Spektrum „Oh happy day“ - Sonnenhof-Gemeinde
Spektrum „Oh happy day“ - Sonnenhof-Gemeinde
Spektrum „Oh happy day“ - Sonnenhof-Gemeinde
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<strong>Spektrum</strong><br />
März - Mai 2012<br />
(Nr. 238)<br />
<strong>Gemeinde</strong>brief der Evangelischen <strong>Sonnenhof</strong>gemeinde<br />
<strong>„Oh</strong> <strong>happy</strong> <strong>day“</strong><br />
Immer aktuell informiert: www.sonnenhofgemeinde.de
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2
Was steht drin<br />
Seite<br />
Inhalt / Impressum 3<br />
Zu Beginn 4<br />
Titelthema 6<br />
Persönlich betrachtet 12<br />
Gruppe Neglischée 13<br />
Förderverein 14<br />
Aus Gruppen und Kreisen 15<br />
WGT und Gospel-Gottesdienst 17<br />
Gottesdienste 18<br />
Termine (Gruppen u. Kreise) 21<br />
Neues vom Kindergarten 23<br />
Kirchgeld 24<br />
Second-Hand-Bazar u. Mutter-Kind-<br />
Café 25<br />
Konfirmation 2012 26<br />
Anmeldung Konfirmation 2013 27<br />
Kinderseiten 28<br />
mylight - Jugendkirche 30<br />
Gott befohlen 34<br />
So erreichen Sie uns 35<br />
Impressum:<br />
Herausgegeben im Auftrag des Ältestenkreises der <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Redaktion: Roland Kusterer, Stephanie Schneider, Andrea Schmidt, Susanne Wagner,<br />
Carola Liedtke (Korrekturen)<br />
SPEKTRUM erscheint Anfang März / Juni / Oktober / Dezember.<br />
Redaktionsschluss: 30. April 2012<br />
Evang. Pfarramt der <strong>Sonnenhof</strong>gemeinde<br />
Carl-Schurz-Str. 72, 75180 Pforzheim<br />
Tel. 07231-71760; Fax: 07231-765176<br />
E-Mail: pfarramt@sonnenhofgemeinde.de<br />
3
Zu Beginn<br />
Passionszeit - Fastenzeit<br />
Die Passionszeit dauert sieben Wochen<br />
und ist die Zeit im Kirchenjahr, in der<br />
wir uns an den Leidensweg und das<br />
Sterben Jesu Christi erinnern. Sie beginnt<br />
am Aschermittwoch und endet in<br />
der Osternacht vor dem Ostersonntag.<br />
Der Höhe- und Endpunkt der Passionszeit<br />
ist die Karwoche, in der die Christen<br />
in aller Welt in den Passionsandachten<br />
und den Gottesdiensten am<br />
Gründonnerstag und Karfreitag sich<br />
den Leidensweg und Kreuzestod Jesu<br />
vergegenwärtigen.<br />
Die Passionszeit nennt man auch Fastenzeit.<br />
Früher haben Christen in dieser<br />
Zeit streng gefastet. Die Ärmeren<br />
hatten gegen Ende des Winters sowieso<br />
kaum mehr Vorräte in Keller und<br />
Scheune und mussten unfreiwillig fasten.<br />
Auf Fleisch und üppiges Essen<br />
wurde auch von den Wohlhabenden<br />
bewusst verzichtet. Aber auch andere<br />
weltliche Genüsse und Vergnügungen<br />
wie Feste und Tanz waren in dieser<br />
Zeit verpönt.<br />
Das Fasten wurde in letzter Zeit wiederentdeckt<br />
als gesunde und wohltuende<br />
Enthaltsamkeit. Heilfasten wird<br />
auch von solchen Menschen praktiziert,<br />
die nicht religiös motiviert sind,<br />
sondern eher an ihre Gesundheit denken.<br />
Fasten ist in. Fasten tut gut. Fasten<br />
bedeutet aber nicht nur, auf<br />
4<br />
Fleisch und üppige Speisen zu verzichten,<br />
sondern auch auf Genussmittel<br />
wie Süßigkeiten oder auf Drogen wie<br />
Alkohol und Nikotin. Was uns nicht<br />
guttut, bleibt 7 Wochen lang außen<br />
vor. Dazu kann auch das Fernsehen<br />
gehören oder das Autofahren. Die<br />
kirchliche Fastenaktion „7 Wochen ohne“<br />
möchte mit entsprechender Anleitung<br />
dazu anregen, auf bestimmte<br />
Dinge eine Zeitlang zu verzichten. Wer<br />
das schafft, der merkt, wie wohltuend<br />
so ein Verzicht sein kann. Ohne Süßigkeiten,<br />
ohne Zigaretten oder mein<br />
Bierchen oder Weinchen am Abend<br />
fühlt sich der Körper mit der Zeit viel<br />
besser an.<br />
Die Geschmacksknospen der Raucher<br />
erwachen zu neuem Leben, der Drang,<br />
sich unbedingt immer wieder was in<br />
den Mund stecken oder kippen zu<br />
müssen, nimmt ab. Manche können<br />
keinen Tag ohne Schokolade sein. Oder<br />
ohne Fernsehen. Ohne Fernsehen<br />
haben wir mehr Zeit, um miteinander<br />
zu reden, mehr zu schlafen, zu lesen<br />
oder mal wieder gemeinsam was zu<br />
unternehmen. Wer das Auto weglässt,<br />
wo es nicht unbedingt gebraucht wird,<br />
bewegt sich natürlich viel mehr zu Fuß<br />
oder mit dem Fahrrad. Manche können<br />
nicht mal einige hundert Meter zum<br />
Brötchen holen aufs Auto verzichten.
Zu Beginn<br />
Passionszeit - Fastenzeit<br />
Wer eine Zeitlang auf etwas verzichtet<br />
hat, merkt hinterher, wie gut das tut.<br />
Nach sieben Wochen ohne Schokolade<br />
habe ich kein Verlangen mehr danach.<br />
Am Ostersonntag ist die Passions- und<br />
Fastenzeit dann vorbei. Ich muss ja<br />
nicht gleich eine Schachtel Zigaretten<br />
auf einmal rauchen oder einen ganzen<br />
Schoko-Hasen auf ein-mal verputzen,<br />
den ganzen Tag fernsehen oder Auto<br />
fahren. Dazu habe ich nach 7 Wochen<br />
eh keine Lust mehr. Aber ich darf mir<br />
dann bewusst etwas besonders Gutes<br />
gönnen. So wird die Osterfreude auch<br />
zu einer körperlichen Erfahrung. Die<br />
Auferstehung Jesu, das neue Leben in<br />
Christus, wird so sichtbar, schmeckbar<br />
und bewusst erfahrbar. Bewusstes<br />
Verzichten hilft zu einem neuen, bewussteren<br />
Leben in Dankbarkeit und<br />
Freude über die vielen Geschenke, die<br />
Gott uns täglich macht.<br />
Eine bewusste und gesegnete Passions<br />
- und Osterzeit wünscht Ihnen<br />
Ihr Roland Kusterer<br />
5
Titelthema<br />
Plädoyer für musikalische Vielfalt von Theodor Leonhard<br />
Wenn es in der Kirche um Musik geht,<br />
ist ziemlich schnell ein Streit über den<br />
richtigen Musikstil und die besten Lieder<br />
vom Zaun gebrochen.<br />
Eher traditionell orientierte Menschen<br />
können außer einer Orgel bestenfalls<br />
noch in einem Kirchenkonzert anderen<br />
klassischen Instrumenten etwas abgewinnen.<br />
Lieder, die in der Kirche gesungen<br />
werden, sollen mindestens 50<br />
besser noch 500 Jahre alt sein; und sie<br />
sollen in einem bedächtigen Tempo<br />
gesungen werden. Englisch kommt<br />
schon gar nicht in Frage.<br />
Eher modern sich verstehende Menschen<br />
lieben mehr das Klavier als die<br />
Orgel, noch besser sind für sie keyboard<br />
und Schlagzeug. Lieder sollten<br />
nicht älter als 50 Jahre sein, besser<br />
aus diesem Jahrhundert stammen.<br />
Deutliches Tempo ist angesagt und<br />
englische Lieder gelten als Ausweis<br />
von Modernität.<br />
Vielleicht ist dieser Gegensatz überzogen<br />
dargestellt. Aber er hat mehr als<br />
nur ein kleines Körnchen Wahrheit.<br />
Keine Frage ist es wichtig, sich sehr<br />
genau über Musikstile und Lieder Gedanken<br />
zu machen. Aber dabei geht es<br />
nicht darum, was grundsätzlich richtig<br />
oder falsch ist, sondern eher darum,<br />
was in einer bestimmten Zeit und für<br />
eine bestimmte Situation am besten<br />
geeignet ist, das Evangelium von der<br />
Liebe Gottes unter die Menschen zu<br />
bringen und zu leben.<br />
Ich plädiere für eine breite musikalische<br />
Vielfalt in den Kirchen und in unseren<br />
<strong>Gemeinde</strong>n.<br />
Der erste Grund für dieses Plädoyer<br />
6
Titelthema<br />
liegt in der breiten musikalischen Vielfalt,<br />
wie wir sie in der Bibel finden. In<br />
den Psalmen etwa (dem größten Liederbuch<br />
der Bibel) können wir eine<br />
Fülle von ganz unterschiedlichen Liedern<br />
entdecken. Da wird gelobt und<br />
geklagt. Vom tiefen Gottvertrauen wird<br />
ebenso gesungen wie von schweren<br />
Zweifeln. Selbst Lieder voller Rachegedanken<br />
kommen vor. Das vermutlich<br />
älteste Lied der Bibel ist ein Siegeslied.<br />
Und was den Musikstil betrifft, werden<br />
allein im 150. Psalm acht verschiedene<br />
Instrumente für das Lob Gottes ins<br />
Spiel gebracht. David hat zum Lob<br />
Gottes getanzt. Beim Propheten Jesaja<br />
werden die Bäume dazu aufgefordert,<br />
in die Hände zu klatschen. Posaunen<br />
haben nicht nur die Mauern von Jericho<br />
zum Einsturz gebracht. Sie werden<br />
auch bei der Auferweckung der<br />
Toten eine zentrale musikalische Rolle<br />
spielen. Der Variantenreichtum der<br />
biblischen Musik legt eine breite Vielfalt<br />
musikalischer Praxis in den christlichen<br />
Kirchen nahe.<br />
Ein zweiter Grund kommt dazu. Der<br />
Musikgeschmack der Menschen ist<br />
ziemlich unterschiedlich. Im Lauf der<br />
Zeit wechselt ein Stil den anderen ab.<br />
In verschiedenen Kulturen gibt es ganz<br />
unterschiedliche Musik. In den verschiedenen<br />
Milieus, in denen Men-<br />
schen leben, werden auch verschiedene<br />
Musikrichtungen bevorzugt. Wahrscheinlich<br />
trägt kaum etwas anderes<br />
so viel zur Identität eines Menschen<br />
bei wie sein Musikgeschmack.<br />
Wer Menschen bewegen will mit dem<br />
Evangelium von der Liebe Gottes, der<br />
wird das am besten mit solcher Musik<br />
und solchen Liedern tun, die dem Musikgeschmack<br />
der Menschen am ehesten<br />
entsprechen. Das ist ein Gebot der<br />
Liebe.<br />
Von zwei Ansprüchen müssen wir uns<br />
dabei verabschieden. Zum einen gibt<br />
es nicht den kirchenmusikalischen Stil,<br />
der für alle Menschen der beste ist.<br />
Zum anderen können nicht mit einem<br />
einzigen Musikstil alle Menschen begeistern<br />
oder trösten oder ihnen das<br />
Evangelium nahe bringen. Das kann<br />
auf jeden Fall nicht eine einzige <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Auch hier ist es gut, dass wir<br />
in einer Gemeinschaft vieler <strong>Gemeinde</strong>n<br />
und Kirchen für das Evangelium<br />
von der Liebe Gottes stehen.<br />
7
Titelthema<br />
Wussten Sie schon …<br />
... dass die Evangelische Kirche in<br />
Deutschland das Jahr 2012 zum<br />
„Jahr der Kirchenmusik“ erklärt<br />
hat. Bis zum großen Reformationsjubiläum<br />
im Jahr 2017 wird in<br />
jedem Jahr auf einen Aspekt ein<br />
besonderer Wert gelegt, der für<br />
die Reformation eine zentrale Rolle<br />
gespielt hat. 2012 ist es die<br />
Kirchenmusik.<br />
… dass in den Kirchen ein Programmheft<br />
mit vielen kirchenmusikalischen<br />
Veranstaltungen ausliegt,<br />
die 2012 in Pforzheim und<br />
Umgebung stattfinden.<br />
… dass in den Kirchen ein Programmheft<br />
des Vereins „heavenly<br />
soounds“ ausliegt. Der Verein<br />
„heavenly sounds“ hat sich u.a.<br />
zum Ziel gesetzt, kirchenmusikalische<br />
Angebote vor allem aus dem<br />
Bereich der Popularmusik bekannt<br />
zu machen und zu vernetzen. Dafür<br />
ist der Verein vor einiger Zeit<br />
mit einem „Innovations-Preis“<br />
ausgezeichnet worden.<br />
… dass am 16. Juni 2012 ab 10.00<br />
Uhr ein „Musikalischer Pilgerweg“<br />
zwischen der Schlosskirche Pforzheim<br />
und der Stiftskirche Bretten<br />
gegangen wird.<br />
… dass im Juli 2013 in Pforzheim ein<br />
großes landesweites Chorfest gefeiert<br />
wird, u.a. mit einem gemeinsamen<br />
Open-Air-Gottesdienst<br />
und einer „Nacht der Chöre“.<br />
… dass am 6. Juni 1934 der Landesverband<br />
evang. Posaunenchöre<br />
gegründet wurde. Berthold Stober<br />
aus Dillweissenstein wurde zum<br />
ersten Landesobmann und Landesposaunenwart<br />
berufen. Im<br />
Januar 1942 ist er in Russland<br />
gefallen.<br />
… dass die badische Posaunenarbeit<br />
es im Jahr 1970 abgelehnt hat,<br />
die Leitung von Posaunenchören<br />
zu vergüten. Begründung: Die<br />
Arbeit wurde als „ehrenamtlicher<br />
Dienst zum Lob Gottes“ verstanden.<br />
8
Titelthema<br />
Kann man das mitsingen? von Theodor Leonhard<br />
Ich kann nicht alle Lieder des Gesangbuchs<br />
so ganz aus vollem Herzen mitsingen.<br />
„Nehmen sie den Leib,/ Gut, Ehr, Kind<br />
und Weib,/ lass fahren dahin, sie haben’s<br />
kein Gewinn.“ So hat Martin Luther<br />
im bekannten Reformationslied<br />
„Ein feste Burg ist unser Gott“ gedichtet.<br />
Es ist nicht die Sprache aus der Zeit<br />
Luthers, die mir am meisten Probleme<br />
macht. Wenn mir jemand meine Frau<br />
und meine Kinder wegnehmen würde,<br />
da könnte und wollte ich nicht singen<br />
„Lass fahren dahin.“ Ich kann das<br />
noch nehmen als ein Ausdruck des<br />
Vertrauens darauf, dass der lebendige<br />
Gott selbst in extrem schwierigen Situationen<br />
noch eine „feste Burg“ sein<br />
kann. Aber meine Frau und meine Kinder<br />
„fahren lassen“, das geht nicht.<br />
„Stern über Betlehem, zeig uns den<br />
Weg.“ Das Lied hat sich vor allem unter<br />
Kindern aber nicht nur bei ihnen zu<br />
einem Weihnachtshit gemausert. Ich<br />
singe es selbst sehr gern. Es zeichnet<br />
großartig den Weg von Weihnachten<br />
nach, hin zur Krippe aber auch weiter,<br />
dahin, dass wir die Freude von Weihnachten<br />
weitertragen.<br />
Aber kann man ernsthaft einen Stern<br />
bitten, einem den Weg zu zeigen.<br />
Wörtlich verstanden geht das natürlich<br />
nicht, es sei denn, wir sind der Überzeugung,<br />
dass unser Schicksal in den<br />
Sternen steht und nicht in der Hand<br />
Gottes liegt. Ein wunderbares Lied,<br />
wenn wir dabei im Blick behalten, dass<br />
nicht ein Stern uns den Weg zeigt,<br />
sondern Gott, der uns den Stern geschenkt<br />
hat.<br />
9
Titelthema<br />
Mein Lieblingslied aus dem Gesangbuch<br />
Die Redaktion des <strong>Gemeinde</strong>briefs hat<br />
Menschen aus der Region nach ihrem<br />
Lieblingslied aus dem Gesangbuch gefragt:<br />
<strong>Gemeinde</strong>mitglieder aus dem Soho<br />
(über 80 Jahre): „Herr, wir bitten,<br />
komm und segne uns“ - „Da ist alles<br />
drin, was für mich in meinem Alter und<br />
in meiner Lebenssituation von Bedeutung<br />
ist.“<br />
(etwas älter als 70 Jahre): „Ins Wasser<br />
fällt ein Stein“ - „In diesem Lied<br />
kommt meine Lebensphilosophie auch<br />
mein Tun und Wirken bei den Gideons<br />
zum Ausdruck“<br />
(zwischen 40 und 50 Jahren): „Vorbei<br />
sind die Tränen“ - „Seit einem Kirchentag<br />
ist das für mein Leben ein Lied<br />
voller Zuversicht und Hoffnung“<br />
(15 Jahre): „“Herr, das Licht deiner<br />
Liebe leuchtet auf“ – „Das Lied hat bei<br />
mir u.a. in der Konfizeit etwas bedeutet,<br />
weil es aussagt, was Glaube ist.<br />
Außerdem passt es gut zu MyLight.“<br />
(unter 50) „Herr Deine Liebe ist wie<br />
Gras und Ufer“ - „Mit diesem Lied kann<br />
man auch kirchenferne Menschen ansprechen.<br />
Ein Lied für Jung und Alt.<br />
Man bekommt eine Gänsehaut beim<br />
Singen. „<br />
<strong>Gemeinde</strong>mitglieder aus Bü:<br />
„Mögen sich die Wege vor deinen Füßen<br />
ebnen, mögest du den Wind im<br />
Rücken haben …“ – „Das Lied gefällt<br />
mir besonders, weil es einen schönen<br />
und stimmungsvollen Inhalt hat.“<br />
„Geh aus, mein Herz, und suche<br />
Freud“ – „Ich gehe bei so etwas eigentlich<br />
immer nach der Musik bzw.<br />
der Melodie.“<br />
„Ist Gott für mich so trete..“ - „Weil<br />
dieses Lied eine Vertonung des Paulusbriefes<br />
Kapitel 8 und für mich einer<br />
der schönsten Texte der Bibel darstellt.“<br />
„Der Herr segne Dich“ - „Ich fühle<br />
mich im Text dieses Liedes geborgen.“<br />
<strong>Gemeinde</strong>glieder aus DW<br />
(59 Jahre) Ca. 27 Lieder; z:B. „Stille<br />
Nacht“ - „Darin kommt vor, dass Gottes<br />
Liebe uns anlacht.“<br />
(8 Jahre) „Der Engelsrap“ - „Weil es<br />
ein cooles und schnelles Lied ist.“<br />
(etwas über 40 Jahre) „Bist zu uns wie<br />
ein Vater“, „Da es eine andere Art zu<br />
beten ist und meine Gefühle in Musik<br />
ausdrückt.“<br />
10
Titelthema<br />
Zum Schmunzeln Nicht ganz so ernst gemeint<br />
Im Gesangbuch gibt es manche Lieder,<br />
bei denen zumindest mit der Anfangszeile<br />
Wirtschaftszweige Werbung machen<br />
könnten:<br />
Merzedes-Lied:<br />
„Stern, auf den ich schaue ...“<br />
Metzger-Lied:<br />
„O, dass ich tausend Zungen hätte ...“<br />
Kosmetiker-Lied:<br />
„Warum sollt mich den grämen<br />
(sprich: cremen)?“<br />
Mehr als Worte sagt ein Lied!<br />
Musik und Lieder gehen oft tiefer,<br />
rühren die Herzen der Menschen mehr<br />
an, als nur das gesprochene Wort.<br />
„Mehr als Worte sagt ein Lied.“ Das<br />
stimmt natürlich nicht immer, was hier<br />
einem neueren Lied gesagt wird, zumal<br />
ein Lied ja ohne Worte ja gar<br />
nicht auskommt. Aber es gibt Erfahrungen<br />
und Erlebnisse, da drücken<br />
Lieder mehr aus als bloße Worte, da<br />
ist eher singen und musizieren angesagt<br />
als reden und predigen.<br />
Was man mit Liedern aus dem Gesangbuch<br />
noch so alles machen kann<br />
„Mach End, o Herr mach Ende mit aller<br />
unsrer Not“ Notiz auf, dem Zettel eines<br />
Konfirmanden, als der Pfarrer in seiner<br />
langen Predigt lange kein Amen findet.<br />
„Er hört die Seufzer deiner Klagen“<br />
Antwort eines anderen Konfirmanden.<br />
Das scharfe „Kreu - zi - ge ihn“ etwa<br />
aus der H-Moll Messe kann mit bloßen<br />
Worten in seiner Schärfe und Eindringlichkeit<br />
gar nicht nachvollzogen werden.<br />
Und wenn es um das Trösten geht,<br />
erreicht ein Lied eher das Herz der<br />
Menschen als nur gesprochene Worte.<br />
Aus einer Predigt<br />
11
Region Südwest<br />
„persönlich betrachtet …“<br />
„Alles hat seine Zeit…“ (Prediger Salomo<br />
3) ist eine Weisheit des alten Testaments,<br />
die sich Alexandra Berger als<br />
Leitlinie gewählt hat.<br />
In den 18 Jahren, in denen sie zur<br />
evangelischen <strong>Gemeinde</strong> Dillweißenstein<br />
gehört, hat sie oft gezeigt, wie so<br />
etwas von der pragmatischen Seite her<br />
gelebt werden kann: Passend zu den<br />
Wandlungen ihrer Lebenslagen hat sie<br />
Dienste erledigt, neue Wege in Angriff<br />
genommen und immer wieder Ideen<br />
eingebracht und umgesetzt. Bei Spaziergängen<br />
mit dem Kinderwagen war<br />
das Austragen der <strong>Gemeinde</strong>briefe gut<br />
zu erledigen. Sie gestaltet die Krabbelgruppe<br />
und die Kinderkirche mit, solange<br />
ihr Sohn im entsprechenden Alter<br />
war. So wuchs sie in das <strong>Gemeinde</strong>leben.<br />
Hier hat sie zahlreiche Arbeiten<br />
und Gruppen begleitet oder mit<br />
auf den Weg gebracht wie Schaukastengestaltung,<br />
Juniorteil des <strong>Gemeinde</strong>briefes,<br />
Jungschar oder Brunch plus.<br />
12<br />
Alexandra Berger<br />
Alter: 43 Jahre<br />
verheiratet, 1 Kind<br />
Wohnort: Pforzheim, Dillweißenstein<br />
Beruf: Diplom-Designerin (FH)<br />
Aufgaben und Lösungen verfolgt sie<br />
solange, wie sie gebraucht werden.<br />
Haben sie ihren Nutzen oder Sinn verloren,<br />
kann Alexandra Berger sie wieder<br />
loslassen und dafür anderes bewirken.<br />
- Nun, alles hat seine Zeit … wen<br />
wundert es da noch, dass sie jetzt zu<br />
den Machern von ‚Neglischee‘ zählt,<br />
wo Frauen Gelegenheit geboten wird,<br />
für zwei Stunden abseits des Alltagstrotts<br />
zu sich selbst zu kommen.<br />
Ihre Kreativität ist nicht auf die künstlerische<br />
Schaffenskraft beschränkt. Sie<br />
vertraut darauf, dass die schöpferischen<br />
Fähigkeiten eingesetzt werden<br />
können, um Freude am Leben zu haben<br />
und sich diese Freude immer wieder<br />
neu zu gestalten.<br />
So vermag sie sich Anderen zu öffnen.<br />
Dass die Herausforderungen Spaß machen<br />
und das Engagement dankbar<br />
angenommen wird, motiviert sie dabei.<br />
„Alles hat seine Zeit, nur ich habe keine“<br />
- dieser Spruch gilt nicht für sie.
Region Südwest<br />
Aus Gruppen und Kreisen:<br />
Partnerschaft, Kinder, Beruf, Aus– oder<br />
Weiterbildung, Haushalt, Einkauf,<br />
bedürftige Nächste ... vielem widmen<br />
Frauen ihre Zeit, in einem regelmäßigen<br />
Rhythmus - namens Alltag.<br />
„Die kleinen Alltäglichkeiten sehen<br />
nach nichts aus, aber sie geben Frieden“,<br />
sagt Georges Bernanos dazu. In<br />
ruhigeren Momenten vermag man da<br />
zuzustimmen.<br />
Wenn aber das Viele zu viel wird, die<br />
Vorstellung, dass man zu funktionieren<br />
hat, belastet, und das tägliche Leben<br />
nur noch als rastloser Trott wahr genommen<br />
wird, dann ist der Punkt erreicht,<br />
an dem ‚Sie‘ sich eine ‚Auszeit‘<br />
nehmen sollte. Bleibt nur noch die Frage<br />
nach dem ‚Wie?‘.<br />
Das kann ein Spaziergang oder ein<br />
Platz auf der Couch sein. Eine Auszeit<br />
von der Alltagsrolle kann aber auch<br />
bedeuten, alte Kontakt zu vertiefen<br />
oder neue Kontakte zu knüpfen, um<br />
sich lohnenden Themen und verschütteten<br />
Bedürfnissen zuzuwenden.<br />
Für alle, die solch einen Rückzug nicht<br />
im Alleingang antreten wollen, halten<br />
Alexandra Berger, Andrea Schmidt und<br />
Lisa Leonhard in der Begegnungsstätte<br />
am Ludwigsplatz das ‚Neglischee‘ bereit,<br />
in das sie schlüpfen können - natürlich<br />
nicht im wörtlichen, sondern im<br />
übertragenen Sinn.<br />
‚Neglischée‘ stammt aus dem Französischen<br />
und bedeutet ‚das nachlässige<br />
Kleid‘, also eine Art bequeme Hauskleidung,<br />
das die feminine Ausstrahlung<br />
unterstreicht, indem es die Frau ganz<br />
einhüllt und trotzdem wenig verbirgt.<br />
Hier steht es für Frauen unter sich,<br />
eingehüllt in eine geborgene Atmosphäre<br />
zum Entspannen und zum Genießen<br />
der stilvoll gestalteten Abende ,<br />
bei denen auch Kulinarisches für die<br />
Sinne nicht zu kurz kommt.<br />
Berichte über das Leben anderer Frauen<br />
oder Themen wie Wertigkeiten,<br />
Freundschaft, dem Wandel vom Kind<br />
zum Erwachsenen oder die Entstehung<br />
von Persönlichkeitstest in Form von<br />
Vortrag, Lesung und Film geben Frauen<br />
jeden Alters neue Impulse.<br />
Gegen die Eintönigkeit, wechselt das<br />
Neglischee dabei immer mal wieder<br />
Form und Farbe. Probieren Sie aus,<br />
wie Ihnen das ‚Neglischee‘ passt.<br />
Fragen dazu beantwortet Ihnen gerne:<br />
Alexandra Berger 07231 / 72 02 34.<br />
13
Aus unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
Neues vom Förderverein<br />
„Es ist schön zu sehen, wie interessiert<br />
die Jugendlichen die frisch renovierten<br />
Räume ansehen!“, sagte Georg Hof.<br />
„Die Gottesdienste sind attraktiver,<br />
wenn die Jugendlichen anschließend<br />
noch in gemütlicher Runde beisammensitzen<br />
können. Leben und Gottesdienst<br />
rücken zusammen.“ Solche erfreulichen<br />
Nachrichten waren bei der<br />
Mitgliederversammlung unseres Fördervereins<br />
am 22. November 2011 zu<br />
hören. Anschaulich wurde klar, wie wir<br />
Kirche für Jugendliche attraktiv machen<br />
können.<br />
Unser Jugendkirchenreferent Georg<br />
Hof berichtete auch über den Jugendgesprächskreis<br />
„Meeting-Point“, die<br />
Nacht der Kirchen mit vielen jugendlichen<br />
Mitwirkenden und Besuchern, die<br />
Aufbauhilfe bei einem Schülerbibelkreis<br />
und bei einem Arbeitskreis zur<br />
Ausbildung von Schüler-Mentoren sowie<br />
über die Überlegungen zusammen<br />
mit der katholischen Jugendarbeit über<br />
Möglichkeiten gemeinsamer Veranstalt<br />
u n g e n , wi e z . B. J u ge n d -<br />
Gottesdienste.<br />
Unsere Seniorendiakonin Ines van der<br />
Kamp berichtete, wie oft die angerufenen<br />
Senioren sich sowohl bereits<br />
bei der telefonischen Besuchsankündigung<br />
als auch während des<br />
Besuchs über die Gelegenheit zum<br />
14<br />
Gespräch freuen. Dabei wird sowohl<br />
über unsere <strong>Sonnenhof</strong>-<strong>Gemeinde</strong> gesprochen,<br />
mit der sich die meisten Besuchten<br />
verbunden fühlen, auch wenn<br />
viele kaum noch zu unseren Gottesdiensten<br />
kommen können, als auch<br />
über die für sie jeweils aktuell anstehenden<br />
Lebens- und Glaubensfragen.<br />
Bernd Reinhardt berichtete von erfreulichen<br />
Spenden anlässlich von Geburtstagen<br />
und Beerdigungen sowie von<br />
einer Spende der Volksbank für unseren<br />
Kindergarten.<br />
Wir waren uns einig, dass wir noch<br />
weitere Mitglieder, Spender und Zustifter<br />
benötigen, um die Ausgaben zu<br />
einem größeren Anteil aus Zinsen decken<br />
zu können.<br />
Wenn auch Sie - ggfs. in vermehrtem<br />
Umfang - dazu beitragen möchten,<br />
sprechen Sie mich bitte an.<br />
Herzliche Grüße,<br />
Dr. Jörg Braun<br />
Fördervereinsvorsitzender<br />
Tel.: 07231- 9310-16<br />
(Fördervereins-Spendenkonto<br />
Nr. 220 0204; Voba BLZ 666 900 00)
Gruppen und Kreise (zum Rausnehmen!)<br />
Gruppen und Kreise<br />
Kinder und Jugendliche:<br />
Jungschar (6 bis 11 Jahre):<br />
dienstags 15:30 - 17:00 Uhr<br />
Mädchenjungschar „Wilde Hühner“<br />
(10 bis 14 Jahre):<br />
freitags 17:00 - 18:30 Uhr;<br />
09. + 23.03., 20.04., 04. + 25.05., 15.06.<br />
Kinderchor „Käsebande“ (5 bis 10 Jahre):<br />
mittwochs 15:30 - 16:30 Uhr<br />
Blockflöte für Fortgeschrittene:<br />
14-tägig mittwochs 17:00 - 18:00 Uhr<br />
Jugendchor „golden eyes“:<br />
mittwochs 18:00 - 19:30 Uhr<br />
meeting point (12 bis 15 Jahre):<br />
14-tägig dienstags 18:00 Uhr,<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum Kräheneckstr. 5-7<br />
Termine unter www.mylight-pf.de<br />
Jugendkreis von mylight (ab 16 Jahre):<br />
sonntags, 18:00 Uhr,<br />
Ev. Jugendbüro, Carl-Schurz-Str. 72<br />
Termine unter www.mylight-pf.de<br />
Jugendtreff für Konfis und Konfirmierte:<br />
freitags 19:30 - 22:00 Uhr<br />
15
Gruppen und Kreise (zum Rausnehmen!)<br />
Erwachsenengruppen<br />
Gesprächskreis für christlich-jüdische Fragen:<br />
Kontakt: Schuldekan i.R. Dr. Gerhard Heinzmann<br />
(Tel. 72845); e-mail: gerhard.heinzmann@googelmail.com<br />
Mi, 07.03.12, 19:30 Uhr, <strong>Gemeinde</strong>zentrum <strong>Sonnenhof</strong>: „Der Staat Israel und der<br />
Zionismus“. Was wollte der Zionismus ursprünglich? Wie entwickelte sich der<br />
Staat Israel im Verhältnis zu den Palästinensern? Referent: Historiker/<br />
Bürgermeister a.D. Hermann Kling.<br />
Bitte beachten Sie in der Presse und über Handzettel vom 11.- 18.03.12 findet<br />
die Woche der Brüderlichkeit statt.<br />
Sa, 28.04.12, 09:00 - 12.30 Uhr, <strong>Gemeinde</strong>zentrum <strong>Sonnenhof</strong>: „Ich war des<br />
Blinden Auge und des Lahmen Fuß“ (Hiob, 29,15) - Seminar zum Thema: - der<br />
Umgang mit Behinderten im Alten Testament - Referent: Herrn Prof. Dr. Manfred<br />
Oemig, Uni Heidelberg<br />
Ersatztermin für das Seminar vom 28.01.12:<br />
Sa, 30.06.12, 09:00 - 12.30 Uhr, <strong>Gemeinde</strong>zentrum <strong>Sonnenhof</strong>: „Der Glaube an<br />
den EINEN Gott und der christliche Trinitätsglaube.“ - Referent: Kirchenrat i. R.<br />
Dr. Hans Maaß, Karlsruhe<br />
Serendip - Gesprächskreis für Frauen von 29 bis 49:<br />
1 x / Monat 19:30 - 21:00 Uhr: 26.03., 16.04., 07.05., 11.06.<br />
weitere Termine auf Anfrage, Angelika Reis-Fuchs (Tel. 73174)<br />
SOHO-TREFF „after eight“:<br />
donnerstags 20:00 Uhr: 15.03., 19.04., 10.05., 14.06.<br />
Kontakt: Sybille Kohl (Tel. 73928)<br />
Ökumenischer Kreis (Filme und Gespräche):<br />
freitags 19:30 - 21:00 Uhr: Kontakt: Pfarramt, 16.03., 20.04., 18.05., 15.06.<br />
16<br />
Fortsetzung nach den Gottesdiensthinweisen
Gottesdienste (zum Rausnehmen!)<br />
Weltgebetstag der Frauen - Malaysia<br />
Unter dem Motto „Steht auf für Gerechtigkeit“<br />
lädt die Evangelische <strong>Gemeinde</strong><br />
Dillweißenstein sowie die katholische<br />
Liebfrauengemeinde ein:<br />
Am Freitag, 02. März,<br />
19:00 Uhr in der<br />
Begegnungsstätte am<br />
Ludwigsplatz in Dillweißenstein<br />
Christinnen aus Malaysia haben die<br />
Liturgie gestaltet. Und sie geben natürlich<br />
Einblick in ihr Leben und ihren<br />
Glauben.<br />
Weltgebetstag der Frauen<br />
Deutsches Komitee e.V.<br />
11.03., 18 Uhr<br />
17
Gottesdienste (zum Rausnehmen!)<br />
04.03.<br />
Reminiscere<br />
11.03.<br />
Okuli<br />
18.03.<br />
Lätare<br />
25.03.<br />
Judika<br />
01.04.<br />
Palmsonntag<br />
05.04.<br />
Gründonnerstag<br />
06.04.<br />
Karfreitag<br />
08.04.<br />
Ostersonntag<br />
09.04.<br />
Ostermontag<br />
15.04.<br />
Quasimodogeniti<br />
18<br />
10:00 Uhr<br />
10:00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
Pfarrer Roland Kusterer<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Pfarrer Roland Kusterer<br />
10:00 Uhr j-base Jugendgottesdienst<br />
18:00<br />
10:00 Uhr<br />
10:00 Uhr<br />
10:00 Uhr<br />
19:00 Uhr<br />
10:00 Uhr<br />
10:00 Uhr<br />
11:00 Uhr<br />
10:00 Uhr<br />
Gospel-Gottesdienst mit Bertold Engel<br />
Pfarrer Roland Kusterer<br />
Gottesdienst<br />
Prädikantin Beate Wiegand<br />
Gottesdienst<br />
Pfarrer Roland Kusterer<br />
Gottesdienst mit Lobpreischor<br />
Prädikantin Beate Wiegand<br />
Tischabendmahl<br />
Pfarrer Roland Kusterer<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Pfarrer Roland Kusterer<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Pfarrer Roland Kusterer<br />
Ökumenischer Gottesdienst<br />
Ev. <strong>Gemeinde</strong> Dillweißenstein<br />
Heilig Geist Kirche<br />
Gottesdienst<br />
Prädikantin Beate Wiegand
Gottesdienste (zum Rausnehmen!)<br />
21.04.<br />
Samstag<br />
22.04.<br />
Miserikordias D.<br />
29.04.<br />
Jubilate<br />
06.05.<br />
Kantate<br />
13.05.<br />
Rogate<br />
20.05.<br />
Exaudi<br />
27.05.<br />
Pfingstsonntag<br />
28.05.<br />
Pfingstmontag<br />
03.06.<br />
Trinitatis<br />
10:00 Uhr<br />
10:00 Uhr<br />
10:00 Uhr<br />
10:00 Uhr<br />
10:00 Uhr<br />
Konfigespräch<br />
Gottesdienst<br />
Pfarrer Roland Kusterer<br />
Gottesdienst<br />
Prädikant Andreas Graumann<br />
Gottesdienst<br />
Pfarrer Roland Kusterer<br />
Konfirmation<br />
Pfarrer Roland Kusterer<br />
Gottesdienst<br />
Prädikantin Gerlinde Zachmann<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Pfarrer Roland Kusterer<br />
11:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst<br />
10:00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
Pfarrer Roland Kusterer<br />
19
Gottesdienste (zum Rausnehmen!)<br />
Wo: <strong>Gemeinde</strong>zentrum <strong>Sonnenhof</strong><br />
Wann: 16.06.2012 von 19:00 bis 23:00 Uhr<br />
KünstlerInnen: Margit Berg, Susanne Mössinger, Klaus Nagel,<br />
Katharina Neubronner, Wolfgang Bossinger<br />
Was: Wer es noch nicht kennt, kann gerne mal bei Herzklang<br />
(freitags vierzehntägig 20:00 bis 21:30 Uhr) hineinschnuppern<br />
und ausprobieren.<br />
20<br />
am 20. Mai 2012, 18;00 Uhr<br />
in der Bergkirche Büchenbronn<br />
mit dem Thema<br />
„Neugeboren oder neu geboren“<br />
Moderne Musik, Anspiel, PowerPoint<br />
-Präsentation und andere Überra-<br />
schungen.<br />
Nach dem Gottesdienst gibt es<br />
Snacks und Getränke.<br />
1. Nacht der heilsamen Lieder in Pforzheim<br />
Wer es kennt, sollte sich den Termin auf<br />
jeden Fall freihalten.
Gruppen und Kreise (zum Rausnehmen!)<br />
Bibelkreis der Hausfrauen:<br />
Fortsetzung von „Gruppen und Kreise“<br />
donnerstags 09:30 Uhr: 08. + 22.03., 19. + 26.04., 10. + 24.05., 21.06.<br />
Kontakt: Lore Krautter (Tel. 769203),<br />
Lore Bubeck (Tel. 72815)<br />
Treffpunkt für Hausfrauen:<br />
donnerstags 09:00 - 11:00 Uhr:<br />
01.03., Thema noch offen (Frau Dr. Rein)<br />
05.04., Nagelkreuzgruppe (Herr Roland Ganninger)<br />
03.05., Erfahrung -Schätze des Lebens (Frau Steiner)<br />
Lobpreis-Singen:<br />
dienstags 19:00 - 20:00 Uhr: 06. + 20.03., 17.04., 15.05., 12.06.<br />
im 14-tägigen Wechsel mit:<br />
Singen und mehr (Singen, beten, die Bibel miteinander teilen):<br />
14-tägig dienstags 19:00 Uhr (außerhalb der Schulferien)<br />
Kontakt: Jutta Reifenstein (Tel. 767172)<br />
Herzklang-Singen:<br />
freitags 20:00 - 21:30 Uhr: 09. + 23.03., 04. + 18.05., 15.06.<br />
14-tägig, Kontakt: Pitty Krüger (Tel. 6038936)<br />
Cafestube<br />
einfach reden und die Seele baumeln lassen<br />
immer mittwochs 15:00 Uhr<br />
07.03.: zu Gast: Herr Roland Kusterer<br />
18.04.: zu Gast: Frau Ann Vögele<br />
02.05.: zu Gast: Frau Kraus mit Kindergarten<br />
13.06.: zu Gast: Frau Ridder - Märchenerzählerin<br />
21
Gruppen und Kreise (zum Rausnehmen!)<br />
Musikalische Angebote<br />
Kinderchor „Käsebande“ (5-10 Jahre):<br />
mittwochs 15:30 - 16:15 Uhr<br />
Jugendchor „golden eyes“:<br />
mittwochs 18:00 - 19:30 Uhr<br />
Projekt Pop :<br />
22<br />
Sport / Tanz<br />
Gymnastik für Frauen<br />
montags 20:00 Uhr<br />
Gymnastik<br />
dienstags 09:00 Uhr<br />
Senioren-Tanz<br />
montags 17:30 Uhr<br />
Senioren-Gymnastik<br />
mittwochs 09:30 Uhr<br />
Wirbelsäulengymnastik<br />
mittwochs 18:30 (VHS)<br />
Probe nach Absprache mit Rüdiger Wolff (Tel. 07233 - 81305)<br />
Herzklang-Singen:<br />
14-tägig freitags 20:00 - 21:30 Uhr; Pitty Krüger (Tel. 6038936)<br />
Lobpreis-Singen:<br />
14-tägig dienstags 19:00 - 20:30 Uhr; im Wechsel mit:<br />
Singen und mehr ... (Bibel teilen, Beten und viel, viel Singen!)<br />
14-tägig dienstags 19:00 Uhr bei Jutta Reifenstein (Tel. 767172)<br />
Blockflöte für Fortgeschrittene:<br />
14-tägig mittwochs 17:00 - 18:00 Uhr<br />
Kirchenchor Büchenbronn (mit Kantorin Elisabeth Matter):<br />
donnerstags 20:00 Uhr im Haus der Liebenzeller Mission
Aus unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
Neues vom Kindergarten<br />
Herzlichen Dank an alle, die uns unterstützen!<br />
Dieses Jahr erhielt unser Kindergarten<br />
einige Geldzuwendungen, für die wir<br />
uns an dieser Stelle auch noch einmal<br />
bedanken möchten.<br />
Anlässlich der Neueröffnung der Volksbank-Filiale<br />
im neuen Gebäude auf<br />
dem <strong>Sonnenhof</strong> spendete die Volksbank<br />
Pforzheim 500 € für den Kindergarten.<br />
Und auch die Sparkasse Pforzheim/<br />
Calw bedenkt uns jedes Jahr zur Weihnachtszeit<br />
mit 100 €. Da die Sparkasse<br />
ein besonderes Sparkonzept ausgeru-<br />
fen hatte, durften wir dieses Jahr den<br />
doppelten Betrag entgegennehmen.<br />
Und auch in unserer <strong>Gemeinde</strong> sind<br />
wir nicht vergessen.<br />
Die Damen<br />
und Herren,<br />
die sich einmal<br />
im Monat<br />
in der Caféstube<br />
treffen,<br />
haben uns<br />
mit 100 €<br />
bedacht. Diesem<br />
Kreis,<br />
unter der Leitung<br />
von Frau<br />
Röhm, danken wir ganz besonders.<br />
Unsere Kindergartenkinder sind ab und<br />
an in der Caféstube zu Besuch. Auch<br />
die Familie eines Kindergartenkindes<br />
hat uns 200 € gespendet, so dass wir<br />
nun dringend anstehende Dinge anschaffen<br />
können.<br />
Wir danken ganz herzlich für die Un-<br />
terstützung unserer Arbeit ! Die Kinder<br />
freuen sich schon auf neue Fahrzeuge<br />
und Spielgeräte.<br />
Ihre Ute Krauss<br />
23
Spenden und Sammlungen<br />
Kirchgeld 2012<br />
Kirchgeld – eine wichtige Sache für<br />
unsere <strong>Gemeinde</strong><br />
An dieser Stelle sei einmal herzlich<br />
allen Kirchgeldgebern gedankt, die<br />
unsere Kirchengemeinde alljährlich<br />
mit einem festen Betrag unterstützen.<br />
Eine Reihe von <strong>Gemeinde</strong>gliedern<br />
unterstützen durch ihr Kirchgeld<br />
direkt die evang. <strong>Gemeinde</strong><br />
auf dem Sonnenberg und <strong>Sonnenhof</strong>.<br />
Zur Erinnerung: Das Kirchgeld ist<br />
eine freiwillige Spende an die<br />
evang. Kirchengemeinde. Gefragt<br />
sind all jene, die keine Kirchensteuer<br />
(mehr) bezahlen. Da es sich<br />
manche trotzdem leisten können,<br />
die eigene Pfarrgemeinde regelmäßig<br />
zu unterstützen, wurde das<br />
Kirchgeld eingeführt.<br />
Dabei handelt es sich um einen<br />
relativ niedrigen Betrag: 9 oder 18<br />
oder 36 Euro, je nachdem, wie<br />
hoch das persönlichen Einkommen<br />
ist. Man kann sich selber einschätzen,<br />
wie viel man geben möchte<br />
und kann. Natürlich kann man<br />
auch gern mehr geben als 36,00 €<br />
pro Jahr.<br />
Falls Sie sich für das Kirchgeld entscheiden<br />
können, füllen sie bitte<br />
einfach den Überweisungsträger<br />
aus der dem <strong>Gemeinde</strong>brief beiliegt.<br />
Der Zweck für unsere <strong>Gemeinde</strong><br />
2012: wir sammeln für die Küchenausstattung<br />
des <strong>Gemeinde</strong>zentrums.<br />
Herzlichen Dank!<br />
Ihr Pfarrer Roland Kusterer<br />
24
Veranstaltungen<br />
Second-Hand-Kinderkleiderbazar<br />
21. April von 10:30 - 12:30 Uhr<br />
Verkauft werden sollen: Baby- und Kinderbekleidung bis Gr.<br />
176, Schuhe bis Gr. 38, Kinderwagen, Buggys, Kinderbetten,<br />
Reisebetten, Autositze, Laufgitter, Rutschautos, Dreiräder,<br />
Kinderfahrräder und gut erhaltenes Spielzeug, auch Kinderbücher.<br />
Die Jungschar bietet Waffeln, Kuchen und Getränke an.<br />
Der Unkostenbeitrag für einen trapezförmigen Verkaufstisch ist 4.- €. Der Erlös<br />
kommt der Kinder- und Jugendarbeit der <strong>Sonnenhof</strong>gemeinde zugute.<br />
Nähere Informationen und Anmeldung ab 14.03.2011 bei:<br />
Andrea Bach (Tel. 769121)<br />
PS: Schwangere dürfen schon ab 10:00 Uhr stöbern<br />
NEU!! Mutter-Kind-Café<br />
Herzliche Einladung! Hallo an alle Mamas!<br />
Haben Sie Lust, sich mit Ihren Kindern zwischen 0 und 3 Jahren mit anderen<br />
Müttern bei Tee, Kaffee und Keksen über Themen wie Schlafen, Bewegung, Geschwisterbeziehungen,<br />
Spracherziehung, Rituale oder auch nur ganz alltägliche<br />
Situationen auszutauschen und einfach nur ein bisschen zu plaudern?<br />
Dann lade ich Sie herzlich in unser neues MuKi- Café ein.<br />
Wir treffen uns vierzehntägig von 9:00-11:00Uhr im Café und der Bibliothek des<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrums <strong>Sonnenhof</strong>.<br />
Natürlich ist auch für die Kleinen gesorgt. Es warten jede Menge Spielsachen,<br />
etwas für den kleinen Hunger und die Möglichkeit, erste Kontakte zu knüpfen.<br />
Erster Termin: 13.März 2012<br />
Wenn Sie noch Fragen haben, rufen Sie mich jederzeit an.<br />
Tel.:07231 977315 Ich freue mich auf Sie!<br />
Sabine Schumacher (Kleinkind- Elternberaterin)<br />
25
Aus unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
Konfirmation 2012<br />
Am 13. Mai um 10:00 Uhr feiern wir<br />
Konfirmation.<br />
Am 21. April findet das Konfirmandengespräch<br />
statt.<br />
Konfirmiert werden am 13. Mai:<br />
Jessica Albrandt<br />
Christina Bauer<br />
Jil Danwolf<br />
26<br />
Georgie Feil<br />
Janice Fend<br />
Justin Geib<br />
Fabian Kinn<br />
Vincent Klumpp<br />
Kevin Schick<br />
Michael Sternberg<br />
Yasmeen Velte<br />
Janne Wagner.
Aus unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
Konfirmation 2013<br />
Die Konfirmandenzeit wird in der Region<br />
Südwest (Büchenbronn, Dillweißenstein<br />
und <strong>Sonnenhof</strong>) gemeinsam gestaltet.<br />
Die Konfirmanden werden in der Konfirmandenzeit<br />
v.a. aktiv werden.<br />
Es werden verschiedene Work-shops<br />
angeboten, die die Konfirmanden nach<br />
ihren Begabungen und Interessen<br />
wählen können. In diesen Workshops<br />
werden die Konfirmanden ein Jahr<br />
lang verantwortlich mitarbeiten und<br />
somit ganz praktisch erleben:<br />
Was heißt Glaube? Wie wird er in der<br />
<strong>Gemeinde</strong> gelebt?<br />
Das Wissen bleibt nicht theoretisch,<br />
sondern wird praktisch umgesetzt.<br />
Du willst dich 2013 konfirmieren lassen?!<br />
Dann melde dich an zum<br />
Konfijahr 2012-2013.<br />
Die Konfirmationen finden statt:<br />
Dillweißenstein: 21.04.2013<br />
Büchenbronn: 28.04.2013<br />
<strong>Sonnenhof</strong>: 05.05.2013<br />
Ein Informationsabend für dich und<br />
deine Eltern findet statt am<br />
Büchenbronn:<br />
17. April, 20:00 Uhr<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus, Am Kirchhof 6<br />
Dillweißenstein:<br />
18. April, 20:00 Uhr<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
Kräheneckstraße<br />
<strong>Sonnenhof</strong>:<br />
19. April, 19:00 Uhr<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum, Konrad-Adenauer-<br />
Str. 6<br />
Der Termin für die Konfifreizeit steht<br />
bereits fest.<br />
Wir fahren vom 25.-28. Oktober zu<br />
„Konfi2go“ in den Schwarzwald.<br />
Die weiteren Termine bekommt Ihr am<br />
I n f o a b e n d b z w . n a c h e u r e r<br />
Workshopwahl im Juli.<br />
27
Die Seite(n) für Kinder<br />
Abendmahl - was ist das? von Christian Butt<br />
Jesus hat seine letzte Mahlzeit am<br />
Abend vor seinem Tod gemeinsam<br />
mit den Jüngern gefeiert. Dabei hat<br />
er gesagt, dass man nach seinem<br />
Tod dieses Abendmahl zur Erinnerung<br />
an ihn feiern soll. Deshalb ist es<br />
in der evangelischen Kirche bis heute<br />
von großer Bedeutung. Das Abendmahl<br />
wird mit Brot und Wein oder<br />
Traubensaft im Gottesdienst gefeiert.<br />
Alle Teilnehmenden erhalten ein<br />
Stück Brot und einen Schluck Wein<br />
oder Saft. (…) In der evangelischen<br />
Kirche ist das Abendmahl ein Mahl<br />
der Hoffnung und Freude. Evangelische<br />
Christen glauben, dass Jesus<br />
Christus in Brot und Wein bei den<br />
Glaubenden gegenwärtig ist. Im<br />
Abendmahl feiern sie die Gemeinschaft<br />
mit ihm. Sie geschieht wirklich<br />
im Abendmahl. Sie ist mit Leib und<br />
Seele erfahrbar. Alle Christinnen und<br />
Christen sind von Jesus zum Abendmahl<br />
eingeladen. Sie bilden eine Gemeinschaft.<br />
Wer zum Abendmahl<br />
geht, zeigt, dass er zu Jesus gehört.<br />
Unterschiede spielen keine wichtige<br />
Rolle. Die Gemeinschaft erlebt Hoffnung<br />
und Freude. Aus: „Evangelisch.<br />
Was ist das?“, Christian Butt, ©2011<br />
by Calwer Verlag, Stuttgart.<br />
www.calwer.com<br />
28
Die Seite(n) für Kinder<br />
Ostern<br />
29
Jugendkirche Pforzheim<br />
Rock the church<br />
30
Jugendkirche Pforzheim<br />
Unsere neuen Räume<br />
Jetzt gibt es schon 1,5 Jahre mylight.<br />
Was noch fehlte waren eigene Räume.<br />
Es hat etwas länger gedauert, weil in<br />
Pforzheim gerade viel über kirchliche<br />
Gebäude diskutiert wird: Welche Gebäude<br />
bleiben erhalten? Welche Gebäude<br />
müssen umgebaut oder verkauft<br />
werden?<br />
Wir wollten mit mylight nicht in Räume<br />
investieren, die dann in wenigen Jahren<br />
evtl. nicht mehr zur Verfügung stehen.<br />
Deshalb haben wir lange gewartet,<br />
jetzt aber mal einen Anfang gemacht:<br />
2 Räume im Untergeschoss der<br />
<strong>Sonnenhof</strong>gemeinde werden komplett<br />
mylight zur Verfügung gestellt, müssen<br />
also nicht mit Krabbelgruppen oder<br />
Seniorenkreis geteilt werden…<br />
Der alte Jugendtreff der <strong>Sonnenhof</strong>gemeinde<br />
war „in die Jahre gekommen“.<br />
Die Jugendlichen, die ihn ´mal gestaltet<br />
hatten, sind schon lange nicht<br />
mehr da. Jetzt gibt es aber viele neue<br />
Gruppen: Die Band braucht einen<br />
Raum, in dem sie nicht immer alles<br />
neu aufbauen muss. Der J.Base freut<br />
sich auf einen Raum, der nicht so nahe<br />
am Gottesdienstraum der Erwachsenen<br />
ist, dass man im Jugendgottesdienst<br />
auch noch leise sein muss :-) …<br />
Zuerst musste baulich noch einiges<br />
verändert werden:<br />
31
Jugendkirche Pforzheim<br />
Eine neue Heizung und ein Notausgang,<br />
dann durften wir selbst loslegen:<br />
alte Möbel die beim draufsetzten<br />
fast zerbrechen raus zum Sperrmüll.<br />
Wände streichen. Die neuen<br />
Möbel reintragen auspacken.<br />
Leider gab´s im Baumarkt nicht alles,<br />
was wir gebraucht hätten, deshalb<br />
sind die Bühne und die Bar noch<br />
nicht fertig, wird aber bestimmt bald<br />
auch noch schön!<br />
Wenn dann der Elektriker im<br />
In den Ferien noch nichts vor?!<br />
In den Pfingstferien fahren wir nach<br />
Taizé, vom 27. 5.-3.6. oder ab dem<br />
19.5., falls du mit dem Fahrrad hinfahren<br />
möchtest.<br />
vorderen Raum noch die Lampen<br />
einbaut, ist es dann soweit: wir<br />
können die neuen Räume mit Leben<br />
füllen.<br />
Wer nutzt den Raum wann, mit<br />
welchem Programm?<br />
Wie könnte „my-Café“ aussehen?<br />
Welche Deko fehlt noch? Wer Lust<br />
hat mitzudenken: wir freuen uns<br />
auf viele Ideen melde dich einfach<br />
bei Georg.Hof@mylight-pf.de oder<br />
Claudia.Becker@mylight-pf.de<br />
Wer es lieber laut statt leise mag,<br />
ist beim Flevo-Festival in den Niederlanden<br />
genau richtig:<br />
16.-19. August.<br />
Infos zu beiden Freizeiten auf www.mylight-pf.de<br />
32
Jugendkirche Pforzheim<br />
Neues vom J.Base<br />
Neues vom J.Base: Seit Januar finden<br />
die J.Base-Gottesdienste um<br />
10.00 Uhr statt.<br />
Wie bisher auch: jeden 2. Monat im<br />
<strong>Sonnenhof</strong>, jeden 4. Sonntag im<br />
Monat in Büchenbronn (außer mitten<br />
in den Ferien).<br />
Ostergottesdienst<br />
In Pforzheim gibt es viele Gottesdienste<br />
- was bisher noch fehlt: ein<br />
Gottesdienst für älter Jugendliche<br />
und junge Erwachsene.<br />
Zusammen dem kath. Jugendbüro<br />
soll es in diesem Jahr an Ostern und<br />
an Weihnachten einen solchen Gottesdienst<br />
geben.<br />
Der Ort stand beim Redaktionsschluss<br />
<strong>Gemeinde</strong>brief noch nicht<br />
fest - schau einfach auf unsere<br />
Homepage.<br />
In Büchenbronn treffen wir uns im<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus (Am Kirchhof 6).<br />
Im <strong>Sonnenhof</strong> findet der J.Base in<br />
den neu renovierten Räumen im Untergeschoss<br />
statt.<br />
Der Gottesdienst ist für alle ab ca.<br />
13 Jahren.<br />
Du bist schon zu alt? Wie wär´s,<br />
wenn du den J.Base mitgestaltest?<br />
Impulse, Gebete, Aktionen, Musik…<br />
Die nächsten Termine sind:<br />
11. März - <strong>Sonnenhof</strong><br />
25. März - Büchenbronn<br />
22. April - Büchenbronn<br />
10. Juni - <strong>Sonnenhof</strong><br />
Ostersonntag 8.April<br />
5.00 Uhr Lagerfeuer<br />
6:00 Gottesdienst<br />
danach gemeinsames Frühstück<br />
EIERSUCHE.<br />
jugend_gemeinsam_auferstanden<br />
33
Gott befohlen<br />
Durch die Taufe wurden in die <strong>Gemeinde</strong> aufgenommen:<br />
27.11.11 Vera Bachmann<br />
18.12.11 Alisa Stoll<br />
15.01.12 Elina Ster<br />
Ihre Ehe stellten unter Gottes Segen:<br />
25.02.12 Peter und Marina Hochhalter, geb. Popp<br />
Abschied nehmen mussten wir von:<br />
24.11.11 Bernd Kreutel, 69 J.<br />
03.01.12 Albin Morhardt, 89 J.<br />
15.01.12 Doris Endner, 88 J.<br />
11.01.12 Christa Riexinger, 80 J.<br />
29.01.12 Paul Dernbach, 87 J.<br />
04.02.12 Heinz Roth, 78 J.<br />
10.02.12 Dieter Riexinger, 82 J.<br />
34
So erreichen Sie uns ...<br />
Ansprechpartner Telefon<br />
Pfarrer Roland Kusterer 71760<br />
Vorsitzender<br />
Ältestenkreis Dr. Jörg Bayer 71389<br />
Pfarramt Stephanie Schneider (Sekretariat) 71760<br />
Mo. + Mi., 15:00 - 18:00 Uhr<br />
Fr., 15:00 - 17:00 Uhr<br />
Fax: 765176<br />
e-mail: pfarramt@sonnenhofgemeinde.de<br />
Carl-Schurz-Str. 72<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum Konrad-Adenauer-Str. 6<br />
<strong>Gemeinde</strong>diakonin Claudia Becker 4243260<br />
Jugendkirche Georg Hof 101333<br />
Senioren-Projekt Diakonin Ines van der Kamp 71760<br />
Kirchendiener Jenö Kiss 0151/58127739<br />
Hausmeister Robert Brunner 0163/2113175<br />
Kantorin Elisabeth Matter-Könninger 652036<br />
Kindergarten Ute Kraus (Leiterin) 7 1539<br />
Förderverein Dr. Jörg Braun (Vorsitzender) 931016<br />
Diakonieverein Waltraud Heinzmann (Vorsitzende) 72845<br />
Diakoniestation Pforzheim 52033<br />
Sozialberatung Diakonisches Werk 3787-30<br />
Konten:<br />
� <strong>Gemeinde</strong>: 824 151 Sparkasse Pf. (BLZ 666 500 85)<br />
� Förderverein: 220 0204 Volksbank Pf. (BLZ 666 900 00)<br />
� Stiftung: 30 90 846 Volksbank Pf. (BLZ 666 900 00)<br />
� Kindergarten: 870 323 Sparkasse Pf. (BLZ 666 500 85)<br />
� Diakonieverein: 2654083 Sparkasse Pf. (BLZ 666 500 85)<br />
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