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Ausgabe 2 - Sonnenhof-Gemeinde

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Spektrum<br />

Juni - Sept.2011<br />

(Nr. 235)<br />

<strong>Gemeinde</strong>brief der Evangelischen <strong>Sonnenhof</strong>gemeinde<br />

„BLINDTEXT“<br />

Immer aktuell informiert: www.sonnenhofgemeinde.de


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2


Was steht drin<br />

Seite<br />

Inhalt / Impressum 3<br />

Zu Beginn 4<br />

Titelthema 6<br />

Förderverein 12<br />

Ältestenkreis 13<br />

Besuchsdienst 14<br />

Termine (Gruppen u. Kreise)15<br />

Gottesdienste 17<br />

Persönlich betrachtet 23<br />

Aus Gruppen und Kreisen 24<br />

Veranstaltungen 25<br />

<strong>Gemeinde</strong>fest<br />

Dillweißenstein 28<br />

Opferwoche Diakonie 29<br />

Kinderseiten 30<br />

mylight - Jugendkirche 32<br />

Gott befohlen 34<br />

So erreichen Sie uns 35<br />

Impressum:<br />

Herausgegeben im Auftrag des Ältestenkreises der <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Redaktion: Stephanie Schneider, Dr. Torsten Sternberg, Susanne Wagner,<br />

Carola Liedtke (Korrekturen)<br />

SPEKTRUM erscheint Anfang März / Juni / Oktober / Dezember.<br />

Redaktionsschluss jeweils vier Wochen vorher.<br />

Evang. Pfarramt der <strong>Sonnenhof</strong>gemeinde<br />

Carl-Schurz-Str. 72, 75180 Pforzheim<br />

Tel. 07231-71760; Fax: 07231-765176<br />

E-Mail: pfarramt@sonnenhofgemeinde.de<br />

3


Zu Beginn<br />

Pfingsten: Geburtstag der Kirchen<br />

Hat die Kirche auch Geburtstag?<br />

Ja, nach dem Neuen Testament<br />

ist Pfingsten der Geburtstag der<br />

Kirche, aller Kirchen.<br />

Die ursprüngliche Geschichte lesen<br />

wir in der Apostelgeschichte,<br />

geschrieben von Lukas, der an<br />

sein Evangelium die frühe Kirchengeschichte<br />

anfügte. Lukas ist<br />

Historiker. Er benennt diesen Geburtstag<br />

der Kirche exakt: pentekosté,<br />

wörtlich: der fünfzigste -<br />

gemeint ist der 50. Tag nach<br />

Ostern.<br />

Im jüdischen Umfeld der frühen<br />

Christengemeinde feierte man<br />

das sogenannte Wochenfest,<br />

schawu’ot, das Fest der Übergabe<br />

der Thorah an Israel auf dem<br />

Berg Sinai. An diesem Festtag<br />

war auch die Schar der Jüngerinnen<br />

und Jünger Jesu damals in<br />

Jerusalem beisammen. Sie hörten,<br />

so erzählt Lukas, ein Brausen,<br />

und sie sehen Zungen wie<br />

Feuer auf sich niederkommen. Ein<br />

dynamisches Geschehen mit tiefer<br />

Symbolik. Lukas beschreibt<br />

die Wirkungen des Pfingstgeschehens:<br />

ein wunderbarer Vorgang,<br />

denn der Geist von Pfingsten verleiht<br />

Sprache, ja ganz unterschiedliche<br />

Sprachen, in denen<br />

das Jesusgeschehen mit seiner<br />

Botschaft vermittelt wird.<br />

12 Völkerschaften werden von Lukas<br />

benannt ( Parther und Meder<br />

und Elamiter, Kreter und Araber<br />

und andere). Zwölf: auch dies sicher<br />

eine symbolische Zahl, entsprechend<br />

der Zahl der 12 Stämme<br />

des Gottesvolkes.<br />

Alle diese Menschen hören und<br />

verstehen das Evangelium. Das<br />

Evangelium wird sozusagen international.<br />

Die Botschaft von Jesus<br />

Christus erreicht Menschen unterschiedlicher<br />

Herkunft, wirkt hinein<br />

in die Öffentlichkeit.<br />

4


Zu Beginn<br />

Die erste <strong>Gemeinde</strong>, die Jerusalemer<br />

Urgemeinde, entsteht. Von<br />

ihr ausgehend nimmt das Evangelium<br />

seinen Lauf hinaus in die<br />

weite Welt. Später bis nach Pforzheim<br />

(portus), und noch später<br />

bis in unsere <strong>Sonnenhof</strong>gemeinde.<br />

Bis heute!<br />

Pfingsten hat Zukunft, auch bei<br />

uns. Verstehen und Verständigung<br />

sind angesagt und verheißen.<br />

Hinein in unseren persönlichen<br />

Alltag, in gegenseitiger<br />

Achtsamkeit und Verantwortlichkeit<br />

zu leben. Pfingsten: gefeiert<br />

in unseren Gottesdiensten. Ansteckend<br />

durch die Kraft der Begeisterung,<br />

oder sagen wir es etwas<br />

bescheidener: der Zuversicht,<br />

dass unser christlicher<br />

Glaube interessant und verlässlich<br />

ist. Lassen wir uns aufmuntern<br />

durch das Wort des Apostels<br />

(2.Timotheus 1,Vers 7): „Gott hat<br />

uns nicht einen Geist der Verzagtheit<br />

gegeben, sondern den<br />

Geist der Kraft, der Liebe und der<br />

Besonnenheit“.<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Dr. Gerhard Heinzmann<br />

(Vakanzpfarrer)<br />

5


Titelthema<br />

Jugend--KIRCHE<br />

Wachstum<br />

„Ein Weizenkorn, das nicht in<br />

den Boden kommt und stirbt,<br />

...“ (Johannes 12,24)<br />

Das Prinzip der Natur gilt auch für<br />

die Kirche: Wachstum geschieht<br />

nur da, wo etwas da ist. Der<br />

Same trägt alles Wesentliche in<br />

sich, aber nur wenn er stirbt,<br />

kann Neues wachsen.<br />

Die (Jugend-)Kirche kann nur<br />

Früchte tragen, weil die <strong>Gemeinde</strong>n<br />

ein großes Opfer bringen!<br />

Sind wir (als Einzelne, und als<br />

<strong>Gemeinde</strong>) bereit, uns aufzugeben,<br />

damit Neues wachsen kann?<br />

Hingabe und Opfer, damit neue<br />

Menschen zum Glauben an Jesus<br />

finden.<br />

Wenn wir z.B. Konfirmanden mit<br />

tollen Angeboten erreichen, fühlen<br />

sie sich deshalb nicht plötzlich<br />

in unseren Gottesdiensten wohl!<br />

Gestehen wir Jugendlichen ihre<br />

Form ein? Sind wir bereit unsere<br />

Form dafür zu opfern?<br />

„Mit dem Reich Gottes ist es<br />

wie mit einem Senfkorn … Es<br />

ist ein winziger Same,<br />

...“ (Matthäus 13,31-32)<br />

Jedes Wachstum beginnt klein<br />

und im Verborgenen. Das erste<br />

Aufkeimen und später die wichtigen<br />

Wurzeln sind von außen nicht<br />

zu sehen.<br />

Auch wenn mylight klein beginnt<br />

dürfen wir auf einen stolzen<br />

Baum hoffen.<br />

Die (Jugend-)Kirche wächst nicht<br />

durch große Events, sondern<br />

durch Beziehungen und Freundschaften.<br />

Dafür ist viel Zeit nötig<br />

und die verschiedenen Wachstumsphasen<br />

können nicht übersprungen<br />

werden.<br />

„Jeder von uns hat lediglich<br />

getan, was ihm von Gott aufgetragen<br />

wurde. Ich habe gepflanzt,<br />

Apollos hat begossen<br />

...“ (1.Korinther 3,5-6)<br />

Wenn die Pflanze aus dem Boden<br />

kommt, ist die Arbeit des Gärtners<br />

nicht vorbei!<br />

6


Titelthema<br />

Das junge mylight Pflänzchen<br />

braucht Pflege und Hilfe. Es geht<br />

dabei um finanzielle Unterstützung,<br />

aber viel mehr noch um<br />

Gebet, um praktische Hilfe und<br />

um das (geistliche) Mittragen der<br />

Arbeit.<br />

Die Jugendkirche ohne Unterstützung<br />

durch die <strong>Gemeinde</strong>n wird<br />

sehr schnell wieder eingehen. Es<br />

ist sehr viel Liebe und Geduld<br />

nötig, damit mylight groß und<br />

schön wird. Die Gaben und<br />

Talente jedes Einzelnen sind<br />

nötig.<br />

„ … aber Gott hat das Gedeihen<br />

gegeben.“ (1.Korinther 3,6)<br />

„Warum gehst du in die Kirche?“<br />

Der Grund dafür soll oder kann<br />

nicht die Kirche, auch nicht die<br />

Menschen in der Kirche, sein.<br />

Jesus ist der Grund der Kirche!<br />

Das Wunder, das wir in der Natur<br />

immer wieder erleben, zeigt es<br />

uns ganz deutlich. Wir können<br />

Wachstum nicht „machen“, es ist<br />

ein Wunder und kommt alleine<br />

von Gott.<br />

JUGEND-Kirche<br />

Jugendkirche ist ein Wagnis, wir<br />

sind der Überzeugung: eines, das<br />

sich lohnt:<br />

Jugendliche haben tolle Ideen.<br />

Jugendliche investieren gerne Zeit<br />

in Dinge, die ihnen wichtig sind.<br />

Jugendliche wollen ernst genommen<br />

werden. Jugendliche wollen<br />

ausprobieren. Jugendliche wollen<br />

verlässliche Begleiter. Jugendliche<br />

lassen sich nichts „einfach aufschwatzen“.<br />

Jugendliche wollen<br />

aktiv sein. Jugendliche wollen<br />

Spaß haben. Jugendliche wollen<br />

ihren eigenen Weg finden.<br />

7


Titelthema<br />

Diese Aufzählung ließe sich endlos<br />

fortsetzten. Wer selbst Kinder hat<br />

weiß, dass Engagement und „Null<br />

-Bock“, „ich kann´s alleine“ und<br />

Hilflosigkeit, Verlässlichkeit und<br />

Spontanität oft ganz eng beieinander<br />

liegen.<br />

Wenn man mit Jugendlichen ausprobieren<br />

will, wie Gemeinschaft<br />

von Glaubenden aussehen kann,<br />

muss man vor allem Vertrauen<br />

mitbringen. Vertrauen auch darauf,<br />

dass die befreiende Botschaft<br />

von Jesus Christus nicht<br />

auf bestimmte Formen festgelegt<br />

ist. Die Botschaft des Evangeliums<br />

muss nicht neu erfunden<br />

werden, sie bleibt ewig bestehen<br />

und kann deshalb in bunter Vielfalt<br />

mit Leben gefüllt werden.<br />

Dass dabei nicht immer alles<br />

planbar ist, haben wir im vergangenen<br />

halben Jahr an einigen<br />

Stellen gemerkt: Jugendliche fahren<br />

bis Stuttgart ins Kino - aber<br />

den Teeniekreis vom <strong>Sonnenhof</strong><br />

nach Dillweißenstein zu verlegen,<br />

war dann doch schwieriger als<br />

erwartet.<br />

Jugendgottesdienst in Pforzheim -<br />

statt „cooler großer Location“ war<br />

Wunsch der Jugendlichen: ein gemütlicher<br />

Gottesdienst im Wohnzimmer.<br />

Nicht die eigenen Ideen umsetzen,<br />

die geplanten Wege immer<br />

verfolgen, sondern Jugendliche in<br />

ihrem Weg zum Glauben begleiten.<br />

Jugendlichen die Chance geben<br />

Heimat zu finden.<br />

Der Schwerpunkt von mylight<br />

liegt deshalb nicht auf „Events“<br />

mit „Stars“ von irgendwo, sondern<br />

auf Gruppen und Erlebnissen<br />

der Jugendlichen gemeinsam, vor<br />

Ort.<br />

Zum Schluss eine kleine Begebenheit<br />

aus unserer WG: es gab<br />

einen WG-Plan, in dem man sehen<br />

konnte, wer wann weg ist.<br />

10 Personen wohnten in der WG,<br />

10 Personen hingen im WG-Plan.<br />

Plötzlich gab es eine 11. Person:<br />

Jesus, mit dem Eintrag: immer da!<br />

8


Titelthema<br />

Die Jugendkirche mylight ist wichtig, weil...<br />

Während der mylight– WG haben<br />

junge Menschen diesen Satz vervollständigt.<br />

Auch über die Grenze<br />

von mylight hinweg haben wir<br />

Menschen gefragt, warum ihnen<br />

Jugendkirche wichtig ist. An den<br />

Statements erkennt man, warum<br />

der Schritt zu mylight richtig war.<br />

… auch verrückte Ideen umgesetzt<br />

werden. Die Jugendlichen<br />

haben Raum für ihre Kreativität<br />

und jeder kann seine eigenen<br />

Themen einbringen.<br />

(Sören Bauschke)<br />

… man selber mitgestalten kann.<br />

(Anna– Lena Wissing)<br />

… es eine neue Form von Kirche<br />

in und für Pforzheim ist.<br />

(Katrin Nonnenmann)<br />

… man Kirche bereits in jungen<br />

Jahren kennenlernen sollte. Ich<br />

sag‘s mal so: Was Hänschen nicht<br />

lernt, lernt Hans nimmermehr.<br />

(Peter Jaggy)<br />

… Jugendliche sich hier selbst organisieren<br />

können und Gemeinschaft<br />

erleben.<br />

(Michael Schönung)<br />

… Jugendliche gerade in unserer<br />

immer komplexer werdenden<br />

Welt Halt und Orientierung benötigen.<br />

Dabei muss die Ansprache<br />

jugendgerecht erfolgen, so können<br />

wir sie im Innersten erreichen<br />

– das ist Jugendkirche.<br />

(Gert Hager, OB)<br />

… Jugendliche aus verschiedenen<br />

<strong>Gemeinde</strong>n zusammenkommen,<br />

sich kennenlernen und etwas zusammen<br />

unternehmen.<br />

(Anna–Lena Wissing)<br />

… mylight für eine Altersgruppe<br />

ist, die sonst sehr wenig angesprochen<br />

wird.<br />

(Johannes Wissing)<br />

… die Leute bei mylight einfach<br />

cool sind.<br />

(Max Guigas)<br />

9


Titelthema<br />

Jugendkirche Pforzheim: Was bisher geschah:<br />

Die Jugendkirche Pforzheim ist<br />

noch jung, aber: zum ersten Mal<br />

konkrete Überlegungen gab es<br />

bereits 2008. Der Traum: eine<br />

Kirche für Jugendliche in der Innenstadt.<br />

Viele Gespräche, viele<br />

Überlegungen, dann kam die<br />

Wirtschaftskrise und spätestens<br />

damit war der Traum eines Innenstadtstandortes<br />

vorerst gestrichen.<br />

Im Herbst 2009 und Frühjahr<br />

2010 gab die Stadtsynode grünes<br />

Licht für die konkreten Planungen<br />

der Jugendkirche in Pforzheim.<br />

Jetzt ging es richtig los:<br />

Viele Fragen mussten geklärt<br />

werden:<br />

Wie soll das Ganze organisatorisch<br />

aussehen? Welche Gremien<br />

wird es geben?<br />

Die Stellenausschreibung wurde<br />

erstellt, Vorstellungsgespräche<br />

wurden geführt u.v.m.<br />

Wie soll die Jugendkirche heißen?<br />

Dazu gab es einen Namenswettbewerb<br />

unter Jugendlichen:.<br />

„Lichtblick“ und „skylight“ waren<br />

die eigentlichen Favoriten, solange<br />

bis daraus „mylight“ wurde.<br />

Light-Licht: Jesus Christus ist das<br />

Licht der Welt. My-Mein: Jesus<br />

Christus ist das Licht meines Lebens<br />

- erst dann bekommt der<br />

Satz eine Relevanz für mein Leben,<br />

dann werde auch ich Licht in<br />

die Welt bringen.<br />

Der nächste Meilenstein war die<br />

Einstellung von Georg Hof als Jugendkirchenreferent.<br />

Noch vor seinem eigentlichen<br />

Dienstbeginn war er bei einer Jugendfreizeit<br />

dabei, um Kontakt zu<br />

10


Titelthema<br />

Pforzheimer Jugendlichen zu bekommen.<br />

Daraus entstand dann<br />

auch gleich der Jugendkreis.<br />

Das nächste halbe Jahr war wieder<br />

durch viel Planen und Überlegen<br />

geprägt: welche der vielen<br />

tollen Ideen sollen verwirklicht<br />

werden? Wo sollen wir die begrenzten<br />

finanziellen Mittel investieren?<br />

Wie können wir Jugendliche<br />

aktiv beteiligen, ihre Ideen<br />

umsetzen?<br />

Diese letzte Frage war dabei immer<br />

die wichtigste: ob es um die<br />

Gestaltung der Homepage geht,<br />

oder die Frage, wie häufig der Jugendkreis<br />

stattfinden soll. Unsere<br />

Planungen sollen Hilfestellung<br />

sein, um die Ideen der Jugendlichen<br />

umzusetzen, auch wenn es<br />

ganz anders wird, als geplant.<br />

Hier in Stichworten die weitere<br />

Entwicklung:<br />

• Präsentation beim „Markt<br />

der Möglichkeiten“<br />

• Neukonzeption und Ausbau<br />

des J-Base Jugendgottesdienstes<br />

• Churchnight (mit EJP und<br />

CVJM)<br />

• Gestaltung der Homepage<br />

• J-Base X-mas spezial<br />

• regelmäßiger Newsletter<br />

• Spinnertreffen Jugendgottesdienst<br />

• Teeniekreis MeetingPoint<br />

• Rock the church (mit EJP<br />

und CVJM)<br />

• Lange Nacht der Kirchen im<br />

Volksbankhaus<br />

• Jesus House<br />

• mylight-WG mit<br />

• mylight-Gottesdienst<br />

• Menschenkickerturnier<br />

Wer gerne auf dem Laufenden<br />

bleiben will, was in der Jugendkirche<br />

so passiert: einfach auf unserer<br />

Homepage nachschauen, oder<br />

unseren email-Newsletter bestellen.<br />

www.mylight-pf.de<br />

11


Aus unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

Neues vom Förderverein<br />

Innovativ wie die Jugendkirche<br />

selbst sind auch die Wege, die wir<br />

zu ihrer Finanzierung beschreiten.<br />

Unser Förderverein spielt dabei<br />

eine wichtige Rolle:<br />

Gemeinsam mit den Fördervereinen<br />

der <strong>Gemeinde</strong>n Büchenbronn<br />

und Dillweißenstein sowie der<br />

Evangelischen Jugendstiftung<br />

bringen wir einen großen Teil der<br />

Personalkosten aus Spendenmitteln<br />

auf!<br />

Wir haben jährlich 10.000 € zugesagt.<br />

Dank der regelmäßigen Mitgliedsbeiträge<br />

und zahlreicher<br />

Einzelspenden sind wir optimistisch,<br />

dieses Versprechen einhalten<br />

zu können.<br />

Und die bisherigen guten Erfahrungen<br />

machen uns Mut, für die<br />

Zukunft noch einen Schritt weiter<br />

zu gehen: Wir wollen über den<br />

aktuellen Bedarf hinaus Rücklagen<br />

bilden, um langfristig einen<br />

steigenden Teil der Personalkosten<br />

aus Zinserträgen zu finanzieren.<br />

Alleine wäre das wohl ein unmögliches<br />

Unterfangen. Aber gemeinsam<br />

mit unseren Partnergemeinden<br />

in der Region Südwest<br />

und der Evangelischen Jugend<br />

Pforzheim scheint es möglich.<br />

Deshalb bitten wir Sie darum, uns<br />

auf eine Weise zu unterstützen,<br />

die Ihnen entspricht: Als Mitglied<br />

im Förderverein geben Sie uns<br />

durch Ihren regelmäßigen Beitrag<br />

Planungssicherheit. Aber anlassbezogene<br />

Spenden (Geburtstage,<br />

Trauerfeiern usw.), Zustiftungen<br />

bei der Jugendstiftung, kleine<br />

oder größere Einzelspenden oder<br />

zweckgebundene Vermächtnisse<br />

helfen genauso weiter! Wenn Sie<br />

genauere Informationen benötigen,<br />

beraten wir Sie gerne individuell!<br />

Und wenn Sie sich jetzt fragen,<br />

ob denn die Jugendarbeit alle<br />

Aufmerksamkeit auf sich zieht,<br />

können wir Sie beruhigen: Wir<br />

haben andere Projekte der <strong>Gemeinde</strong>arbeit<br />

genau so im Blick,<br />

die Seniorenseelsorge zum Beispiel.<br />

Aber mit der Jugendkirche<br />

investieren wir dank Ihrer Unterstützung<br />

unmittelbar in die Zukunft<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong>!<br />

Ihr Jörg Braun (Vorsitzender des<br />

Fördervereins, Tel. 931016)<br />

(Bankverbindung auf Seite 35)<br />

12


Aus unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

Information aus dem Ältestenkreis<br />

Liebe <strong>Gemeinde</strong>brieflesende!<br />

Hiermit möchte ich Sie über den<br />

weiteren Verlauf der Pfarrstellenbesetzung<br />

informieren.<br />

Unsere Ausschreibung erschien<br />

am 09.03.2011 im Gesetzes- und<br />

Verordnungsblatt der evang. Landeskirche<br />

Baden. Bewerbungsschluss<br />

für Interessenten an der<br />

Pfarrstelle war der 12.04.2011.<br />

Leider hat sich weder bei uns Ältesten<br />

ein Interessent gemeldet,<br />

noch ist eine Bewerbung in der<br />

Personalstelle des EOK eingegangen.<br />

Wir haben nun im ÄK beschlossen,<br />

dass wir vor einer Wiederholung<br />

der Ausschreibung zunächst<br />

versuchen wollen, in direkter<br />

Kontaktaufnahme mit Pfarrern<br />

Interesse an unserer <strong>Gemeinde</strong>pfarrstelle<br />

zu wecken. Erst wenn<br />

wir auf diesem Wege keine Besetzung<br />

der Pfarrstelle erreichen,<br />

werden wir eine zweite Ausschreibung<br />

im Gesetzes- und Verordnungsblatt<br />

veranlassen. Dies<br />

macht aber vor den Sommerferien<br />

keinen Sinn mehr. Sollte sich<br />

auch danach kein Interessent für<br />

die Pfarrstelle finden, so sieht die<br />

Grundordnung der Landeskirche<br />

ein Besetzungsverfahren durch<br />

den EOK vor. Der gesamte Prozess<br />

bis zur Wiederbesetzung unserer<br />

Pfarrstelle wird also noch<br />

unbestimmte Zeit dauern.<br />

Während der Vakanzzeit müssen<br />

wir unsere Kräfte bündeln.<br />

So haben wir nach 32 DIVE-<br />

Gottesdiensten jetzt eine Zäsur<br />

gemacht und diese Form des<br />

Nachmittagsgottesdienstes zumindest<br />

vorübergehend beendet.<br />

Die Gospelgottesdienste sollen<br />

aber zweimal jährlich weiter geführt<br />

werden; auch soll es im<br />

Herbst wieder einen Gospelworkshop<br />

geben, diesmal vermutlich<br />

unter Leitung von Herrn<br />

Thomas Schmidt. Die Abstimmung<br />

mit Herrn Engel sowie die<br />

Gottesdienstplanung erfolgen<br />

über Frau Rischert-Treff.<br />

Für all Ihre Unterstützung in der<br />

<strong>Gemeinde</strong>arbeit dankt<br />

Ihr Ältestenkreis<br />

13


Aus unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

Neues vom Besuchskreis<br />

Der Besuchskreis der <strong>Sonnenhof</strong>gemeinde braucht immer wieder Frauen<br />

und Männer jeden Alters, die gerne Kontakt mit Menschen haben,<br />

und sozusagen beim Spazierengehen das Angenehme mit dem Nützlichen<br />

verbinden – nämlich im Auftrag der Kirchengemeinde Geburtstagsgrüße<br />

überbringen oder Kontakte mit Menschen pflegen, die nicht<br />

mehr gut aus dem Haus können. Den Umfang dieses Ehrenamts kann<br />

man in Absprache mit mir selber bestimmen, sowohl was Zeit als auch<br />

was Wege angeht.<br />

Der Besuchskreis trifft sich zwei Mal im Jahr zum Erfahrungsaustausch,<br />

alle drei Monate werden die<br />

auszutragenden Briefe an die Mitarbeiter verteilt.<br />

Auch dazwischen besteht die Möglichkeit,<br />

in Kontakt zu bleiben.<br />

Außerdem können im Dekanat Pforzheim kleine Abendseminare zu verschiedenen<br />

Themen besucht werden.<br />

Wenn Sie sich angesprochen fühlen, so können Sie sich gerne übers<br />

Pfarramt, Frau Schneider, unverbindlich für weitere Informationen oder<br />

Fragen mit mir in Verbindung setzen. Wir freuen uns sehr, auch wenn<br />

Sie nur mal „probeweise“ mitarbeiten möchten!<br />

Besuch bei Ihnen, Gesprächsbedarf?<br />

Wenn Sie in einer Situation sind, in der Sie ein seelsorgerliches Gespräch<br />

wünschen: melden Sie sich doch auf dem Pfarramt. Herr Pfarrer<br />

Heinzmann und ich wollen versuchen, Ihnen weiterzuhelfen.<br />

Aufmerksam machen möchte ich Sie natürlich auch auf ein übergemeindliches<br />

Angebot wie die Telefonseelsorge (0800-1110111). Auf der<br />

letzten Seite des Spektrums finden Sie außerdem noch Telefonnummern,<br />

die ebenfalls weiterhelfen, wie die Sozialberatung des Diakonischen<br />

Werkes (kostenlose Beratung bei Fragen des Lebens im Alter,<br />

Suchtproblematik und vielem mehr) oder der Diakoniestation, wenn<br />

konkrete Hilfen gebraucht werden.<br />

Ines van der Kamp (Diakonin für Seniorenseelsorge), Tel. 71760.<br />

14


Gruppen und Kreise<br />

(zum Rausnehmen!)<br />

Gruppen und Kreise<br />

Kinder und Jugendliche:<br />

Jungschar (6 - 11 Jahre):<br />

dienstags 15:30 - 17:00 Uhr<br />

Mädchenjungschar „Wilde Hühner“<br />

(10 - 14 Jahre):<br />

freitags 17:00 - 18:30 Uhr; 10.06., 08. + 22.07., 23.09.<br />

Kinderchor „Käsebande“ (5 - 10 Jahre):<br />

mittwochs 15:30 - 16:15 Uhr<br />

Blockflöte für Fortgeschrittene:<br />

14-tägig mittwochs 17:00 - 18:00 Uhr<br />

Jugendchor „golden eyes“:<br />

mittwochs 18:00 - 19:30 Uhr<br />

Projekt Pop (Band „Fat Grin“):<br />

Proben nach Absprache,<br />

Kontakt: Rüdiger Wolff, Tel. 07233 - 81305<br />

meeting point (12 - 15 Jahre):<br />

14-tägig dienstags 18:00 Uhr,<br />

<strong>Gemeinde</strong>zentrum Kräheneckstr. 5-7<br />

Termine unter www.mylight-pf.de<br />

Jugendkreis von mylight (ab 16 Jahre):<br />

sonntags, 18:00 Uhr, Ev. Jugendbüro, Carl-Schurz-Str. 72<br />

Termine unter www.mylight-pf.de<br />

Jugendtreff für Konfis und Konfirmierte:<br />

freitags 19:30 - 22:00 Uhr<br />

Christliche PfadfinderInnen (6. - 7. Klasse):<br />

freitags 18:00 - 19:30 Uhr<br />

(Pfadi-Hütte bzw. <strong>Gemeinde</strong>zentrum)<br />

15


Gruppen und Kreise<br />

(zum Rausnehmen!)<br />

Erwachsenengruppen<br />

Gesprächskreis für christlich-jüdische Fragen:<br />

Kontakt: Schuldekan i.R. Dr. Gerhard Heinzmann<br />

(Tel. 72845); e-mail: gerhard.heinzmann@googelmail.com<br />

Sa, 09.07.11, 09:00 - 12:30 Uhr: „Die Deutung des Todes Jesu im<br />

Licht jüdischen Betens“, Seminar mit Dr. Hans Maaß aus Karlsruhe.<br />

Was wir von Jesu Leiden und Sterben zu wissen glauben, verdanken<br />

wir zum größten Teil der Hebräischen Bibel. Zu ihr nahmen die Anhänger<br />

Jesu in ihrer Trauer Zuflucht und fanden Trost über Jesu Tod und<br />

neuen Glauben. Das Seminar wird auch eine Deutung der Passion Jesu<br />

erarbeiten.<br />

Kostenbeitrag: 5 €. Anmeldung erbeten bis 06.07. im Pfarramt oder<br />

unter obiger Adresse. (Mit kleinem Frühstück in der Pause.)<br />

Do, 15.09.11, 19:30 Uhr: „Jesus Christus - wahrer Mensch und wahrer<br />

Gott - ein neutestamentlicher Klärungsversuch“<br />

Was gilt nun eigentlich etwa beides oder eher eines von beiden? Beides<br />

gleichzeitig- oder nacheinander? Haben die ersten christlichen <strong>Gemeinde</strong>n<br />

Jesus missverstanden und so die Trennung vom Judentum provoziert?<br />

Aber die ersten Jesusanhänger waren doch selber Juden? Dr.<br />

Fritz Katz (Pfarrer/Religionslehrer i. R) wird zum Nachdenken über diese<br />

Fragen anleiten.<br />

Serendip - Gesprächskreis für Frauen von 29 bis 49:<br />

1 x / Monat 19:30 - 21:00 Uhr: 11.07.<br />

weitere Termine auf Anfrage, Angelika Reis-Fuchs (Tel. 73174)<br />

SOHO-TREFF „after eight“:<br />

donnerstags 20:00 Uhr: 09.06., 14.07., 15.09.<br />

Kontakt: Sybille Kohl (Tel. 73928)<br />

16<br />

Fortsetzung nach den Gottesdiensthinweisen


Gottesdienste<br />

(zum Rausnehmen!)<br />

Jahr der Taufe 2011<br />

Gottesdienst am 3. Juli um 10:30 Uhr<br />

mit unserem Kindergarten<br />

„Mit Kindern Taufe entdecken“<br />

Zum „Jahr der Taufe“ 2011, in unserer badischen Landeskirche ein<br />

Thema der Besinnung und der Klärung von Fragen, die mit der Kindertaufe<br />

gegeben sind, gestalten wir zusammen mit dem Kindergarten<br />

einen besonderen Gottesdienst- mit Anspiel, Anregungen zur eigenen<br />

Überlegung, natürlich mit Liedern und Gebeten, und einer kurzen Predigt.<br />

Dazu laden wir herzlich ein. Wenn Sie als Eltern an diesem Sonntag<br />

gerne Ihr Kind taufen lassen wollen, so ist uns das sehr willkommen.<br />

Dann ist dieser Sonntag auch mit Recht ein Taufsonntag. Bitte sagen<br />

Sie rechtzeitig im Pfarramt Bescheid.<br />

am 17. Juli 2011, 18;00 Uhr<br />

in der Bergkirche Büchenbronn<br />

mit dem Thema<br />

„Lästern“<br />

Moderne Musik, Anspiel, PowerPoint-<br />

Präsentation und andere Überraschun-<br />

gen.<br />

Nach dem Gottesdienst gibt es<br />

Snacks und Getränke.<br />

17


Gottesdienste<br />

(zum Rausnehmen!)<br />

05.06.<br />

Exaudi<br />

12.06.<br />

Pfingstsonntag<br />

13.06.<br />

Pfingstmontag<br />

19.06.<br />

Trinitatis<br />

26.06.<br />

1. So. n. Trinitatis<br />

03.07.<br />

2.So. n. Trinitatis<br />

10.07.<br />

3.So. n. Trinitatis<br />

17.07.<br />

4.So. n. Trinitatis<br />

24.07.<br />

5. So n Trinitatis<br />

18<br />

10:30<br />

10:30<br />

11:00<br />

10:30<br />

11:00<br />

10:30<br />

10:30<br />

10:30<br />

10:30<br />

10:30<br />

10:30<br />

Gottesdienst mit Taufe<br />

Pfarrer i.R. Gerhard Heinzmann<br />

Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Pfarrvikar Dr. Jens Adam<br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

<strong>Sonnenhof</strong>gemeinde<br />

Pfarrer Theo Leonhard<br />

Gottesdienst<br />

N.N.<br />

Steinegg-Fest<br />

mit zentralem Gottesdienst<br />

kein Gottesdienst auf dem <strong>Sonnenhof</strong>!!<br />

j-base Jugendgottesdienst<br />

in Büchenbronn<br />

Gottesdienst mit<br />

Kindergarten und Taufe<br />

Pfarrer i.R. Gerhard Heinzmann<br />

Gottesdienst mit Abendmahl<br />

und Lobpreischor<br />

Pfarrer i.R. Gerhard Heinzmann<br />

Gottesdienst<br />

N. N.<br />

Gottesdienst<br />

Vorstellung neue Konfis<br />

Diakonin Claudia Becker<br />

j-base Jugendgottesdienst<br />

in Büchenbronn


Gottesdienste<br />

(zum Rausnehmen!)<br />

31.07.<br />

6.So. n. Trinitatis<br />

10:30<br />

Gottesdienst<br />

Pfarrer i.R. Gerhard Heinzmann<br />

07.08.<br />

7.So. n. Trinitatis<br />

14.08.<br />

8.So. n. Trinitatis<br />

21.08.<br />

9.So. n. Trinitatis<br />

28.08.<br />

10.So. n. Trinitatis<br />

04.09.<br />

11.So. n. Trinitatis<br />

11.09.<br />

12.So. n. Tinitatis<br />

10:30<br />

10:30<br />

10:30<br />

10:30<br />

10:30<br />

10:30<br />

Gottesdienst<br />

Pfarrvikar Jens Adam<br />

Gottesdienst Thema<br />

Christen und Juden<br />

Pfarrer i.R. Gerhard Heinzmann<br />

Gottesdienst<br />

Prädikantin Gerlinde Zachmann<br />

Gottesdienst Thema<br />

Christen und Juden<br />

Pfarrer i.R. Gerhard Heinzmann<br />

Gottesdienst<br />

N. N.<br />

Gottesdienst<br />

Pfarrer i.R. Gerhard Heinzmann<br />

10:30 j-base Jugendgottesdienst<br />

18.09.<br />

13.So. n. Trinitatis<br />

25.09.<br />

14.So. n. Trinitatis<br />

10:30<br />

10:30<br />

Gottesdienst<br />

N. N.<br />

Tauferinnerungs-Gottesdienst<br />

Pfarrer i.R. Gerhard Heinzmann<br />

02.10.<br />

Erntedankfest<br />

10:30<br />

10:30<br />

j-base Jugendgottesdienst<br />

in Büchenbronn<br />

Gottesdienst mit Kinderchor<br />

N. N.<br />

19


Gottesdienste<br />

(zum Rausnehmen!)<br />

Samstag, 2. Juli<br />

Samstag, 24. September<br />

10.00 - 12.00 Uhr<br />

Ev. <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

Am Kirchhof 6<br />

Büchenbronn<br />

Sonntag, 17. Juli<br />

um 11.30 Uhr<br />

Bergkirche<br />

Büchenbronn<br />

20


Gruppen und Kreise<br />

(zum Rausnehmen!)<br />

Fortsetzung von „Gruppen und Kreise“<br />

Ökumenischer Kreis (Filme und Gespräche):<br />

freitags 19:30 - 21:00 Uhr: 01.07., 30.09. Kontakt: Pfarramt<br />

Bibelkreis der Hausfrauen:<br />

donnerstags 09:30 Uhr:<br />

Treffpunkt für Hausfrauen:<br />

30.06., 14. + 21.07., 22. + 29.09., 13.10.<br />

Kontakt: Lore Krautter (Tel. 769203),<br />

Lore Bubeck (Tel. 72815)<br />

donnerstags 09:00 - 11:00 Uhr):<br />

09.06., Thema: Frühstücken mal anders<br />

07.07., Thema: Anna Haag-Biographie, Anita Mahler<br />

15.09., Thema noch offen, Kontakt: Anita Mahler (Tel. 72248)<br />

Lobpreis-Singen:<br />

dienstags 19:00 - 20:00 Uhr: 28.06., 12. + 26.07., 06. + 20.09.<br />

im 14-tägigen Wechsel mit:<br />

Singen und mehr (Singen, beten, die Bibel miteinander teilen):<br />

14-tägig dienstags 19:00 Uhr (außerhalb der Schulferien)<br />

Kontakt: Jutta Reifenstein (Tel. 767172)<br />

Cafestube<br />

einfach reden und die Seele baumeln lassen<br />

immer mittwochs 15:00 Uhr<br />

01.06.: zu Gast: Frau van der Kamp<br />

06.07.: zu Gast: Frau Heinzmann<br />

14.09.: zu Gast: Herr Dr. Bayer<br />

05.10.: zu Gast: Frau Kraus mit<br />

Kindergartenkindern<br />

21


Gruppen und Kreise<br />

(zum Rausnehmen!)<br />

Sport / Tanz<br />

Gymnastik für Frauen<br />

montags 20:00 Uhr<br />

Gymnastik<br />

dienstags 09:00 Uhr<br />

Senioren-Tanz<br />

montags 17:30 Uhr<br />

Senioren-Gymnastik<br />

mittwochs 09:30 Uhr<br />

Musikalische Angebote<br />

Wirbelsäulengymnastik<br />

mittwochs 18:30 (VHS)<br />

Kinderchor „Käsebande“ (5-10 Jahre):<br />

mittwochs 15:30 - 16:15 Uhr<br />

Jugendchor „golden eyes“:<br />

mittwochs 18:00 - 19:30 Uhr<br />

Projekt Pop (Band „Fat Grin“):<br />

Probe nach Absprache mit Rüdiger Wolff (Tel. 07233 - 81305)<br />

Herzklang-Singen:<br />

14-tägig freitags 19:30 - 21:00 Uhr; Pitty Krüger (Tel. 6038936)<br />

Lobpreis-Singen:<br />

14-tägig dienstags 19:00 - 20:30 Uhr; im Wechsel mit:<br />

Singen und mehr ... (Bibel teilen, Beten und viel, viel Singen!)<br />

14-tägig dienstags 19:00 Uhr bei Jutta Reifenstein (Tel. 767172)<br />

Blockflöte für Fortgeschrittene:<br />

14-tägig mittwochs 17:00 - 18:00 Uhr<br />

Kirchenchor Büchenbronn (mit Kantorin Elisabeth Matter):<br />

donnerstags 20:00 Uhr im Haus der Liebenzeller Mission<br />

22


Region Südwest<br />

„persönlich betrachtet …“<br />

Jutta Reifenstein<br />

Alter:<br />

Wohnort: Dillstein<br />

Beruf:<br />

47 Jahre,<br />

verheiratet, 1 Kind<br />

Goldschmiedin<br />

Hobbys: Singen, Kreatives wie Basteln<br />

und Spielen<br />

Jutta Reifenstein ist tief in das<br />

Leben der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sonnenhof</strong>-<br />

Sonnenberg verwoben. Sie hat bereits<br />

zu Zeiten von Frau Pfarrerin<br />

Fuchs Kontakte zum <strong>Sonnenhof</strong> geknüpft,<br />

um dann— ja, schon eine<br />

klassische - „Karriere“ in die Kirchenarbeit<br />

zu machen: Besuch der Spielgruppe<br />

mit Tochter Hannah, wobei<br />

sich die Kontakte zu anderen Müttern<br />

intensivierten. Auf dieser Basis konnte<br />

sie entdecken, dass Fragen, die sie<br />

sich stellte, und Interessen, die sie<br />

hatte, auch Andere anregten. Als offene<br />

und pragmatisch veranlagte Person<br />

brachte sie nicht nur eigene Vorschläge<br />

ein, sondern setzte diese<br />

auch um. Genügend Gelegenheiten<br />

gibt es ja! Und so unkompliziert sich<br />

dies anhört, so unkompliziert und<br />

unvorbelastet ist sie daran gegangen<br />

Lösungen auszuprobieren:<br />

Wie ist der „Lücke“ zwischen<br />

Jungschar und Konfi-Zeit zu begeg-<br />

nen? - Sie eröffnet vor 8 Jahren die<br />

Mädchengruppe ‚Wilde Hühner‘, eine<br />

Form der offenen Jugendarbeit mit<br />

unverbindlichem <strong>Gemeinde</strong>anschluss.<br />

Was tun, wenn Kinder und Jugendliche<br />

alleine in die Kirche gehen? - Sie<br />

wird Mitveranstalterin des Familiengottesdienstes.<br />

Wie ist Gemeinschaft zu pflegen? -<br />

Man singt gemeinsam Lieder, alte<br />

und neue - querbeet und gründet den<br />

Hauskreis ‘Singen und mehr‘.<br />

„Für Gott gibt es nicht nur einen<br />

Weg“, sagt sie und versucht auf alltägliche<br />

Weise Wege zu ebnen, damit<br />

Andere sich als Teil der <strong>Gemeinde</strong><br />

wohlfühlen können, mal im Miteinander,<br />

mal gruppenspezifisch.<br />

Sie will etwas weitergeben, unverkrampft<br />

und mit Humor. Ihre eigene<br />

Freude daran sei als unbezahlbar.<br />

Und wie immer ist auch diese<br />

Darstellung zu kurz. Man sollte<br />

Jutta selbst kennen lernen.<br />

23


Region Südwest<br />

Aus Gruppen und Kreisen<br />

Was meinst Du, ergibt Spielen,<br />

Basteln und Quatschen eine Mädchengruppe<br />

wie die ‚Wilden Hühner‘<br />

sowie 1 + 1 + 1 = 3 ergibt?<br />

Natürlich nicht, denn da ist doch<br />

viel mehr drin: Lachen, Spaß haben,<br />

ernsthaft etwas bereden,<br />

kreativ sein, blödeln, Lösungen<br />

für Kümmernisse finden, hören,<br />

wie die Älteren gemeistert haben,<br />

was noch vor Dir liegt und deine<br />

Erfahrungen einbringen, wo Umsichtigkeit<br />

und Mitdenken gefragt<br />

sind. Das und noch einiges darüber<br />

hinaus machen das ‚mehr‘<br />

aus, das in dieser Gruppe steckt.<br />

Das soll aber nicht heißen, dass<br />

hier nicht gebastelt wird - und<br />

zwar immer etwas Cooles, um<br />

sich oder Andere zu erfreuen.<br />

Auch wird gespielt: Mal Spiele für<br />

Zwei oder Drei, mal alle zusammen.<br />

Mal Unbekanntes, mal Vertrautes<br />

oder lang Vermisstes.<br />

Naja, und das mit dem Quatschen<br />

ergibt sich von selbst, und zwar<br />

über Dinge, die bestimmt auch<br />

Dich beschäftigen: Schulereignisse,<br />

Stars, Familie, Freundschaften,<br />

angesagte Bücher, Filme und Musik,<br />

die Sorgen der Welt oder das,<br />

was dir so auf der Seele liegt.<br />

Mit den berühmten Büchern von<br />

Cornelia Funke über die ‘Wilden<br />

Hühner‘ hat diese Gruppe gemeinsam,<br />

dass sich hier Mädchen<br />

ab 10 Jahren ungestört treffen<br />

und unter sich sein können. Das<br />

tun die ‚Hühner‘ jeden 2. Freitag<br />

zwischen 17:00 - 18:30 Uhr im<br />

Untergeschoss der <strong>Sonnenhof</strong>gemeinde.<br />

Zudem wird in der Adventszeit<br />

ein Plätzchen-Verkauf<br />

organisiert, mit dem sich die<br />

Gruppe selbst und noch weitere<br />

Projekte finanziert.<br />

Und wenn Du erst einmal mit den<br />

anderen zusammengluckst und in<br />

den Keksvorräten pickst und das<br />

Oberhuhn Jutta kennengelernt<br />

hast, fühlst du dich schnell wohl<br />

und wirst - wie Du bist - in den<br />

Hühnerhaufen aufgenommen.<br />

Merk‘ Dir gleich mal den Schnuppertermin<br />

am 08.07.2011 vor und<br />

komm vorbei.<br />

Infos bei Jutta Reifenstein:<br />

76 71 72<br />

24


Veranstaltungen<br />

Herzklang - Chanten<br />

"Wer singt, betet doppelt" - Ich freue mich auf heilsame<br />

Lieder, Bewegung, Entspannung. Gemeinsam wollen wir<br />

heilsame Lieder chanten - mal melodisch, beschwingt und<br />

tanzend - mal still meditativ. Jeder ist willkommen,<br />

schnuppern ausdrücklich erwünscht. Chanten, das heißt<br />

singen ohne Notenblatt, ohne Leistungsdruck. Egal ob Sie<br />

glauben nicht gut singen zu können oder dies professionell tun - beim<br />

Chanten tauchen wir ein in himmlische Klänge.<br />

Ab 06. Mai immer freitags, 14-tägig von 19:30 - 21:00 Uhr<br />

im Meditationsraum.<br />

Herzliche Grüße, Ihre Pitty Elina Krüger (Kontakt: Tel. 6038936)<br />

25


Veranstaltungen<br />

Bibelkreis der Hausfrauen<br />

Vor 30 Jahren, am 09.04.1981, fand der erste Bibelkreis<br />

der Hausfrauen statt. Wir wünschten uns, nicht<br />

nur hin und wieder im Hausfrauentreffpunkt Bibelarbeit<br />

zu machen, sondern die Bibel durch regelmäßiges<br />

Lesen, Auslegen, Hören, besser kennen zu lernen.<br />

Unser Leitspruch war und ist das Wort Mose an<br />

sein Volk (5. Mose 32, 46+47): "Nehmt zu Herzen alle Worte, die ich<br />

euch heute bezeuge. Denn es ist nicht ein leeres Wort an euch, sondern<br />

es ist euer Leben."<br />

Seit 1981 haben wir viele Bücher des alten und neuen Testaments gelesen,<br />

hörten immer wieder neu, was Gott uns mit seinem Wort sagen<br />

will, in unserer kleinen Werbeschrift steht: "Dankbar und zuversichtlich<br />

unter Gottes offenem Himmel leben - wir lernen es miteinander beim<br />

Lesen der Bibel, im offenen Gespräch, beim Singen und Beten."<br />

Wir sind kein geschlossener Kreis. Immer wieder sind neue Frauen zu<br />

uns gekommen und bereichern durch ihre Beiträge unsere Gemeinschaft.<br />

Zuletzt haben wir das Lukas-Evangelium gelesen und beginnen nun mit<br />

der Auslegung der Psalmen.<br />

Auch dieser Bericht möchte Sie einladen, mit uns zusammen das Leben<br />

zu finden.<br />

Lore Bubeck und Lore Krautter<br />

Krabbelgruppe Marienkäfer<br />

Jeden Donnerstag (außer in den<br />

Schulferien) von<br />

09:30 – 11:30 Uhr,<br />

im Untergeschoss des<br />

<strong>Gemeinde</strong>zentrums,<br />

singen, basteln und<br />

spielen die Kinder im Alter von 1<br />

Jahr bis 3 Jahren mit einem Elternteil<br />

in Begleitung und Anleitung<br />

von Nadja Stefantsova.<br />

Herzliche Einladung an weitere<br />

Marienkäfer.<br />

Kontakt: Nadja Stefantsova Tel:<br />

4285895<br />

26


Veranstaltungen<br />

50 Jahre Burg Steinegg am 26.06.2011<br />

In diesem Jahr ist das Evang. Freizeitheim Burg Steinegg<br />

50 Jahre in Besitz der Evangelischen Kirche in Pforzheim.<br />

Deshalb laden wir Sie und Ihre <strong>Gemeinde</strong> ganz herzlich zu<br />

einem Fest in der Burg und auf dem Burggelände ein:<br />

11:00 Uhr: zentraler Festgottesdienst für alle<br />

Pforzheimer <strong>Gemeinde</strong>n<br />

12:00 Uhr: Begrüßung<br />

anschließende Bewirtung<br />

buntes Nachmittagsprogramm.<br />

Evang. Kinder- und Jugendfreizeitheim<br />

in Neuhausen-Steinegg<br />

27


Veranstaltungen<br />

<strong>Gemeinde</strong>fest<br />

rund um den Ludwigsplatz<br />

3.Juli 2011<br />

bis ca.16:30 Uhr<br />

einfach so feiern!<br />

nach dem Gottesdienst:<br />

☺ Mittagessen<br />

☺ Spielaktionen für Kinder<br />

☺ Aktionen aus unseren Gruppen<br />

☺ Kaffee und Kuchen<br />

Veranstalter: Evang. <strong>Gemeinde</strong> Dillweißenstein<br />

28


Spenden und Sammlungen<br />

Opferwoche der Diakonie<br />

Die Opferwoche steht unter dem<br />

Motto „Lass mich nicht allein“.<br />

Kranksein isoliert und macht einsam.<br />

Auch pflegende Angehörige<br />

fühlen sich oft allein gelassen.<br />

„Ich bin krank gewesen und ihr<br />

habt mich besucht!“ (Mat. 25,<br />

36b) – so konkret weiß Jesus,<br />

was dann zu tun ist.<br />

Drei von 30 Projekten, welche<br />

durch die Aktion „Opferwoche“<br />

ermöglicht werden, wollen wir<br />

Ihnen kurz vorstellen:<br />

Oft ist das Krankenhaus weit weg.<br />

Da hilft zum Beispiel die Diakonie<br />

im Neckar-Odenwald-Kreis den<br />

Mitgliedern von Seniorengruppen<br />

ihre kranken Angehörigen in der<br />

Klinik zu besuchen.<br />

Das Diakonische Werk Baden-<br />

Baden und Rastatt hilft Menschen,<br />

die an Krebs erkrankt sind.<br />

Es lädt sie zu einem Gesundheitstraining<br />

ein. In Einkehrtagen kann<br />

man auch der Seele etwas Gutes<br />

tun.<br />

Dann sind da noch die Menschen,<br />

die auf der Straße leben. Für die<br />

es besonders gefährlich ist, krank<br />

zu werden. Ihnen hilft niemand,<br />

wenn es darum geht, medizinische<br />

Hilfe zu bekommen. Das<br />

Ferdinand-Weiß-Haus in Freiburg<br />

ist für diese Menschen da.<br />

Ihre Spende können Sie mit beiliegendem<br />

Zahlschein überweisen<br />

oder im Pfarramt abgeben.<br />

20 % des Gesamtbetrages bleiben<br />

für diakonische Aufgaben in<br />

der <strong>Sonnenhof</strong>gemeinde. Wir wollen<br />

damit unseren eigenen<br />

„Sozialfond“ auffüllen.<br />

Im Namen der Empfänger: Vielen<br />

Dank im Voraus für alle Gaben,<br />

die helfen, Not zu lindern.<br />

29


Die Seite(n) für Kinder<br />

Pfingsten<br />

„Zu Pfingsten sind die Geschenke<br />

am geringsten“, heißt es in einem<br />

bekannten Ulkreim.<br />

Tatsächlich gibt es heutzutage an<br />

diesem Festtag keine Geschenke<br />

mehr. Wer an Pfingsten denkt,<br />

freut sich zuallererst einmal auf<br />

das verlängerte Wochenende.<br />

Denn der Pfingstmontag ist immer<br />

ein Feiertag. Was da eigentlich<br />

gefeiert wird, wissen die<br />

meisten allerdings nicht. Auch<br />

davon, was dieses merkwürdige<br />

Wort „Pfingsten“ bedeutet, haben<br />

die wenigsten eine Ahnung.<br />

Dabei ist Pfingsten eines der ältesten<br />

und wichtigsten christlichen<br />

Feste überhaupt. Es wird<br />

sogar schon seit dem dritten<br />

Jahrhundert gefeiert. Und zwar<br />

immer genau am fünfzigsten Tag<br />

nach Ostern. Fünfzig heißt im<br />

G r i e c h i s c h e n ü b r i g e n s<br />

„pentecoste“. Das klingt irgendwie<br />

so ähnlich wie Pfingsten, o-<br />

der? Und so kann man sich auch<br />

vorstellen, dass daraus später der<br />

Name „Pfingsten“ wurde. Pfingsten<br />

bedeutet einfach „Fünfzigster<br />

Tag“, und zwar nach Ostern.<br />

Das Pfingstfest erinnert daran,<br />

dass der Heilige Geist über die<br />

Jünger von Jesus Christus gekommen<br />

war. Pfingsten wird auch<br />

als das Fest des Heiligen Geistes<br />

bezeichnet und so feiern es auch<br />

die Christen auf der ganzen Welt.<br />

Über die Jahrhunderte entstanden<br />

dann zu diesem Fest viele<br />

Bräuche und Traditionen. Oft<br />

kann erst im Mai das Vieh auf die<br />

Sommerweiden getrieben werden.<br />

Das Tier, das den Zug anführt,<br />

war dann besonders schön<br />

mit Blumenkrone, farbigen Bändern<br />

und Glocke geschmückt –<br />

daher auch die Redensart:<br />

„Aufgeputzt wie ein Pfingstochse“.<br />

Christian Badel<br />

30


Die Seite(n) für Kinder<br />

31


Jugendkirche Pforzheim<br />

J.Base - der Jugendgottesdienst<br />

ab 13!<br />

Die nächsten Termine:<br />

24.7. <strong>Sonnenhof</strong> 10:30 Uhr<br />

25.9. Büchenbronn 11:00 Uhr<br />

Herzlich willkommen!<br />

mylight Jugendkreis<br />

Der mylight Jugendkreis findet<br />

jeden Sonntag um 18:00 Uhr im<br />

Jugendbüro (Carl-Schurz-Str. 72)<br />

auf dem <strong>Sonnenhof</strong> statt. Eingeladen<br />

sind Jugendliche ab 16.<br />

Aktuelle Themen, die Bibel, Songs<br />

und nette Leute erwarten dich!<br />

Workshops<br />

Für den neuen Konfijahrgang bietet<br />

mylight verschiedene (neue)<br />

Workshops an, die auch für<br />

„schon Konfirmierte“ interessant<br />

sein könnten!<br />

Z.B.: Band, Video, …<br />

Infos bei mylight und im Netz<br />

(www.mylight-pf.de).<br />

Ausblick<br />

Auch in diesem Jahr feiert mylight, zusammen mit der EJP den Reformationstag<br />

(31. Oktober) mit der ChurchNight. Informationen dazu<br />

gibt es demnächst auf der Website und in den <strong>Gemeinde</strong>n.<br />

32


Jugendkirche Pforzheim<br />

Flevo Festival 2011<br />

mylight fährt auf das „Flevo<br />

Festival“ in die Niederlande.<br />

Das „Flevo Festival“ ist ein riesiges<br />

Musikevent zu dem jährlich<br />

ca. 10.000 Jugendliche nach<br />

Bussloo in die Niederlande kommen.<br />

Neben christlichen Konzerten auf<br />

4 Bühnen erwarten uns Workshops,<br />

Sport und ein schöner<br />

Strand am See.<br />

Geschlafen wird im eigenen Zelt<br />

in der riesigen Zeltstadt mit internationalem<br />

Flair.<br />

Bist du dabei???<br />

Zeit: 18.-21. August 2011<br />

Kosten 199.-€<br />

(inkl. Fahrt und Ticket)<br />

Alter: ab 14 Jahren<br />

Infos: Georg Hof<br />

Handy: 0152 - 536 05 839<br />

Georg.Hof@mylight-pf.de<br />

Freizeiten 2011<br />

Die Evangelische<br />

Jugend Pforzheim<br />

(EJP) bietet<br />

diesen Sommer<br />

verschiedene Freizeiten für Kinder<br />

und Jugendliche zwischen acht<br />

und 17 Jahren an.<br />

Ob relaxed oder mit Action, in<br />

Spanien oder auf der Alb, hier ist<br />

für jeden was dabei!<br />

Noch sind Plätze<br />

frei, also schnell anmelden<br />

und den Sommer genießen.<br />

Weitere Infos gibt es im Internet<br />

(www.ej-pforzheim.de), am Telefon<br />

((07231) 10 13 33) oder direkt<br />

im Jugendbüro (Carl-Schurz-<br />

Str. 72).<br />

33


Gott befohlen<br />

Ihre Ehe stellten unter Gottes Segen:<br />

01.04.11 Artur und Olga Hochhalter, geb. Jaufmann<br />

13.05.11 Stephan und Natalie Pietack, geb. Mrmos<br />

Abschied nehmen mussten wir von:<br />

25.12.10 Dieter Käfer, 68 J.<br />

02.01.11 Dr. Ursula Mayer, 82 J.<br />

01.02.11 Gisela Bock, 82 J.<br />

04.02.11 Aleksandr Bitter, 90 J.<br />

25.02.11 Erwin Anselm, 77 J.<br />

03.03.11 Anne Trautz, 97 J.<br />

19.03.11 Robert Tabat, 84 J.<br />

07.04.11 Anna Kusterer, 99 J.<br />

12.04.11 Alexander Albrandt, 83 J.<br />

18.04.11 Thomas Hipp, 53 J.<br />

16.04.11 Anne Seyfried, 91 J.<br />

21.04.11 Hedwig Frank, 87 J.<br />

26.04.11 Peter Häfner, 82 J.<br />

34


So erreichen Sie uns ...<br />

Ansprechpartner<br />

Telefon<br />

Vakanzvertreter Dr. Gerhard Heinzmann 72845<br />

Vorsitzender<br />

Ältestenkreis Dr. Jörg Bayer 71389<br />

Pfarramt Stephanie Schneider (Sekretariat) 71760<br />

Mo. + Do., 15:00 - 18:00 Uhr<br />

Fr., 14:30 - 17:30 Uhr<br />

Ina Lötterle (Finanzen)<br />

Fr., 08:00 - 12:00 Uhr<br />

Fax: 765176<br />

e-mail: pfarramt@sonnenhofgemeinde.de<br />

<strong>Gemeinde</strong>diakonin Claudia Becker 4243260<br />

Jugendkirche Georg Hof 101333<br />

Senioren-Projekt Diakonin Ines van der Kamp 71760<br />

Kirchendiener Jenö Kiss 0151/58127739<br />

Hausmeister Robert Brunner 0163/2113175<br />

Kantorin Elisabeth Matter-Könninger 652036<br />

Kindergarten Ute Kraus (Leiterin) 71539<br />

Förderverein Dr. Jörg Braun (Vorsitzender) 931016<br />

Diakonieverein Waltraud Heinzmann (Vorsitzende) 72845<br />

Diakoniestation Pforzheim 52033<br />

Sozialberatung Diakonisches Werk 3787-30<br />

Konten:<br />

• <strong>Gemeinde</strong>: 824 151 Sparkasse Pf. (BLZ 666 500 85)<br />

• Förderverein: 220 0204 Volksbank Pf. (BLZ 666 900 00)<br />

• Stiftung: 30 90 846 Volksbank Pf. (BLZ 666 900 00)<br />

• Kindergarten: 484 652 Sparkasse Pf. (BLZ 666 500 85)<br />

• Diakonieverein: 2654083 Sparkasse Pf. (BLZ 666 500 85)<br />

35

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