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Ausgabe 4 - Sonnenhof-Gemeinde

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Spektrum<br />

Dez. - Feb 2014<br />

(Nr. 245)<br />

<strong>Gemeinde</strong>brief der Evangelischen <strong>Sonnenhof</strong>gemeinde<br />

„Frieden - das ist geschenkt“<br />

Immer aktuell informiert: www.sonnenhofgemeinde.de


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2


Was steht drin<br />

Inhalt / Impressum 3<br />

Zu Beginn 4<br />

Thema: Frieden—das ist geschenkt 5<br />

Kirchenwahl, Hausgebet, Gospel 11<br />

Aus Gruppen und Kreisen 12<br />

Förderverein 14<br />

Termine (Gruppen u. Kreise) 15<br />

Gottesdienste 17<br />

Weihnachtsfeier JVA 20<br />

Termine (Gruppen u. Kreise) 21<br />

Veranstaltungen 23<br />

Kerzenziehen 24<br />

Vesperkirche 24<br />

Brot für die Welt 25<br />

Rock the Church 2014 26<br />

Kinderseiten 27<br />

mylight - Jugendkirche 30<br />

Gott befohlen 33<br />

So erreichen Sie uns 34<br />

Gospel-Konzert 07.12. 36<br />

Impressum:<br />

Herausgegeben im Auftrag des Ältestenkreises der <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Redaktion: Stephanie Schneider, Susanne Wagner, Carola Liedtke (Korrekturen)<br />

SPEKTRUM erscheint Anfang März / Juni / Oktober / Dezember.<br />

Redaktionsschluss jeweils vier Wochen vorher.<br />

Evang. Pfarramt der <strong>Sonnenhof</strong>gemeinde<br />

Carl-Schurz-Str. 72, 75180 Pforzheim<br />

Tel. 07231-71760; Fax: 07231-765176<br />

E-Mail: pfarramt@sonnenhofgemeinde.de<br />

3


Zu Beginn<br />

Auf ein Wort<br />

Advent ist ein Weg.<br />

Manche mögen fragen: „Wie? Advent<br />

ist doch ein Fest und kein Weg, oder<br />

vielmehr sind es vier Feste!“ Vier<br />

Sonntage vor dem Heiligen Abend -<br />

ein Weg?<br />

Ja, ein Weg. Der Weg Gottes zu den<br />

Menschen. Immer kommt er uns ein<br />

bisschen näher, immer strahlen die<br />

Kerzen am Adventskranz ein wenig<br />

heller, immer mehr nähern sich Gott<br />

und Mensch an. Es lohnt sich, diesen<br />

Weg in Gedanken mitzugehen, alle<br />

Jahre wieder. Und obwohl wir für diesen<br />

unendlich liebevollen Weg nur vier<br />

Wochen Zeit haben (mir geht die Adventszeit<br />

immer zu schnell vorbei ...):<br />

lassen Sie sich Zeit dafür und nehmen<br />

Sie sich Zeit dafür! Es ist eine so schöne<br />

Zeit, diese Adventszeit.<br />

Es ist eine schöne Zeit für die, die viel<br />

um die Ohren haben, denen vielleicht<br />

sogar der Weihnachtstrubel auf den<br />

(Weihnachts-) Keks geht. Denn auf die<br />

biblische Botschaft (und das ist die<br />

eigentliche!) reduziert, bedeutet Advent,<br />

zu sich selbst zu kommen, weil<br />

Gott zu uns kommt. Und darüber<br />

nachzudenken, was das wohl für einen<br />

persönlich heißen könnte. Advent<br />

„entschleunigt“.<br />

Es ist eine schöne Zeit für die, denen<br />

es dunkel ums Herz und schwer in der<br />

von Jens Adam<br />

Seele ist. Denn auf die biblische Botschaft<br />

reduziert, bedeutet Advent das<br />

wiederkehrende Feiern dessen, dass<br />

Gott wiederkehrt. Mit seinen hellwachen<br />

Ohren und seinem liebevollen<br />

Blick - beide weit offen für die Seelenlasten<br />

der Traurigen, auf dass sie ihm<br />

die Lasten klagen und ans Herz legen.<br />

Es ist eine schöne Zeit für die, die sich<br />

selbst fremd geworden sind - oder<br />

denen Gott fremd geworden ist. Denn<br />

auf die biblische Botschaft reduziert,<br />

bedeutet Advent, dass das so scheinbar<br />

Gottferne den tatsächlich Gottfernen<br />

anrührt und annimmt. Dass Gott<br />

sich gerade nicht von dem abwendet,<br />

der oder das ihm fremd zu sein<br />

scheint, sondern dass er ein Grenzgänger<br />

wird und so Grenzen überwindet.<br />

Das Göttliche bricht ins Menschliche<br />

ein: das ist Advent. Der Göttliche fängt<br />

wieder und wieder einen Weg mit mir<br />

an zu gehen: den Weg der Versöhnung.<br />

Lassen Sie sich Zeit dafür und<br />

nehmen Sie sich Zeit dafür! Und vielleicht<br />

stellen Sie ja ein kleines Kerzchen<br />

dafür ins Fenster ihrer Wohnung:<br />

als Ze i ch e n d af ü r, d as s S ie<br />

„unterwegs“ sind. Wäre schön.<br />

Meint jedenfalls Ihr<br />

4


Titelthema<br />

„Ehre sei Gott in der Höhe“<br />

von Theodor Leonhard<br />

Frieden, das ist geschenkt." Bei kaum<br />

einer anderen Gelegenheit wird so viel<br />

über Frieden geredet, vom Frieden<br />

gesungen, der Frieden fast beschworen<br />

als gerade an Weihnachten.<br />

An keinem anderen Tag werden so<br />

viele Geschenke gemacht, als gerade<br />

an Weihnachten. Und das zurecht.<br />

Frieden und Schenken gehören einfach<br />

zusammen. Wesentlicher Aspekt eines<br />

ehrlichen Friedens<br />

ist es, dass er in<br />

irgendeiner Weise geschenkt wird. Und<br />

Schenken, das diesen Namen verdient,<br />

trägt wesentlich zum Frieden bei. Menschen,<br />

die sich nicht beschenken lassen<br />

und nicht schenken, werden häufig<br />

verbittert und selbstgerecht.<br />

Weihnachten, das Kind in der Krippe,<br />

ist das Geschenk Gottes, mit dem er<br />

seine Menschen und seine Welt zum<br />

Frieden einlädt und die Hand hinstreckt.<br />

Das Geschenk Gottes besteht<br />

gerade darin, dass er sich uns als Kind<br />

geschenkt und sich dadurch wehrlos<br />

gemacht hat. Er hat darauf verzichtet,<br />

als der große "Zampano" aufzutreten,<br />

der seine Vorstellungen vom Frieden<br />

von oben herunter aufzwingt oder<br />

durchdrückt. Weihnachten ist die einladend<br />

ausgestreckte Hand Gottes, mit<br />

ihm und in der Welt im Frieden zu leben.<br />

Eine liebevollere Einladung zum<br />

Frieden ist kaum vorstellbar als die,<br />

dass der lebendige Gott sich selber<br />

schenkt: "EHRE SEI GOTT IN DER HÖ-<br />

HE UND FRIEDEN AUF ERDEN!"<br />

"Frieden, das ist geschenkt." Dass Gottes<br />

Frieden Geschenk ist, das ist die<br />

eine Seite. Auch im menschlichen Zusammenleben<br />

hat ein ehrlicher Frieden<br />

immer etwas von schenken an sich,<br />

5


Titelthema<br />

ein Schenken, das allerdings nicht eingefordert<br />

oder diktiert werden kann.<br />

Ein "Familientyrann" kann schon von<br />

oben herunter vielleicht mit lautem<br />

Geschrei, vielleicht auch mit raffinierten<br />

Tricks oder sogar unausgesprochenem<br />

Druck die Familie "ruhig und in<br />

Schach halten". Ein Familienleben<br />

kann dann nach außen irgendwie<br />

"friedlich" funktionieren. Aber es<br />

herrscht kein Frieden, der die Familie<br />

glücklich macht.<br />

Wirtschaftlich oder militärisch mächtige<br />

Staaten können schon von oben<br />

herunter diktieren, wo es politisch lang<br />

geht. Aber "Frieden" ohne gerechte<br />

Teilhabe aller Beteiligten ist kein Frieden.<br />

In der Bibel (Psalm 85) wird betend<br />

die Hoffnung formuliert, dass<br />

Frieden und Gerechtigkeit sich küssen.<br />

Frieden zwischen Menschen ist Geschenk,<br />

ist Begegnung auf Augenhöhe,<br />

ist Freude an den eigenen Stärken und<br />

an denen der Anderen, ist geschenkter<br />

Verzicht auf Selbstgerechtigkeit.<br />

"Frieden, das ist geschenkt." Frieden<br />

ist allerdings alles andere als ein billiges<br />

Geschenk, das uns nur so ohne<br />

Weiteres in den Schoß fallen würde.<br />

Wenn Schüler eine nur sehr einfache<br />

Arbeit schreiben müssen sagen sie<br />

manchmal: "Das ist geschenkt." Auch<br />

in anderen Bereichen schätzen wir<br />

Dinge , die uns nicht wirklich herausfordern,<br />

als "geschenkt" ein. Dass wir<br />

Frieden unter uns leben, ist eine enorme<br />

menschliche Herausforderung, die<br />

uns viel an Offenheit und Menschlichkeit,<br />

an Arbeit und Engagement, an<br />

Phantasie und Liebe abverlangt. Das<br />

Geschenk des Friedens auszupacken<br />

und umzusetzen ist herausfordernde<br />

und erfüllende Lebenskunst.<br />

EHRE SEI GOTT IN DER HÖHE<br />

UND FRIEDEN AUF ERDEN!"<br />

Übrigens können Menschen auch sich<br />

selbst mit Frieden beschenken, wenn<br />

sie sich beschenken lassen vom Frieden<br />

Gottes, wenn sie sich auch selbst<br />

ihre Schwächen und ihr Versagen vergeben,<br />

wenn sie sich selbst anlächeln<br />

beim Blick in den Spiegel.<br />

6


Titelthema<br />

„Gewaltfreie Kommunikation (GFK)<br />

- Schritte auf dem Weg zum Frieden“ von Theodor Leonhard<br />

Lisa Leonhard aus Dillweißenstein hat<br />

eine Ausbildung in "gewaltfreier Kommunikation"<br />

(GFK) gemacht. Pfarrer<br />

Leonhard hat mit ihr ein Interview geführt.<br />

Lisa, du hast dich viel mit GFK beschäftigt.<br />

Ganz kurz, was versteht man<br />

darunter?<br />

Die GFK ist eine Denk- und Ausdrucksweise,<br />

deren Ziel es ist, sich mit gegenseitigem<br />

Respekt in den Austausch<br />

zu bringen. Es geht also um respektvolles<br />

Leben miteinander und darum,<br />

eine wohltuende Einstellung zu sich<br />

selbst und zu anderen Menschen zu<br />

bekommen. Sie wurde von Dr. Marshall<br />

B. Rosenberg seit 1963 aus vielen<br />

Erkenntnissen der Psychologie entwickelt<br />

und findet heute Verstärkung aus<br />

dem Wissen der Neurobiologie. GFK ist<br />

in allen Alters- und Berufsgruppen, in<br />

allen Religionen und Kontinenten anwendbar<br />

und verbreitet.<br />

und sie im Alltag umsetzen, umso<br />

mehr wächst unser Bewusstsein, dass<br />

man nicht gewinnt, wenn man allein<br />

oder auf Kosten Anderer gewinnt. Es<br />

wird nicht gegeneinander<br />

gespielt,<br />

sondern miteinander. In der GFK lernt<br />

man zwischen Bedürfnissen (die fast<br />

alle Menschen aller Kontinente gleich<br />

haben, wie Hunger, Ruhe, Frieden,<br />

Gemeinschaft ...) und Strategien zu<br />

unterscheiden. Wenn ich einmal verstanden<br />

habe, dass es viele Strategien<br />

gibt um ein Bedürfnis zu erfüllen und<br />

dass wir im Streit sogar oft dasselbe<br />

Bedürfnis haben, steigen die Chancen<br />

enorm, eine gemeinsame Lösung zu<br />

finden. In der GFK denkt man nicht<br />

über Frieden nach, sondern lernt, wie<br />

Friedensgedanken vom Kopf ins Herz<br />

fallen. Z.B. wurden in Israel/Palästina<br />

über 100 "Giraffenschulen" gegründet,<br />

damit Kinder von klein auf lernen, wie<br />

wir friedlich leben können.<br />

Inwiefern kann GFK zum Frieden beitragen?<br />

Je mehr wir uns (und es geht mir<br />

selbst so) mit der GFK beschäftigen<br />

7


Titelthema<br />

Frieden - das ist geschenkt" heißt das<br />

Thema unseres <strong>Gemeinde</strong>briefs. Hat<br />

GFK etwas mit schenken zu tun?<br />

Was wünschst du als Frau, die sich<br />

sehr gut mit GFK auskennt zu Weihnachten<br />

und für das neue Jahr?<br />

Bitten ist einer der vier wichtigsten<br />

Schritte in der GFK. Der Unterschied<br />

zwischen einer Bitte und einer Forderung<br />

ist: Eine Bitte lässt Wahlmöglichkeiten<br />

offen. Somit ist jede Bitte ein<br />

Möglichkeit, jemand anderen glücklich<br />

zu machen. Es ist eine Form von Aufmerksamkeit<br />

und Wertschätzung, die<br />

mich von Herzen dankbar und wertvoll<br />

macht. Das ist für mich ein Geschenk.<br />

Eine Bitte könnte beispielsweise in unserer<br />

<strong>Gemeinde</strong> lauten: "Kannst du mir<br />

Empathie (deine Präsenz) schenken,<br />

ohne mich zu beurteilen, ohne mir ein<br />

Etikett aufzukleben, ob ich etwas<br />

falsch oder richtig gemacht habe?<br />

Wärst du damit einverstanden, mir<br />

"einfach" zuzuhören?" Das ist ein großes<br />

Geschenk.<br />

"Wünschen" dürfen macht meistens<br />

glücklich, weil es Hoffnung sät, dass<br />

ich wahrgenommen werde, in dem,<br />

was mir wichtig ist. Ich wünsche mir<br />

zu Weihnachten, dass wir genau hinsehen,<br />

was wir selbst und Andere gerne<br />

hätten und dass wir uns im Austausch<br />

darüber genau zuhören.<br />

Ich wünsche mir für unsere <strong>Gemeinde</strong>n,<br />

dass Jede/r das Wohlempfinden<br />

hat, sie/er wird gesehen und findet<br />

ihren/seinen Platz, so wie auch Jesus<br />

steht, uns sucht und uns hilft, unseren<br />

Platz in dieser Welt zu finden.<br />

8


Titelthema<br />

„Frieden schenken ...“<br />

von xxx<br />

… einem Menschen, der etwas verbockt<br />

hat, eine zweite und vielleicht<br />

noch eine dritte Chance zu geben<br />

… tatkräftig und finanziell eine Initiative<br />

zur Hilfe für Opfer des Taifun<br />

auf den Philippinen unterstützen<br />

… sich noch vor Silvester 2013 für<br />

verletzende Worte entschuldigen,<br />

die schon Wochen, Monate oder<br />

Jahre zurückliegen<br />

… Gerüchte überprüfen,<br />

weitergegeben werden<br />

bevor sie<br />

… einen bis vier Tage in der Vesperkirche<br />

mitarbeiten<br />

… singend und tanzend Freude verbreiten<br />

… einem wildfremden Menschen<br />

„Guten Morgen“ sagen und ihm<br />

dabei freundlich ansehen<br />

… sein Englisch verbessern, um besser<br />

fremde Menschen und fremde<br />

Länder kennenzulernen<br />

… einem Menschen, der „gemobbt“<br />

wird, unterstützen<br />

… ehrlich und liebevoll streiten<br />

… einem trauernden Menschen nicht<br />

nur fragen, wie es ihm geht, sondern<br />

ihm auch einfühlsam zuhören<br />

… an einer Kreuzung, an der „rechts<br />

vor links“ gilt, dem linken Autofahrer<br />

Vorfahrt gewähren, wenn aus<br />

allen vier Richtungen Autos kommen<br />

… ohne besonderen Anlass Nachbarn<br />

ein Geschenk machen<br />

9


Titelthema<br />

Was isch er friedlich?<br />

von Theodor Leonhard<br />

Was isch er friedlich.<br />

Er hat noch koim Nochbor e bös Wort ens Gsicht gsagt<br />

oder iwer de Zau gspuckt.<br />

Er hat noch niemand en Kinnhake verbasst<br />

und noch nie was klaut em Lade.<br />

Er isch noch iwer koi rote Ampel gfahre<br />

un hat noch nie en Prozess ogfange.<br />

Er lasst de Leit ihre Ruh.<br />

Was isch er friedlich.<br />

Er hat noch koim Nochbor gholfe en Reife wechsle<br />

oder ehrlich gfrogt, wie geht der's.<br />

Er hat seinere Fra seit 20 Johr<br />

koi Kompliment meh gmacht<br />

un wie's seine Kinner geht, koi Ohnung.<br />

Schlechte Nochrichte em Fernseh zappt er weg.<br />

Wenn ebber was von em will, dreht sich rom.<br />

Er will sei Ruh ho vor de Leit.<br />

Was isch er kalt en seim Friede.<br />

Ob's em wohl an Weihnachte warm werd<br />

am Friede vom Herrgott?<br />

Ober dann wohl a sein kalte Friede ufftaut?<br />

10


Aus unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

Kirchenwahl 2013<br />

Wenn Sie den <strong>Gemeinde</strong>brief in der<br />

Hand halten ist die Kirchenwahl schon<br />

vorbei oder in den letzten Zügen.<br />

Denn am 1. Advent, 01.12., können<br />

Sie noch bis 14:00 Uhr Ihren Wahlbrief<br />

im <strong>Gemeinde</strong>zentrum abgeben.<br />

Danach haben Sie die Möglichkeit am<br />

Sonntag, 15.12., 10:00 Uhr, die Einführung<br />

des neuen Ältestenkreises<br />

durch Frau Dekanin Quincke mitzufeiern.<br />

Wir freuen uns auf den neuen Ältestenkreis,<br />

der ein wichtiger Pfeiler der<br />

<strong>Gemeinde</strong> ist.<br />

Hausgebet im Advent<br />

Am Montagabend, den 16. Dezember 2013, laden um 19:30 Uhr die Glocken der<br />

christlichen Kirchen in Baden-Württemberg zum ökumenischen Hausgebet im<br />

Advent ein.<br />

Es will dabei helfen, in der oftmals so hektischen Vorweihnachtszeit wieder neu<br />

zu sich selbst und zu Gott zu kommen.<br />

Die Vorlage für das Hausgebet (mit Liedern, Gebeten, einer Bildmeditation und<br />

einer Malvorlage für Kinder) liegt im Vorraum des <strong>Gemeinde</strong>zentrums zum Mitnehmen<br />

aus.<br />

02.02.14, 18 Uhr<br />

11


Region Südwest<br />

Nächster Termin:<br />

19.01. 2014, 18:00<br />

„...Ich mach‘ mir die Welt, widdewidde<br />

wie sie mir gefällt ....“ - kaum einen<br />

Slogan hat sich unsere Gesellschaft<br />

mehr zu Herzen genommen als diesen.<br />

Und selten gab es eine solche Vielzahl<br />

an realisierbaren Möglichkeiten und<br />

Lebenswirklichkeiten, um Bedürfnisse<br />

zu erfüllen, Ideen umzusetzen oder<br />

Überzeugungen Raum zu geben.<br />

Unsere Kirche bestätigt mit sonntägliche<br />

n A be n dg ot tes di ens te n w ie<br />

‚Lichtblicke am Abend‘ in der Büchenbronner<br />

Bergkirche, dass sie diesen<br />

Entwicklungen folgen will und kann,<br />

und dass das Evangelium nichts an<br />

Aktualität eingebüßt hat.<br />

Als Abwandlung und Ergänzung zur<br />

üblichen Gottesdienstgestaltung erwartet<br />

hier die Besucher ein Gottesdienst,<br />

der mit wenig Liturgie auskommt und<br />

der mit einen wohl gestalteten Wechsel<br />

von Texten und Musik ein besonderes<br />

Erlebnis schenkt. Zumeist steht<br />

jeder dieser Gottesdienste unter einem<br />

Thema, das zur Jahreszeit und dem<br />

Kirchenjahr passt.<br />

Hierfür sucht Pfarrer Jens Adam kurze,<br />

theologisch-literarische Formulierungen,<br />

Gedichte, Denk– und Leitsätze,<br />

die die christliche Sicht zu den verschiedenartigen<br />

Aspekten unseres Lebens<br />

näher bringt.<br />

Der musikalische Teil des Gottesdienstes<br />

ist dabei ein wichtiger Partner. Die<br />

Musik erzählt gleichsam ihre Version<br />

der Geschichte.<br />

Thomas Schmidt lässt „seine Kontakte<br />

spielen“ und lädt wahre Meister ihres<br />

Faches zur gemeinsamen, musikalischen<br />

Gestaltung ein. Sie sind ein Genuss<br />

und vertiefen die Inspirationen<br />

des abendlichen Themas.<br />

12


Region Südwest<br />

Die Glaubensinhalte werden mit anderen<br />

Worten und Stilmitteln aufgezeigt,<br />

um sie in vielfältigen Formen auf unsere<br />

Gegenwart zu beziehen und mit<br />

unserer konkreten Lebenssituation zu<br />

verbinden.<br />

.<br />

Egal ob es um den Rhythmus des Lebens,<br />

den Wert der Liebe oder um<br />

sommerliche Gefühle geht, man spürt,<br />

dass da mehr ist als Wort und Note,<br />

mehr als der uns bekannte Markt der<br />

Möglichkeiten, mehr als die geliebten<br />

persönlichen Freiheiten und die ausgetrampelten<br />

Pfade unseres Seins.<br />

‚Lichtblicke am Abend‘ ist entstanden,<br />

um auch denen einen Gottesdienst zu<br />

ermöglichen, die den Sonntagmorgen<br />

langsamer angehen wollen. Aber er<br />

ist ebenfalls für die gedacht, denen<br />

es nach Lichtblicken verlangt, egal<br />

welche Arten davon gerade benötigt<br />

werden.<br />

So kann es ein Lichtblick sein, der die<br />

guten Seiten des Lebens in Erinnerung<br />

bringt, wo man sich in dem Vorgetragenen<br />

wiederfinden, genießen<br />

und zustimmend nicken kann.<br />

Oder es kann ein Lichtblick sein, der<br />

eine Orientierung für jene bietet, denen<br />

im Dickicht ihrer Lebensformen<br />

der Durchblick fehlt oder der Ausblick<br />

verstellt ist auf das, was zählt.<br />

Es ist verblüffend wie oft und einfach<br />

es Licht werden kann, wenn sich Gott<br />

und Gottes Gaben offenbaren. Das ist<br />

eine befreiende Wirkung, die sich<br />

mitnehmen lässt. In jedem Fall lässt<br />

sich daraus Kraft schöpfen.<br />

Und es ist eine Gelegenheit dem Licht<br />

der Welt zu begegnen - eine echter<br />

Lichtblick am Abend.<br />

13


Aus unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

Liebe SpenderInnen, S erInnen und<br />

Interessierte!<br />

Leider ist Pfarrer Roland Kusterer nach<br />

nur 2 Jahren wieder gegangen. Es ist<br />

sehr bedauerlich, dass die Zusammenarbeit<br />

nicht gelungen ist trotz des gemeinsamen<br />

Interesses, den Menschen<br />

Gott näher zu bringen, das Wohl der<br />

<strong>Gemeinde</strong> zu fördern und geschwisterlich<br />

zusammenzuarbeiten.<br />

Offensichtlich hängt es bei allem<br />

grundsätzlichen Gleichklang doch sehr<br />

von den einzelnen Menschen und ihren<br />

Eigenschaften ab, ob das Miteinander<br />

gelingt. Beten wir dafür, dass Roland<br />

Kusterer die zum ihm passende <strong>Gemeinde</strong><br />

findet und dass wir den/die zu<br />

uns passende(n) PfarrerIn finden.<br />

Gott sei Dank erleben wir auch sehr<br />

Ermutigendes: Fünf Jugendliche, die<br />

teilweise bei der von unserem Förderverein<br />

unterstützten Jugendkirche<br />

„mylight<br />

mylight“ aktiv sind, haben sich in der<br />

Nagold im Rahmen eines Gottesdienstes<br />

in Dillweißenstein taufen lassen.<br />

Um als Jugendliche/r zum Glauben zu<br />

finden braucht es sicherlich zahlreiche<br />

wohltuende Begegnungen mit bewegenden<br />

Glaubenszeugnissen und ein<br />

gelingendes Miteinander.<br />

Außerdem lassen sich gerade 10 Ju-<br />

gendliche der Region im TRAINEE-<br />

Programm zu Mitarbeitern ausbilden.<br />

Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit<br />

durch Ihr Gebet und Ihre Spende, damit<br />

unser himmlischer Vater weiterhin<br />

unseren Jugendlichen in altersgerechter<br />

Sprache nahegebracht werden<br />

kann und Jugendliche miteinander unter<br />

Anleitung von Georg Klein Gottesdienste<br />

feiern können.<br />

Ebenso helfen Sie dadurch mit, dass<br />

auch in der pfarrerlosen Zeit Kontinuität<br />

herrscht und die älteren Menschen<br />

unter uns, die an ihre Wohnung gebunden<br />

sind, die Freude eines Anrufs<br />

und eines Besuches durch Ines van<br />

der Kamp bzw. unseren Besuchsdienst<br />

erleben dürfen.<br />

All diesen Mitwirkenden herzlichen<br />

Dank! Ebenso herzlichen Dank an alle<br />

Mitglieder des Diakonie- und des För-<br />

dervereins sowie allen Stiftern für alle<br />

bisherigen und zukünftigen Gaben!<br />

Gerne bespreche ich mit Ihnen persönlich<br />

die Details von Spende bzw. Zustiftung,<br />

freue mich auf Ihren Anruf<br />

und wünsche Ihnen eine gesegnete<br />

Zeit.<br />

Ihr Dr. Jörg Braun, Fördervereinsvorsitzender,<br />

Tel. 9310-16<br />

14


Gruppen und Kreise (zum Rausnehmen!)<br />

Gruppen und Kreise<br />

Kinder und Jugendliche:<br />

Mutter-Kind<br />

Kind-Café (0 bis 3 Jahre):<br />

14-tägig freitags 09:00 - 11:00 Uhr nach Vereinbarung<br />

Jungschar (6 bis 11 Jahre):<br />

dienstags 15:30 - 17:00 Uhr<br />

Kinderchor „Käsebande“ (5 bis 10 Jahre):<br />

mittwochs 15:30 - 16:30 Uhr<br />

Blockflöte für Fortgeschrittene:<br />

14-tägig mittwochs 17:00 - 18:00 Uhr<br />

Jugendchor „golden eyes“:<br />

freitags 18:30 - 20:00 Uhr<br />

meeting point (12 bis 15 Jahre):<br />

14-tägig dienstags 18:00 Uhr,<br />

<strong>Gemeinde</strong>zentrum Kräheneckstr. 5-7, Termine unter www.mylight-pf.de<br />

Jugendkreis mylight (ab 16 Jahre):<br />

sonntags, 18:00 Uhr,<br />

Ev. Jugendbüro, Carl-Schurz-Str. 72, Termine unter www.mylight-pf.de<br />

15


Gruppen und Kreise (zum Rausnehmen!)<br />

Erwachsenengruppen<br />

Gesprächskreis für christlich-jüdische Fragen:<br />

Kontakt: Schuldekan i.R. Dr. Gerhard Heinzmann<br />

(Tel. 72845); e-mail: gerhard.heinzmann@googlemail.com<br />

Do, 09.01., 19:00 Uhr, <strong>Gemeinde</strong>zentrum <strong>Sonnenhof</strong>:<br />

Vortrags- und Gesprächsabend. “Begegnung mit Erich Fried“ - österreichischer<br />

Jude, ins Londoner Exil geflüchtet, Dichter deutscher Sprache.<br />

Referentin: Frau Dr. Ulrike Rein.<br />

Sa, 15.02., 09:00 bis ca. 12:30 Uhr, <strong>Gemeinde</strong>zentrum <strong>Sonnenhof</strong>: Seminar.<br />

„Tora - Weisung Gottes für Juden und Christen?“ Inhaltlich geht es dabei um die<br />

Frage, ob Paulus das „Gesetz“ abschaffen wollte; wie Jesus es meinte, das Gesetz<br />

zu erfüllen - und was Luther mit dem Gegensatz von Gesetz und Gnade zum Ausdruck<br />

brachte. Referent: Dr. Hans Maaß, Karlsruhe.<br />

Kostenbeitrag: 4 € (mit kleinem Frühstück in der Pause)<br />

Serendip - Gesprächskreis für interessierte Frauen jeden Alters:<br />

1—2 x /Monat 19:30 - 21:00 Uhr: 02.12., 13.01., 03. + 24.02.<br />

Kontakt: Angelika Reis-Fuchs (Tel. 73174)<br />

SOHO-TREFF „after eight“- offen für Männer und Frauen jeden Alters:<br />

donnerstags 20:00 Uhr: 12.12., 16.01., 13.02.<br />

Kontakt: Sybille Kohl (Tel. 73928)<br />

Ökumenischer Kreis (Filme und Gespräche):<br />

freitags 19:30 - 21:00 Uhr: Kontakt: Pfarramt, 13.12., 17.01., 21.02.<br />

Bibel-Kreis für alle:<br />

jeden 1. + 3. Samstag nach „Samstag um 7“ im Café: 07. + 21.12., 04. + 18.01.,<br />

01. + 15.02.<br />

Kontakt: Andreas Köhler (Tel. 74942)<br />

16<br />

Fortsetzung nach den Gottesdiensthinweisen


Goesdienste (zum Rausnehmen!)<br />

Gottesdienste und Konzerte in der<br />

Weihnachtszeit<br />

22.12. Christmas &<br />

Love Songs<br />

in der Heilig Geist Kirche<br />

Einlass und Abendkasse ab 18:00 Uhr<br />

- freie Platzwahl -<br />

Konzertbeginn 19:00 Uhr<br />

Erwachsene 8,00 €<br />

Kinder (bis 18 Jahre) 6,00 €<br />

Vorverkauf in der Buchhandlung<br />

UWE MUMM<br />

Hirsauer Str. 122<br />

75180 Pforzheim<br />

Tel. 07231 - 281 3558<br />

Veranstalter: Evangelische Kirche Dillweißenstein<br />

Nacht der 1.000 Lichter<br />

In der hektischen Adventszeit einen Ruhepunkt finden<br />

24.12 22:00 h Christmette mit<br />

Dr. Thorsten Sternberg<br />

<strong>Gemeinde</strong>zentrum Soho<br />

24.12. 23:00 h Christmette mit Kirchenchor Bergkirche Büchenbronn<br />

24.12. 23:15 h Predigt in Mundart Heilig-Geist-Kirche, DW<br />

26.12. 11:00 h Ökumenischer Gottesdienst Heilig Geist Kirche, DW<br />

29.12. 10:00 h Regio-Gottesdienst <strong>Gemeinde</strong>zentrum Soho<br />

17


Goesdienste (zum Rausnehmen!)<br />

01.12.<br />

1. Advent<br />

08.12.<br />

2. Advent<br />

10:00<br />

10:00<br />

Gottesdienst<br />

mit Kinderchor und Taufen<br />

Pfarrer Reinhard Mentz<br />

Gottesdienst mit Abendmahl und<br />

Lobpreisteam mit Rüdiger Wolff<br />

Andreas Köhler und<br />

Schuldekan i. R. Dr. Gerhard Heinzmann<br />

10:00 J.Base Jugendgottesdienst<br />

15.12.<br />

3. Advent<br />

22.12.<br />

4. Advent<br />

24.12.<br />

Heiliger Abend<br />

25.12.<br />

1.Weihnachtstag<br />

26.12.<br />

2.Weihnachtstag<br />

29.12.<br />

1. So. n. Weihnachten<br />

10:00<br />

10:00<br />

17:00<br />

22:00<br />

10:00<br />

11:00<br />

10:00<br />

Einführung Kirchenälteste<br />

Dekanin Christiane Quincke<br />

Gottesdienst<br />

Pfarrer Reinhard Mentz<br />

Christvesper<br />

<strong>Gemeinde</strong>diakonin Claudia Becker und<br />

Team<br />

Christmette<br />

Dr. Torsten Sternberg<br />

Gottesdienst<br />

Schuldekan i. R. Dr. Gerhard Heinzmann<br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

Heilig-Geist-Kirche in Dillweißenstein<br />

mit Pfr. Leonhard, Predigt Pfr. Lichtenberger,<br />

Pfr. Adam<br />

Regio-Gottesdienst<br />

in der <strong>Sonnenhof</strong>gemeinde<br />

Pfarrer Theo Leonhard<br />

18


Goesdienste (zum Rausnehmen!)<br />

31.12.<br />

Silvester<br />

17:00<br />

Gottesdienst<br />

Schuldekan i. R. Dr. Gerhard Heinzmann<br />

2014<br />

05.01.<br />

2. So n. Weihnachten<br />

12.01.<br />

1. So n. Epiphania<br />

10:00<br />

10:00<br />

Gottesdienst<br />

Schuldekan i. R. Dr. Gerhard Heinzmann<br />

Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Prädikantin Beate Wiegand<br />

10:00 J.Base Jugendgottesdienst<br />

19.01.<br />

2. So n. Epiphania<br />

26.01.<br />

3. So n. Epiphania<br />

02.02.<br />

4. So n. Epiphania<br />

09.02.<br />

Letzter So n. Epiphania<br />

10:00<br />

10:00<br />

18:00<br />

10:00<br />

Gottesdienst evtl. Taufe<br />

Pfarrer Dr. Jens Adam<br />

Kanzeltausch<br />

Pfarrer Julian Albrecht<br />

KEIN Gottesdienst in der <strong>Sonnenhof</strong>gemeinde<br />

Gospel-Gottesdienst<br />

Gottesdienst mit Projektchor<br />

Bertold Engel<br />

Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Schuldekan i. R. Dr. Gerhard Heinzmann<br />

10:00 J.Base Jugendgottesdienst<br />

16.02.<br />

Septuagesimae<br />

23.02.<br />

Sexagesimae<br />

10:00<br />

10:00<br />

Gottesdienst event. Taufe<br />

Pfarrer Theo Leonhardt<br />

Bezirksvisitation<br />

Bisher Pfarrer Reinhard Mentz<br />

19


Goesdienste (zum Rausnehmen!)<br />

Weihnachtsfeier Jugendvollzugsanstalt 2013<br />

Liebe <strong>Gemeinde</strong>,<br />

seit Jahren tragen wir in die JVA Pforzheim<br />

ein Stück Weihnachtsfeierlichkeit.<br />

Hierfür bitten wir um folgende Beiträge:<br />

Kuchen- und Sachspenden<br />

Saftige Kuchen ohne Alkohol, keine Torte.<br />

Sachspendenliste siehe Info-Blatt im Foyer.<br />

Abgabe: 22.12.2013 (vor dem Gottesdienst<br />

und zw. 17.00 – 18.00 Uhr) /<br />

23.12.2013 (09.00 – 10.00 Uhr).<br />

Geldspenden<br />

Verwendung für Kuchen oder etwas von der Sachspendenliste.<br />

Abgabe: 1./2./3. Adventsonntag nach dem Gottesdienst im Foyer,<br />

im Pfarramt,<br />

Konto 824 151 Sparkasse Pforzheim (BLZ 666 500 85)<br />

Stichwort ‚JVA 2013’.<br />

Verschenken Sie ein Stück der Weihnachtsfreude...einfach so.<br />

Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe!<br />

20


Gruppen und Kreise (zum Rausnehmen!)<br />

Fortsetzung von „Gruppen und Kreise“<br />

Bibelkreis der Hausfrauen (offen für Frauen jeden Alters):<br />

donnerstags 09:30 Uhr: 12.12., 16. + 30.01., 13. + 27.02.<br />

Kontakt: Lore Krautter (Tel. 769203)<br />

Lore Bubeck (Tel. 72815)<br />

Treffpunkt für Hausfrauen (offen für Frauen jeden Alters):<br />

donnerstags 09:00 - 11:00 Uhr:<br />

05.12., Kirchenlieder<br />

09.01., Frau Rein kommt<br />

06.02., 14:00 Uhr, Museumsbesuch Brötzingen<br />

Lobpreisteam:<br />

dienstags 18:00 - 19:30 Uhr: 10.12., 07. + 21.01., 04. + 18.02.<br />

Kontakt: Rüdiger Wolff (Tel. 07233 - 81305)<br />

im 14-tägigen Wechsel mit:<br />

Singen und mehr (Singen, beten, die Bibel miteinander teilen):<br />

14-tägig dienstags 19:00 Uhr (außerhalb der Schulferien)<br />

Kontakt: Jutta Reifenstein (Tel. 767172)<br />

Herzklang-Singen:<br />

freitags 20:00 - 21:30 Uhr: Jahresausklang am 13.12., 10. + 24.01., 07. + 21.02.<br />

Kontakt: Elina Krüger (Tel. 0174 377 36 39)<br />

Cafestube - gemütliches Kaffee trinken,<br />

reden und zuhören<br />

04.12.: Adventsfeier<br />

08.01.: zu Gast: Frau Steiner<br />

mittwochs 15:00 Uhr jeder der dabei sein möchte, ist herz-<br />

lich willkommen<br />

05.02.: zu Gast: Herr Stodtmeister<br />

12.03.: zu Gast: Frau Ridder<br />

21


Gruppen und Kreise (zum Rausnehmen!)<br />

Sport / Tanz<br />

Gymnastik für Frauen<br />

montags 19:30 Uhr<br />

Gymnastik<br />

dienstags 14:30 Uhr<br />

Wirbelsäulengymnastik<br />

dienstags 18:30 Uhr (VHS)<br />

Senioren-Gymnastik<br />

mittwochs 09:30 Uhr<br />

Feldenkrais für Senioren ab Jan.<br />

donnerstags 15:30 Uhr (VHS)<br />

Musikalische Angebote<br />

Kinderchor „Käsebande“ (5-10 Jahre):<br />

mittwochs 15:30 - 16:30 Uhr<br />

Jugendchor „golden eyes“:<br />

freitags 18:30 - 20:00 Uhr<br />

Mylight Band Piece of Peace:<br />

Probe mittwochs nach Absprache mit Rüdiger Wolff (Tel. 07233 - 81305)<br />

Herzklang-Singen:<br />

14-tägig freitags 20:00 - 21:30 Uhr; Elina Krüger (Tel. 0174 377 36 39)<br />

Lobpreisteam:<br />

14-tägig dienstags 18:00 - 19:30 Uhr; mit Rüdiger Wolff, im Wechsel mit:<br />

Singen und mehr ... (Bibel teilen, Beten und viel, viel Singen!)<br />

14-tägig dienstags 19:00 Uhr bei Jutta Reifenstein (Tel. 767172)<br />

Blockflöte für Fortgeschrittene:<br />

14-tägig mittwochs 17:00 - 18:00 Uhr<br />

Kirchenchor Büchenbronn (mit Kantorin Elisabeth Matter):<br />

donnerstags 19:30 Uhr im Haus der Liebenzeller Mission<br />

22


Veranstaltungen<br />

Gemeinsam sta( einsam<br />

Die Diakonie Pforzheim lädt ein, gemeinsam<br />

den Heiligen Abend zu feiern.<br />

Alle, die am 24. Dezember nicht<br />

allein sein wollen und alle, die den Heiligen<br />

Abend in einer großen Gemeinschaft<br />

verbringen möchten, treffen<br />

sich unter dem Motto: „Gemeinsam<br />

statt einsam“ im Hermann-Maas-Haus<br />

in der Pestalozzistraße 2.<br />

Beginn:<br />

Ende:<br />

15:00 Uhr<br />

19:00 Uhr<br />

Es ist nicht nur für das leibliche Wohl<br />

gesorgt. Neben Kaffee und Kuchen<br />

und einem Abendessen gibt es ein<br />

buntes Programm mit weihnachtlichen<br />

Geschichten, Liedern und einer Andacht.<br />

Natürlich bleibt ausreichend Zeit<br />

für Gespräche und Begegnungen Alle<br />

sind herzlich eingeladen. Bei Bedarf<br />

bieten wir Unterstützung für den Nachhauseweg<br />

an.<br />

23


Aus unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

Kerzenwerksta( im Advent<br />

Im <strong>Gemeinde</strong>zentrum wird vom 02.12. - 06.12.2013<br />

eine Werkstatt mit Kerzenziehen für jedermann öffnen.<br />

montags-freitags 15:00 -18:00 Uhr.<br />

Für Schulklassen und Kindergruppen sind Sondertermine<br />

möglich.<br />

Nähere Informationen bei Elke Rischert-Treff (Tel. 765329).<br />

Zum 15. Mal Pforzheimer Vesperkirche<br />

Die Türen der Vesperkirche in der Stadtkirche sind vom<br />

19. Januar bis 16. Februar 2014 wochentags von 10:30 - 15:15 Uhr<br />

sonntags von 11:15 - 15:15 Uhr geöffnet.<br />

Vesperkirche<br />

Vesperkirche<br />

Vesperkirche<br />

Vesperkirche<br />

will der wachsenden Armut in unserer Gesellschaft begegnen.<br />

lädt dazu ein, miteinander zu teilen und füreinander da zu sein.<br />

setzt ein Zeichen für die Würde eines jeden Menschen.<br />

lindert in der kalten Jahreszeit vier Wochen lang die Sorge um<br />

Das tägliche Brot.<br />

Suppenküche - Ort der Begegnung<br />

Suppenküche - wo, wann, was?<br />

Im Schlossbergzentrum, Schlossberg 8<br />

jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag<br />

von 12:00—14:00 Uhr.<br />

24


Spenden und Sammlungen<br />

Brot für die Welt—55. Akon<br />

Dem <strong>Gemeinde</strong>brief<br />

liegt ein<br />

Überweisungsträger<br />

von „Brot<br />

für die Welt“<br />

bei. Wir wollen<br />

nicht nur an die Aufgaben in unserer<br />

eigenen <strong>Gemeinde</strong> denken, sondern<br />

auch die Menschen nicht vergessen,<br />

denen es noch viel schlechter geht.<br />

„Brot für die Welt“ möchte ihre Not<br />

lindern und garantiert, dass Ihre Spende<br />

ungekürzt bei den Empfängern ankommt.<br />

„Land zum Leben – Grund zur Hoff-<br />

nung“<br />

Licht ist in der kleinsten Hütte: Indien:<br />

In 180 Dörfern des indischen Bundesstaates<br />

Karnataka erhalten arme Familien<br />

Solarlampen als Ersatz für die Beleuchtung<br />

mit dem teuren und gesundheitsschädlichen<br />

Kerosin. „Nach<br />

einem langen Arbeitstag auf dem Feld<br />

musste ich das Kochen und die ganze<br />

Hausarbeit in weniger als zwei Stunden<br />

erledigt haben, während die Kinder<br />

noch schnell Ihre Hausaufgaben<br />

machten“, erinnert sich ihre Mutter<br />

Thumalamma. Denn Kerosin ist teuer,<br />

länger konnten sie sich das Licht nicht<br />

leisten. Jetzt sind die Hütten auch<br />

abends hell und frei von giftigem Kerosingestank.<br />

Im Einklang mit der Natur: Indonesien:<br />

In Nordsumatra leidet die Landbevölkerung<br />

unter der ungebremsten Ausbeutung<br />

von Rohstoffen. Die indonesische<br />

Zentralregierung sieht das Land<br />

als öffentliches Land an und vergibt<br />

Konzessionen an Bergbau- und Papierfirmen.<br />

Die Organisation KSPPM klärt<br />

Kleinbauernfamilien über ihre Rechte<br />

auf und hilft ihnen bei der Umstellung<br />

auf ökologische Anbaumethoden. „Wir<br />

verwenden keinen Kunstdünger mehr,<br />

sondern selbst hergestellten Kompost.<br />

So sparen wir Geld und erhöhen zusätzlich<br />

den Ernteertrag“, erzählt der<br />

Kaffeebauer Alman Simbalon.<br />

Beide Projekte sorgen dafür, dass es<br />

vielen Menschen besser geht. Ganz<br />

konkret. Helfen Sie mit durch Ihre<br />

Spende!<br />

Ihr Volker Erbacher, Pfr.<br />

25


Jugendkirche Pforzheim<br />

26


Die Seite(n) für Kinder<br />

Freizeit auf dem Reiterhof<br />

„Harmonie auf Reisen“ passt eigentlich<br />

immer ganz gut zu unserer Freizeit<br />

auf dem Reiterhof.<br />

Ganz liebe Pferde und Ponys (na ja,<br />

auch ein Pferd darf mal einen<br />

schlechten Tag haben, aber normalerweise<br />

klappt´s :-) )<br />

Reiten zweimal pro Tag, einmal Ausritt<br />

im Wald oder auf dem Stoppelfeld<br />

- je nach Können und Wetter. Dazwischen<br />

viel Zeit zum Reden (ja, das<br />

soll bei Mädels in dem Alter ab und<br />

zu ja mal ausgiebig praktiziert werden),<br />

Kreatives, Spiele. Bei gutem<br />

Wetter ein eiskalter Swimmingpool<br />

und große Liegewiese (mit Roboterrasenmäher<br />

oder Ziegen, die noch<br />

viel interessanter zu beobachten sind<br />

als der Roboter).<br />

Die Pfauen haben wir dieses Jahr<br />

vermisst, aber Kaninchen und Hunde<br />

waren noch da.<br />

Im nächsten Jahr soll es sogar drei<br />

neue Schulpferde geben—wir sind<br />

gespannt auf die Neuen!<br />

Und weil alle immer wieder so begeistert<br />

sind, gibt es nächstes Jahr<br />

nicht nur wieder eine Reiterfreizeit,<br />

sondern auch das Alter der Teilnehmerinnen<br />

wurde angepasst, damit<br />

auch alle noch mal mitdürfen, die<br />

unbedingt noch mal mitwollen:<br />

Hier die Facts:<br />

Datum: 30.8.-6.9.2014<br />

Teilnehmer: Mädels<br />

von 12-16 Jahren<br />

Ort: Reiterhof Klatt-Prien<br />

in Hahausen<br />

Kosten: 385€<br />

Anmeldung: ab Dezember möglich,<br />

Flyer auf der Homepage<br />

27


Die Seite(n) für Kinder<br />

Immer was los...<br />

Du hast nachmittags oder am Wochenende Zeit und Lust, gemeinsam mit anderen<br />

was zu erleben? Wir hätten da was für dich:<br />

Jungschar <strong>Sonnenhof</strong><br />

Dienstag 15.30-17.00 Uhr<br />

UG <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

Kids Street Dillweißenstein<br />

Kooperation mit Evang. Stadtmission<br />

Freitag 15.30-17.00 Uhr<br />

<strong>Gemeinde</strong>zentrum Kräheneckstraße<br />

Kindertreffpunkt Büchenbronn<br />

Freitag 15.30-17.00 Uhr<br />

Kinder-Jugendhaus<br />

Kindergottesdienst<br />

Dillweißenstein<br />

Parallel zum Gottesdienst Sonntag<br />

morgens<br />

Kindergottesdienst Büchenbronn 1x/<br />

Monat Samstags von 10.00-12.00<br />

Uhr in der Bergkirche<br />

Die nächsten Termine:<br />

14. Dezember<br />

18. Januar<br />

15. Februar<br />

Kinderchor <strong>Sonnenhof</strong><br />

Mittwoch 15.30-16.30 Uhr<br />

OG <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

Kinderchor Büchenbronn<br />

Donnerstag 15.30-16.15 Uhr<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus der Liebenzeller Gemeinschaft<br />

28


Die Seite(n) für Kinder<br />

29


Jugendkirche Pforzheim<br />

Konfi2go 2013<br />

Zum zweiten Mal hieß es dieses Jahr<br />

in den Herbstferien: Konfi2go.<br />

Konfi2go ist ein Angebot der EJP<br />

(Evangelischen Jugend Pforzheim)<br />

und mylight an die <strong>Gemeinde</strong>n der<br />

Dekanate Pforzheim Stadt und Land.<br />

16 <strong>Gemeinde</strong>n waren dieses Jahr mit<br />

dabei— und es wollten noch mehr<br />

mit, aber bei 260 Personen ist das<br />

Haus definitv an der Obergrenze angekommen,<br />

wir mussten einigen <strong>Gemeinde</strong>n<br />

deshalb leider absagen.<br />

Konfi2go heißt auf der einen Seite:<br />

mit den Konfis weggehen - 4 Tage<br />

gemeinsam in Bernau, nicht nur einmal<br />

pro Woche irgendwo im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

treffen, sondern viele Konfis<br />

gemeinsam auf einer Freizeit. Mit vielen<br />

anderen etwas erleben.<br />

Konfi2go heißt aber auch etwas mitnehmen.<br />

Gedanken, Impulse, Gemeinschaft<br />

und vieles mehr, was Anstöße<br />

gibt die Konfizeit noch einmal<br />

neu und anders zu sehen.<br />

30


Jugendkirche Pforzheim<br />

So war das Programm vielfältig: Bühnenprogramm<br />

mit Band oder Ithemba,<br />

einer Gruppe junger Menschen<br />

aus Südafrika und Deutschland, die<br />

gemeinsam mit Tanz, Theater und<br />

viel Musik und guter Laune von ihren<br />

Erfahrungen des Glaubens weitererzählen.<br />

Programmangebote, bei denen die<br />

Konfis frei wählen konnten: auf was<br />

hab ich Lust, was würde ich gerne<br />

kennenlernen?<br />

Spaß und Bewegung—Nachdenken<br />

und Nachfragen—laut und leise<br />

Sportlich, musikalisch, kreativ<br />

Spiele mit allen Konfis gleichzeitig<br />

und Aktionen in der jeweils eigenen<br />

<strong>Gemeinde</strong>konfigruppe.<br />

Wir möchten auch hier noch einmal<br />

DANKE sagen: Danke an 2x 50 Mitarbeitende,<br />

die den Konfirmanden dieses<br />

Erlebnis ermöglicht haben, indem<br />

sie an ganz vielen großen und kleinen<br />

Aufgaben mitgearbeitet haben -<br />

ihr wart super!<br />

Übrigens das Haus ist für 2014 wieder<br />

gebucht :-)<br />

31


Jugendkirche Pforzheim<br />

Mychurch Jugendgottesdienst<br />

Auch im Dezember gibt es wieder<br />

einen mychurch Jugendgottesdienst.<br />

Dieses Mal findet er am 08.12., 18:00<br />

Uhr, in der Evang. Kirche in Würm<br />

statt und wird vorbereitet von den<br />

Trainees aus der Region Südost.<br />

Wir sind mitten im Advent, welches<br />

Motto passt da für einen Jugendgottesdienst<br />

besser als „… kommt irgendwo<br />

ein Lichtlein her?!“<br />

Wir sind gespannt auf einen adventlichen<br />

Gottesdienst mit vielen<br />

kleinen Lichtlein in der dunklen Kirche.<br />

Gute Gedanken von den Tainees<br />

und Olli Würslin dazu die Band<br />

Bluish dieses Mal unplugged—ein<br />

besonderes Erlebnis!<br />

Neuer Kurs<br />

Auch in diesem Jahr gibt es<br />

wieder Trainees. Interesse?<br />

Meldet euch bei Georg Klein,<br />

georg.klein@mylight-pf.de<br />

32


Go befohlen<br />

Durch die Taufe wurden in die <strong>Gemeinde</strong> aufgenommen:<br />

06.10.13 Lilly Ackermann<br />

Abschied nehmen mussten wir von:<br />

17.09.13 Ursula Benkenstein, 85 J.<br />

23.09.13 Erika Hoffmann, 90 J.<br />

03.10.13 Gottfried Schönthaler, 77 J.<br />

02.10.13 Charlotte Gengenbach, 79 J.<br />

07.10.13 Manfred Gamber, 74 J.<br />

26.10.13 Jutta Hirt, 70 J.<br />

28.10.13 Peter Eigenmann, 66 J.<br />

05.11.13 Wolfgang Jammerthal, 78 J.<br />

06.11.13 Erna Busch, 81 J.<br />

33


So erreichen Sie uns ...<br />

Ansprechpartner<br />

Telefon<br />

Vakanzpfarrer Dr. Jens Adam 71277<br />

Ältestenkreis Dr. Jörg Bayer (Vorsitzender) 71389<br />

Pfarramt Stephanie Schneider (Sekretariat) 71760<br />

Di - Do 14:00—17:00 Uhr Fax: 765176<br />

Mail: pfarramt@sonnenhofgemeinde.de<br />

Carl-Schurz-Str. 72, 75180 PF<br />

<strong>Gemeinde</strong>zentrum Konrad-Adenauer-Str. 6<br />

<strong>Gemeinde</strong>diakonin Claudia Becker 4243260<br />

Mylight-Jugendkirche Georg Klein 4139299<br />

Senioren-Projekt Diakonin Ines van der Kamp 71760<br />

Kirchendiener Jenö Kiss 0151-58127739<br />

Hausmeister Robert Brunner 0163-2113175<br />

Kantorin Elisabeth Matter-Könninger 652036<br />

Kindergarten Ute Kraus (Leiterin) 71539<br />

Förderverein Dr. Jörg Braun (Vorsitzender) 931016<br />

Diakonieverein Waltraud Heinzmann (Vorsitzende) 72845<br />

Diakoniestation Pforzheim 52033<br />

Sozialberatung Diakonisches Werk<br />

Konten:<br />

3787-30<br />

<strong>Gemeinde</strong> 824 151 Sparkasse PF<br />

666 500 85<br />

Förderverein 220 0204 Volksbank PF 666 900 00<br />

Stiftung 30 90 846 Volksbank PF 666 900 00<br />

Kindergarten 870 323 Sparkasse PF 666 500 85<br />

Diakonieverein 265 40 83 Sparkasse PF 666 500 85<br />

34


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