Ausgabe 4 - Sonnenhof-Gemeinde
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Spektrum<br />
Dez. - Feb. 2013<br />
(Nr. 241)<br />
<strong>Gemeinde</strong>brief der Evangelischen <strong>Sonnenhof</strong>gemeinde<br />
„Die Bibel im Küchenschrank“<br />
Immer aktuell informiert: www.sonnenhofgemeinde.de
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2
Was steht drin<br />
Inhalt / Impressum 3<br />
Zu Beginn 4<br />
Titelthema 5<br />
Persönlich betrachtet 10<br />
Aus Gruppen und Kreisen 11<br />
Förderverein 12<br />
Nachruf Albert Roth 13<br />
Gottesdienste in der Weihnachtszeit 14<br />
Termine (Gruppen u. Kreise) 15<br />
Gottesdienste 17<br />
Weihnachtsfeier JVA 20<br />
Termine (Gruppen u. Kreise) 21<br />
Kerzenwerkstatt 23<br />
Spende für Paramente 23<br />
Kindergarten 24<br />
<strong>Gemeinde</strong>versammlung 25<br />
Brot für die Welt 26<br />
Vesperkirche 27<br />
Rock the Church 2013 27<br />
Kinderseiten 28<br />
mylight - Jugendkirche 30<br />
Gott befohlen 34<br />
So erreichen Sie uns 35<br />
Impressum:<br />
Herausgegeben im Auftrag des Ältestenkreises der <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Redaktion: Roland Kusterer, Stephanie Schneider, Susanne Wagner, Carola Liedtke<br />
(Korrekturen).<br />
SPEKTRUM erscheint Anfang März / Juni / Oktober / Dezember.<br />
Nächster Redaktionsschluss 31.01.13<br />
Evang. Pfarramt der <strong>Sonnenhof</strong>gemeinde<br />
Carl-Schurz-Str. 72, 75180 Pforzheim<br />
Tel. 07231-71760; Fax: 07231-765176<br />
E-Mail: pfarramt@sonnenhofgemeinde.de<br />
3
Zu Beginn<br />
Advent und Weihnachten—<br />
–was lösen diese Worte in Ihnen aus?<br />
Sind es eher Stress und Angstgefühle<br />
beim Gedanken an den Berg an Terminen,<br />
der sich da vor einem auftürmt:<br />
die Suche nach Geschenken, Einkäufe,<br />
Erledigungen, Weihnachtsfeiern. Oder<br />
wächst das Gefühl der Einsamkeit in<br />
diesen Tagen besonders stark, wenn<br />
Sie an vergangene Weihnachtstage mit<br />
lieben Menschen denken, von denen<br />
Sie inzwischen Abschied nehmen<br />
mussten? Drückt die Dunkelheit der<br />
langen Nächte und trüben Tage aufs<br />
Gemüt? Kriecht die feuchte Kälte in<br />
unsere Häuser und Herzen und lässt<br />
uns innerlich erschauern?<br />
Oder freuen Sie sich auf Weihnachten<br />
und öffnen wie früher jeden Tag ein<br />
Türchen am Adventskalender?<br />
Freudige oder bange Erwartung –<br />
Advent ist jedenfalls die Zeit der Erwartung.<br />
Etwas wird kommen, einer<br />
wird kommen. Ein Kind wird zur Welt<br />
kommen. Die Mutter ist wohl eher in<br />
banger Erwartung, denn die Zeitumstände<br />
sind nicht günstig. Unfriede<br />
herrscht allerorten.<br />
Doch in dieser unseligen Zeit geschieht<br />
es: „Das Volk, das im Finstern wandelt,<br />
sieht ein großes Licht, und über<br />
denen die da wohnen im finstern Lande,<br />
scheint es hell… Denn uns ist ein<br />
Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben,<br />
und die Herrschaft ruht auf seiner<br />
Schulter; und er heißt Wunder-Rat,<br />
Gott-Held, Ewig-Vater, Friedefürst.“<br />
(Jesaja 9,1+5)<br />
Advent – das ist die Zeit des Wartens,<br />
die Zeit der Vorfreude auf die Geburt<br />
dieses Kindes, auf das Kommen Gottes<br />
in unsere dunkle Welt und in unser<br />
ganz persönliches Leben. Wer das im<br />
Sinn und im Herzen bewahrt, der wird<br />
nicht untergehen in der Hetze und im<br />
Lärm der Vorweihnachtszeit. Der wird<br />
nicht verzagen in der Einsamkeit. Es<br />
wird Weihnachten in der Welt, weil<br />
Gott seinen Sohn in die Welt gesandt<br />
hat, um die Mühseligen und Beladenen<br />
zu erquicken und um Frieden zu bringen<br />
für diese Welt. Wo der Friedefürst<br />
Einzug hält in den Häusern und Herzen,<br />
da wird es hell, da wird es wahrhaftig<br />
Weihnachten. Da breiten sich<br />
Frieden und Freude aus.<br />
Zu unseren Advents- und Weihnachtsgottesdiensten<br />
lade ich Sie herzlich<br />
ein. In den Liedern, Gebeten und in<br />
der biblischen Botschaft können Sie<br />
ein Stück dieses Friedens und dieser<br />
Freude erfahren.<br />
Eine gesegnete Adventszeit und ein<br />
frohes, friedliches Weihnachtsfest<br />
wünscht Ihnen<br />
Ihr Rln Kus, Pfr.<br />
4
Titelthema<br />
Die Bibel im Küchenschrank<br />
von Theodor Leonhard<br />
Eine alte Frau, knapp 90 Jahre alt, hat<br />
in der Küche neben dem Spülbecken<br />
einen Schrank mit vier Schubladen<br />
übereinander. In der unteren Schublade<br />
befinden sich Töpfe und Schüsseln.<br />
Darüber bewahrt sie Teller und Tassen<br />
auf. Ganz oben liegen Besteck, Kochlöffel<br />
und Ähnliches. Aus der Schublade<br />
zwischen den Tellern und dem Besteck<br />
holt sie eine alte, schon ziemlich<br />
zerfledderte Bibel, der man den häufigen<br />
Gebrauch ansieht.<br />
Auf die Frage, weshalb sie ihre Bibel<br />
ausgerechnet in der Küche zwischen<br />
Schüsseln, Tellern und Besteck aufbewahrt,<br />
antwortet sie: „Ich brauche<br />
jeden Tag das Wort Gottes so selbstverständlich<br />
und noch nötiger als ich<br />
Essen und Trinken brauche. Deshalb<br />
gehört meine Bibel in die Küche wie<br />
das tägliche Brot. Ich lese sie auch<br />
täglich.“<br />
Vom Umgang mit der Bibel<br />
von Theodor Leonhard<br />
Ein Schüler ärgert während dem Religionsunterricht<br />
seinen Nachbarn. Dieser<br />
wirft während der anschließenden<br />
Pause eine Bibel nach ihm. Gerade in<br />
diesem Moment betritt ein muslimischer<br />
Mitschüler das Klassenzimmer.<br />
„Der kann nicht gläubig sein,“ so die<br />
Einschätzung des muslimischen Schülers.<br />
„Sonst würde er nicht mit dem<br />
heiligen Buch werfen.“<br />
5
Titelthema<br />
Interview mit Pfarrer Dr. Jens Adam<br />
Jens, du hast etliche Jahre intensiv<br />
wissenschaftlich an der Bibel und mit<br />
der Bibel gearbeitet. Manche Menschen<br />
behaupten, das wissenschaftliche<br />
Arbeiten mit der Bibel würde den<br />
Glauben zerstören. Ich vermute, du<br />
wirst dieser Einschätzung widersprechen.<br />
Oder?<br />
Wer sich intensiv auf die biblische Botschaft<br />
einlässt und tief gräbt, der wird<br />
vielleicht auf unerwartete Grabungsergebnisse<br />
stoßen. Er wird aber nie in<br />
bodenlose Gräben stürzen. Wer das<br />
befürchtet, der hat ziemlich wenig<br />
Gottvertrauen.<br />
Gen 1,1 (BHS):<br />
Ja, da widerspreche ich! Ich verstehe<br />
die kritische Frage - die Befürchtung<br />
ist aber unbegründet.<br />
Die Kritik, die dahinter steckt, lautet ja<br />
eigentlich: „Die biblischen Texte sind<br />
doch klar in ihrer Botschaft und sie<br />
sind Gottes Wort, das nicht hinterfragt<br />
werden darf. Genau das tun aber ‚die<br />
Theologen‘ – und so bezweifeln (oder<br />
zerstören) sie den geforderten Glauben.“<br />
Ich würde sagen: Das wissenschaftliche<br />
Arbeiten mit der Bibel hat zum<br />
Ziel, „Glaube“ und „Vernunft“ nicht<br />
gegeneinander auszuspielen, sondern<br />
zusammen zu bringen. Glaube und<br />
Vernunft widersprechen sich<br />
nicht,<br />
sondern ergänzen sich, weil sie beide<br />
Gottes Gaben sind - so einfach ist das.<br />
Was ist für dich als Bibelwissenschaftler<br />
eine besondere Herausforderung?<br />
Die Bibel enthält eine große Vielfalt an<br />
Botschaften, die sich gegenseitig beleuchten,<br />
aber nicht einfach<br />
„einstimmig“ sind. Ich weiß, dass diese<br />
Meinung bei manchen zu Verwunderung<br />
oder Protest führt. Aber dennoch:<br />
Wenn ich meinen mir von Gott geschenkten<br />
Glauben und meine mir von<br />
Gott geschenkte Vernunft anwende,<br />
dann lese ich verschiedene, sich ergänzende<br />
Botschaften in der einen<br />
6
Titelthema<br />
Bibel. Klar: Gott redete auch ja zu verschiedenen<br />
Zeiten gegenüber verschiedenen<br />
Menschen.<br />
Die Herausforderung für mich ist deswegen,<br />
diese gewissermaßen zeitgebundenen<br />
Botschaften Gottes auf ihre<br />
„Ewigkeit“ hin zu befragen. Was ist<br />
also die biblische Botschaft durch alle<br />
Zeiten hindurch? Ich meine, da findet<br />
sich so etwas wie ein göttlicher roter<br />
Faden. Der lautet ungefähr: „Mensch,<br />
Du machst immer wieder ganz schönen<br />
Mist. Aber Du bist und bleibst<br />
mein Geschöpf, und ich halte an Dir<br />
fest.“ Das immer wieder zu verkünden,<br />
ist meine besondere Herausforderung.<br />
Jens, du bist Bezirksjugendpfarrer.<br />
Viele Jugendliche sagen, sie wollen<br />
sich in der Kirche mit aktuellen Themen<br />
beschäftigen, aber nicht mit der<br />
Bibel. Ist die Bibel nicht aktuell?<br />
Die Bibel ist deswegen hochaktuell,<br />
weil sich darin ganz zentrale Gedanken<br />
zu Gott und der Welt finden.<br />
Das klingt vielleicht „fromm“. Was ich<br />
meine, ist dies: Es gibt viele Themen,<br />
die „in Mode“ sind, und massenhaft<br />
Umfragen dazu. Was z.B. junge Menschen<br />
von der Zukunft erwarten oder<br />
befürchten; wie sie sich Kirche vorstellen;<br />
wie sie leben wollen usw. Genau<br />
dazu finden sich in der Bibel sehr aktuelle<br />
Anregungen.<br />
Dabei geht es um eine biblische Sicht<br />
der Dinge, nicht um eine biblizistische.<br />
Es geht um den Sinn der Sache und<br />
nicht bloß um das Wort der Sache. Es<br />
ist spannend, darüber gemeinsam<br />
nachzudenken und zu diskutieren. Wer<br />
in diesem Sinn in die biblische Sache<br />
einsteigt, der hat sehr viel Hochaktuelles<br />
zu sagen oder nachzulesen. Einfache<br />
Lösungen wird er nicht haben,<br />
aber hochaktuell und sensibel wird er<br />
sein. Ganz bestimmt.<br />
Aus Tiki Küstenmacher: „Ich lese die Bibel weil …“<br />
Die Fragen dieses Interviews stellte<br />
Pfr. Theodor Leonhard<br />
7
Titelthema<br />
„Ich lese die Bibel weil … „ nachstehend einige Aussagen<br />
von Menschen aus der Region<br />
… weil ich dort das Meiste über Gott<br />
erfahre.<br />
… weil ich noch längst nicht alles verstanden<br />
habe. Das fordert mich heraus.<br />
… weil ich einen Taufspruch für meine<br />
Tochter aussuchen soll. Der Pfarrer<br />
hat behauptet, dass ich dort einen<br />
finde.<br />
… weil dort viele Dinge stehen, die mir<br />
in meinem Leben Halt geben und<br />
mir Mut machen.<br />
… weil sie für mich das absolut zuverlässige<br />
Wort Gottes ist, an das ich<br />
mich halten kann.<br />
… weil ich selbst bei bekannten Texten<br />
oft überraschend Neues entdecke.<br />
Gottes Wort stellen möchte.<br />
… weil ich dort die ehrliche und ungeschminkte<br />
Wahrheit über die Menschen<br />
finde.<br />
… weil in der Bibel wichtige Werte vermittelt<br />
werden, vor allem in den<br />
Zehn Geboten und in der Bergpredigt.<br />
… weil ich in jedem Buch, das mir jemand<br />
schenkt, mindestens eine Seite<br />
lese.<br />
… weil der Satz drin steht: „Ich habe<br />
euch lieb“, spricht der Herr. Das ist<br />
für mich das Wichtigste.<br />
… weil sie mir Hoffnung gibt, die ewig<br />
bleibt.<br />
… weil sie der größte Bestseller der<br />
ganzen Weltgeschichte ist.<br />
… weil wir in der Schule das Thema<br />
„Bibel“ behandeln.<br />
… weil wichtigere Dinge drinstehen als<br />
in der Zeitung.<br />
… weil ich mir meine eigenen Gedanken<br />
darüber machen will.<br />
… weil dort von Jesus erzählt wird und<br />
ich will Jesus nachfolgen.<br />
… weil ich auch meinen Alltag unter<br />
Aus Tiki Küstenmacher: „Ich lese die Bibel weil …“<br />
8
Titelthema<br />
Wussten Sie schon ...<br />
… dass die Bibel derzeit komplett in<br />
475 Sprachen übersetzt ist (Europa<br />
und Naher Osten 62; Afrika 182; Asien<br />
und Pazifik 186; Nord- und Südamerika<br />
44; dazu in der Kunstsprache Esperanto).<br />
Teile der Bibel sind in 2538<br />
Sprachen übersetzt.<br />
… dass eines der beliebtesten Gebete<br />
der Bibel der 23. Psalm „Der gute Hirte“<br />
ist? Dabei ist der Psalm in der ersten<br />
Hälfte und am Ende gar kein Gebet,<br />
in dem sich ein Mensch an Gott<br />
wendet, sondern eher ein Bekenntnis,<br />
in dem ein Mensch schildert, was Gott<br />
für ihn bedeutet.<br />
… dass der häufigste Taufspruch, den<br />
Eltern für ihre Kinder aussuchen im<br />
91. Psalm steht: Er hat seinen Engeln<br />
befohlen, dass sie dich behüten auf<br />
allen deinen Wegen.“ So wunderbare<br />
Schätze stehen so viele in der Bibel,<br />
dass ein ganzes Leben nicht reicht, sie<br />
alle zu erfassen.<br />
Humor und die Bibel<br />
Der Sohn fragt seinen Vater: Papa<br />
kannst du mir sagen, wer Shakespeare<br />
war?“<br />
„Natürlich mein Sohn, aber du kannst<br />
es selbst herausfinden. Hol dir die Bibel<br />
und sieh selbst nach.“<br />
Lehrer: „Was werden sich wohl die<br />
Hochzeitsgäste bei der Hochzeit zu<br />
Kanaan gedacht haben, als Jesus das<br />
Wasser in Wein verwandelt hat?“<br />
Schüler: „ Den laden wir auch mal<br />
ein.“<br />
Was ist der bürgerliche Name Gottes?<br />
Ernst Groß, denn in der Bibel steht:<br />
Wer mich mit Ernst anruft, wird erhört<br />
werden. Denn mein Name ist Groß“.<br />
Der Lehrer fragt: Wo ist das Himmelreich<br />
Kinder?“<br />
„In Erlangen“, antwortet einer. „Wie<br />
kommst Du denn darauf?“<br />
„In der Bibel steht doch: Suchet das<br />
Reich Gottes zu erlangen.“<br />
9
Region Südwest<br />
„persönlich betrachtet …“<br />
Bena Marinček<br />
Mitorganisatorin Fra uenfrühstück<br />
Alter:<br />
39 Jahre<br />
verheiratet, 3 Kinder<br />
Wohnort:<br />
Pforzheim, Untere Felsenstr.<br />
Bettina Marinček hat Spaß am Erfolg.<br />
Sie sucht und findet ihn sowohl in privaten<br />
wie auch beruflichen Erfordernissen<br />
und bedient sich dazu ihrer fest<br />
in Dillweißenstein verankerten familiären<br />
und sozialen Netzwerke. Außerdem<br />
- räumt sie ein wenig verschmitzt<br />
ein – findet sie gerne heraus, was<br />
möglich ist und ob den Verhältnissen<br />
zu Gunsten des Besseren ein Schnippchen<br />
zu schlagen sei. Das dafür nötige<br />
Organisationstalent, die Eigeninitiative<br />
und die Bereitschaft Verantwortung zu<br />
übernehmen, hat die gelernte Reiseverkehrskauffrau<br />
jahrelang bei Tätigkeiten<br />
im In– und Ausland erprobt.<br />
Ungeachtet dieser eigenen Befähigungen<br />
geniest sie es in einem Team zu<br />
sein und dort Verlässlichkeit zu erfahren.<br />
Das alles öffnete ihr den Zugang<br />
zu erfolgreichen Engagements. So hat<br />
sie zu Familie und dem Beruf in Büro<br />
und Buchhaltung einige ehrenamtliche<br />
Funktionen hinzugefügt wie Elternvertreterin<br />
in Kindergarten und Schule,<br />
Abrechnung des Second-hand-Basars<br />
im Kindergarten und Mitorganisatorin<br />
des Frauenfrühstücks. Doch damit<br />
nicht genug. Ihr ausgeprägtes Sprachtalent<br />
- sie spricht fließend Englisch,<br />
recht gut Italienisch und Slowenisch<br />
und hat sich zeitweise mit Afrikaans<br />
und Japanisch beschäftigt - darf nicht<br />
unerwähnt bleiben. Wo andere Kreuzworträtsel<br />
lösen, lernt sie Sprachen,<br />
um sich zu unterhalten. Es sei denn sie<br />
geht ihrer Leidenschaft zum Lesen<br />
nach. Und als es gerade passt, macht<br />
sie mal eben in der Abendschule den<br />
Abschluss zum Betriebswirt. „Mein Hirn<br />
braucht halt Futter“, erklärt die Powerfrau.<br />
In all dem Trubel hat sie auch<br />
gelernt, wie wichtig Pausen sind, kann<br />
sie bewusst gestalten und genießen,<br />
um sich dann wieder einmal mehr einzubringen,<br />
ganz nach ihrem Motto:<br />
Erfolg heißt, einmal mehr aufzustehen<br />
als hinzufallen.<br />
10
Region Südwest<br />
Aus Gruppen und Kreisen:<br />
Frauenfrühstück<br />
Was braucht man für das Frauenfrühstück?<br />
- Wer jetzt denkt: ‚Frauen und<br />
ein Frühstück‘, der greift zu kurz. Gefragt<br />
ist auch aktive Lebensgestaltung<br />
mit dem Willen zum Loslassen und zu<br />
einer Zeit ohne Pflichten.<br />
Für den das ein bisschen weit hergeholt<br />
klingt, dem ist entgangen, wie oft<br />
Mahlzeiten den vielen Anforderungen,<br />
der Mobilität, Flexibilität und ständiger<br />
Verfügbarkeit oder auch dem Alleinsein<br />
zum Opfer fallen. Dabei ist weniger<br />
der Verlust an Essen als vielmehr<br />
der Verlust an Ruhephasen und Kommunikation<br />
zu beklagen. Was einmal<br />
selbstverständlich war, muss in Zeiten,<br />
in denen Pausen einen schlechten Ruf<br />
haben, neu gestaltet und zugelassen<br />
werden. Das Frauenfrühstück will die<br />
Zeit des Kräftetankens wieder stärken.<br />
Dem Wunsch nach Kontakten und der<br />
Sehnsucht nach einem Freiraum für<br />
vertiefende Gespräche, wo die Seele<br />
baumelt, in dem nichts gefordert wird<br />
und mal fünfe gerade sind, soll entsprochen<br />
werden.<br />
Heike Kairies, Heike Steinhauser, Birgit<br />
Bissing, Simone Lörcher und Bettina<br />
Marinček schaffen so einen Freiraum<br />
mit viel Lust an gelungener Tischgestaltung<br />
und an Frühstücksvarianten<br />
aus anderen Nationen. Beim Essen<br />
bilden sich spontan Themengruppen.<br />
Man kann sich Bastel-anregungen holen,<br />
den Berichten über Hobbies und<br />
Berufe der anderen oder auch Überraschungsgästen<br />
lauschen. Durch den<br />
vielfältigen Austausch wird das Frauenfrühstück<br />
wie von selbst zu einem<br />
Ort des Wandels: Hektik in Gelassenheit,<br />
Sorgen in Lösungen, Alleinsein in<br />
Netzwerke, Einsamkeit in Mitstreiter<br />
und Verstanden sein.<br />
Gestaltet ist dies für Mütter von Klein-,<br />
Schul- oder bereits ‚flügge‘ gewordenem<br />
Kindern, neu zugezogene Frauen<br />
aller Nationalitäten, Frauen, die sich im<br />
Spagat zwischen Familie und Beruf<br />
üben, wie auch solche, denen durch<br />
Alleinsein oder den selbstgemachten<br />
Stress die Tischgemeinschaft entgeht.<br />
Sie brauchen außer ein wenig Zeit<br />
auch die Bereitschaft sie abseits ihrer<br />
Alltagspfade zu verbringen. Dies bewusst<br />
zu tun, macht es leichter. Also<br />
frühstücken Sie hier einmal im Monat:<br />
Mittwochs von 09.30 - 11.30 Uhr im<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum Kräheneckstraße.<br />
Die kommenden Termine 2012 sind<br />
12. Dez. und im Jahr 2013: 16. Jan. /<br />
20. Feb. / 13. März (UKB 3,00 €).<br />
Infos bei Pfarramt: 74 9 75.<br />
11
Aus unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
“Was soll ich mir bloß wünschen?“<br />
Geht Ihnen das auch so, wenn Sie Ihren<br />
Geburtstag mit Verwandten und<br />
Freunden feiern wollen: Das Schwierigste<br />
an der Vorbereitung scheint es<br />
manchmal zu sein, eine sinnvolle Antwort<br />
auf die Frage der Gäste nach<br />
dem Geschenkwunsch zu finden! Wir<br />
haben im Lauf der Jahre (fast) alles.<br />
er dann entweder per Überweisung<br />
direkt an unseren Förderverein oder<br />
als Zustiftung an unsere Stiftung, oder<br />
er legt während Ihrer Geburtstagsfeier<br />
ein Kuvert mit seiner Gabe samt Angaben<br />
zum Verwendungszweck sowie<br />
Name und Adresse in eine von Ihnen<br />
aufgestellte Spendenbox.<br />
Darf ich Ihnen heute eine Anregung<br />
geben?<br />
Wäre es für Sie denkbar, Ihre Gäste<br />
bei der nächsten festlichen Gelegenheit<br />
als „Geschenk“ um eine Spende<br />
für die Seniorenseelsorge und / oder<br />
für die Jugendarbeit in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
zu bitten?<br />
Als Gastgeber hätten Sie dann vier<br />
Fragen auf einmal gelöst: Ihnen ist ein<br />
sinnvolles Geschenk eingefallen, Ihr<br />
Gast ist sich sicher, Ihnen eine Freude<br />
zu bereiten, Sie unterstützen etwas,<br />
das Ihnen wichtig ist, und in unserer<br />
<strong>Gemeinde</strong> kann die Arbeit auch dort<br />
weitergehen, wo die Kirchensteuer<br />
nicht mehr ausreicht. Das wäre eine<br />
schöne Sache.<br />
Sobald Sie das Kuvert im Pfarramt abgegeben<br />
haben, kann der Spender<br />
vom Pfarramt seine Bescheinigung fürs<br />
Finanzamt erhalten.<br />
Wenn Sie mit uns darüber sprechen<br />
möchten, sind wir gerne für Sie da.<br />
Herzliche Grüße und Gottes Segen.<br />
Ihr Dr. Jörg Braun<br />
Fördervereinsvorsitzender<br />
Tel. 07231-9310-16<br />
E-Mail:<br />
braun.pforzheim@googlemail.com<br />
Fördervereins Spendenkonto 220 0204<br />
Stiftungs-Konto 30 90 846; beide Voba<br />
(BLZ666 900 00)<br />
Falls sich der eine oder andere Gast<br />
auf diese Idee einlassen kann, spendet<br />
12
Aus unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
In memoriam: Pfarrer und Kirchenrat i.R.<br />
Albert Roth ( 1927 – 2012)<br />
Viele Menschen gaben dem Verstorbenen<br />
am Freitag, 9. November, im Gottesdienst<br />
in der Arlinger Kirche und bei<br />
der Bestattung auf dem Brötzinger<br />
Friedhof das Geleit.<br />
Mit unserer evangelischen <strong>Sonnenhof</strong>gemeinde<br />
war Herr Roth über viele<br />
Jahre besonders verbunden. 1978 zog<br />
Familie Roth in ihr Eigenheim an der<br />
Carl-Schurz-Straße ein. Herr Roth hielt<br />
bei uns Gottesdienste, war einmal Vakanzpfarrer,<br />
gestaltete oft „Samstag<br />
um 7“. Auch nach seinem Umzug ins<br />
Seniorenzentrum Paul Gerhardt kam er<br />
regelmäßig zum Sonntagsgottesdienst<br />
und hielt sich gerne anschließend im<br />
Dialogcafé zum Gespräch und Meinungsaustausch<br />
auf, freigebig die Zeitschrift<br />
„Das Parlament“ zur Information<br />
verteilend. Seine körperliche Beweglichkeit<br />
war zunehmend eingeschränkt,<br />
seine geistige Wachheit und<br />
Regsamkeit<br />
blieben beeindruckend.<br />
Albert Roths berufliches Leben wurde<br />
geprägt durch die Verbindung der biblischen<br />
Botschaft mit der aktuellen<br />
Politik. In seinem Beruf zeigte er immer<br />
wieder ein äußerst waches Interesse<br />
an politischen Vorgängen.<br />
Als langjähriger <strong>Gemeinde</strong>pfarrer der<br />
Lukaspfarrei und Vorsitzender des<br />
Pforzheimer Kirchengemeinderates<br />
sammelte Albert Roth vielerlei Erfahrungen,<br />
die ihm dann für sein neues<br />
Amt „Beauftragter der badischen und<br />
württembergischen Landeskirche bei<br />
Landtag und Landesregierung“ zugute<br />
kamen. Pfarrer Roth knüpfte vielfältige<br />
Verbindungen und gab Anstöße für<br />
Begegnungen, Gespräche, Vorhaben.<br />
Ein wichtiges Motto (nach Martin Buber)<br />
für ihn: alles wahre menschliche<br />
Leben ist Begegnung.<br />
Dieser Idee folgte er in seinem breiten<br />
Betätigungsfeld, und dann gleichsam<br />
als ein Pionier in der Begegnung mit<br />
dem Elsaß, sowohl kirchlich wie politisch<br />
orientiert. Daher ist es bestimmt<br />
im Sinne des Verstorbenen, zum dankbaren<br />
Gedenken aus seinem Lieblingslied<br />
in Erinnerung zu behalten:<br />
„Zwei Ufer, eine Quelle, zwei Völker,<br />
eine Kirche, eine Hoffnung und ein<br />
Gla u b e, ei n e T a uf e u n d ei n<br />
Herr“ (Gesangbuch Nr. 613).<br />
Schuldekan i. R.<br />
Dr. Gerhard Heinzmann<br />
13
Veranstaltungen<br />
Besondere Gottesdienste und Konzerte in der<br />
Weihnachtszeit<br />
Stuttgart Gospel Collective<br />
in der Heilig-Geist-Kirche<br />
Sonntag 19. Dezember 2012<br />
Einlass und Abendkasse ab 18:00 Uhr<br />
- freie Platzwahl -<br />
Konzertbeginn 19:00 Uhr<br />
Eintritt 10,00 € /ermäßigt 8,00 €<br />
Vorverkauf in der Buchhandlung<br />
Christoph Gärtner - Sammy Brandt - Martin Meixner<br />
UWE MUMM<br />
Hirsauer Str. 122<br />
75180 Pforzheim<br />
Tel. 07231 - 281 3558<br />
Veranstalter: Evangelische Kirche Dillweißenstein<br />
Nacht der 1.000 Lichter<br />
In der hektischen Adventszeit einen Ruhepunkt finden<br />
23. Dezember 2012 - 18:00 Uhr<br />
Bergkirche Büchenbronn<br />
24.12. 23:00 h Christmette mit Kirchenchor Bergkirche Büchenbronn<br />
24.12. 23:15 h Predigt in Mundart Heilig-Geist-Kirche, DW<br />
26.12. 11:00 h Ökumenischer Gottesdienst <strong>Gemeinde</strong>zentrum Soho<br />
30.12. 10:00 h Regio-Gottesdienst mit Bergkirche Büchenbronn<br />
Wunschlieder singen<br />
14
Gruppen und Kreise (zum Rausnehmen!)<br />
Gruppen und Kreise<br />
Kinder und Jugendliche:<br />
Mutter-Kind<br />
Kind-Café (0 bis 3 Jahre):<br />
freitags 09:00 - 11:00 Uhr im Wechsel mit:<br />
Krabbelgruppe Marienkäfer (0 bis 3 Jahre):<br />
freitags 09:00 - 11:00 Uhr<br />
Jungschar (6 bis 11 Jahre):<br />
dienstags 15:30 - 17:00 Uhr<br />
Mädchenjungschar „Wilde Hühner“ (10 bis 14 Jahre):<br />
freitags 17:00 - 18:30 Uhr; 07.12., 18.01., 01.02., 01.03.<br />
Kinderchor „Käsebande“ (5 bis 10 Jahre):<br />
mittwochs 15:30 - 16:30 Uhr<br />
Blockflöte für Fortgeschrittene:<br />
14-tägig mittwochs 17:00 - 18:00 Uhr<br />
Jugendchor „golden eyes“:<br />
mittwochs 18:00 - 19:30 Uhr<br />
meeting point (12 bis 15 Jahre):<br />
14-tägig dienstags 18:00 Uhr,<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum Kräheneckstr. 5-7, Termine unter www.mylight-pf.de<br />
Jugendkreis mylight (ab 16 Jahre):<br />
sonntags, 18:00 Uhr,<br />
Ev. Jugendbüro, Carl-Schurz-Str. 72, Termine unter www.mylight-pf.de<br />
Jugendtreff für Konfis und Konfirmierte:<br />
freitags 19:30 - 22:00 Uhr<br />
15
Gruppen und Kreise (zum Rausnehmen!)<br />
Erwachsenengruppen<br />
Gesprächskreis für christlich-jüdische Fragen:<br />
Kontakt: Schuldekan i.R. Dr. Gerhard Heinzmann<br />
(Tel. 72845); e-mail: gerhard.heinzmann@googelmail.com<br />
Fr, 14.12., 19:00 Uhr, <strong>Gemeinde</strong>zentrum <strong>Sonnenhof</strong>:<br />
„Gedanken zur Messiaserwartung im Judentum und im Christentum –<br />
mit Beiträgen aus der religiösen Musiktradition“.<br />
Referent: Hans Martin Schäfer, Dekan i.R.<br />
Di, 15.01., 19:00 Uhr, <strong>Gemeinde</strong>zentrum <strong>Sonnenhof</strong>:<br />
„Zuviel zugemutet, Matthäus? Überlegungen zur Bergpredigt“.<br />
Referent: Dr. Fritz Katz, Pfarrer i.R.<br />
Sa, 16.02., 09:00 Uhr bis ca. 12:30 Uhr, <strong>Gemeinde</strong>zentrum <strong>Sonnenhof</strong>:<br />
Seminar zum Thema: „Neues vom Alten Testament - Einblicke in die neuere<br />
theologische Forschung an Beispielen“.<br />
Kostenbeitrag: 2 € für kleines Frühstück in der Pause.<br />
Referent: Dr. Gerhard Heinzmann, Pfarrer/Schuldekan i.R.<br />
Serendip - Gesprächskreis für interessierte Frauen jeden Alters:<br />
1 x / Monat 19:30 - 21:00 Uhr: 10.12., 14.01., weitere Termine auf Anfrage<br />
Kontakt: Angelika Reis-Fuchs (Tel. 73174)<br />
SOHO-TREFF „after eight“- offen für Männer und Frauen jeden Alters:<br />
donnerstags 20:00 Uhr: 13.12., 10.01., 21.02., 14.03.<br />
Kontakt: Sybille Kohl (Tel. 73928)<br />
Ökumenischer Kreis (Filme und Gespräche):<br />
freitags 19:30 - 21:00 Uhr: Kontakt: Pfarramt, 18.01., 22.02., 22.03.<br />
Seminar Textildruck:<br />
samstags 16:30 -18:00 Uhr: Kontakt: Andreas Köhler (Tel: 74942)<br />
16<br />
Fortsetzung nach den Gottesdiensthinweisen
Goesdienste (zum Rausnehmen!)<br />
Weitere besondere Gottesdienste und<br />
Konzerte in der Weihnachtszeit<br />
Herzliche Einladung,<br />
am Sonntag, 02.Dezember um 15:00 Uhr<br />
im <strong>Gemeinde</strong>zentrum,<br />
lädt die Katholische <strong>Gemeinde</strong><br />
mit Herr Pfarrer Lichtenberger,<br />
der Bürgerverein <strong>Sonnenhof</strong> e. V.<br />
und die Evang. <strong>Sonnenhof</strong>-Sonnenberg<br />
herzlich zum gemeinsamen Singen von Weihnachtliedern<br />
bei Gebäck und Kaffee, Tee ein.<br />
Am 24. Dezember 2012 um 17:00 Uhr<br />
im <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
Gottesdienst mit Weihnachtssingspiel:<br />
„Der große Traum des kleinen Baumes“<br />
von W. Röhrig<br />
mit dem Kinderchor<br />
Kantorin Elisabeth Matter-Könninger<br />
und Pfarrer Roland Kusterer<br />
Heiligabend allein? - Das muss nicht sein!<br />
Alle, die an Heiligabend nicht allein sein wollen, sondern in einer großen Gemeinschaft<br />
verbringen möchten, sind eingeladen am<br />
24. Dezember 2012, von 15:00 bis 19:00 Uhr<br />
„Gemeinsam statt einsam“<br />
Heiligabend im Hermann-Maas<br />
Maas-Haus, Pestalozzistr. 2<br />
Neben dem weihnachtlichen Programm und Bewirtung mit Kaffee, Kuchen und<br />
Abendessen bleibt viel Zeit, um miteinander zu reden.<br />
Fahrdienst vom <strong>Sonnenhof</strong> bitte im Pfarramt (Tel. 71760) anfragen.<br />
17
Goesdienste (zum Rausnehmen!)<br />
02.12.<br />
1.Advent<br />
09.12.<br />
2.Advent<br />
10:00 Uhr<br />
10:00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
Pfarrer Roland Kusterer<br />
Gottesdienst mit Posaunenchor<br />
Pfarrer Roland Kusterer<br />
10:00 Uhr J.Base—Jugendgottesdienst<br />
16.12.<br />
3.Advent<br />
23.12.<br />
4.Advent<br />
24.12.<br />
Christvesper<br />
24.12.<br />
Christmette<br />
10:00 Uhr<br />
10:00 Uhr<br />
17:00 Uhr<br />
23:00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
Pfarrer Roland Kusterer<br />
Gottesdienst<br />
CVJM Sekretär Rainer Böhmer<br />
Gottesdienst mit Weihnachtssingspiel<br />
Pfarrer Roland Kusterer<br />
Regio-Gottesdienst in Büchenbronn<br />
mit Pfarrer Jens Adam und<br />
Pfarrer Roland Kusterer<br />
25.12.<br />
1.Weihnachsttag<br />
10:00 Uhr<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Pfarrer Roland Kusterer<br />
26.12.<br />
2.Weihnachsttag<br />
30.12.<br />
1.So.n.d.Christf.<br />
31.12.<br />
Altjahresabend<br />
18<br />
11:00 Uhr<br />
10:00 Uhr<br />
17:00 Uhr<br />
Ökumenischer Gottesdienst <strong>Sonnenhof</strong><br />
mit Kirchenchor und Querflöte<br />
Predigt Georg Lichtenberger<br />
Regio-Gottesdienst in Büchenbronn<br />
mit Pfarrer Jens Adam, Pfarrer Theo<br />
Leonhard und Pfarrer Roland Kusterer<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
und Posaunenchor<br />
Pfarrer Roland Kusterer
Goesdienste (zum Rausnehmen!)<br />
2013<br />
06.01.<br />
Epiphanias<br />
13.01.<br />
1.n.Epiphanias<br />
10:00 Uhr<br />
10:00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
Schuldekan i. R. Dr. Gerhard Heinzmann<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Pfarrer Roland Kusterer<br />
10:00 Uhr J.Base—Jugendgottesdienst<br />
20.01.<br />
letzter So. n. Epiphanias<br />
10:00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
Pfarrer Roland Kusterer<br />
27.01.<br />
Septuagesimae<br />
03.02.<br />
Sexagesimae<br />
10.02.<br />
Esthomihi<br />
17.02.<br />
Invocavit<br />
24.02.<br />
Reminiscere<br />
10:00 Uhr<br />
10:00 Uhr<br />
10:00 Uhr<br />
10:00 Uhr<br />
10:00 Uhr<br />
Gottesdienst (Kanzeltausch)<br />
Pfarrer Reinhard Mentz<br />
Pfarrer Roland Kusterer mit Jugendchor<br />
„Golden Eyes“ in Matthäus<br />
Gottesdienst mit Lobpreisteam<br />
Pfarrer Roland Kusterer<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Prädikantin Beate Wiegand<br />
Gottesdienst<br />
Schuldekan i. R. Dr. Gerhard Heinzmann<br />
Gottesdienst mit Kinderchor<br />
Pfarrer Roland Kusterer<br />
01.03.<br />
Weltgebetstag<br />
19:00 Uhr Weltgebetstags-Team<br />
03.03.<br />
Okuli<br />
10:00 Uhr<br />
Gottesdienst mit Golden Eyes<br />
Pfarrer Roland Kusterer<br />
19
Aus unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
Weihnachtsfeier Jugendvollzugsanstalt 2012<br />
Liebe <strong>Gemeinde</strong>,<br />
seit Jahren tragen wir in die JVA Pforzheim<br />
ein Stück Weihnachtsfeierlichkeit.<br />
Hierfür bitten wir um folgende Beiträge:<br />
Kuchen- und Sachspenden<br />
Saftige Kuchen ohne Alkohol, keine Torte.<br />
Sachspendenliste siehe Info-Blatt im Foyer.<br />
Abgabe: 20.12.2012 (17:00 – 18:00 Uhr) / 21.12.2012 (09:00 – 10:00 Uhr).<br />
Geldspenden<br />
Verwendung für Kuchen oder etwas von der Sachspendenliste.<br />
Abgabe: 1./2./3./4. Adventsonntag nach dem Gottesdienst im Foyer,<br />
oder im Pfarramt zu Öffnungszeiten<br />
Konto 824 151 Sparkasse Pforzheim (BLZ 666 500 85)<br />
Stichwort ‚JVA 2012’.<br />
Verschenken Sie ein Stück der Weihnachtsfreude...einfach so.<br />
Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe!<br />
20
Gruppen und Kreise (zum Rausnehmen!)<br />
Fortsetzung von „Gruppen und Kreise“<br />
Bibelkreis der Hausfrauen (offen für Frauen jeden Alters):<br />
donnerstags 09:30 Uhr: 13.12., 17. + 31.01., 21. + 28.02., 14.03.<br />
Kontakt: Lore Krautter (Tel. 769203)<br />
Lore Bubeck (Tel. 72815)<br />
Treffpunkt für Hausfrauen (offen für Frauen jeden Alters):<br />
donnerstags 09:00 - 11:00 Uhr:<br />
06.12., Engel (Frau A. Steiner)<br />
09.01., Pfarrer Roland Kusterer kommt<br />
07.02., Vorbereitung Weltgebetstag<br />
07.03., Frau Dr. Ulrike Rein kommt<br />
Lobpreisteam:<br />
dienstags 18:00 - 19:30 Uhr: 11.12., 08. + 22.01., 05. + 19.02., 05.03.<br />
im 14-tägigen Wechsel mit:<br />
Singen und mehr (Singen, beten, die Bibel miteinander teilen):<br />
14-tägig dienstags 19:00 Uhr (außerhalb der Schulferien)<br />
Kontakt: Jutta Reifenstein (Tel. 767172)<br />
Herzklang-Singen:<br />
freitags 20:00 - 21:30 Uhr: 14.12., 11. + 25.01., 08. + 22.02.<br />
Kontakt: Pitty Krüger (Tel. 6038936)<br />
Cafestube- offen für Männer und Frauen jeden Alters:<br />
einfach reden und die Seele baumeln lassen<br />
immer mittwochs 15:00 Uhr<br />
05.12.: zu Gast: Herr Roland Kusterer, Adventsfeier<br />
09.01.: zu Gast: Herr Martin Stodtmeister<br />
06.02.: zu Gast: Frau Anita Mahler<br />
06.03.: zu Gast: Frau Ridder<br />
21
Gruppen und Kreise (zum Rausnehmen!)<br />
Musikalische Angebote<br />
Kinderchor „Käsebande“ (5-10 Jahre):<br />
mittwochs 15:30 - 16:15 Uhr<br />
Jugendchor „golden eyes“:<br />
mittwochs 18:00 - 19:30 Uhr<br />
Mylight Band Piece of Peace :<br />
22<br />
Sport / Tanz<br />
Gymnastik für Frauen<br />
montags 19:30 Uhr<br />
Gymnastik<br />
dienstags 14:30 Uhr<br />
Wirbelsäulengymnastik<br />
dienstags 18:30 (VHS)<br />
Senioren-Tanz<br />
freitags 10:00 Uhr<br />
Senioren-Gymnastik<br />
mittwochs 09:30 Uhr<br />
Feldenkrais für Senioren<br />
donnerstags 15:30 Uhr (VHS)<br />
neuer Kurs 5 x ab 20.02.2013<br />
Probe mittwochs nach Absprache mit Rüdiger Wolff (Tel. 07233 - 81305)<br />
Herzklang-Singen:<br />
14-tägig freitags 20:00 - 21:30 Uhr; Pitty Krüger (Tel. 6038936)<br />
Lobpreisteam:<br />
14-tägig dienstags 18:00 - 19:30 Uhr; im Wechsel mit:<br />
Singen und mehr ... (Bibel teilen, Beten und viel, viel Singen!)<br />
14-tägig dienstags 19:00 Uhr bei Jutta Reifenstein (Tel. 767172)<br />
Blockflöte für Fortgeschrittene:<br />
14-tägig mittwochs 17:00 - 18:00 Uhr<br />
Kirchenchor Büchenbronn (mit Kantorin Elisabeth Matter):<br />
donnerstags 19:30 Uhr im Haus der Liebenzeller Mission
Aus unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
Kerzenwerksta; im Advent<br />
Im <strong>Gemeinde</strong>zentrum wird vom 03.12. - 08.12.2012 eine<br />
Werkstatt mit Kerzenziehen für jedermann öffnen.<br />
samstags 13:00 - 18:00 Uhr,<br />
montags-freitags 15:00 -18:00 Uhr.<br />
Für Schulklassen und Kindergruppen sind Sondertermine<br />
möglich.<br />
Nähere Informationen bei Elke Rischert-Treff (Tel. 765329).<br />
Spende für unsere Paramente<br />
Was ist ein Parament? Parament<br />
kommt aus dem lateinischen parare<br />
mensam „den Tisch bereiten“ - dies ist<br />
eine kurze Erklärung.<br />
Es sind die oft künstlerisch gestalteten<br />
„Teppiche“ die auf und über dem Altar<br />
liegen und es gibt verschieden farbige,<br />
die zu entsprechenden Zeiten im Kirchenjahr<br />
ausliegen.<br />
Unsere Paramente, hergestellt von<br />
Frau Dr. Elisabeth Kaempfe, sind in die<br />
Jahre gekommen und das erste wurde<br />
gerade in einer Werkstatt überarbeitet.<br />
Da es noch „echte Handarbeit“ ist,<br />
kostet es auch dementsprechend viel.<br />
Mit Ihrer Hilfe, möchten wir die anderen<br />
Paramente wieder in ihren ursprünglichen<br />
Farben leuchten lassen.<br />
Wenn Sie etwas spenden mögen, bitte<br />
mit Vermerk :“Paramente“ auf unser<br />
Konto :siehe Seite 35<br />
23
Aus unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
Aus dem Kindergarten<br />
Eine ganz besondere Zeit im Kinder-<br />
garten<br />
Wenn die Tage kürzer werden, beginnt<br />
bei uns im Kindergarten eine ganz besondere<br />
Zeit.<br />
Morgens ist alles dunkel, nur einige<br />
Kerzen bereiten heimeliges Licht. Wir<br />
singen schon vorab Advents-<br />
und<br />
Weihnachtslieder, backen Plätzchen<br />
und hören die Geschichten von der<br />
Geburt Jesu. Sterne werden ausgeschnitten<br />
und Geschenke gebastelt.<br />
Im Dezember dann entdecken die Kinder<br />
morgens etwas Neues in ihren<br />
Gruppenräumen. Der Adventskalender!<br />
Obwohl jedes Kind zu Hause mindestens<br />
2 weitere Kalender hat, ist der<br />
Kalender im Kindergarten doch etwas<br />
Besonderes. Jeden Tag darf ein anderes<br />
Kind ein Päckchen mit nach Hause<br />
nehmen. Vor dem Nikolaustag verschwinden<br />
plötzlich die von den Kindern<br />
mitgebrachten Strümpfe. Am<br />
6.Dezember treffen wir dann den Nikolaus<br />
im Wald und die Kinder sind sehr<br />
erstaunt, dass er die Strümpfe gefüllt<br />
hat. Die Freude ist groß.<br />
Ein weiterer Höhepunkt ist dann unsere<br />
Feier im Meditationsraum.<br />
Schwester Margret, unsere alte Kindergartenleiterin,<br />
erzählt den Kindern mit<br />
den Egli-Figuren und einer wunderschönen<br />
Krippe die Weihnachtsgeschichte.<br />
Wir Erzieherinnen gestalten<br />
die Feier mit Flöten, Liedern und Gebeten.<br />
Erfüllt machen sich dann Kinder und<br />
Erzieherinnen auf den Heimweg und<br />
noch lange klingt es in uns. Ihr Kinderlein<br />
kommet …<br />
Hausgebet im Advent<br />
Am Montagabend, den 10. Dezember 2012, laden um 19:30 Uhr<br />
die Glocken der christlichen Kirchen in Baden-Württemberg zum<br />
ökumenischen Hausgebet im Advent ein.<br />
Es will dabei helfen, in der oftmals so hektischen Vorweihnachtszeit<br />
wieder neu zu sich selbst und zu Gott zu kommen.<br />
Die Vorlage für das Hausgebet (mit Liedern, Gebeten, einer Bildmeditation und<br />
einer Malvorlage für Kinder) liegt im Vorraum des <strong>Gemeinde</strong>zentrums zum Mitnehmen<br />
aus.<br />
24
Aus unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
Einladung zur <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />
am Sonntag, 20.01. 2013, um 11:00<br />
Uhr (nach dem Gottesdienst) im Ge-<br />
meindezentrum.<br />
„In der <strong>Gemeinde</strong>versammlung können<br />
sich alle Mitglieder der Pfarrgemeinde<br />
aus ihrer Mitverantwortung für<br />
das Leben und den Auftrag der <strong>Gemeinde</strong><br />
über Vorgänge, Vorhaben und<br />
Entscheidungen der Pfarrgemeinde<br />
und der Kirche informieren und diese<br />
Gegenstände erörtern“, so heißt es<br />
( § 22) in der Grundordnung unserer<br />
Landeskirche.<br />
Dazu ist die ganze <strong>Gemeinde</strong> jetzt<br />
herzlich eingeladen, wir hoffen auf<br />
rege Teilnahme. Der Ältestenkreis wird<br />
einen Bericht über das letzte Jahr geben,<br />
und Herr Pfarrer Kusterer teilt der<br />
<strong>Gemeinde</strong> seine Erfahrungen, ebenso<br />
seine Perspektiven und Vorhaben mit.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong>versammlung kann Anträge<br />
und Vorschläge beschließen; falls<br />
Sie vorher schon schriftliche Anfragen<br />
oder Anträge einbringen wollen, geben<br />
Sie diese weiter an den derzeitigen<br />
Vorsitzenden, Dr. Gerhard Heinzmann.<br />
25
Spenden und Sammlungen<br />
Brot für die Welt<br />
Dem <strong>Gemeinde</strong>brie<br />
f l ie gen<br />
Spendentütchen<br />
und Überweisungsträger<br />
von<br />
„Brot für die<br />
Welt“ bei. Wir wollen nicht nur an die<br />
Aufgaben in unserer eigenen <strong>Gemeinde</strong><br />
denken, sondern auch die Menschen<br />
nicht vergessen, denen es noch<br />
viel schlechter geht. „Brot für die Welt“<br />
möchte ihre Not lindern und garantiert,<br />
dass Ihre Spende ungekürzt bei<br />
den Empfängern ankommt.<br />
„Land zum Leben – Grund zur Hoff-<br />
nung“<br />
Der ewigen Dürre trotzen: Kenia<br />
Lange Dürreperioden machen den<br />
Menschen im Nordosten Kenias das<br />
Leben schwer. Mit der Hilfe von Brot<br />
für die Welt schaffen sie es dennoch<br />
sich selbst zu versorgen: Mit Saatgut,<br />
das auch in Trockenheit gedeiht, genügsameren<br />
Ziegen statt Schafen und<br />
Rindern, Dämmen, um bei den seltenen,<br />
aber heftigen Regenfällen das<br />
Wasser zu speichern. So können die<br />
Bauern die Ernährung ihrer Familien<br />
sichern und sogar etwas auf dem<br />
Markt verkaufen, um den Schulbesuch<br />
ihrer Kinder zu bezahlen.<br />
Argentinien: : Eine etwas andere Familie<br />
In den Vorstädten von Buenos Aires<br />
wohnen die, für die in der Millionenmetropole<br />
kein Platz ist. Alkohol– und<br />
Drogenabhängigkeit ist weit verbreitet,<br />
viele Jugendliche leben auf der Straße.<br />
Das Jugendzentrum Enrique Angelelli<br />
der Evangelischen Kirche am Rio de la<br />
Plata (IERP) bietet Kindern Zuflucht<br />
vor der alltäglichen Gewalt. Die Älteren<br />
lernen für einen neuen Job als Friseur<br />
oder Bäcker und bekommen so eine<br />
Chance aus dem Teufelskreis von Gewalt<br />
und Drogen herauszukommen.<br />
Gott will, dass alle seine Menschen satt<br />
werden. Und wir können unseren Teil<br />
dazu beitragen. In den beiden Projekten<br />
engagieren sich Menschen, die wir<br />
von der badischen Diakonie teilweise<br />
sogar persönlich kennen. Die machen<br />
e i n e n w i r k l i c h g u t e n J o b .<br />
Helfen Sie mit! Durch Ihre Spende.<br />
Volker Erbacher, Pfr., Diakonie Baden<br />
26
Veranstaltungen<br />
Zum 14. Mal Pforzheimer Vesperkirche<br />
Die Türen der Vesperkirche in der Stadtkirche sind vom 13. Januar bis 10. Februar<br />
2013 täglich von 10:30 - 15:15 Uhr geöffnet.<br />
An Sonntagen von 11:15 - 15:15 Uhr.<br />
Vesperkirche<br />
Vesperkirche<br />
Vesperkirche<br />
Vesperkirche<br />
will der wachsenden Armut in unserer Gesellschaft begegnen<br />
lädt dazu ein, miteinander zu teilen und füreinander da zu sein.<br />
setzt ein Zeichen für die Würde eines jeden Menschen.<br />
lindert in der kalten Jahreszeit 4 Wochen lang die Sorge um das<br />
tägliche Brot.<br />
Rock the Church 2013<br />
27
Die Seite(n) für Kinder<br />
Freizeit auf dem Reiterhof<br />
man sich Urlaub auf dem Reiterhof<br />
vor!<br />
Auch im nächsten Jahr gibt es die<br />
Freizeit wieder:<br />
24.-31.August 2013<br />
Anmeldeflyer im <strong>Gemeinde</strong>haus oder<br />
auf unserer Homepage<br />
„Sind die schön flauschig!“<br />
In diesem Jahr gab es auf dem Reiterhof<br />
Klatt-Prien in Hahausen neun<br />
Fohlen, die „einfach nur süß“ waren!<br />
Wir hatten so schönes Wetter wie<br />
noch nie und so sind wir nicht nur<br />
2x/Tag geritten, sondern wir waren<br />
auch jeden Tag im Pool - so stellt<br />
28
Die Seite(n) für Kinder<br />
Brot für die Welt<br />
"Brot für die Welt" ist der Name<br />
einer großen und bekannten Hilfsorganisation<br />
der evangelischen Kirche.<br />
Ihre Aufgabe ist die Unterstützung<br />
von Entwicklungsländern in Afrika,<br />
Asien und Lateinamerika. (…) Die<br />
Hilfe soll die Empfänger nicht beschämen.<br />
Sie soll die Menschen auch<br />
nicht abhängig von ständiger Hilfe<br />
machen.<br />
Es geht um schnelle Hilfe, zum Beispiel<br />
bei Hungersnöten durch Dürre,<br />
Überschwemmung oder Erdbeben.<br />
Und es geht um gezielte Förderung.<br />
"Brot für die Welt" arbeitet mit Partnern<br />
in den Hilfsländern zusammen.<br />
Sie unterstützen die Menschen, Hilfsprojekte<br />
selbstständig durchzuführen.<br />
Das geschieht zum Beispiel<br />
durch den Bau von Kindergärten und<br />
Schulen, Krankenhäusern, Brunnen<br />
und Solaranlagen. Die Menschen in<br />
den Entwicklungsländern sollen sich<br />
selbst helfen können.<br />
Aus: "Evangelisch was ist das?"<br />
Christian Butt,©2011 by Calwer Verlag<br />
Stuttgart, www.calwer.com<br />
29
Jugendkirche Pforzheim<br />
Nach mehr als einem Jahr intensiver<br />
Vorbereitung war es endlich soweit:<br />
Konfi2go in Bernau im Schwarzwald.<br />
12 <strong>Gemeinde</strong>n waren mit Konfis dabei:<br />
so viele, dass wir das Haus 2 x 4 Tage<br />
überbelegt hatten.<br />
Die Stimmung wandelte sich vom ersten<br />
Tag: „wie wird das wohl“ zum begeisterten<br />
Mitmachen. Natürlich findet<br />
nicht jeder die gleichen Dinge super,<br />
aber es gab genug Abwechslung für<br />
(fast) jeden Geschmack: Ithemba,<br />
Band, Tattoo, Crepes, Wii, Singstar,<br />
Cajon, Fußball, Minigolf, Massage, …,<br />
…<br />
Zeit zum gemeinsamen Nachdenken<br />
über:<br />
Was ist mein Profil? Gott hat mir<br />
schon was auf meine Pinnwand geschrieben:<br />
„Du bist wunderbar gemacht“<br />
- natürlich auch mit „gefällt<br />
mir“ Button versehen!<br />
Wer ist eigentlich dieser Jesus? Was<br />
steht auf seinem Profil? Was gibt es<br />
in seiner Chronik so alles zu entdecken?<br />
Und schließlich: warum schickt er mir<br />
eine Freundschaftsanfrage? Was soll<br />
ich mit dieser Anfrage machen?<br />
Am Vormittag ging es gemeinsam los:<br />
alle etwas müde, aber Ithemba bekommt<br />
jeden wach (Was geht ab<br />
Deutschland? DJ schmeiß die Mucke<br />
an!), egal ob mit Dusch- oder Handytanz,<br />
die Begeisterung der Südafrikaner<br />
war ansteckend. Danach gab es<br />
Nachmittags gab es einmal viele<br />
Workshops zum Selbst-Wählen am<br />
nächsten Tag Teamspiele in der eigenen<br />
Konfigruppe: Sind wir ein gutes<br />
Team? Was macht uns zum guten<br />
Team? Wie können wir die Dinge<br />
noch besser gemeinsam schaffen?<br />
30
Jugendkirche Pforzheim<br />
Am Abend dann ein buntes Programm:<br />
Meine Konfigruppe kanns!<br />
Ithemba, Disko, Filmabend, Grillhütte,<br />
Singstar und natürlich das<br />
Bistro mit Crepes!<br />
Danke an alle Mitarbeiter - ihr habt<br />
die Idee Konfi2go mit Leben gefüllt<br />
und zu einem echten Erlebnis gemacht!<br />
Und nach Konfi2go?<br />
Konfi2go ist einmalig und nicht zu<br />
wiederholen!<br />
Für alle, die so ein bisschen Konfi2go-Feeling<br />
möchten, haben wir<br />
aber 2 Angebote:<br />
Freitagabend 20.00-22.00 Uhr<br />
mycafé in den mylight-Räumen,<br />
Konrad-Adenauer-Str. 6 UG.<br />
Dort gibt es ein kleines Bistro, Musik,<br />
Billard, Tischkicker manchmal<br />
Spielaktionen, manchmal Wii, Singstar<br />
oder Filmabend. Kommt einfach<br />
mal vorbei !<br />
Außerdem wird es am 9. Dezember<br />
den ersten mychurch - Jugendgottesdienst<br />
in Pforzheim geben.<br />
Die Idee dabei ist folgende: Es gibt<br />
immer mehr Jugendliche in verschiedenen<br />
Pforzheimer <strong>Gemeinde</strong>n,<br />
die sich einen Jugendgottesdienst<br />
wünschen. Wenn Jugendliche<br />
einmal im Jahr in ihrer <strong>Gemeinde</strong><br />
einen solchen Gottesdienst veranstalten<br />
und viele <strong>Gemeinde</strong>n mitmachen,<br />
wird es bald einige Jugendgottesdienste<br />
für alle Jugendlichen<br />
geben.<br />
Diese Idee wird von mylight koordiniert.<br />
Die mylight-Trainees aus der<br />
Region Südwest werden den ersten<br />
dieser Gottesdienste vorbereiten.<br />
9.12.2012 | 18 Uhr<br />
im mycafé<br />
31
Jugendkirche Pforzheim<br />
Freizeiten 2013<br />
Auch im nächsten Jahr sind wir<br />
wieder unterwegs:<br />
Fahrt nach Taizé<br />
Vom 19.-26.5. in Taizé: Stille, Gebet,<br />
Gesang und Gemeinschaft<br />
ab 15 Jahre<br />
Wem das zu leise ist:<br />
Flevo Festival 2013<br />
10 000 Besucher treffen sich unter<br />
dem Motto: Faith, Friend, Musik<br />
und wir sind wieder dabei!<br />
15.-18. August<br />
ab 14 Jahren<br />
Und wem das nicht reicht:<br />
die Evang. Jugend Pforzheim hat auch<br />
noch einige Freizeiten für euch im Angebot:<br />
Kroatien<br />
24.5.-2.6. in Rabac<br />
17 und 20 Jahren<br />
Wir fahren zur Halbinsel Istrien.<br />
Wunderschöne Landschaft und<br />
gastfreundliche Menschen locken<br />
Gäste aus aller Welt<br />
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Jugendkirche Pforzheim<br />
Adventure-Freizeit<br />
5.-11. August<br />
Würtingen (Schwäbische Alb)<br />
12 - 15 Jahre<br />
Höhlen, Klettern, Outdoor, ...<br />
Spanienfreizeit<br />
19.-31. August<br />
in St. Pierre Pescador<br />
12-15 Jahre<br />
Strand, Workshops, Sport und<br />
Freizeit, Action und viel Zeit zum<br />
Chillen, das ist die Kombination<br />
unserer Freizeit<br />
Youvent 2013<br />
27.-29. September<br />
in Kehl<br />
15-20 Jahre<br />
Das große Jugendtreffen der Evangelischen<br />
Jugend in Baden. Infos zum<br />
Programm gibt´s demnächst unter<br />
www.youvent.info<br />
Trommelfreizeit<br />
25.-29.März in Bühl-Neusatzeck<br />
10-15 Jahre<br />
Egal ob Anfänger oder Profi in<br />
Sachen Trommeln und Percussion,<br />
hier ist jeder willkommen!<br />
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Go befohlen<br />
Durch die Taufe wurden in die <strong>Gemeinde</strong> aufgenommen:<br />
30.09.12 Lenn Wilzer<br />
04.11.12 Katharina Vogel<br />
Abschied nehmen mussten wir von:<br />
01.09.12 Hildegard Ullrich, 89 J.<br />
10.09.12 Hildegard Zoll, 75 J.<br />
15.09.12 Gertrud Makarinus, 93 J.<br />
27.09.12 Anita Greule, 75 J.<br />
02.10.12 Elli Schelenz, 89 J.<br />
26.10.12 Rosa Eigenmann, 88 J.<br />
31.10.12 Lore Wehe, 91 J.<br />
31.10.12 Renate Hottinger, 90 J.<br />
12.11.12 Charlotte Linder, 87 J.<br />
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So erreichen Sie uns ...<br />
Ansprechpartner<br />
Telefon<br />
Pfarrer Roland Kusterer 71760<br />
Vorsitzender<br />
Ältestenkreis Dr. Jörg Bayer 71389<br />
Pfarramt Stephanie Schneider (Sekretariat) 71760<br />
Mo. + Mi., 15:00 - 18:00 Uhr<br />
Fr., 15:00 - 17:00 Uhr<br />
Fax: 765176<br />
e-mail: pfarramt@sonnenhofgemeinde.de<br />
Carl-Schurz-Str. 72<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum Konrad-Adenauer-Str. 6<br />
<strong>Gemeinde</strong>diakonin Claudia Becker 4243260<br />
Jugendkirche Georg Hof 101333<br />
Senioren-Projekt<br />
Diakonin Ines van der Kamp 71760<br />
Kirchendiener Jenö Kiss 0151/58127739<br />
Hausmeister Robert Brunner 0163/2113175<br />
Kantorin Elisabeth Matter-Könninger 652036<br />
Kindergarten Ute Kraus (Leiterin) 71539<br />
Förderverein Dr. Jörg Braun (Vorsitzender) 931016<br />
Diakonieverein Waltraud Heinzmann (Vorsitzende) 72845<br />
Diakoniestation Pforzheim 52033<br />
Sozialberatung Diakonisches Werk 3787-30<br />
Konten:<br />
<strong>Gemeinde</strong>: 824 151 Sparkasse Pf. (BLZ 666 500 85)<br />
Förderverein: 220 0204 Volksbank Pf. (BLZ 666 900 00)<br />
Stiftung: 30 90 846 Volksbank Pf. (BLZ 666 900 00)<br />
Kindergarten: 870 323 Sparkasse Pf. (BLZ 666 500 85)<br />
Diakonieverein: 2654083 Sparkasse Pf. (BLZ 666 500 85)<br />
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