht Menschen schneller<br />
alt - als nichts oder nichts<br />
Gutes zu erwarten. Je älter man<br />
wird - desto öfters entwickelt<br />
sich alles anders als geplant -<br />
viele Vorstellungen bleiben un-<br />
Vorausschauen<br />
erfüllt. Aus welchem Grund<br />
auch immer - wir erinnern uns<br />
ganz automatisch an das Traurige,<br />
dann hängen wir trüben Gedanken<br />
nach. Aus diesem Grund<br />
schenkt Gott allen Menschen<br />
Weihnachten - nicht nur den<br />
Kindern. Jedes Jahr erinnern wir<br />
uns neu - an Geschichten vom<br />
Anfang des Lebens, um Kraft zu<br />
Schöpfen, Liebe und Freundschaft<br />
aufzunehmen.<br />
Der alte Simeon hat sein Leben<br />
lang gewartet - geduldig und<br />
mit Neugier Ausschau gehalten<br />
- nach dem Messias, den Gott<br />
Israel versprochen hat. Der alte<br />
Mann - war lebenslang ein Ausschauhaltender,<br />
obwohl er lange<br />
Zeit keinen Messias gesehen<br />
hat und nicht sicher sein konnte,<br />
dass Gott ihm diese Gnade<br />
schenkt. Simeon hat gelebt -<br />
getragen von seinen Erwartungen:<br />
bei allen Neuanfängen, die<br />
vor Ihnen liegen, wünsche ich<br />
Ihnen ein solches Sehen und<br />
Erkennen - weit über Weihnachten<br />
und Neujahr hinaus. Seien<br />
Sie Gott befohlen.<br />
Ihre<br />
3
Titelthema<br />
Liebe <strong>Gemeinde</strong>briefleserin,<br />
lieber <strong>Gemeinde</strong>briefleser,<br />
gelingende Zusammenarbeit<br />
b r a u c h t o f f e n e H e r z e n .<br />
Dieser <strong>Gemeinde</strong>brief ist der<br />
erste, der für die drei <strong>Gemeinde</strong>n<br />
d e r R e g i o n „ S ü d w e s t “<br />
Büchenbronn, Dillweißenstein<br />
und <strong>Sonnenhof</strong> zumindest in<br />
einigen Teilen gemeinsam ist.<br />
Auch in anderen Bereichen<br />
arbeiten unsere <strong>Gemeinde</strong>n recht<br />
eng zusammen. Unser größtes<br />
gemeinsames Projekt ist derzeit<br />
die Jugendkirche einschließlich<br />
Konfirmandenarbeit. Einige<br />
Gruppen und Kreise (z.B. der<br />
K i r c h e n c h o r B ü c h e n b r o n n )<br />
werden von Mitgliedern verschiedener<br />
<strong>Gemeinde</strong>n besucht.<br />
Seit Jahren stellt vor allem<br />
unsere gemeinsame <strong>Gemeinde</strong>diakonin<br />
Claudia Becker die<br />
personelle Verbindung zwischen<br />
u n s e r e n G e m e i n d e n h e r .<br />
Unsere Kooperation kann sicher<br />
noch weiter ausgebaut werden.<br />
An Ideen mangelt es nicht:<br />
Gemeinsame Feste; weitere<br />
Ö f f n u n g v o n<br />
Gruppen und Kreisen usw.<br />
Vor allem ist dabei die Haltung<br />
wichtig, in der wir einander<br />
begegnen. Wenn wir vor allem<br />
die Chancen sehen, die wir<br />
4<br />
gemeinsam und in jeder einzelnen<br />
<strong>Gemeinde</strong> durch eine engere<br />
Kooperation haben, dann sind wir<br />
auf einem guten Weg. Wenn wir<br />
uns dagegen skeptisch beäugen,<br />
aus Angst, unsere eigene<br />
<strong>Gemeinde</strong> könne bei einer<br />
Z u s a m m e n a r b e i t z u k u r z<br />
kommen, dann werden wir es<br />
d e u t l i c h s c h w e r e r h a b e n .<br />
Meine Hoffnung ist, dass Gott<br />
uns in unseren <strong>Gemeinde</strong>n<br />
o f f e n e H e r z e n<br />
f ü r e i n a n d e r s c h e n k t .<br />
„Zärtliches Tempo“. In einem<br />
Buch wird dafür plädiert, dass<br />
Veränderungen in menschlichen<br />
Beziehungen nicht zu schnell über<br />
die Bühne gehen sollen, weil<br />
Menschen dann nicht so schnell<br />
mitkommen, wie die Veränderungen<br />
vollzogen werden. Etwas<br />
Ähnliches gilt wohl auch für die<br />
Beziehung zwischen unseren drei<br />
<strong>Gemeinde</strong>n. Nicht darum geht es,<br />
dass in Eile alles zusammen<br />
geworfen wird. Besser ist es,<br />
wenn zusammen wächst, was<br />
sinnvoller weise in einem<br />
„zärtlichen Tempo“ zusammen<br />
w a c h s e n k a n n .<br />
In diesem Sinn wünsche ich uns<br />
in unseren <strong>Gemeinde</strong>n der Region<br />
„Südwest“ offene Herzen und ein<br />
zärtliches Tempo miteinander.<br />
Ich grüße Sie sehr herzlich.<br />
Ihr
Titelthema<br />
(Nicht) ganz ernstgemeinte Ideen zur<br />
„Regionalen Zusammenarbeit“<br />
Vorschlag 1:<br />
Die drei Ältestenkreise leiten in<br />
einer gemeinsamen Großaktion<br />
einen Seitenarm der Nagold<br />
nach Büchenbronn.<br />
Dann können auch im Bergdorf<br />
Taufen im Fluss gefeiert werden.<br />
Vorschlag 2:<br />
Ein gemeinsamer Gottesdienst<br />
beim Büchenbronner Aussichtturm<br />
bildet den <strong>Gemeinde</strong>n<br />
Dillweißenstein und <strong>Sonnenhof</strong><br />
die einmalige Gelegenheit,<br />
über den eigenen Rand hinaus<br />
zu bli- cken.<br />
Vorschlag 3:<br />
Die Fördervereine aus Dillweißenstein<br />
und Büchenbronn<br />
spielen im „Geist tiefer Freundschaft“<br />
miteinander und<br />
gegeneinander Fußball.<br />
Dann wird das Ergebnis anders<br />
aussehen als der derzeitige<br />
Tabellenstand der Fußballvereine<br />
aus den beiden Ortsteilen<br />
erwarten ließe.<br />
Der <strong>Sonnenhof</strong> ist bei diesem<br />
Spek takel f ü r k r ea tive<br />
Tontechnik verantwortlich.<br />
5
Titelthema<br />
Keine Frage: Die regionale Zusammenarbeit<br />
unserer drei <strong>Gemeinde</strong>n<br />
Büchenbronn, Dillweissenstein und<br />
der <strong>Sonnenhof</strong>gemeinde bringt<br />
manche Vorteile mit sich.<br />
Manche Dinge können in einer Ge-<br />
meinde stellvertretend für alle getan<br />
werden. Die Stärken einer Gemein-<br />
de können für die Praxis der ande-<br />
ren anregend und inspirierend sein.<br />
Wenn wir gemeinsam etwas<br />
erleben, tut uns die Gemeinschaft<br />
gut. Der Austausch kann uns gegen-<br />
seitig bereichern. In den anderen<br />
<strong>Gemeinde</strong>n sehen wir, dass der<br />
„Garten Gottes“ bunter blüht, als<br />
das nur in der eigenen <strong>Gemeinde</strong><br />
der Fall ist. Aber die „Region“ ist für<br />
M a n c h e s v i e l z u g r o ß .<br />
Persönliche Beziehungen zwischen<br />
den Mitgliedern der drei <strong>Gemeinde</strong>n<br />
sind möglich zwischen Mitarbeitern<br />
und einzelnen <strong>Gemeinde</strong>mitgliedern<br />
6<br />
Region alles - Chancen und Grenzen<br />
regionaler Zusammenarbeit<br />
Schon in der Tierwelt<br />
(s. Artikel<br />
„Tierisches“ in diesem<br />
G e m e i n d e b r i e f )<br />
können mehrere<br />
zusammen wesentlich<br />
mehr erreichen als<br />
das einem Einzelnen<br />
möglich ist.<br />
etwa bei gemeinsamen Festen<br />
oder Gottesdiensten. Aber sie<br />
sind nur eingeschränkt möglich<br />
für das alltägliche Leben. Gerade<br />
für persönliche Beziehungen<br />
braucht es dringend die Gemein-<br />
de am Ort. „Alles“ von der Region<br />
zu erwarten, würde das kirchliche<br />
Leben stärker anonymisieren.<br />
Das kann nicht sein in einer Kir-<br />
che, die die Nähe Gottes zu den<br />
Menschen predigt und deren<br />
Kennzeichen liebevolle menschli-<br />
che Beziehungen sein sollen.<br />
Die Orte des kirchlichen Lebens in<br />
unseren drei <strong>Gemeinde</strong>n liegen<br />
per Luftlinie kaum zwei Kilometer<br />
Luftlinie auseinander. Wer auf der<br />
Straße fährt, ist ungefähr fünf<br />
Kilometer unterwegs, wenn er das
Titelthema<br />
von seiner Wohnung am weitesten<br />
entfernte kirchliche Gebäude er-<br />
reichen will und das nur, wenn er<br />
am äußeren Rand der Region<br />
wohnt. Solche Entfernungen sind<br />
für viele Gelegenheiten kein gro-<br />
ßes Problem, wenn uns etwas<br />
wichtig ist. Da ist dann die Frage<br />
eher, ob wir offen sind und über<br />
manchen eigenen Schatten sprin-<br />
gen wollen. Aber schon mit öffent-<br />
lichen Verkehrsmitteln sind Orte,<br />
die nicht im eigenen Stadtteil lie-<br />
gen nur über den „Umweg“ Innen-<br />
stadt erreichbar. Und es gibt Men-<br />
schen, denen sind weitere Entfer-<br />
nungen einfach nicht zuzumuten.<br />
Unsere „Region“ ist für Manches<br />
auch viel zu klein. Dass wir in der<br />
Region zusammenarbeiten, birgt<br />
die Gefahr in sich, dass wir uns<br />
innerhalb der Region verschanzen<br />
und nur noch mit uns selbst be-<br />
schäftigt sind. Es kann auch einen<br />
Regionen-Egoismus geben, der<br />
vor allem sich selbst im Blick hat<br />
und dem der Horizont über den<br />
eigenen Zaun hinaus fremd ist.<br />
Hinzu kommt, dass die Kooperati-<br />
on innerhalb der Region Energie<br />
und Kraft erfordert, die uns fehlen<br />
kann für eine weitere Perspektive.<br />
Dass wir wahrnehmen, was in an-<br />
deren christlichen <strong>Gemeinde</strong>n pas-<br />
siert, welche Vorzüge und welche<br />
Probleme es dort gibt, welche<br />
Inspiration wir von weiter her be-<br />
kommen und welche Anteilnahme<br />
wir an der „weltweiten“ Kirche<br />
nehmen, darauf können wir in<br />
unserer Region nicht verzichten.<br />
Kooperation in der Region – ja.<br />
Aber die Region hat ihre Grenzen.<br />
7
Titelthema<br />
Die Blattschneiderameisen<br />
sind die vorherrschende tierische<br />
Lebensform im Regenwald.<br />
In Brasilien wurde ein<br />
Nest der Blattschneiderameise<br />
ausgegraben, das nach<br />
Schätzungen zwischen fünf<br />
und acht Millionen Arbeiterinnen<br />
enthielt. Die Insekten<br />
schafften bei der Anlage ihrer<br />
Pilzgärten Erde im Gewicht<br />
von ca. 40 Tonnen aus dem<br />
Boden. In Relation zu ihrer<br />
Körpergröße gibt es auf der<br />
Erde nur ein menschliches<br />
Bauwerk, das es mit den Dimensionen<br />
solcher Nester<br />
aufnehmen kann: die Chinesische<br />
Mauer.<br />
Schwarmintelligenz<br />
Ameisen wissen, was sie tun!<br />
Wenn sie quer durch die<br />
Küche marschieren, dann<br />
muss es einfach so sein: sie<br />
haben einen Plan. Sonst wären<br />
sie auch überhaupt nicht<br />
in der Lage, Straßen anzulegen,<br />
Nester mit Klimaanlage<br />
zu bauen und Raubzüge zu<br />
8<br />
Tierisches oder<br />
Zusammen ist man weniger allein<br />
Gemeinsam sind sie stark<br />
inszenieren. Aber das ist<br />
falsch. Ameisen sind keine<br />
kleinen Ingenieure, Architekten<br />
oder Strategen - zumindest<br />
nicht als Einzelwesen.<br />
Eine einzelne Ameise hat keine<br />
Ahnung, wenn entschieden<br />
werden muss, was als<br />
Nächstes zu tun ist. Das<br />
kann man beobachten, wenn<br />
sie alleine etwas fertigbringen<br />
will. Sie stellt sich völlig<br />
ungeschickt an.<br />
"Ameisen sind nicht clever,<br />
Ameisenkolonien<br />
schon"<br />
Eine Ameisenkolonie hingegen<br />
findet Lösungen für<br />
Probleme, die für einzelne<br />
Ameisen unmöglich wären.<br />
Die Kolonie nutzt den direktesten<br />
Weg zum besten
Titelthema<br />
Futter, sie verteilt die Aufgaben<br />
an die Arbeiterinnen und verteidigt<br />
das Revier. Als Einzelwesen<br />
sind Ameisen ziemlich hilflos,<br />
aber als Kolonie reagieren sie<br />
schnell und effizient auf ihre<br />
Umgebung. Die Fähigkeit dazu<br />
nennt man kollektive Intelligenz<br />
oder Schwarmintelligenz.<br />
Symbiose<br />
Eine Symbiose ist die Verbindung<br />
zwischen zwei Organismen<br />
verschiedener Arten mit gegenseitiger<br />
Abhängigkeit und gegenseitigem<br />
Nutzen<br />
Einsiedlerkrebse, die leere<br />
Schneck e n -<br />
gehäuse zum<br />
Schutz verwenden,setzen<br />
sich oft eine Seeanemone<br />
auf ihr Gehäuse. Seeanemonen<br />
sind Nesseltiere, die mit<br />
ihren giftigen Nesselkapseln<br />
den Einsiedlerkrebs gegen<br />
Feinde beschützen können.<br />
Als "Gegenleistung" ernährt<br />
sich die Seeanemone von<br />
d e n B e u t e r e s t e n d e s<br />
E i n s i e d l e r k r e b s e s .<br />
Oft behält der Einsiedlerkrebs,<br />
wenn er nach der<br />
Häutung seine Gehäuse<br />
wechselt, "seine" Seeanemone<br />
und setzt sie sich wieder<br />
auf sein Gehäuse.<br />
Zusammen ist man<br />
weniger allein!<br />
9
Region Südwest<br />
Das Singen in der Kirche hat Tra-<br />
dition, wie auch der Büchenbron-<br />
ner Kirchenchor, der auf einige<br />
Jahre seines Bestehens zurück<br />
blicken kann. Und als Kirchenchor<br />
ist er Teil der Gemeinschaft und<br />
des Gottesdienstes.<br />
Es handelt sich hier um einen Laien-<br />
chor, dessen Programm leichte bis<br />
mittelschwere Werke alter und neu-<br />
er Meister umfasst und an den<br />
Stimmumfang und die Fähigkeiten<br />
der Sängerinnen und Sänger ange-<br />
passt ist. Aktuell auf dem Proben-<br />
plan stehen das Luther-Oratorium<br />
von Siegfried Fietz sowie die Kanta-<br />
te „Mache Dich auf und werde Licht“<br />
von Wolfgang C. Briegel. Keiner<br />
langweilt sich hierbei oder wird<br />
überfordert.<br />
Gesungen wird vorwiegend in Got-<br />
tesdiensten beispielsweis zu Ad-<br />
vent, Weihnachten, Karfreitag<br />
oder dem Reformationstag, aber<br />
auch zu festlichen Anlässen wie<br />
Konfirmationen oder Goldenen<br />
Konfirmationen. Hin und wieder<br />
wirkt der Chor bei Gottesdiensten<br />
und Serenaden in Pforzheimer<br />
Krankenhäusern bzw. in der Seni-<br />
orenresidenz Büchenbronn mit<br />
und nimmt am Landeskirchenge-<br />
sangstag teil.<br />
10<br />
Büchenbronner Kirchenchor<br />
Der Büchenbronner Kirchenchor<br />
ist schon über seine Grenzen hin-<br />
aus gewachsen. Denn einige Teil-<br />
nehmer kommen vom <strong>Sonnenhof</strong><br />
und - nach Auflösung des dortigen<br />
Kirchenchors - auch aus Dillwei-<br />
ßenstein.<br />
Derzeit besteht der Chor aus 30<br />
Mitgliedern, freut sich aber über<br />
jede/jeden weitere(n) Sangeswilli-<br />
ge(n).<br />
Wer meint, dass er nicht singen<br />
kann, schaut trotzdem mal vorbei<br />
und wird feststellen, was Locke-<br />
rung, geführter Atem und Einsin-<br />
gen bewirken kann. Niemand<br />
muss einzeln vorsingen oder No-<br />
ten lesen können.<br />
Stattdessen ist zu spüren, wie von<br />
Herzen gesungen wird. Das macht<br />
zufrieden und tut der Seele gut.<br />
Also legen Sie Ihre Scheu ab und<br />
schließen Sie sich an.<br />
Die Proben finden donnerstags<br />
von 20:00 Uhr bis 21:30 Uhr im<br />
Gottesdienstraum der Liebenzeller<br />
Gemeinschaft in Büchenbronn,<br />
Kirchhof Nr. 11 statt.<br />
Nähere Informationen:<br />
Kantorin Elisabeth Matter-Könninger:<br />
07231 / 65 20 36.
Werbung<br />
11
Aus unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
12<br />
Rüdiger Rüdiger Wolff<br />
Wolff<br />
Alter: 41 Jahre<br />
verheiratet, 2 Kinder<br />
Wohnort: Niefern-Öschelbronn<br />
Hobbys: Volleyball, sein Hund<br />
und die Musik<br />
Würden Sie auf diese Anzeige ant-<br />
worten: „Verlässlicher, umgängli-<br />
cher Typ, auf Gott bauend, reich-<br />
lich Erfahrung bei Einsatz der ei-<br />
genen Fähigkeiten sucht Mitstrei-<br />
ter / Mitstreiterinnen um etwas zu<br />
bewegen und lebendig zu ma-<br />
chen“ - Sie träfen auf Rüdiger<br />
Wolff.<br />
Der gelernte Werkzeugmacher ließ<br />
sich 1995 an einer Musikschule<br />
zum C-Musiker in den Bereichen<br />
Chor und Pop ausbilden.<br />
Der innerhalb der <strong>Gemeinde</strong><br />
Eutingen gegründete Verein ‚Die<br />
offene Tür‘ (D.O.T.) stellte ihn als<br />
Popmusiker ein und ist auch<br />
Träger der Lobpreis-Band ‚History<br />
maker‘, deren Bandleader Rüdiger<br />
Wolff ist. Dieses Aufgabenfeld wei-<br />
tete sich im Laufe der Jahre von<br />
Eutingen auf den Kirchenbezirk<br />
aus.<br />
Für ihn ist das mehr als das Hobby<br />
zum Beruf gemacht zu haben. Für<br />
ihn ist es Bestimmung.<br />
Ein Mensch wie er, der etwas<br />
lebendiger gestalten will und ei-<br />
nen guten Zugang zur Jugend hat,<br />
bringt überall seine Gestaltungs-<br />
kraft ein und übernimmt auch im<br />
privaten Bereich Verantwortung<br />
für junge Menschen. So ist Rüdi-<br />
ger Wolff Mitglied im Förderverein<br />
des Hebelgymnasi ums, i m<br />
Öschelbronner Turnverein und im<br />
Verein zur Förderung der Popular-<br />
musik in der Kirche ‚Heavenly<br />
Sounds‘ e. V..<br />
Er sieht jeden Tag als ein<br />
Geschenk, über das er sich freuen<br />
kann. Er will jeden Tag nutzen,<br />
um in der Bestimmung Gottes zu<br />
leben. Die Liebe und Gnade Got-<br />
tes, seine Familie und seine Krea-
Werbung<br />
13
Aus unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
Ins Leben gerufen hat unseren<br />
Förderverein Dr. Torsten Sternberg.<br />
Er hat auch die ganzen<br />
Jahre über die inhaltlichen Impulse<br />
gegeben. Früher als wir<br />
und deutlicher hat er erkannt,<br />
dass der Rückgang der Geburtenzahlen<br />
und der Taufen im<br />
Ergebnis zu weniger Kirchenmitgliedern<br />
und damit zu weniger<br />
Kirchensteuereinnahmen<br />
führen. Dadurch kann die Kirche<br />
Aufgaben wie die Seniorenseelsorge<br />
nicht im wünschenswerten<br />
Maß aufrechterhalten. In<br />
gewachsenen dörflichen Strukturen<br />
wäre dies Aufgabe der<br />
Familie und der Nachbarschaft.<br />
In einem Stadtteil wie unserem<br />
<strong>Sonnenhof</strong>/Sonnenberg benötigen<br />
wir dafür professionelle Hilfe.<br />
Unsere Diakonin für Seniorenseelsorge,<br />
Ines van der<br />
Kamp, besucht die immer zahlreicher<br />
werdenden älteren Menschen<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong> in<br />
seelsorgerlichem Auftrag. Der<br />
Ablauf eines solchen Besuchs<br />
hängt von den individuellen Bedürfnissen<br />
der Besuchten ab:<br />
Zuhören, miteinander beten,<br />
über Ängste und Nöte mit einer<br />
Seelsorgerin vertraulich reden<br />
14<br />
Neues vom Förderverein<br />
können, Lösungen für praktische<br />
Probleme andenken. Diese<br />
Unterstützung haben sich unsere<br />
älteren <strong>Gemeinde</strong>mitglieder<br />
redlich verdient. Sie haben unsere<br />
<strong>Gemeinde</strong> aufgebaut.<br />
Um dies weiterhin leisten zu<br />
können, erbitten wir Ihre Unterstützung<br />
sowohl durch Ihr Gebet<br />
als auch durch einen finanziellen<br />
Beitrag auf unser Konto<br />
220 0204 bei der Volksbank<br />
Pforzheim (BLZ 666 900 00).<br />
Gerne können Sie dies auch regelmäßig<br />
tun, indem Sie Mitglied<br />
werden. Herzlichen Dank!<br />
Ihr Dr. Jörg Braun, Fördervereinsvorsitzender,<br />
Tel. 931016.
Termine<br />
Kinder und Jugendliche:<br />
Jungschar (6 - 11 Jahre):<br />
dienstags 15:30 - 17:00 Uhr<br />
Gruppen und Kreise<br />
Mädchenjungschar „Wilde Hühner“<br />
(10 - 14 Jahre):<br />
freitags 17:00 - 18:30 Uhr; 10.12.,<br />
Kinderchor „Käsebande“ (5 - 10 Jahre):<br />
mittwochs 15:30 - 16:15 Uhr<br />
Blockflöte für Fortgeschrittene:<br />
14-tägig mittwochs 17:00 - 18:00 Uhr<br />
Jugendchor „golden eyes“:<br />
mittwochs 18:00 - 19:30 Uhr<br />
Projekt Pop (Band „Fat Grin“):<br />
Proben nach Absprache,<br />
Kontakt: Rüdiger Wolff, Tel. 07233 - 81305<br />
meeting point (ab 14 Jahre):<br />
beten, singen, über den Glauben nachdenken<br />
zwei Mal monatlich dienstags, 18:00 - 19:30 Uhr<br />
14.12., 11. + 25.01., 22.02., 15.03.<br />
(Evang. Jugendbüro, Carl-Schurz-Str. 72)<br />
17+x (Jugendbibelkreis ab 17 Jahre):<br />
vierzehntägig freitags, 19:30 - 22:00 Uhr;<br />
17.12., weitere Termine auf Anfrage<br />
(Evang. Jugendbüro, Carl-Schurz-Str. 72)<br />
Jugendtreff für Konfis und Konfirmierte:<br />
freitags 19:30 - 22:00 Uhr<br />
15
Termine<br />
Christliche PfadfinderInnen (6. - 7. Klasse):<br />
dienstags 18:00 - 19:30 Uhr (Pfadi-Hütte bzw. <strong>Gemeinde</strong>zentrum)<br />
Rovergruppe der Pfadfinder (ab 16 Jahre):<br />
mittwochs ab 19:30 Uhr (Pfadfinderhütte)<br />
Erwachsenengruppen<br />
16<br />
Gesprächskreis für christlich-jüdische Fragen:<br />
Termine und Themen auf Anfrage<br />
Kontakt: Schuldekan i.R. Dr. Gerhard Heinzmann<br />
(Tel. 72845)<br />
Serendip - Gesprächskreis für Frauen von 29 bis 49:<br />
1 x / Monat 19:30 - 21:00 Uhr: 13.12., 10.01.<br />
weitere Termine auf Anfrage, Angelika Reis-Fuchs (Tel. 73174)<br />
Christliche Meditation: still werden vor Gott<br />
mittwochs 19:30 - 21:00 Uhr: Kontakt: Pfarrerin Ina Elstner<br />
Ökumenischer Kreis (Filme und Gespräche):<br />
freitags 19:30 - 21:00 Uhr: 03.12., Kontakt: Pfarramt<br />
SOHO-TREFF „after eight“:<br />
donnerstags 20:00 Uhr: 09.12., 20.01.<br />
4 Termine 18:00 Uhr: auf Anfrage<br />
Kontakt: Sybille Kohl (Tel. 73928)<br />
Emmauskurs - Auf dem Weg des Glaubens<br />
Sieben Abende über die Grundlagen<br />
des christlichen Glaubens<br />
Fortsetzung nach den Gottesdiensthinweisen
Gottesdienste<br />
Beten<br />
Singen<br />
27.02.2011 ab 10.30 Uhr<br />
Nacht der 1000 Lichter<br />
18. Dezember 2010,<br />
21.00 Uhr<br />
Bergkirche Büchenbronn<br />
In der hektischen Adventszeit<br />
einen<br />
Ruhepunkt finden.<br />
Kraft schöpfen<br />
Musik bei Kerzenschein<br />
17
Gottesdienste<br />
05.12.<br />
2.Advent<br />
12.12.<br />
3.Advent<br />
19.12.<br />
4.Advent<br />
24.12.<br />
Heiliger Abend<br />
25.12.<br />
Weihnachtstag<br />
26.12.<br />
Weihnachtstag<br />
31.12.<br />
Altjahrestag<br />
18<br />
10:30 Gottesdienst<br />
Pfarrerin Ina Elstner<br />
10:30 j-base-Jugendgottesdienst<br />
10:30 Gottesdienst<br />
Pfarrerin Ina Elstner<br />
17:00 Gospelgottesdienst<br />
Pfarrerin Ina Elstner<br />
10:30 Gottesdienst<br />
Prädikantin Gerlinde Zachmann<br />
17:00 Gottesdienst mit Jugendchor golden eyes<br />
Pfarrerin Ina Elstner<br />
22:00 Christmette<br />
Pfarrerin Ina Elstner<br />
10:30 Gottesdienst<br />
mit Pfarrer Reinhard Menz<br />
10:30 ökumenischer Gottesdienst<br />
mit Pfarrer Lichtenberger<br />
17:00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />
mit Petersburger Bläsern<br />
mit Pfarrerin Ina Elstner
Termine<br />
Fortsetzung von „Gruppen und Kreise“<br />
Bibelkreis der Hausfrauen:<br />
donnerstags 09:00 Uhr: 09.12., 20. + 27.01.,<br />
10. + 24.02., 17. + 31.03.<br />
Kontakt: Lore Krautter (Tel. 769203), Lore Bubeck<br />
(Tel. 72815)<br />
Treffpunkt für Hausfrauen (donnerstags 09:00 - 11:00 Uhr):<br />
02.12., Paul Gerhardt (Frau Burkhardt)<br />
13.01., Heilige 3 Könige (Frau Dr. Rein)<br />
02.03., Frau Elstner kommt<br />
Kontakt: Anita Mahler (Tel. 72248)<br />
Lobpreis-Singen:<br />
dienstags 19:00 - 20: 00 Uhr: 14.12., 11. + 25.01., 08. + 22.02.,<br />
im 14-tägigen Wechsel mit:<br />
Singen und mehr (Singen, beten, die Bibel miteinander teilen):<br />
14-tägig dienstags 19:00 Uhr (außerhalb der Schulferien)<br />
Kontakt: Jutta Reifenstein (Tel. 767172)<br />
Cafestube<br />
einfach reden und die Seele baumeln lassen<br />
immer mittwochs 15:00 Uhr<br />
01.12.: zu Gast: Frau Ines van der Kamp und<br />
Frau Elisabeth Matter-Könninger<br />
12.01.: zu Gast: Herr Martin Stodtmeister<br />
02.02.: zu Gast: Herr Heinrich Schwab<br />
02.03.: zu Gast: Frau Ute Kraus mit Kinder-<br />
gartenkindern<br />
19
Termine<br />
Musikalische Angebote<br />
20<br />
Sport / Tanz<br />
Gymnastik für Frauen<br />
montags 20:00 Uhr<br />
Gymnastik<br />
Kinderchor „Käsebande“ (5-10 Jahre):<br />
mittwochs 15:30 - 16:15 Uhr<br />
Jugendchor „golden eyes“<br />
mittwochs 18:00 - 19:30 Uhr<br />
Projekt Pop (Band „Fat Grin“):<br />
Probe nach Absprache mit Rüdiger Wolff<br />
(Tel. 07233 - 81305)<br />
Lobpreis-Singen<br />
dienstags 09:00 Uhr<br />
Senioren-Tanz<br />
montags 17:30 Uhr<br />
Senioren-Gymnastik<br />
mittwochs 09:30 Uhr<br />
Wirbelsäulengymnastik<br />
mittwochs 18:30 (VHS)<br />
14-tägig dienstags 19:00 - 20:30 Uhr; im Wechsel mit:<br />
Singen und mehr ... (Bibel teilen, Beten und viel, viel Singen!)<br />
14-tägig dienstags 19:00 Uhr bei Jutta Reifenstein (Tel. 767172)<br />
Blockflöte für Fortgeschrittene:<br />
14-tägig mittwochs 17:00 - 18:00 Uhr<br />
Kirchenchor Büchenbronn (mit Kantorin Elisabeth Matter):<br />
donnerstags 20:00 Uhr im Haus der Liebenzeller Mission
Veranstaltungen<br />
Heiligabend allein? - Das muss nicht sein!<br />
Alle, die an Heiligabend nicht allein sein wollen, sondern in einer<br />
großen Gemeinschaft verbringen möchten, sind eingeladen am<br />
24. Dezember 2010, von 15:00 – 19:00 Uhr<br />
„Gemeinsam statt einsam“ - Heiligabend<br />
im Hermann-Maas-Haus, Pestalozzistr. 2<br />
Neben dem weihnachtlichen Programm und Bewirtung mit Kaffee,<br />
Kuchen und Abendessen bleibt viel Zeit, um miteinander zu reden.<br />
Fahrdienst vom <strong>Sonnenhof</strong> im Pfarramt (Tel. 71760) anfragen.<br />
Hausgebet im Advent<br />
Am Montagabend, den 6. Dezember 2010, laden um 19:30 Uhr<br />
die Glocken der christlichen Kirchen in Baden-Württemberg zum<br />
ökumenischen Hausgebet im Advent ein.<br />
Es will dabei helfen, in der oftmals so hektischen Vorweihnachtszeit<br />
wieder neu zu sich selbst und zu Gott zu kommen.<br />
Die Vorlage für das Hausgebet (mit Liedern, Gebeten, einer Bildmeditation<br />
und einer Malvorlage für Kinder) liegt im Vorraum des<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrums zum Mitnehmen aus.<br />
21
Gottesdienste<br />
Der DIVE greift Themen mit Alltagsrelevanz<br />
auf. Aktionen,<br />
Theaterszenen, Interviews und<br />
Popmusik sind typische Elemente.<br />
Die Rednerinnen und Redner<br />
stellen sich den kritischen Rückfragen<br />
der Gottesdienstbesucher.<br />
Und wer will, kann unseren<br />
22<br />
„etwas anderen Gottesdienst“<br />
bei einem kleinen Imbiss ausklingen<br />
lassen.<br />
Hurra, hurra!<br />
Die Schule brennt!<br />
06.02. 2011 - 17:00 Uhr<br />
mit extra Kinderprogramm<br />
SchülerInnen im Gespräch mit<br />
Karl-Heinz Renner (ehem.<br />
Schulleiter des Theodor-Heuss-<br />
Gymnasiums) über Werte,<br />
gesellschaftliches Engagement<br />
und christlichen Glauben.<br />
Kommen Sie selbst - und bringen<br />
Sie Freunde mit!
Einer erfahre des anderen Güte!<br />
Jugendvollzugsanstalt Pforzheim<br />
Weihnachtsfeier 2010<br />
Im Brauch des Schenkens als Hinwendung zu den Nächsten und<br />
zu den Notleidenden spiegelt sich das Weihnachtsgeschehen.<br />
In diesem Sinn und diesem Geist der Weihnacht möchten wir der<br />
Jugendvollzugsanstalt Pforzheim eine Weihnachtsfeier<br />
ermöglichen.<br />
Hierfür bitten wir um folgende Beiträge:<br />
• Kuchen- und Sachspenden:<br />
Bitte saftige Kuchen, keine Torte. Ohne Alkohol!<br />
Sachspendenliste siehe Info-Blatt im Foyer. Kein Glas!<br />
Abgabe im <strong>Gemeinde</strong>zentrum:<br />
22.12. (17.00 – 18.00 Uhr) / 23.12. (09.00 – 10.00 Uhr).<br />
• Geldspenden:<br />
Verwendung für Kuchen oder etwas von der Sachspendenliste.<br />
Abgabe am 1./2./3./4. Adventssonntag<br />
nach dem Gottesdienst im Foyer oder im Pfarramt<br />
oder Konto 824 151 Sparkasse Pforzheim (BLZ 666 500 85),<br />
Stichwort ‚JVA 2010’<br />
Füllen Sie an diesem Ort Weihnachten mit Leben.<br />
Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe!<br />
23
Einer erfahre des anderen Güte!<br />
Am Samstag, 11. Dezember,<br />
findet wieder die Aktion<br />
„Wandern für die andern“<br />
statt.<br />
Die Strecke führt vom <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
Büchenbronn zum <strong>Sonnenhof</strong><br />
und von dort nach Dillweißenstein.<br />
An allen drei Orten<br />
gibt es Stempel für die gewanderte<br />
Strecke und Tee zum<br />
Aufwärmen.<br />
Vor dem 11. Dezember suchen<br />
sich alle Teilnehmer Sponsoren,<br />
die einen bestimmten Betrag<br />
pro gelaufenen Kilometer<br />
zahlen. Auch in diesem Jahr<br />
gibt es 2 Varianten.<br />
24<br />
„Wandern für die andern“<br />
Variante A<br />
In der Variante A geht der Erlös<br />
der Aktion zu 70% an „Brot<br />
für die Welt“. 30% werden für<br />
die Jugendkirche verwendet.<br />
Variante B<br />
In der Variante B geht der Erlös<br />
zu 70% an Brot für die<br />
Welt. Für die anderen 30% erhalten<br />
die „Wanderer“ Gutscheine,<br />
die sie in den drei <strong>Gemeinde</strong>n<br />
einsetzen können,<br />
z.B. für Freizeiten, Konzerte,<br />
Getränke im Jugendtreff, usw.<br />
„Wandern für die andern“ ist<br />
nicht auf Jugendliche beschränkt.<br />
Mitlaufen dürfen alle,<br />
die die Aktion unterstützen<br />
wollen. Wer mitmachen will,<br />
kommt einfach mit Sponsorenzettel<br />
(liegt im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
aus) am<br />
11. Dezember um 9:30 Uhr<br />
zum <strong>Gemeinde</strong>haus Büchenbronn.<br />
Wer selbst nicht laufen will,<br />
aber gerne bei einem Jugendlichen<br />
Sponsor werden will,<br />
kann sich bei<br />
claudia.becker@kbz.ekiba.de<br />
melden.
Einer erfahre des anderen Güte!<br />
Dem <strong>Gemeinde</strong>brief liegen Informationen<br />
und Überweisungsträger<br />
von „Brot für die Welt“<br />
bei. Wir<br />
w o l l e n<br />
n i c h t<br />
nur an<br />
die Aufg<br />
a b e n<br />
in unserereigenen<br />
<strong>Gemeinde</strong> denken, sondern<br />
auch die Menschen nicht<br />
vergessen, denen es noch viel<br />
schlechter geht. „Brot für die<br />
Welt“ möchte ihre Not lindern<br />
Brot für die Welt<br />
und garantiert, dass Ihre Spende<br />
ungekürzt bei den Empfängern<br />
ankommt. Es werden nur<br />
Projekte gefördert, bei denen<br />
die Partner in den Entwicklungsländern<br />
einen eigenen Beitrag<br />
zur Finanzierung leisten.<br />
Auf diese Weise wird sichergestellt,<br />
dass die Hilfe aus<br />
Deutschland nicht dazu führt,<br />
dass sich die Menschen in diesen<br />
armen Ländern nicht mehr<br />
selbst um eine Verbesserung ihrer<br />
Situation bemühen.<br />
<br />
Name/Adresse des Sponsors,<br />
bitte leserlich schreiben<br />
Spende<br />
/ km<br />
Unterschrift des<br />
Sponsors<br />
Spendenbescheinigung?<br />
Spendenbescheinigungen können ausgestellt werden.<br />
25
Werbung<br />
26
Region Südwest<br />
Freizeit auf dem Reiterhof<br />
Stroh - Stroh - Stroh - Stroh<br />
200 Großballen Stroh an drei<br />
Tagen ins Trockene bringen, so<br />
startete unsere Zeit auf dem<br />
Reiterhof Klatt-Prien dieses<br />
Jahr. Dazwischen Pferde einteilen:<br />
Wer will Daisy reiten? Herby,<br />
Herkules, Ginger, Tom, Jerry,<br />
Max, Moritz, Bella, Betty,<br />
Merlin, Ronja, Lisa, Willi, Reddy,<br />
Sansiska oder doch lieber Santana?<br />
Pferde und Ponys in (fast)<br />
allen Größen, „langsame“ und<br />
„schnelle“ - für jeden war das<br />
passende Pferd dabei.<br />
Die Ziegen, Kaninchen und<br />
Meerschweine wollten natürlich<br />
auch gestreichelt bzw. ausgeführt<br />
werden.<br />
Der Reitplatz war in diesem<br />
Jahr nicht nur während des<br />
Reitunterrichts belebt - nachmittags<br />
und abends gab es<br />
plötzlich sehr menschliche Pferde,<br />
die unermüdlich in Schritt,<br />
Trab und Galopp die Hufschlag-<br />
figuren abgelaufen sind und<br />
zwischendurch auch das Springen<br />
geübt haben.<br />
Auch im nächsten Jahr wollen<br />
wir die Klatts und ihre Tiere<br />
natürlich wiedersehen. Wir<br />
fahren vom 20.8.-27.8.2011<br />
wieder nach Hahausen. Die<br />
„Großen“ sind im nächsten<br />
Jahr leider zu alt um noch mal<br />
mitzufahren - es gibt also<br />
2011 einige freie Plätze. Am<br />
besten gleich anmelden. Info-<br />
und Anmeldeflyer liegen in den<br />
27
Die Seite(n) für Kinder<br />
Johann Hinrich Wichern, der<br />
Pfarrer und Leiter des Waisenheimes<br />
„Rauhes Haus“ bei<br />
Hamburg hatte im Jahr 1839<br />
vermutlich als Erster einen<br />
solchen Kranz verwendet. Er<br />
nahm ein altes Wagenrad aus<br />
Holz, an dem er für jeden Tag<br />
der Adventszeit eine Kerze anbrachte.<br />
Vom 1. Dezember an durften<br />
die Kinder dann jeden Tag eine<br />
Kerze mehr anzünden. Dazu<br />
wurden Weihnachtsgeschichten<br />
vorgelesen und Lieder gesungen.<br />
An diesem Kranz gab es<br />
vier große weiße Kerzen für die<br />
Adventssonntage. An den Wochentagen<br />
wurde jeweils eine<br />
weitere rote Kerze an diesem<br />
Kranz angezündet .<br />
28<br />
Bräuche in der Adventszeit<br />
Vor hundert Jahren erschien in<br />
München einer der ersten Adventskalender.<br />
Das Kind, das<br />
ihn geschenkt bekam, hatte<br />
die 24 Tage vor dem Heiligen<br />
Abend entschieden mehr zu<br />
tun als seine heutigen Urenkel.<br />
Es musste das jeweilige Motiv<br />
aus einem Blatt mit bunten<br />
Bildern ausschneiden und mit<br />
der gummierten Rückseite auf<br />
einen starken Karton kleben.<br />
Als „Erfinder“ des gedruckten<br />
Adventskalenders ließ sich der<br />
Münchner Druckereibesitzer<br />
Gerhard Lang feiern. Ganz neu<br />
war seine Idee allerdings nicht.<br />
Selbst gebastelte Vorläufer der<br />
späteren Kalender hatte es<br />
schon im 19. Jahrhundert gegeben,<br />
und zwar hauptsächlich<br />
in protestantischen Familien,<br />
wo sie mit einer Art Hausliturgie<br />
– Gesang, Gebet, Bibellesung<br />
– verbunden waren.
Die Seite(n) für Kinder<br />
Basteltipp Weihnachtskarten<br />
Was du brauchst: Eine alte<br />
Zahnbürste, Bleistift, Wasserfarben,<br />
Schere, Zeichenkarton.<br />
So wird’s gemacht:<br />
1. Zuerst zeichnest du auf ein<br />
Stück Zeichenkarton einfache<br />
weihnachtliche Motive (z. B.<br />
Sterne, Engel, usw.).<br />
2. Schneide die Motive dann<br />
sorgfältig mit einer Schere aus<br />
und lege sie auf eine Karte, die<br />
du aus einem zweiten Blatt Zeichenkarton<br />
faltest.<br />
3. Verdünne dann Farbe (am<br />
besten Blau oder Dunkelrot und<br />
Violett) in einer Schale oder einem<br />
flachen Deckel.<br />
4. Mit einer Zahnbürste spritzt<br />
du die Farbe dann gleichmäßig<br />
auf die Karte.<br />
5. Nimmst du die ausgeschnittenen<br />
Schablonen danach von<br />
der Karte wieder herunter,<br />
bleibt ein schöner Schattenriss<br />
zurück, denn unter den Kartonfiguren<br />
ist keine Farbe gespritzt.<br />
29
Jugendkirche Pforzheim<br />
Was ist denn das?<br />
Unser Jugendgottesdienst am<br />
Sonntag morgen.<br />
Bisher findet er 1 x im Monat<br />
im Meditationsraum der <strong>Sonnenhof</strong>gemeinde<br />
statt.<br />
Wir treffen uns und singen,<br />
diskutieren, entdecken, was<br />
die frohe Botschaft Gottes mit<br />
uns zu tun hat und probieren<br />
neue Dinge aus.<br />
Eine Gebetswand und der persönliche<br />
Segen am Schluss<br />
dürfen natürlich nicht fehlen.<br />
Wir wollen mehr! In Zukunft<br />
soll es dieses Angebot auch in<br />
anderen <strong>Gemeinde</strong>n geben.<br />
Bist du dabei?<br />
Je mehr Jugendliche nicht<br />
„nur“ als Besucher kommen,<br />
sondern den J-Base aktiv mitgestalten,<br />
desto besser!<br />
30<br />
J-BASE<br />
Wir suchen Jugendliche die<br />
Gitarre, Keyboard, Cajon oder<br />
sonstige Instrumente spielen,<br />
oder die uns beim Singen<br />
unterstützen.<br />
Wir suchen Jugendliche, die<br />
anderen gerne von ihren Erfahrungen<br />
mit Gott erzählen<br />
wollen.<br />
Wir suchen Jugendliche, die<br />
ein Händchen für die Deko der<br />
Räume haben.<br />
Wir suchen Jugendliche, die<br />
viele Ideen haben, was wir<br />
beim J-Base noch machen<br />
könnten.<br />
Du weißt noch nicht so genau,<br />
was du davon halten sollst?<br />
Dann komm doch einfach beim<br />
nächsten J-Base vorbei und<br />
schau´s dir an:<br />
05.12.2010 oder 09.01.2011<br />
jeweils 10.30 Uhr <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
<strong>Sonnenhof</strong>gemeinde.
Jugendkirche Pforzheim<br />
Lange Nacht der Kirchen<br />
Kirche ist das, was du daraus<br />
machst!<br />
Jetzt anmelden und einen Platz<br />
auf der mylight-Bühne sichern!<br />
Bei der Langen Nacht der<br />
Kirchen gibt ,mylight‘ die<br />
Bühne im Volksbankhaus frei<br />
für deinen Beitrag!<br />
Und so funktioniert 's:<br />
Die Jugendkirche mylight<br />
möchte Jugendlichen die<br />
Möglichkeit geben, einen<br />
G ot t e sdienst s el bst z u<br />
gestalten, ganz nach dem<br />
Motto: „Kirche ist das, was du<br />
daraus machst!“<br />
Egal ob laut oder leise, aktiv<br />
oder überraschend. Wir suchen<br />
deinen Beitrag für das<br />
Volksbankhaus!<br />
Melde dich für:<br />
Musik (Bands, Gitarristen oder<br />
Rhythmus, …),<br />
Kreativität (Theater, kurze<br />
Videos, Bilderpräsentationen,<br />
Kleinkunst, …),<br />
Sprache (Moderation, Predigt,<br />
… )<br />
Anmelden können sich<br />
Jugendkreise, Hauskreise,<br />
Jugendgruppen, „Reliklassen“,<br />
Einzelkämpfer, Teamplayer, ...<br />
Daten und Fakten:<br />
Lange Nacht der Kirchen<br />
am 19. März 2011 im<br />
Volksbankhaus, Pforzheim.<br />
20.00 Uhr mylight aktiv<br />
21.00 Uhr mylight surprise<br />
22.00 Uhr mylight laut<br />
23.00 Uhr mylight leise<br />
Weitere Infos und anmelden<br />
bei Georg.Hof@mylight-pf.de<br />
31
Jugendkirche Pforzheim<br />
32<br />
Vorstellung Daniel Janz<br />
Liebe <strong>Gemeinde</strong>,<br />
mein Name ist Daniel Janz,<br />
und seit Oktober 2010 bin ich<br />
mit Georg Hof und Claudia<br />
Becker bei der Jugendkirche<br />
mylight aktiv. Ab Januar 2011<br />
bin ich Bezirksjugendreferent<br />
in der EJP, und als solcher<br />
werde ich auch Aufgaben bei<br />
mylight übernehmen.<br />
Für die einen bin ich der Neue,<br />
und für die anderen der nicht<br />
mehr ganz so Neue. Denn seit<br />
9,5 Jahren bin ich Jugendreferent<br />
im CVJM Pforzheim e.V.<br />
Da gab es in den Bereichen<br />
Jugendgottesdienste oder Freizeiten<br />
schon Berührungspunkte.<br />
So freue ich mich nun darauf,<br />
von Seiten der EJP<br />
Jugendarbeit in Pforzheim und<br />
mylight zu unterstützen.<br />
Jugendkirche mylight wird ein<br />
Prozess sein, und alle sind gespannt,<br />
wie sich mylight entwickeln<br />
wird. Die Jugend soll ein<br />
offener und lebendiger Teil der<br />
Kirche sein. Die Botschaft von<br />
Jesus Christus soll auf kreative<br />
Weise und greifbar bei jungen<br />
Menschen ankommen. Dafür<br />
möchte ich mich bei mylight<br />
und in der EJP stark machen.<br />
Ich habe eine Vorliebe für erlebnispädagogische<br />
Aktionen,<br />
unter anderem für Höhlen. Gerade<br />
hier erlebt man Licht und<br />
Dunkelheit sehr intensiv. Ist<br />
das Licht aus, erkennt man<br />
keinen Unterschied zwischen<br />
geöffneten oder geschlossenen<br />
Augen. Macht man dann ein<br />
Licht an, wird die Bedeutung<br />
von Licht erst richtig bewusst.<br />
So soll auch mylight ein Licht<br />
sein, das Jugendlichen Orientierung<br />
für ihr Leben gib. Ein<br />
Licht, das in die Stadt Pforzheim<br />
scheint.<br />
Wir dürfen von dem weitersagen,<br />
der versprochen hat, unser<br />
Licht zu sein. Jesus sagt:<br />
„Ich bin das Licht der<br />
Welt!“ (Johannes 8,12)<br />
In diesem Sinne viele Grüße<br />
Daniel Janz<br />
Daniel.Janz@mylight-pf.de
Jugendkirche Pforzheim<br />
26. Februar 2011<br />
Infos:<br />
www.rockthechurch.de<br />
www.heavenlysounds.de<br />
Mit freundlicher Unterstützung von:<br />
In den letzten Monaten …<br />
Zweiter Absatz „Was geschah …“<br />
Terminvorschau 2011<br />
Eintritt:<br />
6 € VVK<br />
9 € Abendkasse<br />
mylight Event | Samstag 16.04.2011 | Info: www.mylight-pf.de<br />
Taizéfahrt Pfingsten | Juni 2011 | Info: www.ej-pforzheim.de<br />
33
Gott befohlen ...<br />
Durch die Taufe wurden in die <strong>Gemeinde</strong> auf-<br />
genommen:<br />
15.08.10 Janice Fend<br />
15.08.10 Jasmin Rausch<br />
29.08.10 Alicia von Langsdorff<br />
03.10.10 Viktor Ackermann<br />
17.10.10 Devid Schmidt<br />
17.10.10 Lidia Schmidt<br />
Ihre Ehe stellten unter Gottes Segen:<br />
12.09.10 Stefan und Petra Krüger, geb. Naujeck<br />
Abschied nehmen mussten wir von:<br />
02.05.10 Johanna Jäger, 90 J.<br />
09.08.10 Klara Rau, 84 J.<br />
23.08.10 Agnes Seidel, 90 J.<br />
24.08.10 Horst Otto Epp, 70 J.<br />
18.09.10 Martin Waldhauer, 49 J.<br />
Christmas Lyric Night, Sonntag, 12.12.2010, 19:00 Uhr<br />
Heilig Geist Kirche Dillweißenstein<br />
Die Sängerin Pamela Natterer und der Pianist Christoph Gärtner<br />
setzten einen stimmungsvollen Akzent in die Adventszeit -<br />
mit der ChristmasLyricNight. Alte Choräle neu interpretiert,<br />
gefühlvolle Popsongs und anspruchsvolle Klavierstücke wechseln<br />
sich mit der ein oder anderen (Weihnachts-)Geschichte ab.<br />
Ein besinnlicher Abend und ein Ruhepunkt in mitten der hektischen<br />
Vorweihnachtszeit.<br />
34
So erreichen Sie uns<br />
Ansprechpartner Telefon<br />
Pfarrerin Ina Elstner 71760<br />
Pfarramt Stephanie Schneider (Sekretariat) 71760<br />
Mo. + Do., 15:00 - 18:00 Uhr<br />
Fr., 14:30 - 17:30 Uhr<br />
Ina Lötterle (Finanzen)<br />
Fr., 08:00 - 12:00 Uhr<br />
Fax: 765176<br />
e-mail: pfarramt@sonnenhofgemeinde.de<br />
<strong>Gemeinde</strong>diakonin Claudia Becker 4243260<br />
Jugendkirche Georg Hof 101333<br />
Senioren-Projekt Diakonin Ines van der Kamp 71760<br />
Kirchendiener Jenö Kiss 0151/58127739<br />
Hausmeister Robert Brunner 0163/2113175<br />
Kantorin Elisabeth Matter-Könninger 652036<br />
Kindergarten Ute Kraus (Leiterin) 71539<br />
Förderverein Dr. Jörg Braun (Vorsitzender) 931016<br />
Diakonieverein Waltraud Heinzmann (Vorsitzende) 72845<br />
Diakoniestation Pforzheim 52033<br />
Sozialberatung Diakonisches Werk 3787-30<br />
Konten:<br />
• <strong>Gemeinde</strong>: 824 151 Sparkasse Pf. (BLZ 666 500 85)<br />
• Förderverein: 220 0204 Volksbank Pf. (BLZ 666 900 00)<br />
• Stiftung: 30 90 846 Volksbank Pf. (BLZ 666 900 00)<br />
• Kindergarten: 484 652 Sparkasse Pf. (BLZ 666 500 85)<br />
• Diakonieverein: 2654083 Sparkasse Pf. (BLZ 666 500 85)<br />
35