Jahresbericht 31.03.2013 - SEB ImmoInvest
Jahresbericht 31.03.2013 - SEB ImmoInvest
Jahresbericht 31.03.2013 - SEB ImmoInvest
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<strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
<strong>Jahresbericht</strong><br />
zum 31. März 2013<br />
<strong>SEB</strong> invEStmEnt gmBh
2 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Inhalt<br />
Editorial 4<br />
Informationen zur Auflösung des<br />
<strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong> 5<br />
Risikomanagement 6<br />
Immobilienmärkte im Überblick 8<br />
Ergebnisse des Fonds im Detail 10<br />
Struktur des Fondsvermögens 10<br />
Liquidität 10<br />
Ausschüttung 10<br />
Anlageerfolg 11<br />
Ergebniskomponenten 12<br />
Übersicht: Renditen und Bewertung 13<br />
Veränderungen im Portfolio 14<br />
Portfoliostruktur 19<br />
Übersicht: Vermietung und Restlaufzeit<br />
der Mietverträge 22<br />
Ausblick 25<br />
Entwicklung des Fondsvermögens 26<br />
Zusammengefasste Vermögensaufstellung 28<br />
Überblick zu den Anteilklassen<br />
Anteilklasse P Anteilklasse I<br />
Mindestanlagesumme keine EUR 5.000.000<br />
Ausgabeaufschlag<br />
zurzeit 5,25 %<br />
zurzeit 5,25 %<br />
Kein Ausgabeaufschlag bei Einhaltung der zwölfmonatigen<br />
Ankündigung der Rücknahme<br />
Rücknahmeabschlag keinen keinen<br />
Verwaltungsvergütung bis zu 1,0 % p. a., bezogen auf das anteilige<br />
bis zu 1,0 % p. a., bezogen auf das anteilige<br />
Fondsvermögen<br />
Fondsvermögen<br />
Depotbankvergütung 0,005 % vierteljährlich 0,005 % vierteljährlich<br />
Vergütung für Kauf, Verkauf, Entwicklung<br />
bis zu 1,0 % des Kauf- bzw. Verkaufspreises bzw. bis zu 1,0 % des Kauf- bzw. Verkaufspreises bzw.<br />
oder Revitalisierung von Immobilien<br />
der Baukosten<br />
der Baukosten<br />
WKN 980230 <strong>SEB</strong>1AV<br />
ISIN DE0009802306 DE000<strong>SEB</strong>1AV5<br />
Auflage 02.05.1989 01.12.2009<br />
Titelbild: Im Heidkampe 9 – 11, Hannover, Deutschland<br />
Regionale Streuung der Fondsobjekte 32<br />
Vermögensaufstellung, Teil I:<br />
Immobilienverzeichnis 34<br />
Vermögensaufstellung, Teil II:<br />
Bestand der Liquidität 59<br />
Vermögensaufstellung, Teil III:<br />
Sonstige Vermögensgegenstände,<br />
Verbindlichkeiten und Rückstellungen,<br />
zusätzliche Erläuterungen 60<br />
Ertrags- und Aufwandsrechnung 62<br />
Verwendungsrechnung 66<br />
Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers 67<br />
Steuerliche Hinweise für Anleger 68<br />
Gremien 81<br />
Abbildungen<br />
Geografische Verteilung der Fondsobjekte 19<br />
Nutzungsarten der Fondsobjekte 19<br />
Wirtschaftliche Altersstruktur der Fondsobjekte 20<br />
Größenklassen der Fondsobjekte 20<br />
Restlaufzeiten der Mietverträge 21<br />
Branchenstruktur der Mieter 24
Changiweg 120 / Teleportboulevard 121 – 133, Amsterdam, Niederlande<br />
<strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong> auf einen Blick zum <strong>31.03.2013</strong><br />
Fonds gesamt<br />
Fondsvermögen EUR 4.615,2 Mio.<br />
Immobilienvermögen gesamt (Verkehrswerte) EUR 5.864,9 Mio.<br />
davon direkt gehalten EUR 3.110,9 Mio.<br />
davon über Immobilien-Gesellschaften gehalten EUR 2.754,0 Mio.<br />
Fondsobjekte gesamt 121 1)<br />
davon über Immobilien-Gesellschaften gehalten 42 1)<br />
davon im Bau 1<br />
Veränderungen im Berichtszeitraum 01.04.2012 – <strong>31.03.2013</strong><br />
Abgänge 17 2)<br />
Verkäufe 20<br />
Vermietungsquote (Bruttomietsoll) 3) 85,9 %<br />
Vermietungsquote (Nettomietsoll) 86,5 %<br />
Nettomittelzufluss im Berichtszeitraum 01.04.2012 – <strong>31.03.2013</strong> EUR 1,2 Mio.<br />
Endausschüttung am 01.07.2013 EUR 368,3 Mio.<br />
Endausschüttung je Anteil EUR 3,16<br />
Anteilklasse P: einkommensteuerfreier Anteil im Privatvermögen EUR 2,6545<br />
Anteilklasse P: einkommensteuerpflichtiger Anteil im Privatvermögen (Bemessungsgrundlage Kapitalertragssteuer) EUR 0,5055<br />
Immobiliengesamtrendite 4) für den Zeitraum 01.04.2012 – <strong>31.03.2013</strong> * – 7,6 %<br />
Liquiditätsrendite 5) für den Zeitraum 01.04.2012 – <strong>31.03.2013</strong> * 0,3 %<br />
Anlageerfolg 6) für den Zeitraum 01.04.2012 – <strong>31.03.2013</strong> * – 6,5 %<br />
Anlageerfolg 6) seit Auflegung * 218,2 %<br />
Anteilwert / Rücknahmepreis EUR 39,59<br />
Ausgabepreis EUR 41,67<br />
Gesamtkostenquote Anteilklasse P 7) 0,70 %<br />
Gesamtkostenquote Anteilklasse I 7) 0,70 %<br />
1) Zwei Immobilien-Gesellschaften halten keine Liegenschaft.<br />
2) Nicht enthalten ist ein Teilabgang der Immobilien-Gesellschaft 225 Bush Street LLC in Höhe von 29,81 %.<br />
3) Das Bruttomietsoll entspricht dem Nettomietsoll inklusive Nebenkosten.<br />
4) bezogen auf das durchschnittliche eigenkapitalfinanzierte direkt und indirekt gehaltene Immobilienvermögen des Fonds<br />
5) bezogen auf das durchschnittliche Liquiditätsvermögen des Fonds<br />
6) Berechnungsmethode nach BVI<br />
7) Gesamtkostenquote bezogen auf das durchschnittliche Fondsvermögen innerhalb eines Geschäftsjahres in Prozent, ermittelt am <strong>31.03.2013</strong><br />
* Die Renditekennzahlen waren nicht Gegenstand der Prüfung des „Besonderen Vermerk des Abschlussprüfers“.<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 3
4 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Sehr geehrte Anlegerin,<br />
sehr geehrter Anleger,<br />
die Kündigung des Verwaltungsmandates am 7. Mai 2012<br />
hat eine neue Ära in der Geschichte des <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
eingeläutet. Oberstes Ziel ist seitdem, sämtliche Immobilien<br />
bis zum Ablauf der Verwaltung am 30. April 2017 zu den<br />
bestmöglichen Ergebnissen zu veräußern und das verfügbare<br />
Kapital sukzessive mittels Auszahlung an die Anleger<br />
zurückzuzahlen.<br />
Das Fondsmanagement hatte während der Aussetzungsphase<br />
durch den Verkauf von Immobilien Liquidität aufgebaut<br />
und eine Reihe von Maßnahmen umgesetzt, um eine<br />
nachhaltige Wiederaufnahme der Anteilrücknahme zu<br />
ermöglichen. Obwohl danach EUR 1,99 Mrd. bzw. 33,4 %<br />
des Fondsvermögens für die Rückgabeverlangen vorhanden<br />
waren, überstiegen diese per 07. Mai 2012 die Liquidität deutlich.<br />
Die einzig mögliche Reaktion war, das Verwaltungsmandat<br />
zu kündigen und somit die Auflösung und Auszahlung<br />
des Fonds einzuleiten.<br />
Im Berichtszeitraum 01. April 2012 bis 31. März 2013 konnte<br />
das Fondsmanagement bereits 17 Immobilien und drei Beteiligungen<br />
sowie die Anteile an einer Immobilien-Gesellschaft<br />
veräußern. Hierzu zählt auch eine Portfoliotransaktion, mit<br />
der neun Liegenschaften des <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong> auf einmal<br />
den Besitzer wechselten. Zum Stichtag hat sich der Immobilienbestand<br />
auf 121 Fondsobjekte in 17 Ländern mit einer<br />
Gesamtnutzfläche auf rund 1,7 Mio. m 2 reduziert.<br />
Editorial<br />
Barbara A. Knoflach,<br />
Siegfried A. Cofalka,<br />
Choy-Soon Chua<br />
und Axel Kraus<br />
Im Geschäftsjahr 2012 / 13 konnten durch zwei Auszahlungen<br />
schon insgesamt EUR 11,49 je Anteil an die Anleger ausgezahlt<br />
werden. Damit haben sie mehr als 20 % des Fondsvermögens<br />
bzw. EUR 1,3 Mrd. erhalten. Bereits die erste<br />
Auszahlung am 29. Juni 2012 betrug EUR 10,25 je Anteil. Die<br />
zweite Auszahlung am 28. Dezember 2012 über EUR 1,24 je<br />
Anteil profitierte von dem stabilen Einkommen aus Vermietungen.<br />
Somit konnte auch während der Auflösung des Fonds<br />
ein stetiger Ergebnisbeitrag geliefert werden.<br />
Bislang sind die Auswirkungen der Verkäufe auf die Performance<br />
des <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong> gering. Die Einjahresrendite<br />
zum Berichtsstichtag beträgt – 6,5 %. Ein Großteil des negativen<br />
Effekts beruht auf dem Maßnahmenpaket zur Vorbereitung<br />
der Wiederaufnahme der Anteilrücknahme. Anleger,<br />
die seit fünf Jahren in den auf Langfristigkeit ausgerichteten<br />
Fonds investiert sind, verbuchen indes eine positive Performance<br />
von 4,9 %. Seit Fonds auflegung im Mai 1989 beträgt<br />
die jährliche Rendite 5 %.
Informationen zur Auflösung des <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Die Kündigung des Verwaltungsmandates hat die Auflösung<br />
des <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong> und die regelmäßige Auszahlung der<br />
Veräußerungserlöse in einem geordneten Verfahren eingeleitet.<br />
Zugleich sind damit die Aussetzung der Ausgabe und<br />
Rücknahme von Anteilen endgültig. Die Kündigung des Verwaltungsmandates<br />
wurde im Bundesanzeiger sowie auf der<br />
Internetseite www.sebassetmanagement.de veröffentlicht<br />
und eine Information hierüber den depotführenden Stellen<br />
für eine Übermittlung an die Anleger zur Verfügung gestellt.<br />
Bis zum Wirksamwerden der Kündigung am 30. April 2017<br />
bleibt die <strong>SEB</strong> Investment GmbH als Kapitalanlagegesellschaft<br />
für die weitere Verwaltung des <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong> und<br />
die Betreuung der Anleger und Vertriebspartner verantwortlich.<br />
Das Fondsmanagement führt bis zum Ende der Kündigungsfrist<br />
die Veräußerungen weiter. Der Zeitraum bis zum<br />
30. April 2017 wird dazu genutzt, nach Möglichkeit alle<br />
Immobilien und Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften<br />
zu angemessenen Bedingungen zu verkaufen. Dabei verfolgt<br />
das Fondsmanagement zwei Ziele: schnellstmöglich<br />
Liquidität für die Auszahlung an die Anleger zu schaffen und<br />
unter den gegebenen Umständen möglichst gute Veräußerungsergebnisse<br />
zu erwirtschaften, indem Marktgegebenheiten<br />
genutzt werden. Das Fondsmanagement strebt an,<br />
die Immobilienverkäufe bis zum Ablauf der Kündigungsfrist<br />
abzuschließen.<br />
Heiligenstädter Str. 31, Wien, Österreich<br />
Die Auszahlung der Verkaufserlöse an die Anleger des <strong>SEB</strong><br />
<strong>ImmoInvest</strong> erfolgt halbjährlich. Die Höhe der Auszahlung<br />
wird in Abhängigkeit von der Veräußerung der Immobilien<br />
unter Abzug der Mittel, die zur Sicherstellung einer ordnungsgemäß<br />
laufenden Bewirtschaftung benötigt werden, und<br />
anderer Kosten und Verbindlichkeiten im Rahmen der Auflösung<br />
ermittelt.<br />
Nach Erklärung der Kündigung bis zu deren Wirksamwerden<br />
berichtet die <strong>SEB</strong> Investment GmbH weiterhin zu den Stichtagen<br />
der Halbjahres- und <strong>Jahresbericht</strong>e. Zum 30. April 2017<br />
wird ein separater Auflösungsbericht erstellt.<br />
Mit Wirksamwerden der Kündigung geht das Sondervermögen,<br />
d. h. die dann noch verbleibenden Vermögensgegenstände<br />
des <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong>, auf die Depotbank (<strong>SEB</strong> AG)<br />
über. Sind zu diesem Zeitpunkt noch nicht alle Immobilien<br />
oder Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften veräußert,<br />
wird die Depotbank die Auflösung und Auszahlung des <strong>SEB</strong><br />
<strong>ImmoInvest</strong> fortsetzen. Sind zum Ende der Kündigungsfrist<br />
dagegen bereits alle Immobilien und Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften<br />
verkauft, wird die Depotbank den Fonds<br />
nach Begleichung der übrigen Verbindlichkeiten endgültig<br />
auflösen und den verbleibenden Erlös an die Anleger auszahlen.<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 5
6 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Risikomanagement<br />
Das Risikomanagement wird als ein kontinuierlicher, alle Unternehmensbereiche<br />
integrierender Prozess verstanden. Durch<br />
diesen Prozess werden alle Aktivitäten zum systematischen<br />
Umgang mit Risiken zusammengefasst. Ein wesentliches Ziel<br />
ist hierbei, potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen und zu<br />
begrenzen. Das frühzeitige Erkennen von Risiken schafft<br />
Handlungsspielräume, die zur langfristigen Sicherung von<br />
bestehenden und zum Aufbau von neuen Erfolgspotenzialen<br />
beitragen können. Die <strong>SEB</strong> Investment GmbH richtete hierzu<br />
einen Risikomanagementprozess ein, der aus den Komponenten<br />
Risikostrategie, Identifikation, Analyse und Bewertung,<br />
Steuerung und Überwachung sowie Kommunikation und<br />
Dokumentation der Risiken besteht. Die Risiken sind bis<br />
zum Ablauf des Verwaltungsmandates – unter Beachtung<br />
insbesondere gesetzlicher und vertraglicher Vorgaben – in<br />
den Risikomanagementprozess eingebunden.<br />
In Anlehnung an gesetzliche Regelungen werden folgende<br />
wesentliche Risikoarten unterschieden:<br />
Adressenausfallrisiken<br />
Durch den Ausfall eines Ausstellers von Wertpapieren, von<br />
Mietern oder Kontrahenten können Verluste für das Sondervermögen<br />
entstehen. Das Ausstellerrisiko beschreibt die<br />
Auswirkung der besonderen Entwicklungen des jeweiligen<br />
Ausstellers, die neben den allgemeinen Tendenzen der Kapitalmärkte<br />
auf den Kurs eines Wertpapiers einwirken. Dem<br />
34 Rue de la Loi, Brüssel, Belgien<br />
Ausfall von Mietern begegnet man durch aktives Management<br />
des Portfolios und regelmäßiges Monitoring. Weitere<br />
Maßnahmen sind die Bonitätsprüfung und die weitgehende<br />
Vermeidung von Klumpenrisiken im Vermietungsbereich.<br />
Auch bei sorgfältiger Auswahl von Wertpapieren und Mietern<br />
kann nicht ausgeschlossen werden, dass Verluste durch<br />
Ausfall von Ausstellern bzw. Mietern eintreten.<br />
Das Kontrahentenrisiko beinhaltet das Risiko der Partei eines<br />
gegenseitigen Vertrags, mit der eigenen Forderung teilweise<br />
oder vollständig auszufallen. Dies gilt für alle Verträge, die<br />
für Rechnung eines Sondervermögens geschlossen werden,<br />
insbesondere aber im Zusammenhang mit dem Abschluss<br />
von derivativen Geschäften, die z. B. zur Absicherung von<br />
Währungsrisiken eingesetzt werden.<br />
Zinsänderungsrisiken<br />
Die Liquiditätsanlagen unterliegen einem Zinsänderungs risiko<br />
und beeinflussen die Wertentwicklung des Sondervermögens.<br />
Ändert sich das Marktzinsniveau – ausgehend vom Niveau<br />
zum Zeitpunkt der Anlage –, so wirkt sich dies auf die Kursentwicklung<br />
bzw. Verzinsung der Anlage aus und führt zu<br />
Schwankungen. Diese Kursschwankungen fallen jedoch je<br />
nach Laufzeit der Anlage unterschiedlich aus. Festverzinsliche<br />
Wertpapiere mit kürzeren Laufzeiten haben geringere<br />
Kursrisiken als festverzinsliche Wertpapiere mit längeren
Laufzeiten. Festverzinsliche Wertpapiere mit kürzeren Laufzeiten<br />
haben demgegenüber i. d. R. geringere Renditen als<br />
festverzinsliche Wertpapiere mit längeren Laufzeiten. Die<br />
Liquidität wurde im Berichtsjahr in laufenden Bankguthaben<br />
und Wertpapieren unterhalten.<br />
Kredite unterliegen ebenfalls einem Zinsänderungsrisiko.<br />
Um negative Leverage-Effekte so weit wie möglich zu minimieren,<br />
werden Zinsbindung und Endfälligkeit der Darlehen<br />
auf die geplante Haltedauer der Immobilien, die Entwicklung<br />
des Vermietungsstandes und die Zinsprognose abgestimmt.<br />
Bei vorzeitiger Auflösung laufender Kredite besteht<br />
das Risiko der Zahlung von Vorfälligkeitsentschädigungen.<br />
Zur Reduzierung von Wechselkurs- und Zinsänderungsrisiken<br />
kann die Fondsgesellschaft derivative Finanzinstrumente<br />
einsetzen. Derivate werden im Rahmen einer Risikoreduzierung<br />
ausschließlich zur Absicherung verwendet.<br />
Währungsrisiken<br />
Sofern Vermögenswerte eines Sondervermögens in anderen<br />
Währungen als der jeweiligen Fondswährung angelegt sind,<br />
erhält das Sondervermögen die Erträge, Rückzahlungen und<br />
Erlöse aus solchen Anlagen in der jeweiligen Währung. Fällt<br />
der Wert dieser Währung gegenüber der Fondswährung, so<br />
reduziert sich der Wert des Sondervermögens. Grundsätzlich<br />
wird durch eine weitgehende Absicherung der Währungspositionen<br />
versucht, eine risikoarme Währungsstrategie zu verfolgen.<br />
So erfolgt – neben einer Fremdkapitalaufnahme in<br />
der entsprechenden Fremdwährung – die Absicherung der<br />
Währungsposition üblicherweise durch den Abschluss von<br />
Devisentermingeschäften.<br />
Immobilienrisiken<br />
Das Immobilieneigentum stellt die Basis für das wirtschaftliche<br />
Ergebnis Offener Immobilienfonds dar. Diese Immobilieninvestitionen<br />
unterliegen Risiken, die Auswirkungen auf den<br />
Anteilwert des Fonds haben können. Daher können sowohl<br />
die Bewertung der Immobilie als auch die Immobilienerträge<br />
aus vielerlei Gründen schwanken:<br />
• Politische, (steuer-)rechtliche und wirtschaftliche Risiken<br />
sowie die Transparenz und der Entwicklungsgrad des<br />
jeweiligen Immobilienmarkts sind bei den Investitionsentscheidungen<br />
zu beachten.<br />
• Bei Investitionen außerhalb des Euroraums ist zudem die<br />
Volatilität der Landeswährung in die Investitionsentscheidung<br />
einzubeziehen. Die Kursschwankungen und<br />
die Kosten der Währungsabsicherung beeinflussen die<br />
Immobilienrendite.<br />
• Eine Veränderung der Standortqualität kann direkte<br />
Auswirkungen auf die Vermietbarkeit und die aktuelle<br />
Vermietungssituation haben. Steigt die Attraktivität des<br />
Stand orts, können Mietverträge auf höherem Mietniveau<br />
abgeschlossen werden, sinkt sie jedoch, kann es im<br />
schlimmsten Fall sogar zu dauerhaften Leerständen<br />
kommen.<br />
• Gebäudequalität und -zustand haben ebenfalls direkte<br />
Auswirkungen auf die Ertragskraft der Immobilie. Der<br />
Gebäudezustand kann Instandhaltungsaufwendungen<br />
erforderlich machen, welche die geplanten Instandhaltungskosten<br />
überschreiten. Zusätzlich erforderliche<br />
Investitionskosten können die Rendite kurzfristig belasten,<br />
aber auch für eine langfristig positive Entwicklung<br />
notwendig sein.<br />
• Risiken aus Feuer- und Sturmschäden sowie Elementarschäden<br />
(z. B. Hochwasser und Erdbeben) werden international<br />
durch Versicherungen abgesichert, soweit möglich<br />
sowie wirtschaftlich vertretbar und sachlich geboten.<br />
• Leerstand und Mietvertragsausläufe können ein Ertragspotenzial,<br />
aber auch ein Risiko sein. So können Objekte<br />
mit Leerstand gezielt antizyklisch eingekauft werden, um<br />
später Wertsteigerungen zu realisieren. Entscheidend<br />
sind hierbei eine regelmäßige Beobachtung der Märkte,<br />
in die investiert wurde, und ein daraus abgeleitetes Handeln,<br />
um frühzeitig auf Marktbewegungen zu reagieren.<br />
Gleichzeitig führt Leerstand einerseits zu Ertragsausfällen<br />
und andererseits zu erhöhten Kosten, um die Vermietungsattraktivität<br />
des Objektes zu steigern.<br />
• Die Bonität der Mieter ist ebenfalls eine wesentliche Risikokomponente.<br />
Geringe Bonität kann zu hohen Außenständen<br />
und Insolvenzen können zum vollständigen Ausfall der<br />
Erträge führen. Die Reduzierung der Abhängigkeit von<br />
einzelnen Mietern oder Branchen wird im Rahmen der<br />
Portfoliosteuerung angestrebt.<br />
• Bei Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften, d. h.<br />
einem indirekten Immobilienerwerb, können sich insbesondere<br />
im Ausland Risiken aus Änderungen im Gesellschafts-<br />
und Steuerrecht ergeben.<br />
Immobilienspezifische Marktpreisrisiken wie Vermietungsquote,<br />
Mietausläufe und Performance des Immobilienportfolios<br />
werden regelmäßig überwacht. Die Überwachung der<br />
Performance, ihrer wesentlichen Komponenten sowie das<br />
Controlling der Performance-Komponenten (z. B. Immobilienrendite,<br />
Rendite der Liquiditätsanlagen, sonstige Erträge<br />
und Gebühren) erfolgen durch eine entsprechende Abteilung.<br />
Für relevante Kennzahlen wurde ein entsprechendes<br />
Reporting eingerichtet.<br />
Operationale Risiken<br />
Die Kapitalanlagegesellschaft hat die ordnungsgemäße Verwaltung<br />
des Sondervermögens sicherzustellen. Daher hat<br />
sie entsprechende Vorkehrungen getroffen und für jedes<br />
identifizierte operationale Risiko entsprechende Risikominimierungsmaßnahmen<br />
installiert. Innerhalb des Sondervermögens<br />
bestehen zudem operationale Risiken z. B. in Form<br />
von Rechts- und Steuerrisiken.<br />
Liquiditätsrisiken<br />
Immobilien können – anders als z. B. börsengehandelte<br />
Wertpapiere – nicht jederzeit kurzfristig veräußert werden.<br />
Daher hält der Fonds – neben der gesetzlich geforderten<br />
Liquidität – abhängig von Zahlungsströmen innerhalb des<br />
Sondervermögens weitere Liquidität vor.<br />
Auf Risiken, die im Berichtszeitraum bestanden, wird in den<br />
einzelnen Kapiteln eingegangen.<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 7
8 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Immobilienmärkte im Überblick<br />
Erholung in drei Geschwindigkeiten<br />
Die Weltwirtschaft hat 2012 an Schwung verloren. Mit den<br />
Aktionen der Zentralbanken und der finanzpolitischen Einigung<br />
in den USA in „letzter Minute“ verbesserten sich jedoch<br />
die Perspektiven. Das globale Wirtschaftswachstum wird<br />
sich nach Erwartung der Volkswirte der <strong>SEB</strong> 2013 graduell<br />
von 3,3 auf 3,7 % steigern und 2014 bei 4,1 % liegen. Die<br />
Erholung in den verschiedenen Regionen der Welt erfolgt in<br />
drei Geschwindigkeiten. In den Emerging Markets hat sich<br />
das Wachstum, angeführt von China, bereits stabilisiert.<br />
2013 / 14 ist dort mit dem weltweit größten Aufschwung zu<br />
rechnen. In den USA zeigt sich die private Nachfrage zunehmend<br />
robust, die Konjunkturaufhellung wird aber angesichts<br />
der unvermeidlichen finanzpolitischen Anpassungen durchschnittlich<br />
ausfallen. Dagegen wird die Wirtschaft in Europa<br />
2013 stagnieren und mit der Überwindung der Rezession in<br />
den südeuropäischen Ländern 2014 ein nur moderates Plus<br />
verzeichnen können.<br />
Beruhigung an den Investmentmärkten<br />
Wirtschaftliche und politische Unsicherheiten sowie eine<br />
Eintrübung des Finanzierungsumfeldes bremsten die globalen<br />
Investmentaktivitäten im Jahresverlauf 2012. Durch das<br />
außergewöhnlich gute Jahresendgeschäft wurde 2012 dennoch<br />
das Vorjahresvolumen leicht übertroffen. Parallel<br />
hier zu kam der Rückgang der Ankaufsrenditen zum Erliegen.<br />
Regio nal stagnierte das Transaktionsvolumen in Europa,<br />
auch wenn Kernländer wie beispielsweise Deutschland oder<br />
Großbritannien Zuwächse verzeichneten. Nordamerika verbuchte<br />
den stärksten Anstieg, gefolgt von Asien-Pazifik.<br />
2013 sollte das globale Investmentvolumen leicht zulegen<br />
und die Ankaufsrenditen sollten im Schnitt weiterhin stabil<br />
bleiben. Zwar sind die Konjunkturperspektiven gedämpft,<br />
aber die Volatilität der Finanzmärkte, die Furcht vor höherer<br />
Inflation und das Niedrigzinsumfeld machen Investitionen in<br />
Immobilien weiterhin attraktiv. Da bei Anlageentscheidungen<br />
unverändert die Sicherheit im Vordergrund steht, ist in einigen<br />
Kernmärkten mit leicht rückläufigen Ankaufsrenditen zu<br />
rechnen. Zunehmende Anzeichen einer höheren Risikoneigung<br />
lassen erwarten, dass auch erstklassige Immobilien in<br />
Sekundärlagen oder B-Objekte in Kernmärkten in den Fokus<br />
geraten und die Renditespreizung zum Spitzensegment<br />
nicht weiter zunimmt.<br />
Vermietungsmärkte im Überblick<br />
Die Vermietungsmärkte standen im Berichtszeitraum im<br />
Zeichen der Konjunkturschwäche. So war das Volumen der<br />
Bürovermietungen in allen Regionen rückläufig. Trotz der<br />
Zurückhaltung der Unternehmen bleiben moderne Flächen<br />
weiterhin gefragt, sodass die bisherige Marktsegmentierung<br />
Bestand hat: Die Mieten im „Prime-Bereich“ erweisen<br />
sich als widerstandsfähiger und sind teilweise weiter gestiegen,<br />
während die Mieten an vielen Sekundärmärkten unter<br />
anhaltendem Abwärtsdruck stehen. Die Trends an den Mietmärkten<br />
werden der regionalen Konjunkturentwicklung folgen.<br />
So ist mit Erholungstendenzen in Nordamerika und<br />
Asien zu rechnen, während in Europa die Mietentwicklung<br />
weiter gedämpft verlaufen wird.<br />
Deutschland<br />
Nach der Abkühlung des Wirtschaftswachstums ist 2013 nur<br />
eine langsame, 2014 eine wieder etwas kräftigere Erholung<br />
zu erwarten. Die Vermietungsaktivitäten haben sich, dem Konjunkturverlauf<br />
folgend, ebenfalls beruhigt. Das Niveau der<br />
Spitzenmieten in den deutschen Metropolen blieb stabil,<br />
vereinzelt war noch ein leichter Anstieg zu verbuchen. Deutschland<br />
steht unverändert im Fokus vor allem internationaler<br />
Anleger. So erreichten die Investmentaktivitäten Ende 2012<br />
den höchsten Stand seit fünf Jahren. Wegen des Sicherheitsstrebens<br />
der Investoren und der guten fundamentalen Verfassung<br />
der Märkte besteht in Deutschland partiell Spielraum<br />
für einen weiteren, wenn auch begrenzten Rückgang<br />
der Ankaufsrenditen.<br />
Frankreich<br />
Die französische Wirtschaft stagniert seit Mitte 2011 und<br />
wird sich 2013 nur langsam erholen. Erst 2014 ist mit geringem<br />
Wachstum zu rechnen. Die Vermietungsaktivitäten lagen<br />
im vergangenen Jahr in etwa auf dem Vorjahresniveau und<br />
die Spitzenmieten blieben in den Regionalmärkten stabil, während<br />
in Paris die Tendenz uneinheitlich war. Mietsteigerungspotenzial<br />
bieten angesichts der schwachen Konjunktur lediglich<br />
Spitzenobjekte in zentraler Lage der Metropolen. An<br />
den Investmentmärkten beruhigte sich das Geschehen,<br />
das angesichts der Risikoaversion mehr denn je von Paris<br />
dominiert wird. Daher hat sich bei den Renditen die Divergenz<br />
zwischen der Haupt- und den Regionalstädten verfestigt.<br />
Insgesamt sollten die Ankaufsrenditen auf dem aktuellen<br />
Niveau seitwärts tendieren.<br />
Italien<br />
Die Wirtschaft Italiens befindet sich in einer Rezession, die<br />
angesichts des erforderlichen Schuldenabbaus und der Strukturreformen<br />
nur langsam abklingen wird. Die Mieten an den<br />
Büromärkten bleiben folglich unter Druck. In Mailand wirken<br />
die umfangreichen Flächenzugänge aus 2012 nach, sodass<br />
der Büroleerstand auf hohem Niveau verharren wird. Im Einzelhandel<br />
bremst eine schwache Konsumentwicklung die<br />
Flächenexpansion der Retail-Unternehmen. Daher sind stagnierende<br />
bis rückläufige Spitzenmieten zu erwarten. Die<br />
fragile fundamentale Verfassung der Märkte drosselt auch<br />
das Investoreninteresse, sodass mit einem Anstieg der<br />
Ankaufsrenditen sogar im Spitzensegment zu rechnen ist.
Benelux<br />
Auch in den Benelux-Ländern hat sich das Wachstum empfindlich<br />
abgekühlt. Die Konjunktur in Belgien und den Niederlanden<br />
flaut weiter ab und wird erst 2014 ein moderates<br />
Wachstum verzeichnen. An den Büromärkten zeigen sich<br />
hinsichtlich Vermietung, Leerstand und Mietentwicklung<br />
Diskrepanzen zwischen zentralen Lagen und der Peripherie.<br />
Während die Spitzenmieten in ersteren relativ stabil bleiben<br />
sollten, ist in Randlagen von rückläufigen Mieten auszugehen.<br />
Ähnliche standortbezogene Unterschiede werden auch<br />
bei den Ankaufsrenditen zu beobachten sein, die im Schnitt<br />
ansteigen dürften.<br />
Nordeuropa<br />
Die Konjunktur in Nordeuropa hat ebenfalls an Schwung<br />
verloren. Im Zuge der leichten Erholung der Weltwirtschaft<br />
wird das Wachstum 2013 / 14 aber vergleichsweise robust<br />
ausfallen. Die Vermietungsumsätze in den größeren Märkten<br />
kühlten sich 2012 leicht ab, wobei aber neue Flächen<br />
gefragt blieben. Daher sollten die Mieten in Helsinki und<br />
Stockholm in den attraktiven Bürolagen seitwärts tendieren.<br />
Verschont von der Instabilität in der Eurozone, erfreute sich<br />
Nordeuropa im Berichtszeitraum eines hohen Investorenzuspruchs.<br />
In den Kernmärkten war teilweise ein leichter Rückgang<br />
der Renditen zu beobachten. Sie sollten weiterhin relativ<br />
stabil bleiben.<br />
Zentraleuropa<br />
Während sich in Polen die Konjunktur lediglich abschwächte,<br />
befinden sich Ungarn und die Tschechische Republik in<br />
einer Rezession. Im Jahresverlauf 2013 ist eine Erholung zu<br />
erwarten, die in Polen am deutlichsten ausfallen wird. Die<br />
Vermietungen waren mit wenigen Ausnahmen im Jahr 2012<br />
leicht rückläufig, wobei die Spitzenmieten im Berichtszeitraum<br />
stabil blieben. Diese werden aber konjunkturell und,<br />
wie in Warschau, auch angebotsbedingt leicht zurückgehen.<br />
Das Investmentvolumen in Zentraleuropa war wegen der<br />
erhöhten Risikoaversion der Investoren 2012 deutlich niedriger.<br />
Die Spitzenrenditen erwiesen sich aber als stabil und<br />
sollten dies auch bleiben. Lediglich in Ungarn ist wegen der<br />
unsicheren wirtschaftlichen und der politischen Lage mit<br />
einem leichten Anstieg zu rechnen.<br />
USA<br />
Die US-Wirtschaft wird wegen der finanzpolitischen Anpassungen<br />
2013 nur moderat wachsen, 2014 sollte die Dynamik<br />
steigen. Die Lage am Arbeitsmarkt wird sich daher zunächst<br />
nur langsam weiter verbessern. Die Vermietungstätigkeit an<br />
den gewerblichen Immobilienmärkten in den USA hat im<br />
Berichtszeitraum an Schwung verloren. Die geringe Bautätigkeit<br />
stützt indes die Mietentwicklung, sodass die Erholung<br />
weiter an Breite gewinnen wird. Eine Ausnahme bildet<br />
Washington D.C., das unter der Konsolidierung des öffentlichen<br />
Haushalts leidet. An den meisten Märkten ist eine moderate<br />
Fortsetzung des Renditerückgangs zu erwarten – so auch<br />
in New York, während in San Francisco wegen des bisher<br />
positiven Verlaufs von einem Seitwärtstrend auszugehen ist.<br />
33 Place Ronde, Paris, Frankreich<br />
Asien-Pazifik<br />
Nach der Beruhigung im Vorjahr wird sich das Wachstum im<br />
asiatisch-pazifischen Raum 2013 / 14 wieder etwas beschleunigen.<br />
Mit etwa 5,5 bis 6,0 % wird die Region auch weiterhin<br />
das weltweit stärkste Wirtschaftswachstum aufweisen.<br />
Lediglich in Japan wird die Dynamik abnehmen, da die Wirkung<br />
der Wiederaufbauprogramme nachlässt. Die Flächennachfrage<br />
an den gewerblichen Immobilienmärkten wird<br />
etwas moderater als bisher steigen. Einige Märkte wie Austr alien,<br />
Hongkong oder Singapur verzeichnen geringe Flächenzugänge.<br />
In einer Reihe von Tier-II-Metropolen Chinas<br />
oder an dezentralen Standorten ist mit einer hohen Fertigstellungsrate<br />
zu rechnen. Dementsprechend fällt die Mietentwicklung<br />
uneinheitlich aus. Während überwiegend von<br />
einem moderaten Anstieg auszugehen ist, sind vor allem in<br />
China, aber auch in Australien Korrekturen zu erwarten. Die<br />
vorherrschenden Unsicherheiten bremsten auch in Asien-<br />
Pazifik die Investmentaktivitäten. Dank der Segmente Retail,<br />
Hotel und Projektentwicklungen war 2012 ein leichter Anstieg<br />
des Transaktionsvolumens zu verzeichnen. Die Spitzenrenditen<br />
waren im Berichtszeitraum in den meisten Märkten<br />
stabil bis leicht rückläufig. Die Renditen sollten nun konstant<br />
bleiben.<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 9
10 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Ergebnisse des Fonds im Detail<br />
Struktur des Fondsvermögens<br />
Das Fondsver mögen des <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong> betrug am<br />
31. März 2013 EUR 4.615,2 Mio. Der Fonds verzeichnete<br />
vom 01. April 2012 bis zur Kündigung des Verwaltungsmandates<br />
am 07. Mai 2012 einen Nettomittelzufluss von<br />
EUR 1,2 Mio. Die Anzahl der umlaufenden Anteile stieg<br />
somit auf 116.559.401 Stück.<br />
Liquidität<br />
Die Bruttoliquidität lag zum 31. März 2013 bei rund EUR<br />
770,7 Mio. Der Liquiditätsanteil verringerte sich auf 16,7 %,<br />
bedingt durch die hohe Ausschüttung am 29. Juni 2012<br />
sowie die Zwischenausschüttung am 28. Dezember 2012.<br />
Zum Berichtsstichtag 31. März 2013 umfassten die Liquiditätsanlagen<br />
Bankguthaben in Höhe von EUR 585,2 Mio. und<br />
Geldmarktinstrumen te in Höhe von EUR 185,5 Mio.<br />
Ausschüttung<br />
Für das Geschäftsjahr 2012 / 13 kommen insgesamt EUR<br />
512,9 Mio. mit EUR 4,40 je Anteil über zwei Auszahlungen<br />
zur Ausschüttung. Die erste Auszahlung fand am 28. Dezember<br />
2012 im Zuge einer Zwischenausschüttung in Höhe<br />
von EUR 144,5 Mio. mit EUR 1,24 je Anteil statt. Die zweite<br />
Auszahlung ist die Endausschüttung am 01. Juli 2013 in<br />
Höhe von EUR 368,3 Mio. mit EUR 3,16 je Anteil.<br />
Entwicklung des Fonds <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Fonds gesamt<br />
31.03.2010<br />
Mio. EUR<br />
31.03.2011<br />
Mio. EUR<br />
31.03.2012<br />
Mio. EUR<br />
<strong>31.03.2013</strong><br />
Mio. EUR<br />
Immobilien 4.415,1 4.247,7 3.875,7 3.110,9<br />
Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften 2.505,9 2.324,7 2.274,9 1.519,7<br />
Liquiditätsanlagen 1.078,0 1.001,1 1.346,5 770,7<br />
Sonstige Vermögensgegenstände 592,5 634,0 513,7 580,8<br />
. /. Verbindlichkeiten und Rückstellungen – 2.262,1 – 1.799,4 – 1.655,4 – 1.366,9<br />
Fondsvermögen gesamt 6.329,4 6.408,1 6.355,4 4.615,2<br />
Anteilumlauf (Stück) 111.030.601 114.484.079 116.537.250 116.559.401<br />
Anteilwert (EUR) 57,00 55,97 54,53 39,59<br />
Zwischenausschüttung je Anteil (EUR) – – – 1,24<br />
Tag der Zwischenausschüttung – – – 28.12.2012<br />
Endausschüttung je Anteil (EUR) 1) 2,10 2,00 10,25 3,16<br />
Tag der Endausschüttung 01.07.2010 01.07.2011 29.06.2012 01.07.2013<br />
Anteilklasse P<br />
Fondsvermögen 6.305,8 6.381,7 6.329,7 4.596,5<br />
Anteilumlauf (Stück) 110.617.601 114.012.333 116.065.504 116.087.597<br />
Anteilwert (EUR) 57,00 55,97 54,53 39,59<br />
Ertragsschein-Nr. Zwischenausschüttung – – – Nr. 32<br />
Ertragsschein-Nr. Endausschüttung Nr. 29 Nr. 30 Nr. 31 Nr. 33<br />
Anteilklasse I<br />
2 St. Philips Place, Birmingham, Großbritannien<br />
Fondsvermögen 23,6 26,4 25,7 18,7<br />
Anteilumlauf (Stück) 413.000 471.746 471.746 471.804<br />
Anteilwert (EUR) 57,00 55,97 54,53 39,59<br />
1) zahlbar nach Ablauf des Geschäftsjahres
Anlageerfolg *<br />
Unter Berücksichtigung der Ausschüttung vom 29. Juni 2012<br />
in Höhe von EUR 10,25 pro Anteil und der Zwischenausschüttung<br />
vom 28. Dezember 2012 in Höhe von EUR 1,24 pro<br />
Anteil hat das Fondsmanagement im Berichtszeitraum einen<br />
negativen Anlageerfolg von EUR – 3,45 pro Anteil bzw. – 6,5 %<br />
realisiert.<br />
Fonds gesamt<br />
Anteilwert am <strong>31.03.2013</strong> EUR 39,59<br />
zuzüglich Ausschüttung vom 29.06.2012 EUR 10,25<br />
zuzüglich Ausschüttung vom 28.12.2012 EUR 1,24<br />
abzüglich Anteilwert vom 01.04.2012 EUR – 54,53<br />
Anlageerfolg EUR – 3,45<br />
* Die Tabelle und der erläuternde Text waren nicht Gegenstand der Prüfung des<br />
„Besonderen Vermerk des Abschlussprüfers“.<br />
Übersicht Kredite, Stand <strong>31.03.2013</strong> 1)<br />
Währung<br />
Kreditvolumen<br />
(direkt)<br />
in EUR<br />
in % des<br />
Immobilien-<br />
vermögens<br />
Zins-<br />
bindungs-<br />
dauer<br />
Fonds gesamt<br />
Rendite<br />
in %<br />
Rendite<br />
in % p. a.<br />
1 Jahr – 6,5 – 6,5<br />
3 Jahre – 3,7 – 1,3<br />
5 Jahre 4,9 1,0<br />
10 Jahre 31,2 2,8<br />
seit Fondsauflegung am 02.05.1989 218,2 5,0<br />
Kreditvolumen<br />
(Beteiligungen)<br />
in EUR<br />
2)<br />
in % des<br />
Immobilien-<br />
vermögens<br />
Zins-<br />
bindungs-<br />
dauer<br />
Kreditvolumen<br />
(gesamt)<br />
in EUR<br />
in % des<br />
Immobilien-<br />
vermögens<br />
EUR-Kredite 613.101.906 10,4 1,4 Jahre 636.138.000 10,8 5,0 Jahre 1.249.239.906 21,3<br />
JPY-Kredite 47.171.741 0,8 0,1 Jahre 0 0,0 0,0 Jahre 47.171.741 0,8<br />
SEK-Kredite 0 0,0 0,0 Jahre 5.988.985 0,1 0,1 Jahre 5.988.985 0,1<br />
SGD-Kredite 0 0,0 0,0 Jahre 105.676.993 1,8 0,1 Jahre 105.676.993 1,8<br />
GBP-Kredite 21.861.669 0,4 1,7 Jahre 0 0,0 0,0 Jahre 21.861.669 0,4<br />
USD-Kredite 122.263.956 2,1 3,4 Jahre 185.202.524 3,2 2,0 Jahre 307.466.480 5,2<br />
Summe 804.399.272 13,7 1,5 Jahre 933.006.502 15,9 1,4 Jahre 1.737.405.774 29,6<br />
Aufteilung des Kreditvolumens pro Währung nach Zinsbindung, Stand <strong>31.03.2013</strong> 1)<br />
Zinsbindungs-<br />
dauer<br />
EUR-Kredite<br />
Kredit-<br />
volumen<br />
in EUR<br />
USD-Kredite<br />
Kredit-<br />
volumen<br />
in EUR<br />
SGD-Kredite<br />
Kredit-<br />
volumen<br />
in EUR<br />
JPY-Kredite<br />
Kredit-<br />
volumen<br />
in EUR<br />
SEK-Kredite<br />
Kredit-<br />
volumen<br />
in EUR<br />
GBP-Kredite<br />
Kredit-<br />
volumen<br />
in EUR<br />
Summe Kredite<br />
Kredit-<br />
volumen<br />
in EUR<br />
unter 1 Jahr 951.699.906 63.032.274 105.676.993 47.171.741 5.988.985 0 1.173.569.899<br />
1–2 Jahre 0 22.723.901 0 0 0 21.861.669 44.585.570<br />
2–5 Jahre 58.000.000 221.710.305 0 0 0 0 279.710.305<br />
5–10 Jahre 239.540.000 0 0 0 0 0 239.540.000<br />
über 10 Jahre 0 0 0 0 0 0 0<br />
Summe 1.249.239.906 307.466.480 105.676.993 47.171.741 5.988.985 21.861.669 1.737.405.774<br />
Übersicht Währungskursrisiken, Stand <strong>31.03.2013</strong><br />
Währung<br />
offene Währungsposition<br />
zum Berichtsstichtag<br />
Hinweis: Berechnet nach BVI-Methode (ohne Ausgabeaufschlag, Ausschüttungen<br />
sofort wieder angelegt). Historische Performancedaten erlauben keine<br />
Prognose für die Zukunft.<br />
* Die Tabelle war nicht Gegenstand der Prüfung des „Besonderen Vermerk des<br />
Abschlussprüfers“.<br />
in % des Fondsvolumens<br />
(inkl. Kredite)<br />
pro Währungsraum<br />
in % des Fondsvolumens<br />
pro Währungsraum<br />
JPY (Japan) JPY – 16.747.397 EUR – 138.646 – 0,1 – 0,1 3)<br />
SEK (Schweden) SEK 737.137 EUR 88.294 0,3 0,3<br />
SGD (Singapur) SGD 336.366 EUR 211.584 0,1 0,1<br />
PLN (Polen) PLN – 1.963.483 EUR – 470.126 – 24,6 – 24,6 4)<br />
GBP (Großbritannien) GBP 35.337 EUR 41.758 0,1 0,2<br />
USD (USA) USD – 1.193.606 EUR – 932.075 – 0,2 – 0,4 3)<br />
Summe EUR – 1.199.211 – 0,1 – 0,2 5)<br />
1) Die Aufstellung beinhaltet nur Immobilienkredite gemäß § 80a InvG.<br />
2) gemäß Beteiligungsquote<br />
3) stichtagsbezogene Übersicherung<br />
4) Die Übersicherung resultiert aus den Jahresabschlussbuchungen. Der Prozentsatz<br />
bezieht sich lediglich auf das in PLN gehaltene Fremdwährungsvermögen, das<br />
Wertentwicklung nach BVI-Methode *<br />
aber nur einen Anteil von 0,24 % am gesamten in Fremdwährungen gehaltenen<br />
Fondsvermögen hält. Die Absicherung wurde am 02. April 2013 angepasst.<br />
5) Die Absicherung des in Fremdwährung gehaltenen Fondsvermögens betrug zum<br />
Stichtag <strong>31.03.2013</strong> 100,2 % des Fondsvermögens.<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 11
12 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Ergebniskomponenten *<br />
Im Berichtszeitraum erwirtschafteten die Immobilien einen<br />
Bruttoertrag von 5,9 %. Auf Portfolioebene hat der Bewirtschaftungsaufwand<br />
den Bruttoertrag um 3,2 % geschmälert.<br />
Der hohe Bewirtschaftungsaufwand resultiert, neben<br />
den regelmäßig anfallenden Bewirtschaftungskosten, aus<br />
der im Rahmen der Vorbereitung der Wiederaufnahme der<br />
Anteilrücknahme durchgeführten Risikovorsorge für den<br />
laufenden Geschäftsbetrieb.<br />
Die Wertänderungen beinhalten die gutachterlichen Veränderungen<br />
der Bestandsobjekte als auch die Veräußerungsergebnisse<br />
der verkauften Immobilien und Beteiligungsgesellschaften.<br />
Des Weiteren sind hier sonstige Wertänderungen<br />
wie beispielsweise Rückstellungen für geplante Baumaßnahmen<br />
und Transaktionskosten aus den Verkäufen berücksichtigt.<br />
Das Maßnahmenpaket zur Vorbereitung der Wiederaufnahme<br />
der Anteilrücknahme wirkte sich nicht nur bei<br />
den Bewirtschaftungskosten, sondern auch bei den Wertän<br />
Ergebniskomponenten der Fondsrendite in % *<br />
Immobilien<br />
Geschäftsjahr vom 01.04.2011 bis 31.03.2012 Geschäftsjahr vom 01.04.2012 bis <strong>31.03.2013</strong><br />
Deutschland<br />
Direkterwerbe<br />
Deutschland<br />
Beteiligungen<br />
Deutschland<br />
gesamt<br />
Ausland<br />
Direkterwerbe<br />
Ausland<br />
Beteiligungen<br />
Bruttoertrag 1) 6,0 6,3 6,1 6,8 5,2 6,1 6,1 6,4 7,7 7,0 8,2 6,3 7,4 5,9<br />
Bewirtschaftungsaufwand 1) – 2,8 – 3,0 – 2,8 – 2,4 – 2,0 – 2,2 – 2,5 – 4,1 – 4,1 – 4,1 – 4,7 – 2,4 – 3,7 – 3,2<br />
Nettoertrag 1) 3,2 3,3 3,3 4,4 3,2 3,9 3,6 2,3 3,6 2,9 3,5 3,9 3,7 2,7<br />
Wertänderungen 1) – 1,3 – 0,5 – 0,9 – 1,7 0,6 – 0,8 – 0,8 – 8,0 – 14,8 – 11,2 – 4,2 – 4,2 – 4,2 – 5,9<br />
Ausländische Ertragsteuern 1) 0,0 0,0 0,0 – 0,2 – 0,6 – 0,3 – 0,2 0,0 0,0 0,0 – 0,1 – 0,5 – 0,3 – 0,1<br />
Ausländische latente Steuern 1) 0,0 0,0 0,0 – 0,4 – 0,3 – 0,3 – 0,2 0,0 0,0 0,0 – 2,4 0,0 – 1,3 – 0,6<br />
Ergebnis vor Darlehensaufwand 1) 1,9 2,8 2,4 2,1 2,9 2,5 2,4 – 5,7 – 11,2 – 8,3 – 3,2 – 0,8 – 2,1 – 3,9<br />
Ergebnis nach Darlehensaufwand 2) 1,6 2,8 2,2 0,8 2,1 1,3 1,8 – 7,6 – 21,2 – 12,9 – 7,5 – 4,1 – 6,1 – 7,6<br />
Währungsänderungen 2) 3) 0,0 0,0 0,0 0,1 0,2 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,1 – 0,2 0,0 0,0<br />
Gesamtergebnis in Fondswährung 2) 4) 1,6 2,8 2,2 0,9 2,3 1,4 1,9 – 7,6 – 21,2 – 12,9 – 7,4 – 4,3 – 6,1 – 7,6<br />
Liquidität 5) 6) 1,1 0,3<br />
Ergebnis gesamter Fonds vor Fondskosten 7) 1,7 – 6,0<br />
Ergebnis gesamter Fonds nach Fondskosten (BVI-Methode) 1,0 – 6,5<br />
1) im Bezug auf das durchschnittliche Immobilienvermögen<br />
2) im Bezug auf das durchschnittliche eigenkapitalfinanzierte Immobilienvermögen<br />
des Fonds<br />
3) Unter Währungsänderungen werden sowohl die Währungskursänderungen als<br />
auch die Kosten der Kurssicherung dargestellt.<br />
4) Das Gesamtergebnis in Fondswährung wurde mit einem im Periodendurchschnitt<br />
eigenkapitalfinanzierten Immobilienanteil von 79,42 % erwirtschaftet.<br />
derungen negativ durch die Nachbewertung von rund 29 %<br />
der Immobilien des Portfolios im April 2012 aus. Die Wertänderungsrendite<br />
schließt mit – 5,9 % negativ.<br />
Ausländische latente Steuern schmälerten das Ergebnis<br />
um 0,6 %.<br />
Das Immobilienergebnis lieferte nach Darlehensaufwand<br />
einen Beitrag von – 7,6 % zur Fondsrendite. Alle Länderportfolios<br />
wiesen eine negative Rendite nach Darlehensaufwand<br />
auf (negativer LeverageEffekt). Die durchschnittliche Fremdkapitalquote<br />
variierte auf Länderportfolioebene von 0,0 %<br />
(Österreich, Spanien und Belgien) bis zu 60,2 % (Großbritannien).<br />
Die Liquiditätsanlagen haben eine Rendite von 0,3 % generiert.<br />
Aus diesen Zahlen ergibt sich für den Berichtszeitraum<br />
eine Gesamtrendite vor Fondskosten von – 6,0 %.<br />
Ausland<br />
gesamt<br />
Gesamt<br />
Deutschland<br />
Direkterwerbe<br />
Deutschland<br />
Beteiligungen<br />
Deutschland<br />
gesamt<br />
Ausland<br />
Direkterwerbe<br />
Ausland<br />
Beteiligungen<br />
Ausland<br />
gesamt<br />
5) bezogen auf das durchschnittliche Liquiditätsvermögen des Fonds<br />
6) Der im Periodendurchschnitt investierte Liquiditätsanteil betrug hierbei 20,58 %<br />
des Fondsvermögens.<br />
7) im Bezug auf das durchschnittliche Fondsvermögen<br />
* Die Tabelle und der erläuternde Text waren nicht Gegenstand der Prüfung des<br />
„Besonderen Vermerk des Abschlussprüfers“.<br />
Gesamt
Übersicht: Renditen und Bewertung<br />
1) *<br />
Renditekennzahlen (in % des durchschnittlichen Fondsvermögens)<br />
I. Immobilien<br />
Deutschland<br />
Belgien<br />
Frankreich<br />
Italien<br />
Bruttoertrag 2) 6,4 7,8 11,1 6,0 7,7 14,0 5,3 6,1 5,6 7,4 5,9<br />
Bewirtschaftungsaufwand 2) – 4,1 – 3,1 – 5,7 – 2,6 – 3,2 – 13,8 – 2,8 – 3,6 – 2,6 – 3,7 – 3,2<br />
Nettoertrag 2) 2,3 4,7 5,4 3,4 4,5 0,2 2,5 2,5 3,0 3,7 2,7<br />
Wertänderungen 2) – 8,0 – 12,6 0,3 – 1,8 – 10,1 – 3,6 – 1,9 – 4,8 – 7,3 – 4,2 – 5,9<br />
Ausländische Ertragsteuern 2) 0,0 0,0 0,1 0,0 – 0,3 0,6 – 0,3 0,0 – 0,2 – 0,3 – 0,1<br />
Ausländische latente Steuern 2) 0,0 – 1,8 – 4,6 – 5,3 – 0,4 0,2 – 1,3 – 1,2 0,0 – 1,3 – 0,6<br />
Ergebnis vor Darlehensaufwand 2) – 5,7 – 9,7 1,2 – 3,7 – 6,3 – 2,6 – 1,0 – 3,5 – 4,5 – 2,1 – 3,9<br />
Ergebnis nach Darlehensaufwand 3) – 7,6 – 9,7 – 0,1 – 5,6 – 16,1 – 13,1 – 3,3 – 6,1 – 9,6 – 6,1 – 7,6<br />
Währungsänderungen 3) 4) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 – 0,9 1,2 0,0 – 0,1 0,0 0,0<br />
Gesamtergebnis in Fondswährung 3) 5) – 7,6 – 9,7 – 0,1 – 5,6 – 16,1 – 14,0 – 2,1 – 6,1 – 9,7 – 6,1 – 7,6<br />
II. Liquidität 6) 7) 0,3<br />
III. Ergebnis gesamter Fonds vor Fondskosten 8) – 6,0<br />
Ergebnis gesamter Fonds nach Fondskosten (BVI-Methode) – 6,5<br />
1) *<br />
Kapitalinformationen (gewichtete Durchschnittszahlen in TEUR)<br />
Direkt gehaltene Immobilien 1.438.059 51.640 343.820 487.709 539.688 236.065 297.196 3.394.177 0 1.956.118 3.394.177<br />
Über Beteiligungen gehaltene Immobilien 0 0 0 0 0 0 0 0 2.854.550 1.573.498 2.854.550<br />
Immobilien insgesamt 1.438.059 51.640 343.820 487.709 539.688 236.065 297.196 3.394.177 2.854.550 3.529.616 6.248.727<br />
davon EK-finanziertes Immobilienvermögen 1.162.267 51.640 197.113 407.718 275.878 99.229 185.594 2.379.439 1.634.170 2.113.676 4.013.609<br />
Kreditvolumen 275.792 0 146.707 79.991 263.810 136.836 111.602 1.014.738 1.220.380 1.415.940 2.235.118<br />
Liquidität 803.112 3.092 9.051 44.931 6.172 20.071 11.483 897.912 142.334 190.285 1.040.246<br />
Fondsvolumen 1.965.379 54.732 206.164 452.649 282.050 119.300 197.077 3.277.351 1.776.504 2.303.961 5.053.855<br />
Informationen zu Wertänderungen (stichtagsbezogen in Fondswährung in TEUR)<br />
Gutachterliche Verkehrswerte Portfolio 9) 1.104.570 54.320 380.700 535.918 536.280 223.413 275.653 3.110.854 2.753.978 3.460.392 5.864.832<br />
Gutachterliche Bewertungsmieten Portfolio 10) * 70.445 4.222 23.462 35.668 33.701 17.421 17.014 201.933 168.252 228.866 370.185<br />
Positive Wertänderungen lt. Gutachten 11) 0 150 4.230 21.400 130 1.474 300 27.684 1.214 28.597 28.898<br />
Sonstige positive Wertänderungen 12) 563 0 0 0 0 0 0 563 16.255 15.855 16.818<br />
Negative Wertänderungen lt. Gutachten 11) – 53.472 – 6.680 – 2.800 – 14.000 – 54.500 – 78 – 5.557 – 137.087 – 194.481 – 117.554 – 331.568<br />
Sonstige negative Wertänderungen 12) – 5.443 0 – 278 – 15.887 – 339 0 – 242 – 22.189 – 48.731 – 29.425 – 70.920<br />
Wertänderungen lt. Gutachten insgesamt 11) – 53.472 – 6.530 1.430 7.400 – 54.370 1.396 – 5.257 – 109.403 – 193.267 – 88.957 – 302.670<br />
Sonstige Wertänderungen insgesamt 12) – 4.880 0 – 278 – 15.887 – 339 0 – 242 – 21.626 – 32.476 – 13.570 – 54.102<br />
Zuführung Capital Gains Tax 13) 0 – 910 – 15.719 – 25.865 – 2.066 5.690 – 4.027 – 42.897 – 3.137 – 42.007 – 46.034<br />
Wertänderungen insgesamt 14) – 58.352 – 7.440 – 14.567 – 34.352 – 56.775 7.086 – 9.526 – 173.926 – 228.880 – 144.534 – 402.806<br />
1) Die gewichteten Durchschnittszahlen im Geschäftsjahr werden anhand von<br />
13 Monatsendwerten (31.03.2012 – <strong>31.03.2013</strong>) ermittelt.<br />
2) im Bezug auf das durchschnittliche Immobilienvermögen des Fonds im<br />
Berichtszeitraum<br />
3) im Bezug auf das durchschnittliche eigenkapitalfinanzierte Immobilien vermögen<br />
des Fonds im Berichtszeitraum<br />
4) Unter Währungsänderungen werden sowohl die Währungskursveränderungen als<br />
auch die Kosten der Kurssicherung für den Berichtszeitraum dargestellt.<br />
5) Das Gesamtergebnis in Fondswährung wurde mit einem im Periodendurchschnitt<br />
eigenkapitalfinanzierten Immobilienanteil von 79,42 % erwirtschaftet.<br />
6) bezogen auf das durchschnittliche Liquiditätsvermögen des Fonds im Berichtszeitraum<br />
7) Der im Periodendurchschnitt investierte Liquiditätsanteil betrug hierbei 20,58 %<br />
des Fondsvermögens.<br />
8) im Bezug auf das durchschnittliche Fondsvermögen im Berichtszeitraum<br />
9) Im Bau befindliche Immobilien werden in Höhe der Herstellungskosten berücksichtigt.<br />
10) Unter gutachterlichen Bewertungsmieten werden die durch Sachverständige fest-<br />
Niederlande<br />
USA<br />
Sonstiges Ausland<br />
(L, A, E, J, PL, GB)<br />
Direktinvestments<br />
gesamt<br />
Beteiligungen<br />
gesamt<br />
Ausland<br />
gesamt<br />
gelegten Roherträge aus Vermietung verstanden. Der Rohertrag entspricht hier<br />
der durch die Gutachter als nachhaltig eingeschätzten Nettokaltmiete.<br />
11) Summe der durch die Sachverständigen festgestellten Veränderungen der Verkehrswerte<br />
12) Sonstige Wertänderungen umfassen Buchwertänderungen wie beispielsweise<br />
nach aktivierte Anschaffungskosten, Kaufpreisabrechnungen und Einwertungen.<br />
13) Aufgrund von geplanten Veräußerungen wurden die über das Eigenkapital gebildeten<br />
Capital-Gains-Tax-Rückstellungen angepasst.<br />
14) Die Differenz der Wertänderung insgesamt zu den in der Entwicklung des Fondsvermögens<br />
ausgewiesenen Beträgen resultiert aus den Jahresüberschüssen der<br />
Beteiligungen.<br />
In die „Informationen zu Wertänderungen“ fließen nur Daten von Immobilien ein,<br />
die sich zum Berichtsstichtag <strong>31.03.2013</strong> im Sondervermögen befinden.<br />
* Diese Tabelle bzw. Zeile war nicht Gegenstand der Prüfung des „Besonderen Vermerk<br />
des Abschlussprüfers“.<br />
Gesamt<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 13
14 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Veränderungen im Portfolio<br />
Im Geschäftsjahr 2012 / 13 hat das Fondsmanagement im<br />
Rahmen der geordneten Auflösung des <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
15 Immobilien und zwei Beteiligungen verkauft, die bereits<br />
aus dem Fonds abgegangen sind. Darüber hinaus wurden<br />
drei Liegenschaften veräußert, die erst nach dem Geschäftsjahresende<br />
übergegangen sind. Außerdem hat das Fondsmanagement<br />
Anteile an einer Immobilien-Gesellschaft verkauft.<br />
Somit konnten nach der Zwischenausschüttung am<br />
28. Dezember 2012 insgesamt 13 Verkäufe erfolgreich abgewickelt<br />
werden.<br />
Verkäufe und Abgänge<br />
Deutschland – Berlin, Steinplatz 2<br />
Ein Family Office hat das 1970 errichtete siebenstöckige<br />
Bürogebäude mit ca. 7.360 m² und 61 Stellplätzen in Berlin-<br />
Charlottenburg erworben. Die Vermietungsquote betrug<br />
zum Verkaufszeitpunkt 98,4 % und die gewichtete Restlaufzeit<br />
der Mietverträge weniger als drei Jahre. Die Immobilie<br />
war elf Jahre im Bestand des <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong>.<br />
Deutschland – Berlin, Kleine Kurstraße 15<br />
Das Fondsmanagement hatte das 2006 fertiggestellte Bürogebäude<br />
am Spittelmarkt in Berlin-Mitte als Bauprojekt<br />
gekauft. In dem schwierigen Marktumfeld von 2006 bis<br />
2010 konnte die Immobilie mit ca. 4.200 m² Gewerbe- und<br />
Wohnflächen und 20 Parkplätzen fast vollständig vermietet<br />
werden. Die Zurich Deutscher Herold Lebensversicherung<br />
hat das Objekt erworben.<br />
Deutschland – Düsseldorf, Peter-Müller-Straße 20<br />
Auch diese Immobilie im Business Park „Airport City“ hat<br />
die Zurich Deutscher Herold Lebensversicherung erstanden.<br />
Das fünfstöckige Objekt mit rund 6.300 m² ist nahezu vollständig<br />
vermietet und liegt verkehrsgünstig in der Nähe des<br />
Flughafens. Aufgrund der langen Restlaufzeit der Mietverträge<br />
und der gut entwickelten Mikrolage war es möglich,<br />
es über dem Verkehrswert zu veräußern.<br />
Deutschland – Nürnberg, Karl-Martell-Straße 60<br />
Nach der Vertragsverlängerung der ERGO Direktversicherung,<br />
die das ca. 25.000 m² große Büroobjekt 2011 für weitere<br />
15 Jahre komplett angemietet hat, erwarb der kanadische<br />
REIT Dundee International die Immobilie.<br />
Luxemburg – Luxemburg, 16a Avenue de la Liberté<br />
Über dem Verkehrswert hat das Fondsmanagement die vierstöckige<br />
Büroimmobilie in Luxemburg platziert. Die Käuferin<br />
LP Immo SA wird das derzeit leer stehende Gebäude mit<br />
rund 1.200 m² Fläche vollständig renovieren und die Büroflächen<br />
nach der Fertigstellung an das Treuhand-Serviceunternehmen<br />
Société de Gestion Fiduciaire (SGF) vermieten.<br />
Radlicka 14, Prag, Tschechien<br />
Singapur – Singapur, 69 – 73 Ubi Avenue 1<br />
Das Fondsmanagement hatte das siebenstöckige Objekt<br />
Starhub Green mit einer Mietfläche von rund 38.000 m²<br />
nach der Fertigstellung 2009 mit einer Vermietungsquote<br />
von 60 % gekauft. Durch aktives Asset Management ist es<br />
gelungen, diese Quote in einem schwierigen Marktumfeld<br />
auf 92 % zu steigern. Daher wechselte die Immobilie Ende<br />
April über Verkehrswert den Besitzer. Der Käufer ist ein Private<br />
Equity Fund aus den USA.<br />
Tschechien – Prag, Andel Park, Radlicka 14<br />
Im Rahmen des Verkaufs der Objektgesellschaft Akvamarin<br />
Beta s.r.o. hat die Kapitalanlagegesellschaft GLL Real Estate<br />
Partners, München, für knapp EUR 67 Mio. die in Prag<br />
gelegene Immobilie erworben. Das Objekt ist nahezu voll<br />
(98 %) an rund 20 Parteien vermietet. Die Fondsgesellschaft<br />
hatte das 2002 errichtete Objekt mit 23.000 m² Büro- und<br />
Lagerfläche sowie 261 Stellplätzen im März 2008 für den<br />
<strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong> erstanden. Im März ist es aus dem Fonds<br />
abgegangen.<br />
USA – Chicago, 150 North Michigan Avenue<br />
Das 1984 errichtete Bürohochhaus, seit 1999 im Portfolio des<br />
<strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong>, umfasst rund 60.000 m² auf 41 Geschossen<br />
und ist in einer zentralen Geschäftslage angesiedelt.<br />
Eine kanadische Versicherung hat die Immobilie Ende April<br />
2012 erworben.
Dundee-Portfolio<br />
<strong>SEB</strong> Asset Management hat Anfang Februar 2013 einen<br />
Kaufvertrag für ein bundesweit diversifiziertes Portfolio mit<br />
Dundee International REIT unterzeichnet, zu dem u. a. neun<br />
Immobilien in Düsseldorf, Frankfurt, Freiburg, Hamburg,<br />
Mannheim, München und Stuttgart aus dem Bestand des<br />
<strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong> zählen.<br />
Deutschland – Düsseldorf, Moskauer Straße 25 – 27<br />
Die im Düsseldorfer Stadtteil Oberbilk bzw. im Büroteilmarkt<br />
City-Ost gelegene Büroimmobilie mit Baujahr 2002<br />
verfügt über eine vermietbare Fläche von 20.180 m². Sie<br />
besteht aus bis zu sieben Ober- sowie zwei Untergeschossen.<br />
Deutschland – Frankfurt, Speicherstraße 55<br />
Das Bürohaus im Frankfurter Westhafen wurde 2009 errichtet<br />
und bietet eine vermietbare Fläche von 14.105 m². Es setzt<br />
sich aus drei Unter- und bis zu elf Obergeschossen zusammen,<br />
die teilweise als Staffelgeschosse ausgebildet sind.<br />
Deutschland – Freiburg, Bertoldstraße 48 /<br />
Sedanstraße 7<br />
Die Immobilie mit einer vermietbaren Fläche von 11.254 m²<br />
liegt nördlich des Freiburger Stadttheaters und stammt aus<br />
dem Jahr 1998. Der L-förmige, dreigeschossige Komplex<br />
wird zum Teil als Multiplex-Kino, aber auch als Handels-,<br />
Büro- und Praxisfläche genutzt.<br />
Deutschland – Freiburg, Lörracher Straße 16 / 16a<br />
Das Bürohaus im Freiburger Gewerbegebiet Süd aus dem<br />
Jahr 1992 umfasst eine vermietbare Fläche von 5.206 m².<br />
In den beiden Gebäudekörpern sind in den Obergeschossen<br />
Büro- und Praxis- und in den Untergeschossen Lager- und<br />
Technikflächen angesiedelt.<br />
ABC-Str. 19, Hamburg, Deutschland<br />
Deutschland – Hamburg, ABC-Straße 19<br />
Die Büroimmobilie im Hamburger Stadtteil Neustadt aus<br />
dem Jahr 2000 hat eine vermietbare Fläche von 14.719 m²<br />
sowie 143 Stellplätze. Das sieben- bis elfgeschossige Objekt<br />
besteht aus drei Gebäudekörpern.<br />
Deutschland – Hamburg, Schlossstraße 8<br />
Das Büro- und Verwaltungsgebäude im Hamburger Stadtteil<br />
Wandsbek aus den 60er-Jahren wurde 1999 grundlegend<br />
saniert. Über vier Geschosse verteilt sich eine vermietbare<br />
Fläche von 15.350 m².<br />
Deutschland – Mannheim, Reichskanzler-Müller-Straße<br />
21 – 25<br />
Die 2008 errichtete Büroliegenschaft im Mannheimer Stadtteil<br />
Schwetzingerstadt verfügt über eine vermietbare Fläche<br />
von 9.351 m² auf fünf Geschossen und zwei Tiefgarageneb<br />
e nen.<br />
Deutschland – München, Westendstraße 160 – 162 /<br />
Barthstraße 24 – 26<br />
Die im Münchner Westend gelegene Büroimmobilie hat eine<br />
vermietbare Fläche von 11.349 m² und wurde 1993 fertiggestellt.<br />
Sie setzt sich aus viergeschossigen Bauteilen mit<br />
ausgebauten Dachgeschossen zusammen.<br />
Deutschland – Stuttgart, Vordernbergstraße 6 /<br />
Heilbronner Straße 35<br />
Das Bürohaus mit einer vermietbaren Fläche von ca. 8.200 m²<br />
aus dem Jahr 2009 liegt nördlich der Stuttgarter Innenstadt.<br />
Es besteht aus fünf Obergeschossen sowie mehreren versetzten<br />
Untergeschoss- und Tiefgaragenebenen.<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 15
16 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
225 Bush Street, San Francisco, USA<br />
Verkäufe<br />
Deutschland – Berlin, Maritim Hotel, Stauffenbergstraße<br />
26<br />
Im Dezember 2012 hat Al Rayyan Tourism and Investment<br />
(ARTIC), eine Tochtergesellschaft der Al Faisal Holding aus<br />
Katar, das Maritim Hotel, ein 4-Sterne-Superior-Kongresshotel,<br />
erworben. Es liegt zentral zwischen Kurfürstendamm<br />
und Brandenburger Tor im Berliner Botschaftsviertel am<br />
Tiergarten. Es wurde nach den Entwürfen des renommierten<br />
Architekten Jan Kleihues im Art-Déco-Stil der 30er-Jahre<br />
errichtet und bietet neben 505 Zimmern Veranstaltungskapazitäten<br />
für bis zu 5.500 Personen in 49 Räumen. Das<br />
Hotel ist Anfang April aus dem Fondsbestand abgegangen.<br />
Deutschland – Berlin, Grand Hyatt, Marlene-Dietrich-<br />
Platz 2<br />
Ebenfalls im Dezember 2012 hat ARTIC zudem einen<br />
Kaufvertrag für das 5-Sterne-Luxushotel Grand Hyatt in<br />
Berlin-Mitte unterzeichnet. Die Liegenschaft mit insgesamt<br />
342 Zimmern ist Teil des aus 19 Immobilien bestehenden<br />
Ensembles Quartier Potsdamer Platz. Das Hotel ist Anfang<br />
April aus dem Fondsbestand abgegangen.<br />
Deutschland – Berlin, Johannisstraße 20<br />
Ein Berliner Immobilienunternehmen hat das 10.259 m²<br />
große Bürohaus in Berlin-Mitte gekauft. Die 1907 errichtete<br />
Immobilie war 1999 / 2000 aufwendig saniert worden. Sie<br />
ist bis Juli 2016 vollständig an den E-Commerce-Anbieter<br />
Zalando, eine Beteiligungsgesellschaft der Rocket Internet<br />
GmbH, vermietet. Auch diese Liegenschaft ist Anfang April<br />
aus dem <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong> abgegangen.<br />
Verkäufe Beteiligungen<br />
USA – San Francisco, 225 Bush Street<br />
Nach Einbringung der Immobilie in eine Objektgesellschaft<br />
hat das Fondsmanagement für das 23 Geschosse zählende<br />
Art-Déco-Gebäude in Bestlage von San Francisco einen<br />
Joint-Venture-Partner an Bord geholt. Flynn Giv 225 Operator<br />
sicher te sich eine Beteiligung von fast 30 % an dem historischen<br />
Büro objekt. Das Ziel des Joint Ventures mit dem in<br />
San Francisco ansässigen Investor ist es, den Wert der Immobilie<br />
durch zusätzliche Vermietungen weiter zu steigern, um<br />
den aufstreben den Marktzyklus zu nutzen und das Objekt<br />
dann zum bestmöglichen Preis zu veräußern. Das Gebäude<br />
gehört seit 2005 zum Portfolio des <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong>.<br />
Projektfertigstellung<br />
Frankreich – Paris, 160 – 162 Boulevard Macdonald<br />
Zum 27. April 2012 wurde das achtgeschossige Bürogebäude<br />
mit rund 11.200 m 2 Mietfläche und 156 Tiefgaragenstellplätzen<br />
planmäßig fertiggestellt und in den Bestand<br />
aufgenommen. Das Objekt ist zu 100 % an die BNP Paribas<br />
vermietet und liegt im Entwicklungsgebiet ZAC Claude<br />
Bernard im 19. Arrondissement, unmittelbar an der nördlichen<br />
Stadtgrenze von Paris.
Verkäufe / Abgänge: Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit Euro-Währung<br />
Land PLZ Ort Straße Übergang Verkaufspreis Verkehrswert zum<br />
von Nutzen<br />
Zeitpunkt des Verkaufs<br />
und Lasten in Mio.<br />
in Mio.<br />
Deutschland 90431 Nürnberg Karl-Martell-Str. 60 04 / 2012 EUR 48,5 EUR 49,2<br />
Deutschland 10117 Berlin Kleine Kurstr. 15 08 / 2012 EUR 10,5 EUR 10,6<br />
Deutschland 10623 Berlin Steinplatz 2 08 / 2012 EUR 17,2 EUR 17,6<br />
Deutschland 40474 Düsseldorf Peter-Müller-Str. 20 08 / 2012 EUR 19,7 EUR 19,6<br />
Luxemburg 2930 Luxemburg 16a Avenue de la Liberté 07 / 2012 EUR 4,4 EUR 4,3<br />
Deutschland 40227 Düsseldorf Moskauer Str. 25 – 27 03 / 2013 EUR 325,6 1) EUR 341,8 1)<br />
Deutschland 60327 Frankfurt Speicherstr. 55 03 / 2013 1) 1)<br />
Deutschland 79098 Freiburg Bertoldstr. 48 / Sedanstr. 7 03 / 2013 1) 1)<br />
Deutschland 79115 Freiburg Lörracher Str. 16 / 16a 03 / 2013 1) 1)<br />
Deutschland 20354 Hamburg ABC-Str. 19 03 / 2013 1) 1)<br />
Deutschland 22041 Hamburg Schlossstr. 8 03 / 2013 1) 1)<br />
Deutschland 68165 Mannheim Reichskanzler-Müller-Str. 21 – 25 03 / 2013 1) 1)<br />
Deutschland 80339 München Westendstr. 160 –162 03 / 2013 1) 1)<br />
Deutschland 70791 Stuttgart Vordernbergstr. 6 03 / 2013 1) 1)<br />
Verkäufe / Abgänge: Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung<br />
Land PLZ Ort Straße Übergang Verkaufspreis Verkehrswert zum<br />
von Nutzen<br />
Zeitpunkt des Verkaufs<br />
und Lasten in Mio.<br />
in Mio.<br />
USA 60601 Chicago 150 North Michigan Avenue 04 / 2012 USD 102,0 USD 105,4<br />
Verkäufe: Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit Euro-Währung<br />
Land PLZ Ort Straße Übergang Verkaufspreis Verkehrswert zum<br />
von Nutzen<br />
Zeitpunkt des Verkaufs<br />
und Lasten in Mio.<br />
in Mio.<br />
Deutschland 10117 Berlin Johannisstr. 20 04 / 2013 EUR 20,2 Mio. EUR 22,0 Mio.<br />
Deutschland 10785 Berlin Stauffenbergstr. 26 04 / 2013 2) 2)<br />
Verkäufe / Abgänge: Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften in Ländern mit anderer Währung<br />
Land Sitz Gesellschaft Beteili- Übergang Verkaufspreis Verkehrswert zum<br />
gungs von Nutzen<br />
Zeitpunkt des Verkaufs<br />
quote und Lasten in Mio.<br />
in Mio.<br />
Singapur Singapur Ubitech Hub Pte. Ltd 100,00 % 04 / 2012 SGD 210,0 SGD 206,6<br />
USA Wilmington 225 Bush Street LLC 3) 29,81 % 09 / 2012 USD 35,5 4) USD 34,9 4)<br />
Tschechien Prag Akvamarin Beta s.r.o. 100,00 % 03 / 2013 EUR 66,8 EUR 71,7<br />
Verkäufe: Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften in Ländern mit Euro-Währung<br />
Land Sitz Gesellschaft Beteiligungsquote<br />
Übergang<br />
von Nutzen<br />
und Lasten<br />
Verkaufspreis<br />
in Mio.<br />
Deutschland Berlin <strong>SEB</strong> Potsdamer Platz Objekt A5 GmbH & Co. KG 99,99 % 04 / 2013 2) 2)<br />
1) Die Immobilien in 03 / 2013 wurden als Portfolio verkauft.<br />
2) Wegen verkaufsvertraglicher Vereinbarungen werden der Verkaufspreis bzw. Verkehrswert nicht veröffentlicht.<br />
3) Die Gesellschaft 225 Bush Street LLC wurde in 04 / 2012 vom Fonds gegründet und die Immobilie in San Francisco, 225 Bush Street, eingebracht.<br />
4) Es sind der Verkaufspreis und der Verkehrswert der verkauften Gesellschaftsanteile ausgewiesen.<br />
Verkehrswert zum<br />
Zeitpunkt des Verkaufs<br />
in Mio.<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 17
18 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Projektentwicklungen im Geschäftsjahr 01.04.2012 – <strong>31.03.2013</strong><br />
Im Berichtszeitraum fertiggestellte Liegenschaften<br />
Ort Straße Nutzung Nutzfläche Übergang Nutzen<br />
Bautenstand Vermietungsstand<br />
Frankreich<br />
in m²<br />
und Lasten /<br />
Fertigstellung<br />
Paris 160 – 162 Boulevard Macdonald Büro 11.233 04 / 2012 fertiggestellt 100 %<br />
Im Bau befindliche Liegenschaften im Bestand<br />
Ort Straße Nutzung Nutzfläche Fertigstellung<br />
USA<br />
in m²<br />
geplant<br />
voraussichtlich<br />
Wayne * Chesterbrook Parcel 11 Büro 5.574 Baubeginn mit<br />
Vermietungen<br />
* unverändert zum Vorjahr<br />
Wilhelminakade 85 – 99, Rotterdam, Niederlande<br />
Bautenstand Vermietungsstand<br />
0 % 0 %
Portfoliostruktur<br />
Zum 31. März 2013 umfasste das Portfolio insgesamt<br />
119 Liegenschaften: 79 direkt gehaltene Immobilien sowie<br />
40 Gebäude, die über Beteiligungsgesellschaften gehalten<br />
werden. Eine Gesellschaft besitzt zwei Immobilien und eine<br />
Gesellschaft drei Immobilien. Zwei weitere Gesellschaften<br />
halten keine Immobilien.<br />
Das Immobilienvermögen betrug insgesamt EUR 5,9 Mrd.<br />
Zum Stichtag war das Portfolio über 17 Länder diversifiziert.<br />
Auf Basis der Verkehrswerte waren 58,9 % des Immobilienvermögens<br />
im Ausland und 41,1 % im Inland investiert. Mit<br />
einem Anteil von 11,9 % lag der größte Teil des ausländischen<br />
Vermögens in Frankreich, gefolgt von den Niederlanden<br />
mit 10,9 % und den USA mit 9,1 %.<br />
Büroimmobilien bildeten mit einer Nettosollmiete von 72,8 %<br />
bzw. einer Mietfläche von 74,8 % den Schwerpunkt des Portfolios.<br />
30,3 % des Immobilienvermögens waren in Liegenschaften<br />
mit einem wirtschaftlichen Alter von maxi mal zehn Jahren<br />
investiert. Das Portfolio wies eine breite und ausgewogene<br />
Struktur nach Größenklassen auf. Der Anteil an Ob jekten mit<br />
einem Verkehrswert zwischen EUR 25 Mio. und EUR 100 Mio.<br />
betrug 45,2 %. Die zwei nach Verkehrswert größten Immobilien<br />
stellten zusammen einen Anteil von 11,0 % des Portfoliowerts.<br />
Deutschland<br />
Frankreich<br />
Niederlande<br />
USA<br />
Italien<br />
Singapur<br />
Japan<br />
Österreich<br />
Belgien<br />
Finnland<br />
Slowakei<br />
Ungarn<br />
Luxemburg<br />
Polen<br />
Großbritannien<br />
Schweden<br />
Spanien<br />
11,9 % (9)<br />
10,9 % (19)<br />
9,1 % (10)<br />
9,0 % (6)<br />
6,4 % (1)<br />
3,8 % (3)<br />
1,4 % (2)<br />
1,2 % (7)<br />
0,9 % (3)<br />
0,9 % (1)<br />
0,8 % (2)<br />
0,7 % (1)<br />
0,7 % (1)<br />
0,6 % (1)<br />
0,6 % (1)<br />
0,0 % (1)<br />
Vermietung<br />
Die Vermietungsquote des Offenen Immobilienfonds <strong>SEB</strong><br />
<strong>ImmoInvest</strong> betrug im Berichtszeitraum bezogen auf die<br />
Netto sollstellung im Durchschnitt 88,1 % (– 0,4 Prozentpunkte<br />
gegenüber dem Stand zum 31. März 2012) und auf<br />
die Brutto sollstellung (inklusive Nebenkosten) 87,8 %<br />
(– 0,2 Pro zent punkte). Stichtagsbezogen erreichte sie 86,5 %<br />
(– 1,2 Prozent punkte) des Nettomietsolls bzw. 85,9 %<br />
(– 1,4 Prozentpunkte) des Bruttomietsolls. Trotz des im<br />
letzten <strong>Jahresbericht</strong> genannten Risikos der auslaufenden<br />
Mietverträge mit insgesamt 19,1 % in 2012 und 2013 konnte<br />
die Vermietungsquote fast gehalten werden. Ein weiterer<br />
Aspekt für die gesunkene Jahresnettosollmiete sind die Verkäufe.<br />
Vom 01. April 2012 bis 31. März 2013 konnte das Vermietungsteam<br />
des <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong> zahlreiche großflächige<br />
Mietverträge u. a. in Berlin, Paris und San Francisco<br />
abschließen oder prolongieren.<br />
<strong>SEB</strong> Asset Management AG konnte im Quartier Potsdamer<br />
Platz mit Hubert Burda Media einen Mietvertrag in der Potsdamer<br />
Straße 7 über ca. 5.400 m 2 Mietfläche abschließen.<br />
Die Fluggesellschaft Etihad Airways hat einen zehnjährigen<br />
Geografische Verteilung der Fondsobjekte Nutzungsarten der Fondsobjekte<br />
Anzahl der Objekte in Klammern<br />
Basis: Verkehrswerte (inkl. der über Beteiligungen gehaltenen und der im Bau /<br />
Umbau befindlichen Immobilien)<br />
Das Objekt in Spanien wurde bis auf eine einzelne Ladeneinheit im April 2007 verkauft.<br />
41,1 % (53) Büro<br />
72,8 %<br />
Handel /<br />
Gastronomie<br />
Kfz<br />
Hotel<br />
Andere<br />
Industrie<br />
(Lager, Hallen)<br />
Freizeit<br />
Wohnen<br />
0,0 %<br />
9,4 %<br />
7,2 %<br />
5,1 %<br />
4,7 %<br />
4,8 %<br />
2,6 %<br />
1,8 %<br />
2,4 %<br />
2,1 %<br />
2,7 %<br />
0,9 %<br />
1,5 %<br />
7,2 %<br />
74,8 %<br />
Basis: nach Jahresnettosollmietertrag<br />
nach Mietfläche<br />
(inkl. der über Beteiligungen gehaltenen, jedoch ohne die im Bau / Umbau<br />
befindlichen Immobilien)<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 19
20 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Potsdamer Platz Arkaden, Berlin, Deutschland<br />
Mietvertrag über rund 1.800 m 2 Bürofläche für die neue EuropaZentrale<br />
in der Linkstraße 2 unterzeichnet. Ebenfalls<br />
sicherten sich im vergangenen Jahr die Unternehmen Sydbank,<br />
Raue und Ströer weitere Mietflächen im Quartier Potsdamer<br />
Platz.<br />
19,6 % (28 Objekte)<br />
mehr als 20 Jahre<br />
14,5 % (13 Objekte)<br />
15 bis 20 Jahre<br />
(16 Objekte) 13,5 %<br />
bis 5 Jahre<br />
(22 Objekte) 16,8 %<br />
5 bis 10 Jahre<br />
(41 Objekte) 35,6 %<br />
10 bis 15 Jahre<br />
Basis: Verkehrswerte (inkl. der über Beteiligungen gehaltenen, jedoch ohne die im<br />
Bau / Umbau befindlichen Immobilien)<br />
Eine vorzeitige Vertragsverlängerung konnte mit dem<br />
schwedischen Textileinzelhandelsunternehmen Hennes &<br />
Mauritz bis 2024 für Flächen in den Potsdamer Platz Arkaden<br />
unterzeichnet werden. Im Zuge der vorzeitigen Prolongation<br />
wurde die Mietfläche um mehr als 1.000 m 2 vergrößert,<br />
sodass sich H&M ab Januar 2014 auf rund 2.500 m²<br />
Verkaufsfläche präsentieren kann.<br />
Die Beteiligungsgesellschaft Rocket Internet GmbH sicherte<br />
sich im Objekt Berlin, Johannisstraße 20 weitere 1.000 m 2<br />
Mietflächen für ihre deutsche Niederlassung und nutzt nun<br />
rund 9.530 m 2 im Gebäude. Rocket Internet GmbH unterstützt<br />
im Internet aktive, junge Unternehmen wie eDarling<br />
und Zalando. Mit dieser Anmietung ist das Objekt Johannisstraße<br />
20 zu 93 % vermietet. Die Liegenschaft wurde nach<br />
dem 31. März 2013 verkauft.<br />
Im FrankreichPortfolio wurden zwei Mietverträge zu landestypischen<br />
Laufzeiten prolongiert. Unter anderem verlängerte<br />
das Unternehmen La Société Dalkia seinen Vertrag<br />
über 8.900 m 2 in Paris, Place Ronde für eine Laufzeit von<br />
neun Jahren. Eine weitere Mietverlängerung für ebenfalls<br />
neun Jahre unterzeichnete das Unternehmen Ivry Lab im<br />
Objekt CombsLaVille südlich von Paris. Zusätzlich wurden<br />
in Frankreich rund 6.401 m 2 Mietflächen neu vermietet.<br />
Weitere Neuverträge konnte das Vermietungsteam in San<br />
Francisco, 225 Bush Street, abschließen. Es wurden mehrere<br />
Etagen an verschiedene Mieter wie z. B. das SoftwareUnternehmen<br />
Lithium Technologies, TinyCo, einen Anbieter von<br />
OnlineSpielen, Zillow, ein Immobilienunternehmen, sowie<br />
an das Unternehmen Meltwater News Inc vermietet. Die<br />
Leerstandsquote ist im Berichtszeitraum um 5,5 % auf<br />
24,3 % gesunken. Mit den ab April 2013 neu vermieteten<br />
Flächen sinkt die Quote nochmals auf 10,8 %.<br />
Wirtschaftliche Altersstruktur der Fondsobjekte Größenklassen der Fondsobjekte<br />
11,0 % (2 Objekte)<br />
ab EUR 200 Mio.<br />
17,0 % (6 Objekte)<br />
14,9 % (7 Objekte)<br />
EUR 100 < 150 Mio.<br />
(19 Objekte) 1,6 %<br />
bis EUR 10 Mio.<br />
(35 Objekte) 10,3 %<br />
EUR 10 < 25 Mio.<br />
EUR 150 < 200 Mio. (29 Objekte) 17,9 %<br />
EUR 25 < 50 Mio.<br />
(22 Objekte) 27,3 %<br />
EUR 50 < 100 Mio.<br />
Basis: Verkehrswerte (inkl. der über Beteiligungen gehaltenen, jedoch ohne die im<br />
Bau / Umbau befindlichen Immobilien)
In anderen Objekten in Amerika konnten weitere Vermietungserfolge<br />
erzielt werden. Im Objekt Glenhardie sicherte<br />
sich die Ricoh Americas Corporation für rund sieben Jahre<br />
mehr als 2.128 m 2 Büroflächen. Das Unternehmen Mastercard<br />
International unterzeichnete einen Fünfjahres-Vertrag<br />
über 2.171 m 2 in dem Gebäude 100, Manhattanville Road,<br />
New York, und in der Liegenschaft Herndon mietete das<br />
Unternehmen K 12 rund 2.205 m 2 Bürofläche für eine Laufzeit<br />
von sieben Jahren.<br />
Vom 01. April 2012 bis 31. März 2013 hat das Asset Management<br />
insgesamt 339 neue Mietverträge über 154.675 m²<br />
abgeschlossen. Darüber hinaus wurden 167 bestehende Mietverhältnisse<br />
über 199.320 m² verlängert, was insgesamt<br />
18,3 % der Jahresnettosollmiete des Fonds zum Stichtag<br />
31. März 2013 entspricht. Einige Objekte, in denen Mietverträge<br />
neu unterzeichnet oder verlängert werden konnten,<br />
haben im Berichtszeitraum den Besitzer gewechselt und<br />
zählen nicht mehr zum Portfolio des <strong>SEB</strong> Immo Invest.<br />
Der Anteil der in 2013 auslaufenden Mietverträge beträgt<br />
insgesamt 7,2 %. Für das Jahr 2014 summiert er sich auf<br />
7,5 % und liegt somit unterhalb der angestrebten Quote<br />
von 10 %. Durch aktives Asset Management sowie enge<br />
Kontaktpflege zu den Bestandsmietern wird jedoch laufend<br />
daran gearbeitet, bestehende Mietverträge vorzeitig zu verlängern.<br />
Via Laurentina 449 / Via del Serafico 49 – 61, Rom, Italien<br />
Restlaufzeiten der Mietverträge<br />
2013<br />
2014<br />
2015<br />
2016<br />
2017<br />
2018<br />
2019<br />
2020<br />
2021<br />
2022<br />
ab 2023<br />
unbefristet<br />
3,2 %<br />
2,7 %<br />
7,2 %<br />
7,5 %<br />
10,5 %<br />
9,6 %<br />
6,3 %<br />
6,4 %<br />
7,5 %<br />
9,5 %<br />
TOP-Objekte<br />
Singapur, 77 Robinson Road<br />
Rom, Via Laurentina 449 / Via del Serafico 49 – 61<br />
Berlin, Potsdamer Platz 1<br />
Issy-les-Moulineaux, 65 Rue de Camille Desmoulins<br />
Berlin, Stauffenbergstr. 26<br />
11,6 %<br />
Basis: Jahresnettosollmietertrag (inkl. der über Beteiligungen gehaltenen, jedoch<br />
ohne die im Bau / Umbau befindlichen Immobilien)<br />
18,0 %<br />
TOP-Mieter<br />
ENI S.p.A., Rom, Via Laurentina 449 / Via del Serafico 49 – 61<br />
Maritim Hotelgesellschaft mbH, Berlin, Stauffenbergstr. 26<br />
BNP PARIBAS REAL ESTATE, Issy-les-Moulineaux, 167 Quai de la Bataille de Stalingrad<br />
USG Corporation, Chicago, 550 West Adams Street<br />
Global Shared Services S.r.l. (Ernst & Young), Mailand, Via della Chiusa 2<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 21
22 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Übersicht: Vermietung und Restlaufzeit der Mietverträge<br />
Deutschland<br />
Belgien<br />
Vermietungsinformationen (in % der Jahresnettosollmiete) 1) *<br />
Frankreich<br />
Italien<br />
Büro 11,2 1,0 5,2 7,1 0,8 8,8 1,0 4,8 1,8 41,7 31,1 72,8<br />
Handel / Gastronomie 1,9 0,1 0,1 1,6 0,0 0,1 0,2 0,1 0,0 4,1 5,3 9,4<br />
Hotel 3,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3,0 1,7 4,7<br />
Industrie (Lager, Hallen) 0,9 0,0 0,5 0,5 0,0 0,1 0,0 0,0 0,0 2,0 0,4 2,4<br />
Wohnen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,9 0,9<br />
Freizeit 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 2,1 2,1<br />
Kfz 1,3 0,1 0,4 0,4 0,0 1,0 0,2 0,0 0,1 3,5 1,6 5,1<br />
Andere 0,9 0,1 0,3 0,1 0,0 0,4 0,0 0,0 0,0 1,8 0,8 2,6<br />
Anteil Jahresmietertrag gesamt 19,2 1,3 6,5 9,7 0,8 10,4 1,4 4,9 1,9 56,1 43,9 100,0<br />
Leerstand (in % der Jahresnettosollmiete) 1) *<br />
Büro 2,5 0,4 0,2 1,0 0,1 1,0 0,2 0,4 0,0 5,8 5,8 11,6<br />
Handel / Gastronomie 0,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,2 0,1 0,3<br />
Hotel 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0<br />
Industrie (Lager, Hallen) 0,2 0,0 0,3 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,6 0,1 0,7<br />
Wohnen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0<br />
Freizeit 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0<br />
Kfz 0,4 0,1 0,0 0,1 0,0 0,1 0,0 0,0 0,0 0,7 0,1 0,8<br />
Andere 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0,0 0,1<br />
Anteil Leerstand gesamt 3,4 0,5 0,5 1,2 0,1 1,1 0,2 0,4 0,0 7,4 6,1 13,5<br />
Vermietungsquote (stichtagsbezogen)<br />
in % der Jahresnettosollmiete des<br />
Landes 1) 82,7 59,2 92,6 87,7 92,8 88,9 84,1 92,4 98,2 86,9 85,9 86,5<br />
Vermietungsquote (stichtagsbezogen)<br />
in % der Jahresbruttosollmiete des<br />
Landes 2) 82,4 58,8 92,5 86,2 93,2 88,3 84,6 91,6 98,1 86,2 85,4 85,9<br />
Restlaufzeit der Mietverträge (in % der Jahresnettosollmiete) 1) *<br />
unbefristet 0,2 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,8 0,0 0,0 1,1 1,6 2,7<br />
2013 1,4 0,1 0,0 0,0 0,2 0,3 0,4 0,1 0,0 2,5 4,7 7,2<br />
2014 1,0 0,0 0,0 0,0 0,5 0,4 0,0 0,0 0,1 2,0 5,5 7,5<br />
2015 2,2 0,0 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,0 0,3 3,1 7,4 10,5<br />
2016 3,5 0,1 0,1 0,6 0,1 0,1 0,0 0,7 0,5 5,7 3,9 9,6<br />
2017 1,3 0,0 0,4 0,1 0,0 0,4 0,1 1,5 0,2 4,0 2,3 6,3<br />
2018 1,7 0,0 1,0 5,6 0,0 1,9 0,0 0,0 0,2 10,4 7,6 18,0<br />
2019 0,3 0,2 1,4 1,9 0,0 5,0 0,0 0,1 0,2 9,1 2,5 11,6<br />
2020 0,3 0,3 0,8 0,0 0,0 0,4 0,0 0,1 0,0 1,9 4,5 6,4<br />
2021 2,0 0,0 2,9 0,0 0,0 2,2 0,0 2,1 0,1 9,3 0,2 9,5<br />
2022 0,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,3 0,8 1,4 1,8 3,2<br />
2023 + 4,1 0,1 0,0 1,5 0,0 0,0 0,0 0,3 0,0 6,0 1,5 7,5<br />
Anteil Jahresnettosollmiete 18,3 0,9 6,8 9,8 0,9 10,8 1,4 5,2 2,4 56,5 43,5 100,0<br />
1) bezogen auf die Jahresnettosollmiete der direkt oder indirekt gehaltenen Immobilien<br />
im Verhältnis zum Gesamtnettomietsoll des Fonds. In den Beteiligungen wurde<br />
die Sollmiete entsprechend der Beteiligungsquote berücksichtigt.<br />
Das Objekt in Rom, Via Laurentina ist in diesen Berechnungen komplett berücksichtigt,<br />
da es nicht als „im Bau“ ausgewiesen ist.<br />
Japan<br />
Niederlande<br />
Österreich<br />
USA<br />
Sonstiges Ausland<br />
(E, GB, L, PL)<br />
Direktinvestments<br />
gesamt<br />
Beteiligungen<br />
gesamt<br />
2) Die Bruttosollmiete umfasst neben der Nettomiete („Kaltmiete“) die durch den<br />
Mieter zu zahlenden Nebenkosten, wie z. B. Heizung, Strom, Reinigung und<br />
Versicherung, die anhand der Nebenkostenvorauszahlungen abgebildet werden.<br />
* Die Tabelle war nicht Gegenstand der Prüfung des „Besonderen Vermerk des<br />
Abschlussprüfers“.<br />
Gesamt
Vermietungssituation einzelner Objekte<br />
Im Rahmen der Berichterstattung über die Vermietungssituation<br />
erhalten Sie nachfolgend einen detaillierten Überblick<br />
über 24 Objekte mit einem Leerstand größer als 33 %<br />
der Objektsollmiete (brutto) zum Stichtag 31. März 2013.<br />
Objekt<br />
Im Geschäftsjahr 2012 / 13 sind die Objekte Den Haag,<br />
Verheeskade 25, Deventer, Hunneperkade 80 – 94, Berlin,<br />
MarleneDietrichPlatz 5 und IssylesMoulineaux, 65 Rue<br />
de Camille Desmoulins hinzugekommen.<br />
Anteil des<br />
Leerstands<br />
im Objekt<br />
in %<br />
Anteil des<br />
Leerstands<br />
im Fonds<br />
in %<br />
Mailand, Via Ercole Marelli 303 100,00 0,26<br />
Die Nutzungsänderung des Bürogebäudes in ein Hotel ist bei den Behörden beantragt und es wurde bereits ein Vorvertrag mit einem Mieter abgeschlossen.<br />
Wayne, 851 Duportail Road 100,00 0,19<br />
Die Vermietungsbemühungen werden fortgesetzt.<br />
Kelsterbach, Am Grünen Weg 1 – 3 100,00 0,58<br />
Die Vermietungsaktivitäten werden fortgesetzt, sind aber aufgrund der wirtschaftlichen Situation schwierig.<br />
Basiglio / Mailand, Via Ludovico il Moro 6 91,49 0,68<br />
Im vergangenen Jahr konnten zwei kleinere Mietverträge abgeschlossen werden. Derzeit wird mit einem Interessenten über ca. 2.600 m 2 verhandelt.<br />
Diegem / Brüssel, 3 Kennedylaan 86,17 0,18<br />
Das Objekt hat seit mehreren Jahren einen kompletten Leerstand zu verzeichnen. Lediglich die Parkplätze sind an den Nachbarn vermietet. Ein Verkauf<br />
wird angestrebt, ist aber aufgrund der unattraktiven Marktlage sehr schwierig.<br />
Köln, Oskar-Jäger-Str. 50 85,21 0,34<br />
Es finden Besichtigungen mit Mietinteressenten statt, jedoch gibt es noch keine konkreten Ergebnisse. Im Juni 2013 starten neue Marketing<br />
Maßnahmen zur Vermietung.<br />
Deventer, Hunneperkade 70 – 78 84,59 0,11<br />
Es wird angestrebt, das Objekt zurück abzuwickeln. Der ursprünglich gezahlte Kaufpreis soll erstattet werden. Die Übergabe der Liegenschaft verschiebt<br />
sich voraussichtlich auf das Geschäftsjahr 2014. Aufgrund der Insolvenz des Verkäufers ist die vollständige erfolgreiche Rückabwicklung ungewiss.<br />
Den Haag, Verheeskade 25 80,88 0,33<br />
Das Objekt wird aktiv vermarktet, jedoch ist die Nachfrage verhalten und die Konkurrenzsituation hoch.<br />
Zaventem / Brüssel, 9 Belgicastraat 77,05 0,12<br />
Das Objekt steht seit Anfang Mai 2013 komplett leer. Ein Verkauf wird angestrebt, ist aber aufgrund der unattraktiven Marktlage sehr schwierig.<br />
Deventer, Hunneperkade 80 – 94 71,68 0,10<br />
Mit drei Untermietern – eines in Insolvenz gegangenen Mieters – konnten direkte Mietverträge abgeschlossen werden. Die weitere Vermarktung<br />
läuft; es herrscht allerdings ein extrem schwieriges Marktumfeld.<br />
Combs-la-Ville / Paris, ZAC Parisud IV 67,92 0,32<br />
Der Vermietungsmarkt hat sich bisher nicht erholt. Die Nachfrage für die Fläche ist weiterhin verhalten.<br />
Breda, Bergschot 69 55,02 0,26<br />
Das Objekt wird aktiv vermarktet, jedoch ist die Nachfrage extrem verhalten.<br />
Berlin, Marlene-Dietrich-Platz 5 54,00 1,59<br />
Das Objekt wird in einzelnen Bauteilen vermarktet. Die Eingangsbereiche werden entsprechend umgestaltet. Derzeit finden mehrere Gespräche mit<br />
Interessenten für je 5.000 m² statt.<br />
Düsseldorf, Kruppstr. 108 50,70 0,13<br />
Mit einem Bestandsmieter konnte eine Erweiterung um rund 1.000 m 2 vereinbart werden. Eine neue VermietungsInitiative wurde gestartet.<br />
Unterschleißheim bei München, Edisonstr. 1 49,92 0,07<br />
An den Bestandsmieter konnten weitere ca. 400 m² Bürofläche vermietet werden.<br />
Brüssel, 41 Avenue des Arts 47,86 0,11<br />
Es finden Besichtigungen mit Mietinteressenten statt; jedoch gibt es noch keine konkreten Ergebnisse.<br />
Brüssel, 306 – 310 Avenue Louise 44,08 0,14<br />
Aufgrund der schwachen Nachfrage in CBDRandlagen stellt sich die Vermietung schwierig dar. Der Verkauf wird aktuell vorbereitet.<br />
Frankfurt am Main, Stützeläckerweg 12 – 14 42,24 0,16<br />
Ein Bestandsmieter wird im zweiten und dritten Quartal 2013 weitere 400 m² zusätzlich anmieten.<br />
Dietzenbach, Waldstr. 41 39,15 0,13<br />
Intensive Vermarktungsaktivitäten laufen weiterhin. Aufgrund der Marktlage und des Flächenzuschnitts der Immobilie gestalten diese sich jedoch<br />
schwierig.<br />
Wayne, 600 – 701 Lee Road 39,10 0,56<br />
Im Berichtszeitraum konnten ca. 6.700 m² vermietet werden. Die Vermietungsbemühungen werden weiterhin aktiv fortgesetzt.<br />
Issy-les-Moulineaux, 65 Rue de Camille Desmoulins 34,99 0,91<br />
Es laufen zurzeit mehrere Verhandlungen.<br />
Berlin, Alarichstr. 12 – 17 38,46 0,17<br />
Intensive Mietvertragsverhandlungen werden zurzeit mit einem Berliner Amt über die Anmietung von rund 2.500 m² geführt.<br />
Frankfurt am Main, Stiftstr. 30 37,52 0,09<br />
Die ObjektBesichtigungen haben zugenommen. Intensive Mietvertragsverhandlungen stehen noch aus.<br />
Neuss, Hellersbergstr. 10a / 10b 33,41 0,10<br />
Besichtigungen mit Mietinteressenten finden statt.<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 23
24 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Rennweg 46 – 50, Wien, Österreich<br />
Branchenstruktur der Mieter<br />
nach Mietfläche<br />
Technologie und Software<br />
Banken und Finanzdienstleistung<br />
Konsumgüterindustrie und Einzelhandel<br />
Unternehmens-, Rechts- und Steuerberatung<br />
Hotel und Gastronomie<br />
Medien und Unterhaltung<br />
Behörden, Verbände und Bildungseinrichtungen<br />
Automobil und Transport<br />
Versorger und Telekommunikation<br />
Maschinenbau, Rohstoff gewinnende / verarbeitende Industrie<br />
Chemie- und pharmazeutische Industrie<br />
Bauunternehmen<br />
Versicherungen<br />
Sonstige Branchen<br />
nach Gesamtnettosollmiete<br />
Banken und Finanzdienstleistung<br />
Technologie und Software<br />
Konsumgüterindustrie und Einzelhandel<br />
Unternehmens-, Rechts- und Steuerberatung<br />
Hotel und Gastronomie<br />
Maschinenbau, Rohstoff gewinnende / verarbeitende Industrie<br />
Medien und Unterhaltung<br />
Versorger und Telekommunikation<br />
Behörden, Verbände und Bildungseinrichtungen<br />
Automobil und Transport<br />
Chemie- und pharmazeutische Industrie<br />
Bauunternehmen<br />
Versicherungen<br />
Sonstige Branchen<br />
3,1 % (19)<br />
3,1 % (18)<br />
4,1 % (18)<br />
6,1 % (38)<br />
6,1 % (28)<br />
5,5 % (41)<br />
5,6 % (41)<br />
5,1 % (41)<br />
4,9 % (38)<br />
4,1 % (28)<br />
3,8 % (18)<br />
3,3 % (19)<br />
3,0 % (18)<br />
5,1 % (15)<br />
7,9 % (40)<br />
7,4 % (55)<br />
7,1 % (41)<br />
7,6 % (55)<br />
7,0 % (15)<br />
9,0 % (179)<br />
9,8 % (179)<br />
9,3 % (40)<br />
11,8 % (60)<br />
11,2 % (91)<br />
11,3 % (60)<br />
11,5 % (424)<br />
12,5 % (424)<br />
13,7 % (91)<br />
0 3 6 9 12 15<br />
Anzahl der Mieter in Klammern (inkl. der über Beteiligungen gehaltenen, jedoch ohne die im Bau / Umbau befindlichen Immobilien)
Ausblick<br />
Um im Interesse der Anleger das bestmögliche Ergebnis im<br />
Auflösungsprozess des <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong> zu erzielen, hat das<br />
Fondsmanagement eine Verkaufsstrategie für jede einzelne<br />
Immobilie erarbeitet. Hierfür hat es nicht nur den Vermietungs-<br />
und Ausbaustand der Objekte und den jeweiligen<br />
Immobilienmarktzyklus analysiert, sondern auch die Fremdfinanzierung<br />
bzw. die Höhe möglicher Vorfälligkeitsentschädigungen.<br />
Die Abwägung der vielfältigen potenziellen Szenarien<br />
zeigt auf, wann eine Immobilie marktreif ist, also zu<br />
den optimalen Konditionen veräußert werden kann. Selbstverständlich<br />
wird die Strategie laufend an sich ändernde Rahmenbedingungen<br />
angepasst.<br />
Da die meisten Immobilienkäufer bei Anlageentscheidungen<br />
unverändert nach Sicherheit streben, hat das Asset Management<br />
im Verkaufsprozess einen hohen Stellenwert. Ziel ist<br />
es, den Verkäufern Liegenschaften mit möglichst langfristigen<br />
Mietverträgen mit bonitätsstarken Nutzern anzubieten. Daher<br />
geht das Fondsmanagement aktiv auf Bestandsmieter zu,<br />
um auslaufende Mietverträge frühzeitig zu verlängern.<br />
Gleichzeitig spricht es verstärkt Mietinteressenten für Neuverträge<br />
an. Auf diese Weise hat es im Geschäftsjahr 2012 / 13<br />
Flächen mit einem Gesamtvolumen von rund 0,3 Mio. m 2<br />
vermietet. Somit generieren die Liegenschaften zunächst<br />
noch für die Anleger des <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong>, in Zukunft aber<br />
für ihre Käufer solide und stetige Erträge.<br />
Je nach Mikro- und Makrostandort befinden sich die Objekte<br />
und Projekte in unterschiedlichen Phasen der Immobilienmarktzyklen<br />
und sind entsprechend kurz-, mittel- oder langfristig<br />
am besten zu vermarkten. Im Geschäftsjahr 2012 / 13<br />
stand z. B. Deutschland aufgrund der fundamental guten<br />
Verfassung der Märkte im Fokus nationaler und vor allem<br />
internationaler Anleger, sodass überwiegend deutsche<br />
Objekte aus dem Portfolio des <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong> veräußert<br />
werden konnten.<br />
Im Spannungsfeld zwischen den Interessen der Banken und<br />
der Anleger verfolgt das Fondsmanagement die Strategie,<br />
Finanzierungen sukzessive zurückzuführen, Vorfälligkeitsentschädigungen<br />
zu vermeiden und so viel Liquidität wie<br />
möglich an die Anleger auszuschütten. Während Finanzierungen<br />
spätestens beim Verkauf von Liegenschaften abgelöst<br />
werden, wird auch die Rückführung auslaufender Kreditverträge<br />
fortlaufend geprüft. Die Fremdfinanzierungsquote<br />
ist seit der Auflösung am 07. Mai 2012 von 37,4 % auf 29,6 %<br />
zum Berichtsstichtag gesunken.<br />
Um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen, ist zudem<br />
abzuwägen, inwieweit der Einzel- gegenüber dem Portfolioverkauf<br />
von Vorteil ist, und damit, welcher potenzielle Kreis<br />
von Investoren für den Verkauf angesprochen werden kann.<br />
So wird das Gebäudeensemble Potsdamer Platz sowohl in<br />
Teilportfolios als auch in Einzelimmobilien vermarktet.<br />
Ein erster Erfolg dieser Strategie ist der Verkauf des Luxushotels<br />
Grand Hyatt im Berichtszeitraum. Umgekehrt können<br />
Portfolioverkäufe dazu dienen, den Veräußerungsprozess zu<br />
beschleunigen, die Verkaufsnebenkosten zu reduzieren und<br />
schneller Liquidität für Auszahlungen zu schaffen. Zudem<br />
erlaubt eine Bündelung mehrerer Immobilien eine günstige<br />
Chance zur Beimischung einzelner Liegenschaften, die in<br />
der aktuellen Marktsituation weniger nachgefragt sind. Erstes<br />
Beispiel für eine solche Transaktion ist das zum Ende des<br />
Geschäftsjahres 2012 / 13 an einen kanadischen REIT veräußerte<br />
Deutschland-Portfolio, wobei neun Liegenschaften<br />
des <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong> den Besitzer wechselten.<br />
Das Team des <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong> hat im Geschäftsjahr 2012 / 13<br />
all sein Know-how und seine Energie dafür eingesetzt, den<br />
Verkaufsprozess einzuleiten, und liegt mit den bislang erzielten<br />
Veräußerungen voll im Plan. Wir werden auch weiterhin<br />
sämtliche Möglichkeiten, die uns der Gestaltungsspielraum<br />
bis April 2017 bietet, ausschöpfen, um das optimale Ergebnis<br />
für die Anleger zu erzielen. Wir danken Ihnen herzlich für<br />
Ihr Vertrauen.<br />
<strong>SEB</strong> Investment GmbH<br />
Knoflach Cofalka<br />
Chua Kraus<br />
Frankfurt am Main, im Juni 2013<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 25
26 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Entwicklung des Fondsvermögens<br />
vom 01.04.2012 bis <strong>31.03.2013</strong><br />
Fonds gesamt<br />
EUR EUR EUR<br />
I. Fondsvermögen am Beginn des Geschäftsjahres am 01.04.2012 6.355.406.759,85<br />
1. Ausschüttung für das Vorjahr – 1.194.733.860,25<br />
davon Ausschüttung gemäß <strong>Jahresbericht</strong><br />
davon Ausgleichsposten für bis zum Ausschüttungstag ausgegebene<br />
– 1.194.506.812,50<br />
bzw. zurückgegebene Anteilscheine – 227.047,75<br />
2. Zwischenausschüttung – 144.533.657,24<br />
3. Mittelzufluss aus Anteilverkäufen 1.183.073,18<br />
4. Ertragsausgleich / Aufwandsausgleich – 10.804,33<br />
5. Ordentlicher Nettoertrag 45.062.168,73<br />
davon Ertragsausgleich<br />
5.a Abschreibung der Anschaffungsnebenkosten<br />
10.804,33<br />
bei Immobilien – 1.041.752,07<br />
bei Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften – 124.899,22 – 1.166.651,29<br />
6. Realisierte Gewinne<br />
bei Immobilien 1.238.089,73<br />
davon in Fremdwährung 0,00<br />
bei Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften 8.111.070,38<br />
davon in Fremdwährung 8.111.070,38<br />
bei Liquiditätsanlagen 11.195.582,55<br />
davon in Fremdwährung 0,00<br />
bei Devisentermingeschäften 10.296.381,52<br />
davon in Fremdwährung 0,00<br />
Sonstiges 41.616.188,88<br />
davon in Fremdwährung 0,00 72.457.313,06<br />
7. Realisierte Verluste<br />
bei Immobilien – 109.841.244,34<br />
davon in Fremdwährung – 39.826.905,41<br />
bei Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften – 8.932.298,92<br />
davon in Fremdwährung 0,00<br />
bei Devisentermingeschäften – 34.646.008,45<br />
davon in Fremdwährung 0,00<br />
Sonstiges – 5.457.069,93<br />
davon in Fremdwährung 0,00 – 158.876.621,64<br />
8. Netto-Wertveränderung der nicht realisierten Gewinne / Verluste<br />
bei Immobilien – 175.600.611,50<br />
davon in Fremdwährung – 24.423.530,24<br />
bei Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften – 182.924.815,65<br />
davon in Fremdwährung – 17.745.147,45<br />
bei Liquiditätsanlagen – 10.188.073,48<br />
davon in Fremdwährung 0,00<br />
bei Devisentermingeschäften 16.374.938,32<br />
davon in Fremdwährung 0,00<br />
Währungskursänderungen – 7.200.859,80 – 359.539.422,11<br />
II. Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres am <strong>31.03.2013</strong> 4.615.248.297,96<br />
Erläuterungen zur Entwicklung des Fondsvermögens<br />
Die Entwicklung des Fondsvermögens zeigt auf, welche<br />
Geschäftsvorfälle während der Berichtsperiode zu dem<br />
neuen in der Vermögensaufstellung des Fonds ausgewiesenen<br />
Vermögen geführt haben. Es handelt sich also um die<br />
Aufgliederung der Differenz zwischen dem Vermögen zu<br />
Beginn und am Ende des Geschäftsjahres.<br />
Bei der Ausschüttung für das Vorjahr handelt es sich um<br />
den Ausschüttungsbetrag laut <strong>Jahresbericht</strong> des Vorjahrs<br />
(siehe dort unter der „Verwendungsrechnung“ die Gesamtausschüttung)<br />
erhöht um den Ausgleichsposten. Dieser<br />
dient der Berücksichtigung von Anteil aus- und -rückgaben<br />
zwischen Geschäftsjahresende und Ausschüttungstermin.<br />
Anleger, die zwischen diesen beiden Terminen Anteile erwerben,<br />
partizipieren an der Ausschüttung, obwohl ihre Anteilkäufe<br />
nicht als Mittelzufluss im Berichtszeitraum berücksichtigt<br />
wurden. Umgekehrt nehmen Anleger, die ihren Anteil<br />
zwischen diesen beiden Terminen verkaufen, nicht an der
Anteilklasse P Anteilklasse I<br />
EUR EUR EUR EUR<br />
6.329.679.898,12 25.726.861,73<br />
– 1.189.897.869,25 – 4.835.991,00<br />
– 1.189.671.416,00 – 4.835.396,50<br />
– 226.453,25 – 594,50<br />
– 143.948.620,28 – 585.036,96<br />
1.179.911,42 3.161,76<br />
– 10.804,33 0,00<br />
44.879.820,65 182.348,08<br />
10.804,33 0,00<br />
– 1.037.535,82 – 4.216,25<br />
– 124.393,71 – 1.161.929,53 – 505,51 – 4.721,76<br />
1.233.078,30 5.011,43<br />
8.078.238,16 32.832,22<br />
11.150.265,59 45.316,96<br />
10.254.704,77 41.676,75<br />
41.447.738,62 168.450,26<br />
72.164.025,44 293.287,62<br />
– 109.396.634,05 – 444.610,29<br />
– 8.896.143,54 – 36.155,38<br />
– 34.505.770,00 – 140.238,45<br />
– 5.434.981,29 – 22.088,64<br />
– 158.233.528,88 – 643.092,76<br />
– 174.889.855,55 – 710.755,95<br />
– 182.184.300,09 – 740.515,56<br />
– 10.146.825,97 – 41.247,51<br />
16.308.608,26 66.330,06<br />
– 7.171.630,45 – 358.084.003,80 – 29.229,35 – 1.455.418,31<br />
4.596.566.899,56 18.681.398,40<br />
Ausschüttung teil, obwohl ihre Anteilrückgabe nicht als<br />
Mittelabfluss im Berichtszeitraum berücksichtigt wurde.<br />
Die Zwischenausschüttung wurde im Rahmen der Auflösung<br />
des Sondervermögens durchgeführt.<br />
Die Mittelzuflüsse aus Anteilverkäufen ergeben sich<br />
aus dem jeweiligen Rücknahmepreis multipliziert mit der<br />
Anzahl der verkauften Anteile.<br />
Im Rücknahmepreis sind die aufgelaufenen Erträge pro Anteile<br />
mit enthalten. Die Mittelzuflüsse werden daher um Ertragsausgleichsbeträge<br />
gekürzt und damit auf die Vermögensveränderung<br />
reduziert. Im Ergebnis führt der Ertragsausgleich<br />
dazu, dass der ausschüttungsfähige Betrag pro Anteil nicht<br />
durch Veränderungen bei den ausgegebenen Anteilen<br />
beeinflusst wird.<br />
Der ordentliche Nettoertrag ist aus der Ertrags- und Aufwandsrechnung<br />
ersichtlich.<br />
Unter Abschreibung der Anschaffungsnebenkosten werden<br />
die Beträge angegeben, um welche die Anschaffungsnebenkosten<br />
für Immobilien bzw. Beteiligungen an Immo bilien-<br />
Gesellschaften im Berichtsjahr linear abgeschrieben wurden.<br />
Die realisierten Gewinne und Verluste sind aus der Ertrags-<br />
und Aufwandsrechnung ersichtlich.<br />
Die Netto-Wertveränderung der nicht realisierten Gewinne /<br />
Verluste ergibt sich bei den Immobilien und den Beteiligungen<br />
an Immobilien-Gesellschaften aus Wertfortschreibung<br />
und Veränderungen der Buchwerte im Geschäfts jahr.<br />
Erfasst werden Verkehrswertänderungen aufgrund von erstmaligen<br />
Bewertungen durch den Sachverständigenausschuss<br />
oder Neubewertungen sowie alle sonstigen Änderungen im<br />
Buchwert der Immobilien / Beteiligungen. Diese können z. B.<br />
aus der Bildung oder Auflösung von Rückstellungen, aus<br />
nachträglichen Kaufpreisanpassungen oder Kostenerstattungen,<br />
dem Erwerb von Zusatzkleinflächen usw. stammen.<br />
Bei Liquiditätsanlagen ergibt sich die Netto-Wertveränderung<br />
der nicht realisierten Gewinne / Verluste aus den Kurswertveränderungen<br />
der im Bestand befindlichen Geldmarktinstrumente<br />
im Geschäftsjahr.<br />
Bei Devisentermingeschäften ergibt sich die Netto-Wertveränderung<br />
der nicht realisierten Gewinne / Verluste aus<br />
den Kurswertveränderungen im Geschäftsjahr.<br />
Des Weiteren werden in diesem Posten Wertveränderungen<br />
aufgrund von Währungskursschwankungen erfasst.<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 27
28 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Zusammengefasste Vermögensaufstellung zum <strong>31.03.2013</strong><br />
EUR EUR EUR EUR Anteil am<br />
Fondsvermögen<br />
in %<br />
I. Immobilien<br />
(siehe Vermögensaufstellung, Teil I, Seite 34 ff.)<br />
1. Geschäftsgrundstücke 3.103.703.559,98 67,25<br />
davon in Fremdwährung 334.885.363,42<br />
2. Unbebaute Grundstücke 7.150.000,00 0,15<br />
davon in Fremdwährung 0,00<br />
Summe der Immobilien 3.110.853.559,98 67,40<br />
insgesamt in Fremdwährung 334.885.363,42<br />
II. Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften<br />
(siehe Vermögensaufstellung, Teil I, Seite 44 ff.)<br />
1. Mehrheitsbeteiligungen 1.498.070.439,26 32,46<br />
2. Minderheitsbeteiligungen 21.625.209,26 0,47<br />
Summe der Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften 1.519.695.648,52 32,93<br />
insgesamt in Fremdwährung 432.711.285,62<br />
III. Liquiditätsanlagen<br />
(siehe Vermögensaufstellung, Teil II, Seite 59)<br />
1. Bankguthaben 585.216.065,68<br />
davon in Fremdwährung 38.649.271,25<br />
2. Geldmarktinstrumente 185.499.379,87<br />
davon in Fremdwährung 0,00<br />
Summe der Liquiditätsanlagen 770.715.445,55 16,70<br />
insgesamt in Fremdwährung 38.649.271,25<br />
IV. Sonstige Vermögensgegenstände<br />
(siehe Vermögensaufstellung, Teil III, Seite 60 ff.)<br />
1. Forderungen aus der Grundstücksbewirtschaftung 92.820.874,26<br />
davon in Fremdwährung 46.547.103,79<br />
2. Forderungen an Immobilien-Gesellschaften 252.959.580,80<br />
davon in Fremdwährung 186.644.234,67<br />
3. Zinsansprüche 5.084.887,12<br />
davon in Fremdwährung 4.028.702,41<br />
4. Anschaffungsnebenkosten<br />
bei Immobilien 8.136.710,95<br />
davon in Fremdwährung 1.395.686,29<br />
bei Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften 948.261,47<br />
davon in Fremdwährung 0,00<br />
5. Andere 220.854.478,68<br />
davon in Fremdwährung 16.927.620,61<br />
Summe der sonstigen Vermögensgegenstände 580.804.793,28 12,59<br />
insgesamt in Fremdwährung 255.543.347,77<br />
Summe 5.982.069.447,33 129,62<br />
insgesamt in Fremdwährung 1.061.789.268,06<br />
V. Verbindlichkeiten aus<br />
(siehe Vermögensaufstellung, Teil III, Seite 60 ff.)<br />
1. Krediten 804.399.271,52 17,43<br />
davon besicherte Kredite 661.480.954,67<br />
davon in Fremdwährung 191.297.365,67<br />
2. Grundstückskäufen und Bauvorhaben 3.944.369,32<br />
davon in Fremdwährung 81.795,45<br />
3. Grundstücksbewirtschaftung 106.712.656,19<br />
davon in Fremdwährung 30.009.132,17<br />
4. anderen Gründen 230.381.690,02<br />
davon in Fremdwährung 589.124,56<br />
Summe der Verbindlichkeiten 1.145.437.987,05 24,82<br />
insgesamt in Fremdwährung 221.977.417,85<br />
VI. Rückstellungen<br />
(siehe Vermögensaufstellung, Teil III, Seite 61) 221.383.162,32 4,80<br />
davon in Fremdwährung 58.461.926,72<br />
Summe 1.366.821.149,37 29,62<br />
insgesamt in Fremdwährung 280.439.344,57<br />
Fondsvermögen gesamt 4.615.248.297,96 100,00<br />
davon in Fremdwährung 781.349.923,49
Inland<br />
EUR<br />
EU-Ausland<br />
EUR<br />
USA<br />
EUR<br />
Asien<br />
EUR<br />
1.104.570.000,00 1.700.054.064,95 223.412.645,74 75.666.849,29<br />
0,00 7.150.000,00 0,00 0,00<br />
1.104.570.000,00 1.707.204.064,95 223.412.645,74 75.666.849,29<br />
705.928.075,60 378.028.507,56 149.782.850,63 264.331.005,47<br />
0,00 21.625.209,26 0,00 0,00<br />
705.928.075,60 399.653.716,82 149.782.850,63 264.331.005,47<br />
510.492.254,53 45.371.520,16 23.998.719,92 5.353.571,07<br />
185.499.379,87 0,00 0,00 0,00<br />
695.991.634,40 45.371.520,16 23.998.719,92 5.353.571,07<br />
24.020.940,88 19.347.438,54 49.446.556,45 5.938,39<br />
0,00 79.347.377,62 0,00 173.612.203,18<br />
1.033.302,79 633.943,76 0,00 3.417.640,57<br />
1.653.094,25 6.483.616,70 0,00 0,00<br />
3.155,59 945.105,88 0,00 0,00<br />
97.364.735,90 106.015.173,13 11.333.338,48 6.141.231,17<br />
124.075.229,41 212.772.655,63 60.779.894,93 183.177.013,31<br />
2.630.564.939,41 2.365.001.957,56 457.974.111,22 528.528.439,14<br />
95.475.000,00 539.488.574,66 122.263.956,46 47.171.740,40<br />
1.561.598,79 2.376.163,33 0,00 6.607,20<br />
25.717.598,37 49.267.426,93 28.478.081,77 3.249.549,12<br />
223.976.327,51 5.130.619,96 1.071.739,91 203.002,64<br />
346.730.524,67 596.262.784,88 151.813.778,14 50.630.899,36<br />
50.790.260,70 112.677.075,80 50.551.777,89 7.364.047,93<br />
397.520.785,37 708.939.860,68 202.365.556,03 57.994.947,29<br />
2.233.044.154,04 1.656.062.096,88 255.608.555,19 470.533.491,85<br />
Erläuterungen zur<br />
Vermögensaufstellung<br />
Das Fondsvermögen verringerte sich im Geschäftsjahr vom<br />
01. April 2012 bis 31. März 2013 um EUR 1.740,2 Mio. bzw.<br />
27,4 % auf EUR 4.615,2 Mio.<br />
I. Immobilien<br />
Im Geschäftsjahr 2012 / 13 sind 13 Immobilien in Deutschland,<br />
eine Immobilie in den USA und eine Immobilie in<br />
Luxemburg abgegangen (vgl. Tabelle Verkäufe / Abgänge<br />
auf Seite 17). Eine Immobilie in den USA wurde im Rahmen<br />
der Neustrukturierung der US-Investments in eine Beteiligungsgesellschaft<br />
eingebracht.<br />
Die Geschäftsgrundstücke sowie die unbebauten Grundstücke<br />
sind jeweils mit den von den Sachverständigen ermittelten<br />
Verkehrswerten in das Fondsvermögen eingestellt.<br />
Das direkt gehaltene Immobilienvermögen verringerte sich<br />
um EUR 764,8 Mio. auf EUR 3.110,9 Mio. und umfasst zum<br />
Stichtag 31. März 2013 somit 79 Immobilien. Das im Ausland<br />
belegene Immobilienvermögen unterteilt sich mit EUR<br />
1.707,2 Mio. auf Staaten der Europäischen Union, mit EUR<br />
223,4 Mio. auf die USA und mit EUR 75,7 Mio. auf Japan.<br />
II. Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften<br />
Im ersten Geschäftshalbjahr wurde im Rahmen der Neustrukturierung<br />
der US-Investments eine Beteiligung in den<br />
USA gegründet, die im zweiten Berichtshalbjahr Anteile in<br />
Höhe von 29,81 % verkauft hat. Des Weiteren sind eine<br />
Beteiligung in Singapur und eine Beteiligung in Tschechien<br />
abgegangen (vgl. Tabelle Verkäufe / Abgänge auf Seite 17).<br />
Die Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften um -<br />
fassen nunmehr 40 Gesellschaften mit 40 Liegenschaften<br />
mit einem Gesamtverkehrswert von EUR 2.754,0 Mio.<br />
Anteilklasse P<br />
Fondsvermögen EUR 4.596.566.899,56<br />
Anteilwert EUR 39,59<br />
Umlaufende Anteile Stück 116.087.597<br />
Anteilklasse I<br />
Fondsvermögen EUR 18.681.398,40<br />
Anteilwert EUR 39,59<br />
Umlaufende Anteile Stück 471.804<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 29
30 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Die Gesellschaft Chesterbrook Partners LP hält insgesamt<br />
drei Objekte in Wayne, USA.<br />
Die Gesellschaft Altair Issy S.A.S. hält zwei Objekte in Issyles-Moulineaux,<br />
Frankreich.<br />
Die Gesellschaft Balni BVBA in Brüssel, Belgien ist mit<br />
0,00031 % an der Gesellschaft Chrysalis Invest N.V. in<br />
Brüssel, Belgien beteiligt.<br />
Die Gesellschaft Immobilien & Mobilien Potsdamer Platz<br />
Verwaltungs GmbH hält keine Immobilie, sondern ist Eigentümerin<br />
der für die Bewirtschaftung der in den Potsdamer<br />
Platz KGs enthaltenen Immobilien notwendigen Betriebs-<br />
und Geschäftsausstattung und Betriebsvorrichtungen.<br />
Die Gesellschaft AMPP Asset Management Potsdamer Platz<br />
GmbH in Liquidation, ehemalige Managementgesellschaft<br />
der Potsdamer Platz KGs, hält keine Immobilie.<br />
Berücksichtigt man die sonstigen Vermögensgegenstände<br />
und Verbindlichkeiten der Gesellschaften (EUR – 48,3 Mio.)<br />
sowie die Fremdfinanzierung (EUR 933,0 Mio.) und die Gesellschafterdarlehen<br />
(EUR 253,0 Mio.), so erhält man den Beteiligungswert<br />
in Höhe von EUR 1.519,7 Mio.<br />
Die Verbindlichkeiten aus der Fremdfinanzierung entfallen<br />
mit EUR 636,1 Mio. auf Euro-Darlehen, mit EUR 185,2 Mio.<br />
auf Darlehen in US-Dollar, mit EUR 105,7 Mio. auf Darlehen<br />
in Singapur-Dollar sowie mit EUR 6,0 Mio. auf ein Darlehen<br />
in schwedischen Kronen. Bei den Immobilien-Gesellschaften<br />
bestehen insgesamt Bankdarlehen in Höhe von EUR 215,6 Mio.,<br />
für die das Sondervermögen gemäß § 69 Abs. 2 InvG haftet.<br />
Die Duration der Fremdfinanzierung der Gesellschaften<br />
beträgt 1,4 Jahre.<br />
III. Liquiditätsanlagen<br />
Die unter Liquiditätsanlagen ausgewiesenen Bankguthaben<br />
und Geldmarktinstrumente (vgl. Vermögensaufstellung,<br />
Teil II: Bestand der Liquidität auf Seite 59) dienen<br />
vornehmlich der Deckung der Ausgaben für die Fertigstellung<br />
von Bauprojekten, für Kaufpreiszahlungen erworbener<br />
Objekte, für die Tilgung innerhalb der nächsten zwei Jahre<br />
fälliger Kredite und die Auszahlung von Veräußerungserlösen.<br />
Für die gesetzlich vorgeschriebene Mindestliquidität<br />
sind Liquiditätsanlagen in Höhe von 5 % des Fondsvermögens<br />
zweckgebunden.<br />
Unter der Position Geldmarktinstrumente werden Wertpapiere<br />
zusammengefasst mit einer Restlaufzeit von maximal<br />
397 Tagen zum Zeitpunkt des Erwerbs oder deren Verzinsung<br />
regelmäßig, mindestens einmal in 397 Tagen, marktgerecht<br />
angepasst wird.<br />
IV. Sonstige Vermögensgegenstände<br />
Die Forderungen aus der Grundstücksbewirtschaftung<br />
beinhalten Mietforderungen in Höhe von EUR 13,2 Mio. und<br />
Ausgaben für die auf die Mieter umlagefähigen Nebenkosten<br />
in Höhe von EUR 79,6 Mio. Dem gegenüber stehen Umlagen-<br />
vorauszahlungen der Mieter in Höhe von EUR 68,5 Mio., die<br />
in der Position Verbindlichkeiten aus der Grundstücksbewirtschaftung<br />
enthalten sind.<br />
Unter den Forderungen an Immobilien-Gesellschaften<br />
sind die Gesellschafterdarlehen ausgewiesen. Diese entfallen<br />
mit EUR 173,6 Mio. auf Darlehen in Singapur-Dollar, mit<br />
EUR 66,3 Mio. auf Euro-Darlehen und mit EUR 13,1 Mio. auf<br />
ein Darlehen in schwedischen Kronen.<br />
Die Zinsansprüche ergeben sich aus Zinsforderungen aus<br />
Gesellschafterdarlehen gegenüber den Immobilien-Gesellschaften<br />
sowie aus Geldmarktinstrumenten.<br />
Die Anschaffungsnebenkosten beinhalten die Nebenkosten<br />
aus dem Erwerb von Immobilien und Beteiligungen<br />
an Immobilien-Gesellschaften. Unter Anschaffungsnebenkosten<br />
werden diejenigen Nebenkosten aufgeführt, die zum<br />
Berichtsstichtag noch nicht abgeschrieben waren, weil sich<br />
das erworbene Objekt / die Beteiligung noch im Fondsvermögen<br />
befand und die Abschreibungsphase seit dem Erwerb<br />
noch nicht abgelaufen war.<br />
Nicht berücksichtigt werden hier Anschaffungsnebenkosten,<br />
die innerhalb einer Immobilien-Gesellschaft entstehen, wenn<br />
in die Gesellschaft eine Immobilie oder eine weitere Beteiligung<br />
hineingekauft wird. Solche Anschaffungsnebenkosten<br />
wirken sich lediglich mittelbar über den Wert der Beteiligung<br />
an der entsprechenden Gesellschaft auf das Fondsvermögen<br />
aus.<br />
Zu den Anschaffungsnebenkosten zählen u. a. die Grunderwerbsteuer,<br />
Rechtsberatungs-, Gerichts- und Notarkosten,<br />
Maklerkosten, Due-Diligence-Kosten sowie Sachverständigenkosten<br />
und die Bau- und Kaufvergütung. Sie werden in<br />
gleichbleibenden Jahresbeträgen über zehn Jahre abgeschrieben,<br />
längstens jedoch bis zum Abgang des Objektes / der<br />
Beteiligung.<br />
Die unter Andere ausgewiesenen sonstigen Vermögensgegenstände<br />
stellen im Wesentlichen Forderungen an Beteiligungsgesellschaften<br />
aus Kapitaleinlagen in Höhe von EUR<br />
120,0 Mio., Forderungen aus Vor auszahlungen für Betriebskosten<br />
an ausländische Verwalter in Höhe von EUR 39,1 Mio.,<br />
Umsatzsteuerforderungen gegenüber Finanzverwaltungen<br />
im In- und Ausland in Höhe von EUR 15,8 Mio. und Forderungen<br />
in Höhe von EUR 17,9 Mio. gegenüber Kontrahenten<br />
aus Devisentermingeschäften dar.<br />
Bei Immobilienerwerben in Fremdwährung wird ein Teil des<br />
Währungsrisikos über Darlehensaufnahmen in der jeweiligen<br />
Landeswährung abgesichert. Der Eigenanteil der Finanzierung<br />
wird mittels Devisentermingeschäften gegen Währungskursänderungen<br />
abgesichert. In der Vermögensaufstellung,<br />
Teil III auf Seite 60 ff. finden Sie eine Aufstellung der offenen<br />
Währungspositionen.<br />
Im Geschäftsjahr wurden 37 Devisentermingeschäfte mit<br />
einem Volumen von USD 1.358,8 Mio., 15 Devisentermin-
geschäfte mit einem Volumen von SEK 978,0 Mio., 40 Devisen<br />
termin geschäfte mit einem Volumen von SGD 1.639,8 Mio.,<br />
28 Devisentermingeschäfte mit einem Volumen von JPY<br />
52.594,9 Mio. und 21 Devisentermingeschäfte mit einem<br />
Volumen von GBP 87,9 Mio. sowie 19 Devisentermingeschäfte<br />
mit einem Volumen von PLN 75,3 Mio. zur Absicherung<br />
von Wechselkursänderungsrisiken abgeschlossen.<br />
V. Verbindlichkeiten<br />
Bei den Verbindlichkeiten aus Krediten handelt es sich<br />
um für den Erwerb von Objekten aufgenommene Darlehen.<br />
Die Gliederung des Darlehensbestandes nach Währungen<br />
und die jeweilige Duration entnehmen Sie bitte der Aufstellung<br />
Übersicht Kredite (Seite 11). Die Aufteilung des Kreditvolumens<br />
nach Laufzeit der Zinsbindungsdauer wird aus der<br />
Aufteilung des Kreditvolumens pro Währung nach Zinsbindung<br />
(Seite 11) ersichtlich.<br />
Die Verbindlichkeiten aus Grundstückskäufen und Bauvorhaben<br />
resultieren aus den restlichen Zahlungsverpflichtungen<br />
aus Erwerben von Immobilien und Immobilien<br />
Gesellschaften.<br />
Die Verbindlichkeiten aus Grundstücksbewirtschaftung<br />
setzen sich im Wesentlichen aus EUR 68,5 Mio. für Umlagenvorauszahlungen,<br />
EUR 17,9 Mio. für Mietvorauszahlungen<br />
und EUR 7,1 Mio. für Barkautionen zusammen.<br />
In den Verbindlichkeiten aus anderen Gründen sind in<br />
Höhe von EUR 187,2 Mio. erhaltene Kaufpreiszahlungen für<br />
Objektabgänge nach dem Bilanzstichtag und in Höhe von<br />
EUR 18,1 Mio. Verbindlichkeiten aus Grundstücksverkäufen<br />
enthalten. Des Weiteren sind mit EUR 9,1 Mio. Verbindlichkeiten<br />
aus Umsatzsteuer gegenüber den Finanzverwaltungen<br />
im In und Ausland, mit EUR 6,7 Mio. Verbindlichkeiten<br />
gegenüber Kontrahenten aus Devisentermingeschäften, mit<br />
EUR 5,1 Mio. Verbindlichkeiten aus Verwaltungs und Depotbankvergütung,<br />
mit EUR 2,3 Mio. Verbindlichkeiten gegenüber<br />
Kreditoren und mit EUR 1,4 Mio. Verbindlichkeiten aus<br />
Darlehenszinsen enthalten.<br />
VI. Rückstellungen<br />
Die Rückstellungen betreffen im Wesentlichen Instandhaltungsmaßnahmen<br />
mit EUR 59,3 Mio., laufende Betriebskosten<br />
mit EUR 45,6 Mio. und Steuern mit EUR 115,2 Mio. Hier<br />
von entfallen EUR 108,8 Mio. auf Rückstellungen für Capital<br />
Gains Tax auf eventuelle ausländische Veräußerungsgewinne<br />
und EUR 6,4 Mio. auf laufende Einkommensteuern im Ausland.<br />
Capital Gains Tax<br />
Rückstellungen für Steuern auf Veräußerungsgewinne werden<br />
für im Ausland gelegene Immobilien und Beteiligungsgesellschaften<br />
gebildet, die der Staat, in dem die direkt bzw.<br />
indirekt gehaltene Immobilie liegt, bei einer Veräußerung<br />
voraussichtlich erhebt.<br />
Für die Ermittlung der Höhe der Rückstellung für latente<br />
Steuern auf ausländische Veräußerungsgewinne wurde der<br />
Unterschiedsbetrag zwischen den aktuellen Verkehrswerten<br />
und den steuerlichen Buchwerten der Immobilien unter<br />
Berücksichtigung allgemein üblicher Verkaufskosten als<br />
Bemessungsgrundlage gewählt. Die Rückstellung wurde<br />
anhand der länderspezifischen Steuersätze berechnet. Sie<br />
wurde ausschüttungsneutral zulasten des Fondskapitals<br />
gebildet.<br />
In die Berechnung wurden auch USamerikanische ImmobilienGesellschaften<br />
in der Rechtsform von Personengesellschaften<br />
sowie aufgrund der länderspezifischen Regelungen<br />
die Gesellschaften in Finnland einbezogen. Diese werden<br />
steuerlich wie ein Direkterwerb behandelt, sodass ein<br />
Gewinn aus der Veräußerung der Gesellschaftsanteile der<br />
CapitalGainsBesteuerung unterliegt. Die Berechnung der<br />
Capital Gains Tax wurde analog zu vorstehend beschriebener<br />
Berechnungsweise durchgeführt. Es wurde lediglich<br />
der Verkehrswert der Immobilie durch den fortgeschriebenen<br />
Gesellschaftswert ersetzt.<br />
Bei Kapitalgesellschaften wurden Abschläge vom Beteiligungswert<br />
vorgenommen, wenn beim Verkauf der Gesellschaftsanteile<br />
wahrscheinlich ist, dass der Käufer Abschläge vom<br />
Kaufpreis für mögliche latente Steuerlasten vornimmt. Die<br />
Abschläge wurden als Abschreibungsnachteil des Käufers<br />
ermittelt. Dabei wurde der Unterschiedsbetrag zwischen<br />
den aktuellen Verkehrswerten und den steuerlichen An <br />
schaffungskosten der Immobilien zugrunde gelegt. Der Vorteil<br />
des Käufers bei dem Kauf von Gesellschaftsanteilen aus<br />
der Ersparnis von Transfersteuern wurde gegengerechnet.<br />
Die Rückstellung wurde in vollem Umfang (100 %) gebildet.<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 31
USA<br />
Asien<br />
San Francisco, CA<br />
32 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Regionale Streuung der Fondsobjekte<br />
Europa: 105 Immobilien, davon<br />
51 Immobilien in Deutschland<br />
USA: 10 Immobilien<br />
Asien: 4 Immobilien<br />
Chicago, IL<br />
Herndon, VA<br />
Peking<br />
Singapur<br />
Harrison, NY<br />
Wayne, PA<br />
Washington, D.C.<br />
Tama<br />
Osaka<br />
Tokyo<br />
Sevilla<br />
Alcalá de Guadaira<br />
Málaga<br />
Birmingham<br />
London<br />
Bordeaux<br />
Chatillon<br />
Lille<br />
Amsterdam<br />
Brüssel<br />
Paris<br />
Issy-les-Moulineaux<br />
Combs-la-Ville<br />
Barcelona<br />
Hauptstadt mit Investment<br />
Stadt mit Investment<br />
Hauptstadt<br />
Stadt<br />
Diegem<br />
Lyon<br />
Zaventem<br />
Marseille<br />
Luxemburg<br />
Bern<br />
Mailand<br />
Oslo<br />
Kopenhagen<br />
Frankfurt<br />
Hamburg<br />
Basiglio
Göteborg<br />
Berlin<br />
Tavagnacco/<br />
Udine<br />
Rom<br />
Palermo<br />
Prag<br />
Wien<br />
Ljubljana<br />
Stockholm<br />
Bratislava<br />
Budapest<br />
Sarajevo<br />
Warschau<br />
Tirana<br />
Belgrad<br />
Athen<br />
Vantaa<br />
Helsinki<br />
Riga<br />
Tallinn<br />
Deutschland<br />
Neuss<br />
Essen<br />
Köln<br />
Niederlande<br />
Hagen<br />
Düsseldorf<br />
Kelsterbach<br />
Neu-Isenburg<br />
Freiburg<br />
Sankt Petersburg<br />
Oberursel<br />
Frankfurt<br />
Dietzenbach<br />
Mannheim<br />
Karlsruhe<br />
Den Haag<br />
Amsterdam<br />
Schiphol-Rijk<br />
Hamburg<br />
Hannover<br />
Unterschleißheim<br />
Diemen<br />
Amstelveen<br />
Rotterdam<br />
Breda<br />
Aschheim<br />
Zwolle<br />
Berlin<br />
Deventer<br />
Nijmegen<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 33
Vermögensaufstellung, Teil I:<br />
Immobilienverzeichnis zum <strong>31.03.2013</strong><br />
Lage des Grundstücks Art der Nutzung (in % der Nettosollmiete) Nutzfläche in m 2 Objektdaten<br />
34 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Art des Grundstücks<br />
Projekt- / Bestandsentwicklungsmaßnahme<br />
Büro<br />
Handel / Gastronomie<br />
I. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit Euro-Währung<br />
Deutschland<br />
Industrie (Lager, Hallen)<br />
Hotel<br />
Wohnen<br />
Freizeit<br />
Kfz<br />
Andere<br />
85609 Aschheim-Dornach<br />
Einsteinring 31–39<br />
10785 Berlin<br />
G – 85 0 5 0 0 0 9 1 10 / 2000 2000 / 2001 13.300 17.235 465 L, P, W, Z 2 C<br />
Stauffenbergstr. 26<br />
10117 Berlin<br />
G – 0 0 0 100 0 0 0 0 08 / 2005 2005 12.127 44.270 478 F, K, L, P, S, W, Z 1 B<br />
Johannisstr. 20<br />
12105 Berlin<br />
G – 92 7 0 0 0 0 0 1 09 / 2001 1908 / 2001 2.694 10.259 30 F, K, L, P, W, Z 2 B<br />
Alarichstr. 12–17<br />
63128 Dietzenbach<br />
G – 91 0 3 0 0 0 6 0 01 / 1996 1995 7.473 14.527 135 P, W, Z 2 B<br />
Waldstr. 41<br />
40227 Düsseldorf<br />
G – 36 0 62 0 0 0 2 0 04 / 2003 2002 / 2003 24.877 15.801 102 L, P, S, W, Z 3 G<br />
Kruppstr. 108<br />
40237 Düsseldorf<br />
G – 88 0 2 0 0 0 10 0 08 / 1993 1992 / 1993 3.381 6.198 143 P, S, W, Z 2 B<br />
Grafenberger Allee 293<br />
45128 Essen<br />
G – 91 0 3 0 0 0 6 0 07 / 2002 2002 4.671 10.684 122 F, K, P, W, Z 2 C<br />
Kruppstr. 16<br />
60313 Frankfurt am Main<br />
G – 93 0 4 0 0 0 3 0 08 / 2002 1948 / 1990 11.826 24.971 96 F, L, P, W 3 B<br />
Stiftstr. 30<br />
60489 Frankfurt am Main<br />
G – 71 20 3 0 1 0 5 0 03 / 1994 1952 / 1998 1.801 4.645 90 27 L, P, W, Z 2 B<br />
Stützeläckerweg 12–14<br />
60327 Frankfurt am Main<br />
G – 83 0 6 0 0 0 7 4 09 / 1989 1989 / 1990 6.453 10.175 167 P, W, Z 2 D<br />
Rotfeder-Ring 1–13<br />
60439 Frankfurt am Main<br />
G – 83 7 2 0 0 0 8 0 05 / 2004 2003 / 2004 7.340 16.875 304 F, K, L, P, W, Z 2 C<br />
Lurgiallee 3<br />
60528 Frankfurt am Main<br />
G – 0 0 0 0 0 0 0 100 10 / 2000 1987 / 2001 7.631 7.455 23 F, K, L, P, S, W 2 C<br />
Hahnstr. 49<br />
60439 Frankfurt am Main<br />
G – 91 0 4 0 0 0 5 0 06 / 2003 2002 7.769 15.423 102 F, K, P, S, W, Z 1 C<br />
Marie-Curie-Str. 24–28<br />
60528 Frankfurt am Main<br />
G – 90 0 4 0 0 0 6 0 01 / 2001 2000 13.582 29.472 471 F, K, L, P, S, W 2 C<br />
Herriotstr. 4<br />
79098 Freiburg<br />
G – 85 0 3 0 0 0 12 0 12 / 2001 1969 / 2001 15.688 24.034 434 K, L, P, S, W, Z 1 C<br />
Schnewlinstr. 2–10<br />
58095 Hagen<br />
G – 43 32 1 0 0 0 4 20 06 / 2009 2009 8.426 16.599 175 K, L, P, W, Z 2 B<br />
Friedrich-Ebert-Platz 2<br />
58095 Hagen<br />
G – 23 64 5 0 0 0 0 8 12 / 2003 2003 1.155 3.949 0 K, L, P, W, Z 2 E<br />
Friedrich-Ebert-Platz 1–3 G – 0 82 2 0 0 0 16 0 12 / 2003 1960 / 2003 15.703 29.170 864 K, L, P, S, W, Z 2 E<br />
Art des Grundstücks:<br />
G = Geschäftsgrundstück<br />
U = Unbebautes Grundstück<br />
T = Teileigentum<br />
E = Erbbaurecht<br />
Projekt-/Bestandsentwicklungsmaßnahme:<br />
B = Bestandsentwicklungsmaßnahme<br />
P = Projektentwicklungsmaßnahme<br />
Erwerbsdatum<br />
Bau- / Umbaujahr<br />
Grundstücksgröße in m 2<br />
Ausstattungsmerkmale:<br />
F = Fernwärme<br />
K = Klimaanlage/unterstützende<br />
Kühlung<br />
L = Lastenaufzug<br />
Gewerbe<br />
Wohnen<br />
Anzahl Kfz-Stellplätze<br />
Ausstattungsmerkmale<br />
P = Personenaufzug<br />
S = Sprinkleranlage<br />
W = Warmwasser (zentral/dezentral)<br />
Z = Zentralheizung<br />
Objektqualität<br />
Lagekategorie
Anzahl Mieter<br />
Vermietung Objektergebnis Ergebnisse der<br />
Sachverständigenbewertung<br />
Durchschnittliche Restlaufzeiten<br />
der Mietverträge in Jahren<br />
Restlaufzeiten der Mietverträge<br />
in den nächsten 12 Monaten in %<br />
Leerstandsquote<br />
in % der Bruttosollmiete<br />
Verkehrswert / Kaufpreis<br />
(stichtagsbezogen) in EUR<br />
Anschaffungsnebenkosten (ANK)<br />
gesamt in EUR<br />
davon Gebühren und<br />
Steuern in EUR<br />
davon sonstige Kosten<br />
in EUR<br />
ANK gesamt in %<br />
des Kaufpreises<br />
Im Geschäftsjahr abge schriebene<br />
Anschaffungs nebenkosten<br />
in EUR<br />
Zur Abschreibung verbleibende<br />
Anschaffungsnebenkosten<br />
in EUR<br />
Voraussichtlich verbleibender<br />
Abschreibungszeitraum in Jahren<br />
Fremdfinanzierungsquote in %<br />
des Verkehrswertes / Kaufpreises<br />
Mieteinnahmen im<br />
Geschäftsjahr in EUR *<br />
Prognostizierte Mieteinnahmen<br />
für das nächste Geschäftsjahr<br />
in EUR *<br />
Objektrendite im<br />
Geschäftsjahr in % *<br />
Rohertrag in EUR<br />
Restnutzungsdauer<br />
in Jahren<br />
7 6,3 5,7 11,3 37.200.000 – – – – – – – 0,0 2.047.257 2.177.988 5,5 2.489.431 58<br />
1 – – 0,0 167.300.000 – – – – – – – 42,7 – – – 9.031.080 53<br />
1 – – 6,4 22.000.000 – – – – – – – 0,0 – – – 1.488.006 40<br />
8 2,6 0,0 38,5 23.000.000 – – – – – – – 0,0 848.183 870.204 3,7 1.601.612 52<br />
3 – – 39,2 14.700.000 – – – – – – – 0,0 – – – 1.170.305 40<br />
29 – – 50,7 13.200.000 – – – – – – – 0,0 – – – 895.437 51<br />
8 3,4 0,3 20,3 26.500.000 – – – – – – – 41,2 1.011.671 1.371.895 3,8 1.686.510 60<br />
1 – – 0,0 30.200.000 – – – – – – – 0,0 – – – 2.312.013 37<br />
5 2,7 10,4 37,5 13.900.000 – – – – – – – 0,0 588.698 499.946 4,2 922.537 35<br />
7 – – 42,2 17.800.000 – – – – – – – 0,0 – – – 1.322.099 47<br />
14 2,6 23,0 30,3 68.800.000 – – – – – – – 37,9 2.937.869 2.712.744 4,3 4.011.355 62<br />
1 – – 0,0 38.400.000 – – – – – – – 0,0 – – – 2.710.491 42<br />
5 – – 13,7 40.500.000 – – – – – – – 0,0 – – – 2.538.293 60<br />
2 – – 11,8 90.900.000 – – – – – – – 0,0 – – – 5.092.262 57<br />
9 – – 23,6 59.350.000 – – – – – – – 0,0 – – – 3.928.885 49<br />
16 6,0 24,5 13,4 50.100.000 – – – – – – – 0,0 2.434.558 2.366.036 4,9 2.911.635 67<br />
9 5,5 3,6 7,7 10.700.000 – – – – – – – 0,0 661.660 497.896 6,2 695.163 51<br />
52 7,0 11,9 3,8 92.800.000 – – – – – – – 45,2 6.652.262 5.632.700 7,2 6.353.744 45<br />
Objektqualität:<br />
1 = stark gehoben<br />
2 = gehoben<br />
3 = mittel<br />
Lagekategorie:<br />
A = Stadtzentrum (CBD)<br />
B = Sonstige Innenstadtlagen<br />
C = Dezentrales Bürozentrum<br />
D = Gewerbegebiet<br />
E = Stadtzentrum (1a)<br />
F = Solitärstandort (Shoppingcenter)<br />
G = Etablierter Logistikstandort<br />
H = Sonstige Lagen<br />
Fußnoten siehe Seite 56 – 57<br />
* Diese Spalte war nicht Gegenstand der Prüfung<br />
des „Besonderen Vermerk des Abschlussprüfers“.<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 35
Lage des Grundstücks Art der Nutzung (in % der Nettosollmiete) Nutzfläche in m 2 Objektdaten<br />
Deutschland<br />
36 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Art des Grundstücks<br />
Projekt- / Bestandsentwicklungsmaßnahme<br />
Büro<br />
Handel / Gastronomie<br />
Industrie (Lager, Hallen)<br />
Hotel<br />
Wohnen<br />
Freizeit<br />
Kfz<br />
Andere<br />
20354 Hamburg<br />
Drehbahn 47–48 / Dammtorwall 7a<br />
22083 Hamburg<br />
G – 95 0 4 0 0 0 1 0 12 / 2008 2008 3.754 19.412 24 F, P, W 2 A<br />
Humboldtstr. 58–62<br />
30659 Hannover<br />
G – 90 0 3 0 0 0 4 3 12 / 2004 2003 4.290 9.601 68 F, P, W, Z 2 B<br />
Im Heidkampe 9–11<br />
30559 Hannover<br />
G – 90 0 2 0 0 0 8 0 12 / 2003 2003 5.842 8.273 121 F, L, P, W, Z 2 C<br />
Hägenstr. 4<br />
76131 Karlsruhe<br />
G – 9 0 88 0 0 0 3 0 09 / 1996 1984 / 1996 24.655 15.747 120 L, S, W, Z 3 G<br />
Haid-und-Neu-Str. 13<br />
65451 Kelsterbach<br />
G – 96 0 1 0 0 0 3 0 10 / 2008 2008 3.276 7.624 72 F, K, P, W, Z 3 B<br />
Am Grünen Weg 1–3<br />
50825 Köln<br />
G – 69 0 7 0 0 0 24 0 07 / 1994 1992 14.302 15.371 580 P, W, Z 2 C<br />
Oskar-Jäger-Str. 50<br />
50823 Köln<br />
G – 86 0 6 0 1 0 7 0 03 / 1997 1993 4.858 12.126 154 208 P, W, Z 2 D<br />
Subbelrather Str. 15<br />
68167 Mannheim<br />
G – 81 7 3 0 0 0 8 1 08 / 2007 2004 5.836 14.641 210 K, P, W, Z 3 B<br />
Dudenstr. 46 / 57a<br />
63263 Neu-Isenburg<br />
G – 94 0 2 0 0 0 4 0 03 / 1993 1992 / 2007 7.485 10.056 187 F, L, P, W 2 D<br />
Dornhofstr. 34<br />
63263 Neu-Isenburg<br />
G – 93 0 3 0 0 0 4 0 12 / 2001 2000 / 2001 3.890 5.948 41 P, W, Z 2 C<br />
Dornhofstr. 36<br />
41460 Neuss<br />
G – 75 0 2 0 0 0 23 0 12 / 2001 2001 6.750 7.284 421 P, W, Z 2 C<br />
Hellersbergstr. 10a / 10b<br />
61440 Oberursel<br />
G – 84 0 2 0 0 0 14 0 07 / 1995 1986 / 1994 7.025 7.964 210 K, L, P, S, W, Z 2 C<br />
Ludwig-Erhard-Str. 21<br />
85716 Unterschleißheim<br />
G – 94 0 0 0 0 0 6 0 12 / 2000 1994 / 1995 4.972 6.081 100 K, P, W, Z 2 H<br />
Edisonstr. 1<br />
Belgien<br />
1040 Brüssel<br />
G – 62 0 29 0 0 0 9 0 09 / 1989 1989 7.712 5.602 106 P, S, W, Z 3 D<br />
41 Avenue des Arts<br />
1000 Brüssel<br />
G – 89 0 0 0 0 0 11 0 09 / 1996 1958 / 2003 750 3.478 56 K, P, W, Z 2 A<br />
306–310 Avenue Louise<br />
1000 Brüssel<br />
G – 69 19 2 0 0 0 0 10 10 / 1996 1972 1.271 6.213 70 K, P, W, Z 3 B<br />
34 Rue de la Loi U 1) 1130 Brüssel<br />
– na na na na na na na na 12 / 2001 na 875 na na na na A<br />
20 Avenue du Bourget<br />
1831 Diegem / Brüssel<br />
G / E – 88 0 2 0 0 0 10 0 12 / 1997 1986 / 1990 14.799 11.023 284 K, P, W, Z 3 B<br />
3 Kennedylaan<br />
1930 Zaventem / Brüssel<br />
G – 83 0 1 0 0 0 16 0 09 / 1997 1992 8.205 7.205 182 K, P, W, Z 3 C<br />
9 Belgicastraat G – 82 0 2 0 0 0 16 0 03 / 1998 1997 4.800 4.724 135 K, P, S, W, Z 2 C<br />
Art des Grundstücks:<br />
G = Geschäftsgrundstück<br />
U = Unbebautes Grundstück<br />
T = Teileigentum<br />
E = Erbbaurecht<br />
Projekt-/Bestandsentwicklungsmaßnahme:<br />
B = Bestandsentwicklungsmaßnahme<br />
P = Projektentwicklungsmaßnahme<br />
Erwerbsdatum<br />
Bau- / Umbaujahr<br />
Grundstücksgröße in m 2<br />
Ausstattungsmerkmale:<br />
F = Fernwärme<br />
K = Klimaanlage/unterstützende<br />
Kühlung<br />
L = Lastenaufzug<br />
Gewerbe<br />
Wohnen<br />
Anzahl Kfz-Stellplätze<br />
Ausstattungsmerkmale<br />
P = Personenaufzug<br />
S = Sprinkleranlage<br />
W = Warmwasser (zentral/dezentral)<br />
Z = Zentralheizung<br />
Objektqualität<br />
Lagekategorie
Anzahl Mieter<br />
Vermietung Objektergebnis Ergebnisse der<br />
Sachverständigenbewertung<br />
Durchschnittliche Restlaufzeiten<br />
der Mietverträge in Jahren<br />
Restlaufzeiten der Mietverträge<br />
in den nächsten 12 Monaten in %<br />
Leerstandsquote<br />
in % der Bruttosollmiete<br />
Verkehrswert / Kaufpreis<br />
(stichtagsbezogen) in EUR<br />
Anschaffungsnebenkosten (ANK)<br />
gesamt in EUR<br />
davon Gebühren und<br />
Steuern in EUR<br />
davon sonstige Kosten<br />
in EUR<br />
ANK gesamt in %<br />
des Kaufpreises<br />
Im Geschäftsjahr abge schriebene<br />
Anschaffungs nebenkosten<br />
in EUR<br />
Zur Abschreibung verbleibende<br />
Anschaffungsnebenkosten<br />
in EUR<br />
Voraussichtlich verbleibender<br />
Abschreibungszeitraum in Jahren<br />
Fremdfinanzierungsquote in %<br />
des Verkehrswertes / Kaufpreises<br />
Mieteinnahmen im<br />
Geschäftsjahr in EUR *<br />
Prognostizierte Mieteinnahmen<br />
für das nächste Geschäftsjahr<br />
in EUR *<br />
Objektrendite im<br />
Geschäftsjahr in % *<br />
Rohertrag in EUR<br />
Restnutzungsdauer<br />
in Jahren<br />
2 – – 0,0 59.800.000 2.024.389 1.330.443 693.946 5,3 199.004 1.653.094 8,2 0,0 – – – 3.445.465 61<br />
6 2,0 8,9 5,7 24.100.000 – – – – – – – 0,0 1.555.018 1.556.933 6,5 1.465.434 61<br />
1 – – 0,0 15.000.000 – – – – – – – 0,0 – – – 1.046.642 61<br />
1 – – 18,9 7.500.000 – – – – – – – 0,0 – – – 689.722 29<br />
1 – – 0,0 16.300.000 – – – – – – – 0,0 – – – 1.032.151 66<br />
2 – – 100,0 32.000.000 – – – – – – – 0,0 – – – 2.407.350 49<br />
4 – – 85,2 18.500.000 – – – – – – – 0,0 – – – 1.464.076 50<br />
19 2,3 4,8 24,1 37.700.000 – – – – – – – 43,9 1.830.029 1.771.845 4,9 2.401.807 62<br />
7 2,4 29,7 24,8 15.200.000 – – – – – – – 0,0 848.056 540.308 5,6 1.065.198 51<br />
4 – – 25,6 10.600.000 – – – – – – – 0,0 – – – 706.391 58<br />
4 – – 2,1 16.900.000 – – – – – – – 0,0 – – – 1.102.155 59<br />
1 – – 33,4 13.670.000 – – – – – – – 0,0 – – – 1.054.073 53<br />
1 – – 0,0 14.250.000 – – – – – – – 0,0 – – – 933.168 53<br />
2 – – 49,9 5.700.000 – – – – – – – 0,0 – – – 470.455 47<br />
6 5,9 0,0 47,9 7.870.000 – – – – – – – 0,0 290.859 348.286 3,7 589.820 43<br />
9 4,1 5,7 44,1 8.100.000 – – – – – – – 0,0 468.093 411.872 5,8 831.950 40<br />
na – – 0,0 7.150.000 – – – – – – – 0,0 – – – 0 0<br />
2 – – 12,9 16.600.000 – – – – – – – 0,0 – – – 1.450.956 44<br />
1 – – 86,2 8.500.000 – – – – – – – 0,0 – – – 799.125 50<br />
1 – – 77,1 6.100.000 – – – – – – – 0,0 – – – 550.350 56<br />
Objektqualität:<br />
1 = stark gehoben<br />
2 = gehoben<br />
3 = mittel<br />
Lagekategorie:<br />
A = Stadtzentrum (CBD)<br />
B = Sonstige Innenstadtlagen<br />
C = Dezentrales Bürozentrum<br />
D = Gewerbegebiet<br />
E = Stadtzentrum (1a)<br />
F = Solitärstandort (Shoppingcenter)<br />
G = Etablierter Logistikstandort<br />
H = Sonstige Lagen<br />
Fußnoten siehe Seite 56 – 57<br />
* Diese Spalte war nicht Gegenstand der Prüfung<br />
des „Besonderen Vermerk des Abschlussprüfers“.<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 37
Lage des Grundstücks Art der Nutzung (in % der Nettosollmiete) Nutzfläche in m 2 Objektdaten<br />
Frankreich<br />
92320 Chatillon / Paris<br />
38 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Art des Grundstücks<br />
Projekt- / Bestandsentwicklungsmaßnahme<br />
Büro<br />
Handel / Gastronomie<br />
Industrie (Lager, Hallen)<br />
Hotel<br />
Wohnen<br />
Freizeit<br />
Kfz<br />
Andere<br />
200 Rue de Paris / 6 Rue André Gide G – 86 3 0 0 0 0 6 5 03 / 2003 2005 3.124 18.614 311 F, K, L, P, W 2 C<br />
77380 Combs-la-Ville / Paris<br />
ZAC Parisud IV G – 14 0 86 0 0 0 0 0 02 / 2004 2005 81.875 32.370 419 F, S, W, Z 3 G<br />
59777 Lille<br />
Boulevard de Turin<br />
69007 Lyon<br />
G – 88 0 0 0 0 0 12 0 02 / 2005 2006 2) 7.466 131 K, P, W, Z 2 A<br />
208–210 Avenue Jean Jaurès<br />
92981 Paris<br />
G – 90 0 0 0 0 0 10 0 05 / 2006 2008 1.462 7.138 136 F, K, P, W 2 B<br />
33 Place Ronde<br />
92981 Paris<br />
G – 90 0 1 0 0 0 5 4 10 / 2004 1991 2) 8.911 136 F, K, L, P, S, W 2 C<br />
32 Place Ronde<br />
75019 Paris<br />
G – 82 3 6 0 0 0 5 4 10 / 2004 1991 2) 9.476 147 F, K, L, P, S, W 2 C<br />
160–162 Boulevard Macdonald<br />
Italien<br />
20080 Basiglio / Mailand<br />
G – 88 0 0 0 0 0 5 7 09 / 2010 2012 2) 11.233 156 F, K, L, P, W, Z 2 C<br />
Via Ludovico il Moro 6<br />
20080 Basiglio / Mailand<br />
G – 85 0 7 0 0 0 7 1 12 / 2003 2003 9.150 14.043 151 K, P, W, Z 2 C<br />
Via Ludovico il Moro 6<br />
20099 Mailand<br />
G – 85 0 7 0 0 0 7 1 10 / 2004 2004 5.230 7.207 72 K, P, W, Z 2 C<br />
Via Ercole Marelli 303<br />
20123 Mailand<br />
G – 93 0 4 0 0 0 3 0 12 / 1998 1992 2.687 5.727 58 K, L, P, W, Z 2 C<br />
Via della Chiusa 2<br />
00142 Rom<br />
G – 90 0 3 0 0 0 4 3 07 / 2004 1965 / 2005 6.103 25.163 128 K, L, P, W, Z 2 A<br />
Via Laurentina 449 / Via del Serafico 49–61<br />
33010 Tavagnacco / Udine<br />
G B 81 5 8 0 0 0 6 0 05 / 2003 1978 / 1982 79.657 46.895 1.337 K, L, P, S, W, Z 3 C<br />
Via Nazionale 127<br />
Luxemburg<br />
2951 Luxemburg<br />
G – 0 100 0 0 0 0 0 0 07 / 2004 1993 103.645 17.728 1.545 K, L, P, S, W, Z 2 F<br />
46a Boulevard J.-F.-Kennedy<br />
Niederlande<br />
1183 AS Amstelveen / Amsterdam<br />
G – 84 0 3 0 0 0 13 0 06 / 1998 1999 2.271 6.515 136 F, K, P, W 2 C<br />
Prof.W.H.Keesomlaan 4<br />
1101 CN Amsterdam<br />
G – 70 18 0 0 0 0 12 0 07 / 2005 2000 4.965 6.153 122 K, P, W, Z 1 C<br />
Herikerbergweg 2–36 / 145–179<br />
1043 DZ Amsterdam<br />
G / E – 96 0 0 0 0 0 4 0 12 / 2005 2004 5.246 23.859 220 F, K, P, W 2 C<br />
Changiweg 120 / Teleportboulevard 121–133 G / E<br />
4817 PA Breda<br />
– 94 0 0 0 0 0 6 0 09 / 2009 2009 5.055 22.983 190 K, P, Z 2 C<br />
Bergschot 69<br />
2596 JM Den Haag<br />
G – 87 0 0 0 0 0 10 3 09 / 2007 2004 8.455 11.691 218 K, P, W, Z 3 B<br />
Oostduinlaan 2 G – 100 0 0 0 0 0 0 0 01 / 1997 1928 / 1996 4.825 10.531 33 K, L, P, W, Z 3 B<br />
Art des Grundstücks:<br />
G = Geschäftsgrundstück<br />
U = Unbebautes Grundstück<br />
T = Teileigentum<br />
E = Erbbaurecht<br />
Projekt-/Bestandsentwicklungsmaßnahme:<br />
B = Bestandsentwicklungsmaßnahme<br />
P = Projektentwicklungsmaßnahme<br />
Erwerbsdatum<br />
Bau- / Umbaujahr<br />
Grundstücksgröße in m 2<br />
Ausstattungsmerkmale:<br />
F = Fernwärme<br />
K = Klimaanlage/unterstützende<br />
Kühlung<br />
L = Lastenaufzug<br />
Gewerbe<br />
Wohnen<br />
Anzahl Kfz-Stellplätze<br />
Ausstattungsmerkmale<br />
P = Personenaufzug<br />
S = Sprinkleranlage<br />
W = Warmwasser (zentral/dezentral)<br />
Z = Zentralheizung<br />
Objektqualität<br />
Lagekategorie
Anzahl Mieter<br />
Vermietung Objektergebnis Ergebnisse der<br />
Sachverständigenbewertung<br />
Durchschnittliche Restlaufzeiten<br />
der Mietverträge in Jahren<br />
Restlaufzeiten der Mietverträge<br />
in den nächsten 12 Monaten in %<br />
Leerstandsquote<br />
in % der Bruttosollmiete<br />
Verkehrswert / Kaufpreis<br />
(stichtagsbezogen) in EUR<br />
Anschaffungsnebenkosten (ANK)<br />
gesamt in EUR<br />
davon Gebühren und<br />
Steuern in EUR<br />
davon sonstige Kosten<br />
in EUR<br />
ANK gesamt in %<br />
des Kaufpreises<br />
Im Geschäftsjahr abge schriebene<br />
Anschaffungs nebenkosten<br />
in EUR<br />
Zur Abschreibung verbleibende<br />
Anschaffungsnebenkosten<br />
in EUR<br />
Voraussichtlich verbleibender<br />
Abschreibungszeitraum in Jahren<br />
Fremdfinanzierungsquote in %<br />
des Verkehrswertes / Kaufpreises<br />
Mieteinnahmen im<br />
Geschäftsjahr in EUR *<br />
Prognostizierte Mieteinnahmen<br />
für das nächste Geschäftsjahr<br />
in EUR *<br />
Objektrendite im<br />
Geschäftsjahr in % *<br />
Rohertrag in EUR<br />
Restnutzungsdauer<br />
in Jahren<br />
5 – – 7,4 98.900.000 – – – – – – – 40,4 – – – 6.214.478 62<br />
3 – – 67,9 23.000.000 – – – – – – – 29,9 – – – 1.835.472 43<br />
6 3,9 6,4 1,9 22.200.000 – – – – – – – 0,0 1.764.784 1.582.690 7,9 1.532.409 63<br />
8 5,1 0,0 0,0 22.700.000 – – – – – – – 0,0 1.721.239 1.581.247 7,6 1.463.330 66<br />
2 – – 0,5 75.100.000 – – – – – – – 42,5 – – – 4.250.946 49<br />
3 – – 1,1 67.900.000 – – – – – – – 41,3 – – – 3.902.258 49<br />
1 – – 0,0 70.900.000 2.995.637 465.761 2.529.876 4,5 278.073 2.717.565 9,1 49,4 na na na 4.260.907 69<br />
3 – – 88,2 21.700.000 – – – – – – – 0,0 – – – 1.801.647 61<br />
0 – – 100,0 11.000.000 – – – – – – – 0,0 – – – 922.530 62<br />
0 – – 100,0 11.700.000 – – – – – – – 26,5 – – – 931.307 45<br />
6 – – 11,0 156.100.000 – – – – – – – 51,1 – – – 9.519.357 57<br />
1 – – 0,0 274.318.197 – – – – – – – 29,2 – – – 17.527.474 47<br />
1 – – 0,0 61.100.000 – – – – – – – 76,1 – – – 4.965.651 36<br />
6 5,2 0,1 1,8 39.200.000 – – – – – – – 35,7 2.317.320 2.626.437 5,9 2.459.892 57<br />
1 – – 0,0 17.300.000 – – – – – – – 50,0 – – – 1.223.210 58<br />
4 – – 15,8 71.700.000 – – – – – – – 80,9 – – – 4.175.325 63<br />
1 – – 0,0 87.800.000 – – – – – – – 41,0 – – – 5.038.194 67<br />
3 – – 55,0 22.900.000 – – – – – – – 0,0 – – – 1.743.965 62<br />
1 – – 0,0 14.600.000 – – – – – – – 0,0 – – – 1.206.794 34<br />
Objektqualität:<br />
1 = stark gehoben<br />
2 = gehoben<br />
3 = mittel<br />
Lagekategorie:<br />
A = Stadtzentrum (CBD)<br />
B = Sonstige Innenstadtlagen<br />
C = Dezentrales Bürozentrum<br />
D = Gewerbegebiet<br />
E = Stadtzentrum (1a)<br />
F = Solitärstandort (Shoppingcenter)<br />
G = Etablierter Logistikstandort<br />
H = Sonstige Lagen<br />
Fußnoten siehe Seite 56 – 57<br />
* Diese Spalte war nicht Gegenstand der Prüfung<br />
des „Besonderen Vermerk des Abschlussprüfers“.<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 39
Lage des Grundstücks Art der Nutzung (in % der Nettosollmiete) Nutzfläche in m 2 Objektdaten<br />
Niederlande<br />
40 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Art des Grundstücks<br />
Projekt- / Bestandsentwicklungsmaßnahme<br />
Büro<br />
Handel / Gastronomie<br />
Industrie (Lager, Hallen)<br />
Hotel<br />
Wohnen<br />
Freizeit<br />
Kfz<br />
Andere<br />
2514 AR Den Haag<br />
Kanonstraat 4<br />
2521 HD Den Haag<br />
G – 100 0 0 0 0 0 0 0 11 / 1996 1996 660 2.392 17 F, K, P, W 2 A<br />
Verheeskade 25<br />
7418 BT Deventer<br />
G / E – 67 13 8 0 0 0 12 0 11 / 1996 1997 7.800 12.459 256 F, K, P, W 2 D<br />
Hunneperkade 80–94<br />
7418 BT Deventer<br />
G – 91 0 0 0 0 0 9 0 09 / 2007 2007 2.437 4.044 66 K, P, W, Z 3 B<br />
Hunneperkade 70–78<br />
1119 PE Schiphol-Rijk / Amsterdam<br />
G – 86 0 0 0 0 0 14 0 06 / 2008 2008 3.249 3.061 88 K, P, W, Z 3 B<br />
Boeing Avenue 101<br />
1119 PE Schiphol-Rijk / Amsterdam<br />
G – 86 0 0 0 0 0 14 0 09 / 1999 1999 1.758 2.983 82 K, P, W, Z 2 C<br />
Boeing Avenue 35 / 99<br />
1119 PE Schiphol-Rijk / Amsterdam<br />
G – 87 0 0 0 0 0 13 0 02 / 2000 2000 6.532 10.963 279 K, P, W, Z 2 C<br />
Boeing Avenue 31<br />
3068 AX Rotterdam<br />
G – 85 0 0 0 0 0 15 0 03 / 1998 1998 2.517 2.665 75 K, P, W, Z 2 C<br />
George Hintzenweg 77<br />
3068 AX Rotterdam<br />
G – 81 3 0 0 0 0 16 0 08 / 2008 2008 2.650 5.684 152 F, K, L, P, Z 3 C<br />
George Hintzenweg 89<br />
3072 AP Rotterdam<br />
G – 85 0 0 0 0 0 15 0 04 / 2008 2008 7.117 12.027 314 F, K, L, P, Z 3 C<br />
Wilhelminakade 85–99<br />
8021 EW Zwolle<br />
G – 79 0 1 0 0 0 12 8 12 / 2009 2009 2.715 37.825 633 K, L, P, S, W, Z 2 B<br />
Burgemeester Roelenweg 10 / 14 A<br />
8025 BM Zwolle<br />
G – 87 0 0 0 0 0 12 1 09 / 2007 1992 7.550 8.411 194 K, P, W, Z 3 C<br />
Dokter van Deenweg 162<br />
Österreich<br />
1030 Wien<br />
G – 66 0 0 0 0 0 10 24 09 / 2008 2008 2.822 7.370 110 K, P, W, Z 2 C<br />
Rennweg 46–50<br />
1190 Wien<br />
G – 66 20 1 0 0 0 12 1 06 / 1997 1989 / 2007 5.665 17.876 286 F, L, P, S, W, Z 3 B<br />
Heiligenstädter Str. 31<br />
Spanien<br />
41500 Alcalá de Guadaira (Sevilla)<br />
G – 78 7 3 0 0 0 11 1 12 / 2007 2008 5.656 15.715 265 F, K, L, P, W, Z 3 B<br />
Los Alcores G / T – 0 100 0 0 0 0 0 0 04 / 2007 2003 na 3) 876 na K, L, P, S, W, Z 2 F<br />
Art des Grundstücks:<br />
G = Geschäftsgrundstück<br />
U = Unbebautes Grundstück<br />
T = Teileigentum<br />
E = Erbbaurecht<br />
Projekt-/Bestandsentwicklungsmaßnahme:<br />
B = Bestandsentwicklungsmaßnahme<br />
P = Projektentwicklungsmaßnahme<br />
Erwerbsdatum<br />
Bau- / Umbaujahr<br />
Grundstücksgröße in m 2<br />
Ausstattungsmerkmale:<br />
F = Fernwärme<br />
K = Klimaanlage/unterstützende<br />
Kühlung<br />
L = Lastenaufzug<br />
Gewerbe<br />
Wohnen<br />
Anzahl Kfz-Stellplätze<br />
Ausstattungsmerkmale<br />
P = Personenaufzug<br />
S = Sprinkleranlage<br />
W = Warmwasser (zentral/dezentral)<br />
Z = Zentralheizung<br />
Objektqualität<br />
Lagekategorie
Anzahl Mieter<br />
Vermietung Objektergebnis Ergebnisse der<br />
Sachverständigenbewertung<br />
Durchschnittliche Restlaufzeiten<br />
der Mietverträge in Jahren<br />
Restlaufzeiten der Mietverträge<br />
in den nächsten 12 Monaten in %<br />
Leerstandsquote<br />
in % der Bruttosollmiete<br />
Verkehrswert / Kaufpreis<br />
(stichtagsbezogen) in EUR<br />
Anschaffungsnebenkosten (ANK)<br />
gesamt in EUR<br />
davon Gebühren und<br />
Steuern in EUR<br />
davon sonstige Kosten<br />
in EUR<br />
ANK gesamt in %<br />
des Kaufpreises<br />
Im Geschäftsjahr abge schriebene<br />
Anschaffungs nebenkosten<br />
in EUR<br />
Zur Abschreibung verbleibende<br />
Anschaffungsnebenkosten<br />
in EUR<br />
Voraussichtlich verbleibender<br />
Abschreibungszeitraum in Jahren<br />
Fremdfinanzierungsquote in %<br />
des Verkehrswertes / Kaufpreises<br />
Mieteinnahmen im<br />
Geschäftsjahr in EUR *<br />
Prognostizierte Mieteinnahmen<br />
für das nächste Geschäftsjahr<br />
in EUR *<br />
Objektrendite im<br />
Geschäftsjahr in % *<br />
Rohertrag in EUR<br />
Restnutzungsdauer<br />
in Jahren<br />
1 – – 0,0 6.400.000 – – – – – – – 0,0 – – – 435.000 54<br />
1 – – 80,9 19.500.000 – – – – – – – 0,0 – – – 1.537.991 55<br />
3 – – 71,7 6.870.000 – – – – – – – 0,0 – – – 565.358 64<br />
1 – – 84,6 5.500.000 – – – – – – – 0,0 – – – 450.730 65<br />
1 – – 0,0 5.430.000 – – – – – – – 55,2 – – – 458.406 57<br />
1 – – 0,0 20.000.000 – – – – – – – 50,0 – – – 1.680.626 57<br />
1 – – 0,0 4.930.000 – – – – – – – 50,0 – – – 423.632 55<br />
2 – – 0,0 19.350.000 – – – – – – – 69,8 – – – 1.148.595 66<br />
1 – – 0,0 39.700.000 – – – – – – – 46,3 – – – 2.408.799 66<br />
8 6,7 0,0 0,0 156.900.000 3.449.458 – 3.449.458 2,2 338.680 2.301.843 6,7 53,5 10.106.920 10.413.183 6,4 8.760.126 67<br />
10 2,4 21,1 28,3 17.100.000 – – – – – – – 0,0 1.129.982 969.673 6,6 1.273.662 50<br />
1 – – 0,0 20.300.000 – – – – – – – 0,0 – – – 1.068.369 66<br />
45 1,1 42,0 20,7 38.900.000 – – – – – – – 0,0 1.974.556 373.586 5,1 2.556.255 56<br />
16 2,0 6,2 10,2 44.500.000 – – – – – – – 0,0 2.286.319 238.354 5,1 2.604.819 66<br />
1 – – 0,0 880.000 – – – – – – – 0,0 – – – 108.830 41<br />
Objektqualität:<br />
1 = stark gehoben<br />
2 = gehoben<br />
3 = mittel<br />
Lagekategorie:<br />
A = Stadtzentrum (CBD)<br />
B = Sonstige Innenstadtlagen<br />
C = Dezentrales Bürozentrum<br />
D = Gewerbegebiet<br />
E = Stadtzentrum (1a)<br />
F = Solitärstandort (Shoppingcenter)<br />
G = Etablierter Logistikstandort<br />
H = Sonstige Lagen<br />
Fußnoten siehe Seite 56 – 57<br />
* Diese Spalte war nicht Gegenstand der Prüfung<br />
des „Besonderen Vermerk des Abschlussprüfers“.<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 41
Lage des Grundstücks Art der Nutzung (in % der Nettosollmiete) Nutzfläche in m 2 Objektdaten<br />
42 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Art des Grundstücks<br />
Projekt- / Bestandsentwicklungsmaßnahme<br />
Büro<br />
Handel / Gastronomie<br />
Industrie (Lager, Hallen)<br />
II. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung<br />
Großbritannien<br />
Hotel<br />
Wohnen<br />
Freizeit<br />
Kfz<br />
Andere<br />
B32RB Birmingham<br />
2 St. Philips Place<br />
Japan<br />
1050013 Tokyo<br />
G – 100 0 0 0 0 0 0 0 12 / 2009 2002 1.170 5.893 37 K, P, W, Z 2 B<br />
1-22-5 Hamamatsucho<br />
5220003 Osaka<br />
G – 94 0 0 0 0 0 6 0 04 / 2007 1985 836 3.088 22 K, L, P, W 3 B<br />
4-1-4 Miyahara<br />
Polen<br />
00-446 Warschau<br />
G – 87 6 2 0 0 0 5 0 04 / 2007 1992 1.017 6.143 38 K, L, P, S, W 3 C<br />
ul. Fabryczna 5, 5a<br />
USA<br />
60606 Chicago<br />
G / E – 95 0 0 0 0 0 4 1 11 / 2007 2005 4.274 12.633 96 F, K, P, S, W 2 A<br />
550 West Adams Street<br />
10577 Harrison<br />
G – 96 2 1 0 0 0 1 0 11 / 2006 2006 2.826 45.075 33 K, L, P, S, W, Z 1 A<br />
100 Manhattanville Road<br />
20171 Herndon<br />
G – 99 0 0 0 0 0 0 1 03 / 2000 1986 141.687 26.999 936 K, L, P, W, Z 2 C<br />
13241 Woodland Park Road<br />
Summe der Immobilien<br />
G – 100 0 0 0 0 0 0 0 03 / 2000 2000 22.568 12.643 478 K, L, P, S, W, Z 2 C<br />
Art des Grundstücks:<br />
G = Geschäftsgrundstück<br />
U = Unbebautes Grundstück<br />
T = Teileigentum<br />
E = Erbbaurecht<br />
Projekt-/Bestandsentwicklungsmaßnahme:<br />
B = Bestandsentwicklungsmaßnahme<br />
P = Projektentwicklungsmaßnahme<br />
Erwerbsdatum<br />
Bau- / Umbaujahr<br />
Grundstücksgröße in m 2<br />
Ausstattungsmerkmale:<br />
F = Fernwärme<br />
K = Klimaanlage/unterstützende<br />
Kühlung<br />
L = Lastenaufzug<br />
Gewerbe<br />
Wohnen<br />
Anzahl Kfz-Stellplätze<br />
Ausstattungsmerkmale<br />
P = Personenaufzug<br />
S = Sprinkleranlage<br />
W = Warmwasser (zentral/dezentral)<br />
Z = Zentralheizung<br />
Objektqualität<br />
Lagekategorie
Anzahl Mieter<br />
Vermietung Objektergebnis Ergebnisse der<br />
Sachverständigenbewertung<br />
Durchschnittliche Restlaufzeiten<br />
der Mietverträge in Jahren<br />
Restlaufzeiten der Mietverträge<br />
in den nächsten 12 Monaten in %<br />
Leerstandsquote<br />
in % der Bruttosollmiete<br />
Verkehrswert / Kaufpreis<br />
(stichtagsbezogen) in EUR<br />
Anschaffungsnebenkosten (ANK)<br />
gesamt in EUR<br />
davon Gebühren und<br />
Steuern in EUR<br />
davon sonstige Kosten<br />
in EUR<br />
ANK gesamt in %<br />
des Kaufpreises<br />
Im Geschäftsjahr abge schriebene<br />
Anschaffungs nebenkosten<br />
in EUR<br />
Zur Abschreibung verbleibende<br />
Anschaffungsnebenkosten<br />
in EUR<br />
Voraussichtlich verbleibender<br />
Abschreibungszeitraum in Jahren<br />
Fremdfinanzierungsquote in %<br />
des Verkehrswertes / Kaufpreises<br />
Mieteinnahmen im<br />
Geschäftsjahr in EUR *<br />
Prognostizierte Mieteinnahmen<br />
für das nächste Geschäftsjahr<br />
in EUR *<br />
Objektrendite im<br />
Geschäftsjahr in % *<br />
Rohertrag in EUR<br />
Restnutzungsdauer<br />
in Jahren<br />
1 – – 0,0 35.805.868 2.064.666 1.300.682 763.984 5,9 225.995 1.464.209 6,7 61,1 – – – 2.117.480 60<br />
13 1,6 37,9 17,3 34.108.033 – – – – – – – 68,1 1.195.700 481.787 3,5 1.794.873 32<br />
16 1,2 70,8 0,0 41.558.817 – – – – – – – 57,6 2.304.400 750.459 5,5 2.616.847 39<br />
11 3,5 0,3 3,2 40.700.000 – – – – – – – 50,0 2.050.435 2.202.312 5,0 2.513.136 63<br />
8 – – 9,0 142.200.080 – – – – – – – 70,0 – – – 8.942.634 64<br />
15 5,5 5,6 1,7 51.694.922 – – – – – – – 44,0 4.741.111 5.398.776 9,2 5.741.581 47<br />
6 5,9 0,0 19,3 29.517.644 – – – – – – – 0,0 2.417.870 2.327.315 8,2 2.737.018 56<br />
Objektqualität:<br />
1 = stark gehoben<br />
2 = gehoben<br />
3 = mittel<br />
3.110.853.560 1.041.752 8.136.711<br />
Lagekategorie:<br />
A = Stadtzentrum (CBD)<br />
B = Sonstige Innenstadtlagen<br />
C = Dezentrales Bürozentrum<br />
D = Gewerbegebiet<br />
E = Stadtzentrum (1a)<br />
F = Solitärstandort (Shoppingcenter)<br />
G = Etablierter Logistikstandort<br />
H = Sonstige Lagen<br />
Fußnoten siehe Seite 56 – 57<br />
* Diese Spalte war nicht Gegenstand der Prüfung<br />
des „Besonderen Vermerk des Abschlussprüfers“.<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 43
Lage des Grundstücks Art der Nutzung (in % der Nettosollmiete) Nutzfläche in m 2 Objektdaten<br />
Gesellschaft<br />
44 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Art des Grundstücks<br />
Projekt- / Bestandsentwicklungsmaßnahme<br />
Büro<br />
Handel / Gastronomie<br />
Industrie (Lager, Hallen)<br />
Hotel<br />
Wohnen<br />
Freizeit<br />
Kfz<br />
Andere<br />
III. Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit Euro-Währung<br />
Deutschland<br />
<strong>SEB</strong> Potsdamer Platz Objekt A1 GmbH & Co. KG, Deutschland, 10785 Berlin, Linkstr. 2<br />
Gesellschaftskapital: EUR 78.053.196<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 0,00<br />
Beteiligungsquote: 99,99000 %<br />
1. 10785 Berlin,<br />
Potsdamer Platz 1 G – 86 7 2 0 0 4 0 1 02 / 2008 1999 3.147 34.684 28 F, K, L, P, S, W, Z 1 A<br />
<strong>SEB</strong> Potsdamer Platz Objekt A2 GmbH & Co. KG, Deutschland, 10785 Berlin, Linkstr. 2<br />
Gesellschaftskapital: EUR 34.917.500<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 0,00<br />
Beteiligungsquote: 99,99000 %<br />
1. 10785 Berlin,<br />
Potsdamer Str. 3 / 5 G – 8 2 0 48 0 41 1 0 02 / 2008 1998 4.391 23.576 128 F, K, L, P, S, W, Z 1 A<br />
<strong>SEB</strong> Potsdamer Platz Objekt A3 GmbH & Co. KG, Deutschland, 10785 Berlin, Linkstr. 2<br />
Gesellschaftskapital: EUR 6.640.938<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 0,00<br />
Beteiligungsquote: 99,99000 %<br />
1. 10785 Berlin,<br />
Voxstr. 1 + 3 G – 9 23 3 0 53 0 1 11 02 / 2008 1998 1.253 1.262 2.727 9 F, K, L, P, S, W, Z 2 A<br />
<strong>SEB</strong> Potsdamer Platz Objekt A4 GmbH & Co. KG, Deutschland, 10785 Berlin, Linkstr. 2<br />
Gesellschaftskapital: EUR 23.837.359<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 0,00<br />
Beteiligungsquote: 99,99000 %<br />
1. 10785 Berlin,<br />
Potsdamer Str. 7 G – 96 1 1 0 0 0 2 0 02 / 2008 1998 2.514 12.054 105 F, K, L, P, S, W, Z 2 A<br />
<strong>SEB</strong> Potsdamer Platz Objekt A5 GmbH & Co. KG, Deutschland, 10785 Berlin, Linkstr. 2<br />
Gesellschaftskapital: EUR 13.760.108<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 0,00<br />
Beteiligungsquote: 99,99000 %<br />
1. 10785 Berlin,<br />
Marlene-Dietrich-Platz 2 G – 0 0 0 98 0 0 2 0 02 / 2008 1998 5.182 22.805 242 F, K, L, P, S, W, Z 2 A<br />
<strong>SEB</strong> Potsdamer Platz Objekt B1 GmbH & Co. KG, Deutschland, 10785 Berlin, Linkstr. 2<br />
Gesellschaftskapital: EUR 60.891.367<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 0,00<br />
Beteiligungsquote: 99,99000 %<br />
1. 10785 Berlin,<br />
Potsdamer Platz 11 G – 70 29 1 0 0 0 0 0 02 / 2008 1999 2.528 20.242 16 F, K, L, P, S, W, Z 2 A<br />
<strong>SEB</strong> Potsdamer Platz Objekt B2 GmbH & Co. KG, Deutschland, 10785 Berlin, Linkstr. 2<br />
Gesellschaftskapital: EUR 19.175.565<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 0,00<br />
Beteiligungsquote: 99,99000 %<br />
1. 10785 Berlin,<br />
Alte Potsdamer Str. 5 G – 63 34 2 0 0 0 1 0 02 / 2008 1912 / 1999 1.637 4.051 21 F, K, L, P, S, W, Z 2 A<br />
Art des Grundstücks:<br />
G = Geschäftsgrundstück<br />
U = Unbebautes Grundstück<br />
T = Teileigentum<br />
E = Erbbaurecht<br />
Projekt-/Bestandsentwicklungsmaßnahme:<br />
B = Bestandsentwicklungsmaßnahme<br />
P = Projektentwicklungsmaßnahme<br />
Erwerbsdatum<br />
Bau- / Umbaujahr<br />
Grundstücksgröße in m 2<br />
Ausstattungsmerkmale:<br />
F = Fernwärme<br />
K = Klimaanlage/unterstützende<br />
Kühlung<br />
L = Lastenaufzug<br />
Gewerbe<br />
Wohnen<br />
Anzahl Kfz-Stellplätze<br />
Ausstattungsmerkmale<br />
P = Personenaufzug<br />
S = Sprinkleranlage<br />
W = Warmwasser (zentral/dezentral)<br />
Z = Zentralheizung<br />
Objektqualität<br />
Lagekategorie
Vermietung Objektergebnis Ergebnisse der<br />
Sachverständigenbewertung<br />
Anzahl Mieter<br />
Durchschnittliche Restlaufzeiten<br />
der Mietverträge in Jahren<br />
Restlaufzeiten der Mietverträge<br />
in den nächsten 12 Monaten in %<br />
Leerstandsquote<br />
in % der Bruttosollmiete<br />
Wert der<br />
Beteiligung<br />
(stichtagsbezogen)<br />
in EUR<br />
Verkehrswert /<br />
Kaufpreis<br />
(stichtagsbe-<br />
zogen) in EUR Anschaffungsnebenkosten (ANK)<br />
gesamt in EUR<br />
davon Gebühren und<br />
Steuern in EUR<br />
davon sonstige Kosten<br />
in EUR<br />
ANK gesamt in %<br />
des Kaufpreises<br />
Im Geschäftsjahr abgeschriebene<br />
Anschaffungsnebenkosten<br />
in EUR<br />
Zur Abschreibung verbleibende<br />
Anschaffungsnebenkosten<br />
in EUR<br />
Voraussichtlich verbleibender<br />
Abschreibungszeitraum in Jahren<br />
705.928.076 4) 4.160 0 4.160 5,8 416 3.156 7,6<br />
Fremdfinanzierungsquote in %<br />
des Verkehrswertes / Kaufpreises<br />
Mieteinnahmen im<br />
Geschäftsjahr in EUR *<br />
Prognostizierte Mieteinnahmen<br />
für das nächste Geschäftsjahr<br />
in EUR *<br />
Objektrendite im<br />
Geschäftsjahr in % *<br />
Rohertrag in EUR<br />
Restnutzungsdauer<br />
in Jahren<br />
17 4,3 4) 13,7 4) 10,2 4) 1.299.870.000 4) – 4) – 4) – 4) – 4) – 4) – 4) – 4) 34,95 4) 67.458.862 4) 63.447.425 4) 5,2 4) 70.874.383 4) 58<br />
4 – – – – – – – – – – – – – – – – 46<br />
44 – – – – – – – – – – – – – – – – 56<br />
6 – – – – – – – – – – – – – – – – 56<br />
3 – – – – – – – – – – – – – – – – 46<br />
21 – – – – – – – – – – – – – – – – 57<br />
12 – – – – – – – – – – – – – – – – 87<br />
Objektqualität:<br />
1 = stark gehoben<br />
2 = gehoben<br />
3 = mittel<br />
Lagekategorie:<br />
A = Stadtzentrum (CBD)<br />
B = Sonstige Innenstadtlagen<br />
C = Dezentrales Bürozentrum<br />
D = Gewerbegebiet<br />
E = Stadtzentrum (1a)<br />
F = Solitärstandort (Shoppingcenter)<br />
G = Etablierter Logistikstandort<br />
H = Sonstige Lagen<br />
Fußnoten siehe Seite 56 – 57<br />
* Diese Spalte war nicht Gegenstand der Prüfung<br />
des „Besonderen Vermerk des Abschlussprüfers“.<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 45
Lage des Grundstücks Art der Nutzung (in % der Nettosollmiete) Nutzfläche in m 2 Objektdaten<br />
Gesellschaft<br />
46 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Art des Grundstücks<br />
Projekt- / Bestandsentwicklungsmaßnahme<br />
Büro<br />
Handel / Gastronomie<br />
Industrie (Lager, Hallen)<br />
Hotel<br />
Wohnen<br />
Freizeit<br />
Kfz<br />
Andere<br />
Deutschland<br />
<strong>SEB</strong> Potsdamer Platz Objekt B3 GmbH & Co. KG, Deutschland, 10785 Berlin, Linkstr. 2<br />
Gesellschaftskapital: EUR 14.717.328<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 0,00<br />
Beteiligungsquote: 99,99000 %<br />
1. 10785 Berlin,<br />
Alte Potsdamer Str. 7, 9, 11 G – 0 69 4 0 20 0 2 5 02 / 2008 1998 2.291 5.443 4.354 146 F, K, L, P, S, W, Z 2 A<br />
<strong>SEB</strong> Potsdamer Platz Objekt B4 GmbH & Co. KG, Deutschland, 10785 Berlin, Linkstr. 2<br />
Gesellschaftskapital: EUR 46.978.702<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 0,00<br />
Beteiligungsquote: 99,99000 %<br />
1. 10785 Berlin,<br />
Linkstr. 2 G – 49 47 2 0 0 0 2 0 02 / 2008 1998 3.719 19.245 233 F, K, L, P, S, W, Z 1 A<br />
<strong>SEB</strong> Potsdamer Platz Objekt B5 GmbH & Co. KG, Deutschland, 10785 Berlin, Linkstr. 2<br />
Gesellschaftskapital: EUR 55.368.663<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 0,00<br />
Beteiligungsquote: 99,99000 %<br />
1. 10785 Berlin,<br />
Alte Potsdamer Str. 7, 13 G – 0 59 2 0 36 0 3 0 02 / 2008 1999 5.019 8.046 10.132 286 F, K, L, P, S, W, Z 2 A<br />
<strong>SEB</strong> Potsdamer Platz Objekt B6 GmbH & Co. KG, Deutschland, 10785 Berlin, Linkstr. 2<br />
Gesellschaftskapital: EUR 49.639.136<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 0,00<br />
Beteiligungsquote: 99,99000 %<br />
1. 10785 Berlin,<br />
Linkstr. 4 G – 52 45 1 0 0 0 2 0 02 / 2008 1998 4.018 19.045 223 F, K, L, P, S, W, Z 1 A<br />
<strong>SEB</strong> Potsdamer Platz Objekt B7 GmbH & Co. KG, Deutschland, 10785 Berlin, Linkstr. 2<br />
Gesellschaftskapital: EUR 45.808.619<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 0,00<br />
Beteiligungsquote: 99,99000 %<br />
1. 10785 Berlin,<br />
Marlene-Dietrich-Platz 4 G – 0 81 3 0 0 13 3 0 02 / 2008 1999 3.953 15.035 167 F, K, L, P, S, W, Z 1 A<br />
<strong>SEB</strong> Potsdamer Platz Objekt B8 GmbH & Co. KG, Deutschland, 10785 Berlin, Linkstr. 2<br />
Gesellschaftskapital: EUR 34.612.738<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 0,00<br />
Beteiligungsquote: 99,99000 %<br />
1. 10785 Berlin,<br />
Linkstr. 6 G – 0 59 2 0 35 0 3 1 02 / 2008 1999 4.019 5.845 7.177 174 F, K, L, P, S, W, Z 1 A<br />
<strong>SEB</strong> Potsdamer Platz Objekt B9 GmbH & Co. KG, Deutschland, 10785 Berlin, Linkstr. 2<br />
Gesellschaftskapital: EUR 21.243.775<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 0,00<br />
Beteiligungsquote: 99,99000 %<br />
1. 10785 Berlin,<br />
Linkstr. 8 G – 0 61 2 0 12 0 2 23 02 / 2008 1997 2.072 3.854 740 42 F, K, L, P, S, W, Z 2 A<br />
Art des Grundstücks:<br />
G = Geschäftsgrundstück<br />
U = Unbebautes Grundstück<br />
T = Teileigentum<br />
E = Erbbaurecht<br />
Projekt-/Bestandsentwicklungsmaßnahme:<br />
B = Bestandsentwicklungsmaßnahme<br />
P = Projektentwicklungsmaßnahme<br />
Erwerbsdatum<br />
Bau- / Umbaujahr<br />
Grundstücksgröße in m 2<br />
Ausstattungsmerkmale:<br />
F = Fernwärme<br />
K = Klimaanlage/unterstützende<br />
Kühlung<br />
L = Lastenaufzug<br />
Gewerbe<br />
Wohnen<br />
Anzahl Kfz-Stellplätze<br />
Ausstattungsmerkmale<br />
P = Personenaufzug<br />
S = Sprinkleranlage<br />
W = Warmwasser (zentral/dezentral)<br />
Z = Zentralheizung<br />
Objektqualität<br />
Lagekategorie
Vermietung Objektergebnis Ergebnisse der<br />
Sachverständigenbewertung<br />
Anzahl Mieter<br />
Durchschnittliche Restlaufzeiten<br />
der Mietverträge in Jahren<br />
Restlaufzeiten der Mietverträge<br />
in den nächsten 12 Monaten in %<br />
Leerstandsquote<br />
in % der Bruttosollmiete<br />
Wert der<br />
Beteiligung<br />
(stichtagsbezogen)<br />
in EUR<br />
Verkehrswert /<br />
Kaufpreis<br />
(stichtagsbe-<br />
zogen) in EUR Anschaffungsnebenkosten (ANK)<br />
gesamt in EUR<br />
davon Gebühren und<br />
Steuern in EUR<br />
davon sonstige Kosten<br />
in EUR<br />
ANK gesamt in %<br />
des Kaufpreises<br />
Im Geschäftsjahr abgeschriebene<br />
Anschaffungsnebenkosten<br />
in EUR<br />
Zur Abschreibung verbleibende<br />
Anschaffungsnebenkosten<br />
in EUR<br />
Voraussichtlich verbleibender<br />
Abschreibungszeitraum in Jahren<br />
Fremdfinanzierungsquote in %<br />
des Verkehrswertes / Kaufpreises<br />
Mieteinnahmen im<br />
Geschäftsjahr in EUR *<br />
Prognostizierte Mieteinnahmen<br />
für das nächste Geschäftsjahr<br />
in EUR *<br />
Objektrendite im<br />
Geschäftsjahr in % *<br />
Rohertrag in EUR<br />
Restnutzungsdauer<br />
in Jahren<br />
68 – – – – – – – – – – – – – – – – 57<br />
20 – – – – – – – – – – – – – – – – 56<br />
114 – – – – – – – – – – – – – – – – 57<br />
24 – – – – – – – – – – – – – – – – 57<br />
20 – – – – – – – – – – – – – – – – 36<br />
66 – – – – – – – – – – – – – – – – 57<br />
15 – – – – – – – – – – – – – – – – 56<br />
Objektqualität:<br />
1 = stark gehoben<br />
2 = gehoben<br />
3 = mittel<br />
Lagekategorie:<br />
A = Stadtzentrum (CBD)<br />
B = Sonstige Innenstadtlagen<br />
C = Dezentrales Bürozentrum<br />
D = Gewerbegebiet<br />
E = Stadtzentrum (1a)<br />
F = Solitärstandort (Shoppingcenter)<br />
G = Etablierter Logistikstandort<br />
H = Sonstige Lagen<br />
Fußnoten siehe Seite 56 – 57<br />
* Diese Spalte war nicht Gegenstand der Prüfung<br />
des „Besonderen Vermerk des Abschlussprüfers“.<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 47
Lage des Grundstücks Art der Nutzung (in % der Nettosollmiete) Nutzfläche in m 2 Objektdaten<br />
Gesellschaft<br />
48 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Art des Grundstücks<br />
Projekt- / Bestandsentwicklungsmaßnahme<br />
Büro<br />
Handel / Gastronomie<br />
Industrie (Lager, Hallen)<br />
Hotel<br />
Wohnen<br />
Freizeit<br />
Kfz<br />
Andere<br />
Deutschland<br />
<strong>SEB</strong> Potsdamer Platz Objekt C1 GmbH & Co. KG, Deutschland, 10785 Berlin, Linkstr. 2<br />
Gesellschaftskapital: EUR 88.333.618<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 0,00<br />
Beteiligungsquote: 99,99000 %<br />
1. 10785 Berlin,<br />
Marlene-Dietrich-Platz 5 G – 94 0 2 0 0 0 1 3 02 / 2008 1997 7.596 41.565 167 F, K, L, P, S, W, Z 1 A<br />
<strong>SEB</strong> Potsdamer Platz Objekt UG C2 / C3 GmbH & Co. KG, Deutschland, 10785 Berlin, Linkstr. 2<br />
Gesellschaftskapital: EUR 1.627.221<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 0,00<br />
Beteiligungsquote: 99,99000 %<br />
1. 10785 Berlin,<br />
Linkstr. 10 / 12 G – na na na na na na na na 02 / 2008 1998 739 na 338 na na A<br />
<strong>SEB</strong> Potsdamer Platz Objekt D1 GmbH & Co. KG, Deutschland, 10785 Berlin, Linkstr. 2<br />
Gesellschaftskapital: EUR 18.011.248<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 0,00<br />
Beteiligungsquote: 99,99000 %<br />
1. 10785 Berlin,<br />
Marlene-Dietrich-Platz 1 G – 0 8 0 0 0 92 0 0 02 / 2008 1998 2.132 8.443 0 F, K, P, S, W, Z 1 A<br />
<strong>SEB</strong> Potsdamer Platz Objekt D2 GmbH & Co. KG, Deutschland, 10785 Berlin, Linkstr. 2<br />
Gesellschaftskapital: EUR 19.797.151<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 0,00<br />
Beteiligungsquote: 99,99000 %<br />
1. 10785 Berlin,<br />
Marlene-Dietrich-Platz 1 G – 0 0 0 0 0 98 0 2 02 / 2008 1998 4.422 18.808 0 F, K, L, P, S, W, Z 1 A<br />
<strong>SEB</strong> Potsdamer Platz Objekt EP GmbH & Co. KG, Deutschland, 10785 Berlin, Linkstr. 2<br />
Gesellschaftskapital: EUR 1.652.323<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 0,00<br />
Beteiligungsquote: 99,99000 %<br />
1. 10785 Berlin,<br />
Schöneberger Ufer 5 G – na na na na na na na na 02 / 2008 1998 13.253 na 1.435 P, W na A<br />
Immobilien & Mobilien Potsdamer Platz Verwaltungs GmbH 5) , Deutschland, 12529 Schönefeld, Lilienthalstr. 6<br />
Gesellschaftskapital: EUR 6.725.232<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 0,00<br />
Beteiligungsquote: 100,00000 %<br />
1. 12529 Schönefeld,<br />
Lilienthalstr. 6 na – na na na na na na na na 02 / 2008 na na na na na na na<br />
AMPP Asset Management Potsdamer Platz GmbH in Liquidation 6) , Deutschland, 10785 Berlin, Linkstr. 2<br />
Gesellschaftskapital: EUR 50.000<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 0,00<br />
Beteiligungsquote: 100,00000 %<br />
1. 10785 Berlin,<br />
Linkstr. 2 na – na na na na na na na na 11 / 2010 na na na na na na na<br />
Art des Grundstücks:<br />
G = Geschäftsgrundstück<br />
U = Unbebautes Grundstück<br />
T = Teileigentum<br />
E = Erbbaurecht<br />
Projekt-/Bestandsentwicklungsmaßnahme:<br />
B = Bestandsentwicklungsmaßnahme<br />
P = Projektentwicklungsmaßnahme<br />
Erwerbsdatum<br />
Bau- / Umbaujahr<br />
Grundstücksgröße in m 2<br />
Ausstattungsmerkmale:<br />
F = Fernwärme<br />
K = Klimaanlage/unterstützende<br />
Kühlung<br />
L = Lastenaufzug<br />
Gewerbe<br />
Wohnen<br />
Anzahl Kfz-Stellplätze<br />
Ausstattungsmerkmale<br />
P = Personenaufzug<br />
S = Sprinkleranlage<br />
W = Warmwasser (zentral/dezentral)<br />
Z = Zentralheizung<br />
Objektqualität<br />
Lagekategorie
Vermietung Objektergebnis Ergebnisse der<br />
Sachverständigenbewertung<br />
Anzahl Mieter<br />
Durchschnittliche Restlaufzeiten<br />
der Mietverträge in Jahren<br />
Restlaufzeiten der Mietverträge<br />
in den nächsten 12 Monaten in %<br />
Leerstandsquote<br />
in % der Bruttosollmiete<br />
Wert der<br />
Beteiligung<br />
(stichtagsbezogen)<br />
in EUR<br />
Verkehrswert /<br />
Kaufpreis<br />
(stichtagsbe-<br />
zogen) in EUR Anschaffungsnebenkosten (ANK)<br />
gesamt in EUR<br />
davon Gebühren und<br />
Steuern in EUR<br />
davon sonstige Kosten<br />
in EUR<br />
ANK gesamt in %<br />
des Kaufpreises<br />
Im Geschäftsjahr abgeschriebene<br />
Anschaffungsnebenkosten<br />
in EUR<br />
Zur Abschreibung verbleibende<br />
Anschaffungsnebenkosten<br />
in EUR<br />
Voraussichtlich verbleibender<br />
Abschreibungszeitraum in Jahren<br />
Fremdfinanzierungsquote in %<br />
des Verkehrswertes / Kaufpreises<br />
Mieteinnahmen im<br />
Geschäftsjahr in EUR *<br />
Prognostizierte Mieteinnahmen<br />
für das nächste Geschäftsjahr<br />
in EUR *<br />
Objektrendite im<br />
Geschäftsjahr in % *<br />
Rohertrag in EUR<br />
Restnutzungsdauer<br />
in Jahren<br />
7 – – – – – – – – – – – – – – – – 55<br />
1 – – – – – – – – – – – – – – – – 56<br />
2 – – – – – – – – – – – – – – – – 36<br />
3 – – – – – – – – – – – – – – – – 36<br />
1 – – – – – – – – – – – – – – – – 36<br />
na – – – – – – – – – – – – – – – – 0<br />
na – – – – – – – – – – – – – – – – 0<br />
Objektqualität:<br />
1 = stark gehoben<br />
2 = gehoben<br />
3 = mittel<br />
Lagekategorie:<br />
A = Stadtzentrum (CBD)<br />
B = Sonstige Innenstadtlagen<br />
C = Dezentrales Bürozentrum<br />
D = Gewerbegebiet<br />
E = Stadtzentrum (1a)<br />
F = Solitärstandort (Shoppingcenter)<br />
G = Etablierter Logistikstandort<br />
H = Sonstige Lagen<br />
Fußnoten siehe Seite 56 – 57<br />
* Diese Spalte war nicht Gegenstand der Prüfung<br />
des „Besonderen Vermerk des Abschlussprüfers“.<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 49
Lage des Grundstücks Art der Nutzung (in % der Nettosollmiete) Nutzfläche in m 2 Objektdaten<br />
Gesellschaft<br />
50 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Art des Grundstücks<br />
Projekt- / Bestandsentwicklungsmaßnahme<br />
Büro<br />
Handel / Gastronomie<br />
Industrie (Lager, Hallen)<br />
Hotel<br />
Wohnen<br />
Freizeit<br />
Kfz<br />
Andere<br />
Belgien<br />
Chrysalis Invest N.V., Belgien, 1050 Brüssel, 522 Avenue Louise<br />
Gesellschaftskapital: EUR 4.363.203<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 4.200.000<br />
Beteiligungsquote: 99,99969 % 7)<br />
1. 1000 Brüssel,<br />
34 Rue de la Loi<br />
Finnland<br />
G / E – 94 0 0 0 0 0 6 0 12 / 2001 2001 875 6.769 62 K, P, S, W, Z 2 A<br />
KOY Plaza Vivace, Finnland, 01510 Vantaa, Äyritie 8b<br />
Gesellschaftskapital: EUR 19.596.632<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 0,00<br />
Beteiligungsquote: 100,00000 %<br />
1. 01510 Vantaa,<br />
Äyritie 8c G – 87 8 5 0 0 0 0 0 03 / 2008 2008 4.497 5.660 0 F, K, P, W, Z 3 C<br />
Plaza 2 Park, Finnland, 01510 Vantaa, Äyritie 8b<br />
Gesellschaftskapital: EUR 1.341.218<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 0,00<br />
Beteiligungsquote: 29,81000 %<br />
1. 01510 Vantaa,<br />
Äyritie 8b G – na na na na na na na na 03 / 2008 2008 na na 192 P na C<br />
KOY Opus 1, Finnland, 01510 Vantaa, Äyritie 8b<br />
Gesellschaftskapital: EUR 23.192.393<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 0,00<br />
Beteiligungsquote: 100,00000 %<br />
1. 00810 Helsinki,<br />
Hitsaajankatu 24<br />
Frankreich<br />
G – 81 0 1 0 0 0 18 0 06 / 2008 2008 3.401 6.824 165 F, K, P, S, W 2 C<br />
Altair Issy S.A.S, Frankreich, 75008 Paris, 112 Avenue Kléber<br />
Gesellschaftskapital: EUR 2.794.055,90<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 22.000.000<br />
Beteiligungsquote: 100,00000 %<br />
1. 92130 Issy-les-Moulineaux,<br />
65 Rue de Camille Desmoulins G – 86 0 0 0 0 0 6 8 12 / 2002 2002 5.186 21.063 408 F, K, L, P 2 C<br />
2. 92130 Issy-les-Moulineaux,<br />
167 Quai de la Bataille de Stalingrad G – 93 0 0 0 0 0 7 0 07 / 2010 2011 2) 15.406 352 F, K, L, P, W, Z 2 C<br />
Art des Grundstücks:<br />
G = Geschäftsgrundstück<br />
U = Unbebautes Grundstück<br />
T = Teileigentum<br />
E = Erbbaurecht<br />
Projekt-/Bestandsentwicklungsmaßnahme:<br />
B = Bestandsentwicklungsmaßnahme<br />
P = Projektentwicklungsmaßnahme<br />
Erwerbsdatum<br />
Bau- / Umbaujahr<br />
Grundstücksgröße in m 2<br />
Ausstattungsmerkmale:<br />
F = Fernwärme<br />
K = Klimaanlage/unterstützende<br />
Kühlung<br />
L = Lastenaufzug<br />
Gewerbe<br />
Wohnen<br />
Anzahl Kfz-Stellplätze<br />
Ausstattungsmerkmale<br />
P = Personenaufzug<br />
S = Sprinkleranlage<br />
W = Warmwasser (zentral/dezentral)<br />
Z = Zentralheizung<br />
Objektqualität<br />
Lagekategorie
Vermietung Objektergebnis Ergebnisse der<br />
Sachverständigenbewertung<br />
Anzahl Mieter<br />
Durchschnittliche Restlaufzeiten<br />
der Mietverträge in Jahren<br />
Restlaufzeiten der Mietverträge<br />
in den nächsten 12 Monaten in %<br />
Leerstandsquote<br />
in % der Bruttosollmiete<br />
Wert der<br />
Beteiligung<br />
(stichtagsbezogen)<br />
in EUR<br />
Verkehrswert /<br />
Kaufpreis<br />
(stichtagsbe-<br />
zogen) in EUR Anschaffungsnebenkosten (ANK)<br />
gesamt in EUR<br />
davon Gebühren und<br />
Steuern in EUR<br />
davon sonstige Kosten<br />
in EUR<br />
ANK gesamt in %<br />
des Kaufpreises<br />
Im Geschäftsjahr abgeschriebene<br />
Anschaffungsnebenkosten<br />
in EUR<br />
Zur Abschreibung verbleibende<br />
Anschaffungsnebenkosten<br />
in EUR<br />
Voraussichtlich verbleibender<br />
Abschreibungszeitraum in Jahren<br />
Fremdfinanzierungsquote in %<br />
des Verkehrswertes / Kaufpreises<br />
17.132.028 4.387 – 4.387 0,8 438 3.382 7,7 0,0<br />
Mieteinnahmen im<br />
Geschäftsjahr in EUR *<br />
Prognostizierte Mieteinnahmen<br />
für das nächste Geschäftsjahr<br />
in EUR *<br />
Objektrendite im<br />
Geschäftsjahr in % *<br />
Rohertrag in EUR<br />
Restnutzungsdauer<br />
in Jahren<br />
2 – – 1,3 17.299.946 – – – – – – – 0,0 – – – 1.528.060 60<br />
22.419.323<br />
14 3,1 3,6 19,7 20.800.000<br />
2.907.746<br />
– – – – – – – 0,0 976.450 728.197 4,6 1.349.036 66<br />
– 8) – 8) – 8) – 8) – 8) – 8) – 8) – 8) – 8) – 8) – 8) – 8) – 8) – 8) – 8) – 8) – 8) 32.456.006<br />
66<br />
7 – – 0,9 28.300.000 – – – – – – – 0,0 – – – 1.812.474 65<br />
150.938.729 1.241.472 – 1.241.472 1,0 124.045 941.724 7,6<br />
5 – – 35,0 173.300.000 – – – – – – – 51,9 – – – 10.194.054 60<br />
1 – – 0,0 144.600.000 4.278.640 1.098.129 3.180.511 3,4 71.311 4.207.329 9,8 45,3 – – – 7.915.452 69<br />
Objektqualität:<br />
1 = stark gehoben<br />
2 = gehoben<br />
3 = mittel<br />
Lagekategorie:<br />
A = Stadtzentrum (CBD)<br />
B = Sonstige Innenstadtlagen<br />
C = Dezentrales Bürozentrum<br />
D = Gewerbegebiet<br />
E = Stadtzentrum (1a)<br />
F = Solitärstandort (Shoppingcenter)<br />
G = Etablierter Logistikstandort<br />
H = Sonstige Lagen<br />
Fußnoten siehe Seite 56 – 57<br />
* Diese Spalte war nicht Gegenstand der Prüfung<br />
des „Besonderen Vermerk des Abschlussprüfers“.<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 51
Lage des Grundstücks Art der Nutzung (in % der Nettosollmiete) Nutzfläche in m 2 Objektdaten<br />
Gesellschaft<br />
52 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Art des Grundstücks<br />
Projekt- / Bestandsentwicklungsmaßnahme<br />
Büro<br />
Handel / Gastronomie<br />
Industrie (Lager, Hallen)<br />
Hotel<br />
Wohnen<br />
Freizeit<br />
Kfz<br />
Andere<br />
Niederlande<br />
Diemen IV GmbH, Deutschland, 60327 Frankfurt, Rotfeder-Ring 7<br />
Gesellschaftskapital: EUR 23.418.750<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 0,00<br />
Beteiligungsquote: 49,00000 %<br />
1. 1112 XS Diemen<br />
Wisselwerking 58 G – 79 7 0 0 0 0 14 0 11 / 2006 2002 10.031 9.538 271 K, P, W, Z 3 C<br />
Nijmegen IV GmbH, Deutschland, 60327 Frankfurt, Rotfeder-Ring 7<br />
Gesellschaftskapital: EUR 75.041.000<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 0,00<br />
Beteiligungsquote: 100,00000 %<br />
1. 6534 AD Nijmegen,<br />
Dukenburgseweg 5 G / E – 72 6 1 0 0 0 14 7 12 / 2006 2006 18.120 23.856 587 K, L, P, S, W, Z 2 C<br />
Slowakei<br />
Sasanka s.r.o., Slowakei, 81103 Bratislava, Suché Mýto 1<br />
Gesellschaftskapital: EUR 10.929.051<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 24.800.000<br />
Beteiligungsquote: 100,00000 %<br />
1. 81107 Bratislava,<br />
Radlinského 7 / Ecke Fazulová G – 93 0 0 0 0 0 7 0 09 / 2008 2007 3.697 22.185 305 K, P, S, W, Z 2 A<br />
IV. Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung<br />
Japan<br />
<strong>SEB</strong> Tama Center GmbH, Deutschland, 60327 Frankfurt, Rotfeder-Ring 7<br />
Gesellschaftskapital: EUR 142.670.359<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 0,00<br />
Beteiligungsquote: 100,00000 %<br />
1. 2060033 Tama,<br />
47 Ochiai 1-Chome G – 91 2 1 0 0 3 3 0 11 / 2007 2002 / 2007 6.621 24.372 125 F, K, L, P, S, W 2 C<br />
Schweden<br />
<strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong> Lindholmen Science Park AB, Schweden,<br />
c / o Jones Lang LaSalle International AB, Jakobsbergsgatan 22, 11181 Stockholm<br />
Gesellschaftskapital: EUR 1.310.031<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 13.032.031<br />
Beteiligungsquote: 100,00000 %<br />
1. 41756 Göteborg,<br />
Lindholmspiren 9 G – 95 3 0 0 0 0 1 1 06 / 2004 2003 2.511 9.072 20 F, K, P, S, W 2 C<br />
Singapur<br />
<strong>SEB</strong> Robinson 77 Pte Ltd., Singapur, 069545 Singapur, 158 Cecil Street, #11-01<br />
Gesellschaftskapital: EUR 79.713.541,12<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 173.612.203,18<br />
Beteiligungsquote: 100,00000 %<br />
1. 068896 Singapur,<br />
77 Robinson Road G / E – 93 3 0 0 0 0 3 1 05 / 2007 1997 3.013 27.365 220 K, P, S, W 2 A<br />
Art des Grundstücks:<br />
G = Geschäftsgrundstück<br />
U = Unbebautes Grundstück<br />
T = Teileigentum<br />
E = Erbbaurecht<br />
Projekt-/Bestandsentwicklungsmaßnahme:<br />
B = Bestandsentwicklungsmaßnahme<br />
P = Projektentwicklungsmaßnahme<br />
Erwerbsdatum<br />
Bau- / Umbaujahr<br />
Grundstücksgröße in m 2<br />
Ausstattungsmerkmale:<br />
F = Fernwärme<br />
K = Klimaanlage/unterstützende<br />
Kühlung<br />
L = Lastenaufzug<br />
Gewerbe<br />
Wohnen<br />
Anzahl Kfz-Stellplätze<br />
Ausstattungsmerkmale<br />
P = Personenaufzug<br />
S = Sprinkleranlage<br />
W = Warmwasser (zentral/dezentral)<br />
Z = Zentralheizung<br />
Objektqualität<br />
Lagekategorie
Vermietung Objektergebnis Ergebnisse der<br />
Sachverständigenbewertung<br />
Anzahl Mieter<br />
Durchschnittliche Restlaufzeiten<br />
der Mietverträge in Jahren<br />
Restlaufzeiten der Mietverträge<br />
in den nächsten 12 Monaten in %<br />
Leerstandsquote<br />
in % der Bruttosollmiete<br />
Wert der<br />
Beteiligung<br />
(stichtagsbezogen)<br />
in EUR<br />
Verkehrswert /<br />
Kaufpreis<br />
(stichtagsbe-<br />
zogen) in EUR Anschaffungsnebenkosten (ANK)<br />
18.717.463<br />
gesamt in EUR<br />
davon Gebühren und<br />
Steuern in EUR<br />
davon sonstige Kosten<br />
in EUR<br />
ANK gesamt in %<br />
des Kaufpreises<br />
Im Geschäftsjahr abgeschriebene<br />
Anschaffungsnebenkosten<br />
in EUR<br />
Zur Abschreibung verbleibende<br />
Anschaffungsnebenkosten<br />
in EUR<br />
Voraussichtlich verbleibender<br />
Abschreibungszeitraum in Jahren<br />
Fremdfinanzierungsquote in %<br />
des Verkehrswertes / Kaufpreises<br />
Mieteinnahmen im<br />
Geschäftsjahr in EUR *<br />
Prognostizierte Mieteinnahmen<br />
für das nächste Geschäftsjahr<br />
in EUR *<br />
Objektrendite im<br />
Geschäftsjahr in % *<br />
Rohertrag in EUR<br />
Restnutzungsdauer<br />
in Jahren<br />
2 – – 8,0 33.369.000<br />
70.607.122<br />
– – – – – – – 51,3 – – – 1.872.971 61<br />
10 3,7 0,0 22,9 67.000.000 – – – – – – – 0,0 5.132.104 4.810.582 7,7 4.367.390 64<br />
32.777.258<br />
1 – – 0,0 49.800.000 – – – – – – – 0,0 – – – 3.163.591 65<br />
152.008.736<br />
20 3,4 10,7 3,6 147.608.307 – – – – – – – – 8.919.033 6.735.452 6,0 8.095.232 50<br />
18.605.413<br />
6 4,1 31,4 20,0 35.724.296 – – – – – – – 17,0 3.105.921 2.467.534 8,7 2.602.553 61<br />
112.322.270<br />
38 1,7 26,0 11,1 376.159.774 – – – – – – – 28,1 11.446.624 11.846.805 3,0 17.324.628 45<br />
Objektqualität:<br />
1 = stark gehoben<br />
2 = gehoben<br />
3 = mittel<br />
Lagekategorie:<br />
A = Stadtzentrum (CBD)<br />
B = Sonstige Innenstadtlagen<br />
C = Dezentrales Bürozentrum<br />
D = Gewerbegebiet<br />
E = Stadtzentrum (1a)<br />
F = Solitärstandort (Shoppingcenter)<br />
G = Etablierter Logistikstandort<br />
H = Sonstige Lagen<br />
Fußnoten siehe Seite 56 – 57<br />
* Diese Spalte war nicht Gegenstand der Prüfung<br />
des „Besonderen Vermerk des Abschlussprüfers“.<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 53
Lage des Grundstücks Art der Nutzung (in % der Nettosollmiete) Nutzfläche in m 2 Objektdaten<br />
Gesellschaft<br />
54 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Art des Grundstücks<br />
Projekt- / Bestandsentwicklungsmaßnahme<br />
Büro<br />
Handel / Gastronomie<br />
Industrie (Lager, Hallen)<br />
Hotel<br />
Wohnen<br />
Freizeit<br />
Kfz<br />
Andere<br />
Ungarn<br />
<strong>SEB</strong> Ingatlankezelési Kft, Ungarn, 1036 Budapest, Lajos utca 78<br />
Gesellschaftskapital: EUR 5.183.872<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 10.600.000<br />
Beteiligungsquote: 100,00000 %<br />
1. 1075 Budapest,<br />
Wesselenyi Utca 16 G – 88 1 2 0 0 0 9 0 12 / 1999 1910 / 1999 5.642 16.658 241 K, P, W, Z 2 A<br />
<strong>SEB</strong> Immobilia Kft, Ungarn, 1036 Budapest, Lajos utca 78<br />
Gesellschaftskapital: EUR 2.951.410<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 4.715.346<br />
Beteiligungsquote: 100,00000 %<br />
1. 1065 Budapest,<br />
Nagymezö Utca 46–48<br />
USA<br />
G – 79 11 0 0 0 0 10 0 05 / 2002 1998 1.151 6.744 107 K, P, W, Z 2 A<br />
Chesterbrook Partners LP, USA, 19046 Jenkintown, 165 Township Line Road<br />
Gesellschaftskapital: EUR 41.488.826<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 0,00<br />
Beteiligungsquote: 89,40000 %<br />
1. 19087 Wayne,<br />
600–701 Lee Road, G – 99 0 1 0 0 0 0 0 03 / 2006 1982 / 1988 96.544 27.474 1.089 K, P, S, W 2 C<br />
2. 19087 Wayne,<br />
725–965 Chesterbrook Blvd., G – 100 0 0 0 0 0 0 0 03 / 2006 1986 / 1992 169.692 38.018 1.153 K, P, S, W 2 C<br />
3. 19087 Wayne,<br />
1300–1400 Morris Drive G – 100 0 0 0 0 0 0 0 03 / 2006 1981 / 1987 81.185 19.896 1.187 K, P, S, W 2 C<br />
Glenhardie Partners LP, USA, 19046 Jenkintown, 165 Township Line Road<br />
Gesellschaftskapital: EUR 8.888.340,58<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 0,00<br />
Beteiligungsquote: 89,40000 %<br />
1. 19087 Wayne,<br />
1255–1285 Drummers Lane G – 100 0 0 0 0 0 0 0 03 / 2006 1979 / 1985 69.326 21.252 821 K, P, W 2 C<br />
Chesterbrook 11 Land Owner LP, USA, 19046 Jenkintown, 165 Township Line Road<br />
Gesellschaftskapital: EUR 1.383.814,10<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 0,00<br />
Beteiligungsquote: 89,40000 %<br />
1. 19087 Wayne, G (im<br />
Chesterbrook Parcel 11 9) Bau) – na na na na na na na na 03 / 2006 na 18.089 na na na na C<br />
Art des Grundstücks:<br />
G = Geschäftsgrundstück<br />
U = Unbebautes Grundstück<br />
T = Teileigentum<br />
E = Erbbaurecht<br />
Projekt-/Bestandsentwicklungsmaßnahme:<br />
B = Bestandsentwicklungsmaßnahme<br />
P = Projektentwicklungsmaßnahme<br />
Erwerbsdatum<br />
Bau- / Umbaujahr<br />
Grundstücksgröße in m 2<br />
Ausstattungsmerkmale:<br />
F = Fernwärme<br />
K = Klimaanlage/unterstützende<br />
Kühlung<br />
L = Lastenaufzug<br />
Gewerbe<br />
Wohnen<br />
Anzahl Kfz-Stellplätze<br />
Ausstattungsmerkmale<br />
P = Personenaufzug<br />
S = Sprinkleranlage<br />
W = Warmwasser (zentral/dezentral)<br />
Z = Zentralheizung<br />
Objektqualität<br />
Lagekategorie
Vermietung Objektergebnis Ergebnisse der<br />
Sachverständigenbewertung<br />
Anzahl Mieter<br />
Durchschnittliche Restlaufzeiten<br />
der Mietverträge in Jahren<br />
Restlaufzeiten der Mietverträge<br />
in den nächsten 12 Monaten in %<br />
Leerstandsquote<br />
in % der Bruttosollmiete<br />
Wert der<br />
Beteiligung<br />
(stichtagsbezogen)<br />
in EUR<br />
Verkehrswert /<br />
Kaufpreis<br />
(stichtagsbe-<br />
zogen) in EUR Anschaffungsnebenkosten (ANK)<br />
19.427.139<br />
gesamt in EUR<br />
davon Gebühren und<br />
Steuern in EUR<br />
davon sonstige Kosten<br />
in EUR<br />
ANK gesamt in %<br />
des Kaufpreises<br />
Im Geschäftsjahr abgeschriebene<br />
Anschaffungsnebenkosten<br />
in EUR<br />
Zur Abschreibung verbleibende<br />
Anschaffungsnebenkosten<br />
in EUR<br />
Voraussichtlich verbleibender<br />
Abschreibungszeitraum in Jahren<br />
Fremdfinanzierungsquote in %<br />
des Verkehrswertes / Kaufpreises<br />
Mieteinnahmen im<br />
Geschäftsjahr in EUR *<br />
Prognostizierte Mieteinnahmen<br />
für das nächste Geschäftsjahr<br />
in EUR *<br />
Objektrendite im<br />
Geschäftsjahr in % *<br />
Rohertrag in EUR<br />
Restnutzungsdauer<br />
in Jahren<br />
14 – – 27,1 35.200.000<br />
13.665.490<br />
– – – – – – – 25,8 – – – 2.486.676 57<br />
4 – – 8,7 13.400.000 – – – – – – – 0,0 – – – 994.680 45<br />
70.383.407<br />
20 5,9 3,2 39,1 50.054.897 – – – – – – – 54,8 3.135.486 3.593.995 6,0 5.665.228 33<br />
9 3,0 12,8 20,5 71.696.484 – – – – – – – 70,3 7.455.443 7.218.010 10,4 7.925.256 33<br />
9 – – 13,8 35.045.408<br />
9.760.704<br />
– – – – – – – 67,6 – – – 4.115.244 33<br />
38 3,7 6,2 30,6 32.183.134 – – – – – – – 64,2 3.061.199 2.358.417 9,5 4.055.238 33<br />
1.064.828<br />
na na na na 1.396.231 na na na na na na na na na na na na 60<br />
Objektqualität:<br />
1 = stark gehoben<br />
2 = gehoben<br />
3 = mittel<br />
Lagekategorie:<br />
A = Stadtzentrum (CBD)<br />
B = Sonstige Innenstadtlagen<br />
C = Dezentrales Bürozentrum<br />
D = Gewerbegebiet<br />
E = Stadtzentrum (1a)<br />
F = Solitärstandort (Shoppingcenter)<br />
G = Etablierter Logistikstandort<br />
H = Sonstige Lagen<br />
Fußnoten siehe Seite 56 – 57<br />
* Diese Spalte war nicht Gegenstand der Prüfung<br />
des „Besonderen Vermerk des Abschlussprüfers“.<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 55
Lage des Grundstücks Art der Nutzung (in % der Nettosollmiete) Nutzfläche in m 2 Objektdaten<br />
Gesellschaft<br />
Objektqualität – Ausstattungsstandard nach Normalherstellungskosten 2000 (NHK)<br />
Nutzungsart Gebäudeteil Skelett-, Fachwerk / Rahmen- Massivbau<br />
bau<br />
Fenster Dächer Sanitär<br />
Büro einfach Einfache Wände, Holz-, Blech-, Mauerwerk mit Putz oder mit Fugenglattstrich Holz, Einfachverglasung Wellfaserzement-, Blecheindeckung, Bitu- Einfache und wenige Toiletten-<br />
Faserzementbekleidung<br />
und Anstrich<br />
men-, Kunststofffolienabdichtung<br />
räume, Installation auf Putz<br />
mittel Leichtbetonwände mit Wärmedäm- Wärmedämmputz, Wärmedämmverbund system, Holz, Kunststoff, Isolierverglasung Betondachpfannen, mittlerer<br />
Ausreichende Anzahl von<br />
mung, Beton-Sandwich-Elemente, Sichtmauerwerk mit Fugenglattstrich und<br />
Wärmedämmstandard<br />
Toilettenräumen, Installation<br />
Ausfachung 12 bis 25 cm<br />
Anstrich, mittlerer Wärmedämmstandard<br />
unter Putz<br />
gehoben Schwerbetonplatten, Verblendmau- Verblendmauerwerk, Metallbekleidung,<br />
Aluminium, Rollladen, Sonnenschutz- Tondachpfannen, Schiefer-, Metallein- Toilettenräume in guter Ausstaterwerk,<br />
Spaltklinker, Ausfachung bis Vorhangfassade, hoher Wärmestandard<br />
30 cm<br />
vorrichtung, Wärmeschutz verglasung deckung, hoher Wärme dämmstandard tung<br />
stark gehoben Glasverkleidung, Ausfachung über Naturstein Raumhohe Verglasung, große Schie- Große Anzahl von Oberlichtern, Dachaus- Großzügige Toilettenanlagen mit<br />
30 cm<br />
beelemente, elektrische Rollläden, und Dachaufbauten mit hohem Schwie- Sanitäreinrichtungen, gehobener<br />
Schallschutzverglasung<br />
rigkeitsgrad, Dachschnitte in Glas<br />
Standard<br />
Handel einfach Einfache Wände, Holz-, Blech-, Mauerwerk mit Putz oder mit Fugenglattstrich Holz, Stahl, Einfachverglasung Wellfaserzement-, Blecheindeckung, Bitu- Einfache und wenige Toiletten-<br />
Faserzementbekleidung<br />
und Anstrich<br />
men, Kunststofffolienabdichtung<br />
räume, Installation auf Putz<br />
mittel Leichtbetonwände mit Wärmedäm- Wärmedämmputz, Wärmedämmverbund system, Holz, Kunststoff, Isolierverglasung Betondachpfannen, mittlerer Wärme- Ausreichende Anzahl von<br />
mung, Beton-Sandwich -Ele mente, Sichtmauerwerk mit Fugenglattstrich und<br />
dämmstandard<br />
Toilettenräumen, Installation<br />
Ausfachung 12 bis 25 cm<br />
Anstrich, mittlerer Wärmedämmstandard<br />
unter Putz<br />
gehoben Schwerbetonplatten, Verblendmau- Verblendmauerwerk, Metallbekleidung,<br />
Aluminium, Rollladen, Sonnen schutz- Tondachpfannen, Schiefer-, Metall ein- Großzügige Toilettenräume in<br />
erwerk, Spaltklinker, Ausfachung bis Vorhangfassade, hoher Wärmestandard<br />
vorrichtung, Wärmeschutz verglasung deckung, Glasbetonfertigteile, Stegzement- guter Ausstattung<br />
30 cm<br />
dielen, hoher Wärme dämmstandard<br />
Logistik einfach Einfache Wände, Holz-, Blech-, Mauerwerk mit Putz oder mit Fugenglattstrich Holz, Einfachverglasung Wellfaserzement-, Blecheindeckung, Bitu- Einfache Toilettenanlagen,<br />
Faserzementbekleidung<br />
und Anstrich<br />
men-, Kunststofffolienabdichtung<br />
wenige Duschen, Installation auf<br />
Putz<br />
mittel Leichtbetonwände mit Wärmedäm- Wärmedämmputz, Wärmedämmverbund system, Holz, Kunststoff, Isolierverglasung Betondachpfannen, mittlerer Wärme- Ausreichend Toilettenanlagen,<br />
mung, Beton-Sandwich-Elemente, Sichtmauerwerk mit Fugenglattstrich und<br />
dämmstandard<br />
mehrere Duschen, Installation<br />
Ausfachung 12 bis 25 cm<br />
Anstrich, mittlerer Wärmedämmstandard<br />
teilweise auf Putz<br />
56 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Art des Grundstücks<br />
Projekt- / Bestandsentwicklungsmaßnahme<br />
Büro<br />
Handel / Gastronomie<br />
Industrie (Lager, Hallen)<br />
Hotel<br />
Wohnen<br />
Freizeit<br />
Kfz<br />
Andere<br />
USA<br />
851 Duportail Road LP, USA, 19046 Jenkintown, 165 Township Line Road<br />
Gesellschaftskapital: EUR 4.234.901,64<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 0,00<br />
Beteiligungsquote: 89,40000 %<br />
1. 19087 Wayne,<br />
851 Duportail Road G – 100 0 0 0 0 0 0 0 01 / 2007 1980 18.632 3.433 161 K, P, S, W 3 C<br />
225 Bush Street LLC, USA, 19808 Wilmington, 2711 Centerville Road, Suite 400<br />
Gesellschaftskapital: EUR 65.278.685,23<br />
Gesellschafterdarlehen: EUR 0,00<br />
Beteiligungsquote: 70,19000 %<br />
1. 94104 San Francisco<br />
225 Bush Street G – 90 7 1 0 0 0 0 2 04 / 2012 1922 / 2000 2.498 36.501 77 K, L, P, S, W, Z 2 A<br />
Summe der Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften<br />
Art des Grundstücks:<br />
G = Geschäftsgrundstück<br />
U = Unbebautes Grundstück<br />
T = Teileigentum<br />
E = Erbbaurecht<br />
Projekt-/Bestandsentwicklungsmaßnahme:<br />
B = Bestandsentwicklungsmaßnahme<br />
P = Projektentwicklungsmaßnahme<br />
Fußnoten:<br />
1) belastet mit einem Erbbaurecht zugunsten der Grundstücksgesellschaft<br />
Chrysalis Invest N.V., Brüssel<br />
2) Volumeneigentum<br />
3) einzelne Ladeneinheit<br />
Erwerbsdatum<br />
Bau- / Umbaujahr<br />
Grundstücksgröße in m 2<br />
Ausstattungsmerkmale:<br />
F = Fernwärme<br />
K = Klimaanlage/unterstützende<br />
Kühlung<br />
L = Lastenaufzug<br />
Gewerbe<br />
Wohnen<br />
Anzahl Kfz-Stellplätze<br />
Ausstattungsmerkmale<br />
P = Personenaufzug<br />
S = Sprinkleranlage<br />
W = Warmwasser (zentral/dezentral)<br />
Z = Zentralheizung<br />
4) Die Objekte „Potsdamer Platz“ werden konsolidiert dargestellt, um die Vergleichbarkeit aufgrund<br />
der Bewertungssystematik zu gewährleisten.<br />
5) Bei dieser Gesellschaft handelt es sich nicht um eine Immobilien-Gesellschaft, sondern um<br />
die Eigentümerin der für die Bewirtschaftung der in den Potsdamer Platz KGs enthaltenen<br />
Immobilien notwendigen Betriebs- und Geschäftsausstattung und Betriebsvorrichtungen.<br />
Objektqualität<br />
Lagekategorie
Vermietung Objektergebnis Ergebnisse der<br />
Sachverständigenbewertung<br />
Anzahl Mieter<br />
Durchschnittliche Restlaufzeiten<br />
der Mietverträge in Jahren<br />
Innenwandbekleidung<br />
der Nassräume<br />
Bodenbeläge Innentüren Heizung Elektroinstallationen Installation und sonstige<br />
Einbauten<br />
Füllungstüren, Türblätter und Zargen Einzelöfen, elektrische Speicherheizung, Boiler Je Raum 1 Lichtauslass und 1 – 2 Steck- na<br />
Nassräume: PVC<br />
gestrichen<br />
für Warmwasser<br />
dosen auf Putz<br />
Ölfarbanstrich Holzdielen, Nadelfilz, Linoleum, PVC,<br />
Fliesensockel (1,50 m) Teppich, PVC, Fliesen, Linoleum, Nassräume:<br />
Fliesen<br />
Fliesen raumhoch Großformatige Fliesen, Parkett, Betonwerkstein,<br />
Nassräume: großformatige<br />
Fliesen, beschichtete Sonderfliesen<br />
Naturstein, aufwendige<br />
Verlegung<br />
Restlaufzeiten der Mietverträge<br />
in den nächsten 12 Monaten in %<br />
Leerstandsquote<br />
in % der Bruttosollmiete<br />
Wert der<br />
Beteiligung<br />
(stichtagsbezogen)<br />
in EUR<br />
Verkehrswert /<br />
Kaufpreis<br />
(stichtagsbe-<br />
zogen) in EUR Anschaffungsnebenkosten (ANK)<br />
5.075.011<br />
Naturstein, aufwendige Verlegung, Nassräume:<br />
Naturstein<br />
Kunststoff- / Holztürblätter, Stahl zargen Zentralheizung mit Radiatoren (Schwerkraftheizung)<br />
Türblätter mit Edelholzfurnier, Glastüren,<br />
Holzzargen<br />
Massive Ausführung, Einbruchschutz,<br />
rollstuhlgerechte Bedienung, Automatiktüren<br />
Zentral- / Pumpenheizung mit Flachheizkörpern,<br />
Warmwasserbereitung zentral<br />
Fußbodenheizung, Klima- und sonstige raumlufttechnische<br />
Anlagen<br />
Ölfarbanstrich Holzdielen, Linoleum, PVC, Nassräume: na Einzelöfen, elektrische Speicherheizung, Boiler<br />
PVC<br />
für Warmwasser<br />
Fliesensockel (1,50 m) Beschichteter Estrich, Gussasphalt, Nass- na Lufterhitzer, Lufterhitzer mit Anschluss an<br />
räume: Fliesen<br />
zentrale Kesselanlage, Fernheizung<br />
Fliesen raumhoch Fliesen, Holzpflaster, Betonwerkstein,<br />
Nassräume: großformatige Fliesen<br />
na Zentral- / Pumpenheizung mit Flachheizkörpern,<br />
Warmwasserbereitung zentral<br />
Je Raum 1–2 Lichtauslässe und 2 – 3<br />
Steckdosen, informationstechnische<br />
Anlagen, Installation auf Putz<br />
Je Raum mehrere Lichtauslässe und<br />
Steckdosen, Fensterbank kanal mit<br />
EDV-Verkabelung<br />
Aufwendige Installation, Sicherheitseinrichtungen<br />
na<br />
na<br />
na<br />
Einfache Installationen auf Putz na<br />
Ausreichende Installationen unter Putz na<br />
Aufwendige Installation, Sicherheitseinrichtungen<br />
Ölfarbanstrich Rohbeton, Anstrich na Luftheizung mit Direktbefeuerung na Strom- und Wasseranschluss,<br />
Installation auf Putz, Kochmöglichkeiten,<br />
Spüle<br />
Fliesensockel (1,50 m) Estrich, Gussasphalt, Verbundpflaster<br />
ohne Unterbau<br />
gesamt in EUR<br />
davon Gebühren und<br />
Steuern in EUR<br />
davon sonstige Kosten<br />
in EUR<br />
ANK gesamt in %<br />
des Kaufpreises<br />
Im Geschäftsjahr abgeschriebene<br />
Anschaffungsnebenkosten<br />
in EUR<br />
Zur Abschreibung verbleibende<br />
Anschaffungsnebenkosten<br />
in EUR<br />
Voraussichtlich verbleibender<br />
Abschreibungszeitraum in Jahren<br />
na Zentralheizung na Strom- und Wasseranschluss,<br />
Installation auf Putz, Teeküche<br />
Fremdfinanzierungsquote in %<br />
des Verkehrswertes / Kaufpreises<br />
Mieteinnahmen im<br />
Geschäftsjahr in EUR *<br />
Prognostizierte Mieteinnahmen<br />
für das nächste Geschäftsjahr<br />
in EUR *<br />
Objektrendite im<br />
Geschäftsjahr in % *<br />
na<br />
Rohertrag in EUR<br />
Restnutzungsdauer<br />
in Jahren<br />
0 – – 100,0 5.026.433<br />
63.498.900<br />
– – – – – – – 0,0 – – – 715.568 34<br />
34 3,4 14,6 24,3 116.143.817 54,3 7.683.579 7.731.592 6,6 9.932.151 43<br />
Objektqualität:<br />
1 = stark gehoben<br />
2 = gehoben<br />
3 = mittel<br />
1.519.695.649 124.899 948.262<br />
Lagekategorie:<br />
A = Stadtzentrum (CBD)<br />
B = Sonstige Innenstadtlagen<br />
C = Dezentrales Bürozentrum<br />
D = Gewerbegebiet<br />
6) Die ehemalige Managementgesellschaft der Potsdamer Platz KGs besteht nur noch aus einer<br />
rechtlichen Hülle, da noch nicht alle Vertragsverhältnisse umgestellt werden konnten.<br />
Die Gesellschaft befindet sich in Liquidation.<br />
7) Die Gesellschaft Balni BVBA hält an diesem Objekt 0,00031 %.<br />
E = Stadtzentrum (1a)<br />
F = Solitärstandort (Shoppingcenter)<br />
G = Etablierter Logistikstandort<br />
H = Sonstige Lagen<br />
* Diese Spalte war nicht Gegenstand der Prüfung<br />
des „Besonderen Vermerk des Abschlussprüfers“.<br />
8) Das Parkhaus ist im Teileigentum.<br />
9) Das Objekt ist im Bau. Es werden daher keine Angaben veröffentlicht.<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 57
58 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Erläuterungen zum Immobilienverzeichnis<br />
Auf den vorhergehenden Seiten werden im Rahmen des<br />
Immobilienverzeichnisses Informationen zu Immobilien zur<br />
Verfügung gestellt, die einer Erläuterung bedürfen.<br />
Aus Gründen des Daten- und Wettbewerbsschutzes werden<br />
Daten zu Mieteinnahmen bzw. prognostizierten Mieteinnahmen<br />
nicht für Objekte veröffentlicht, die ausschließlich<br />
von weniger als fünf Mietern genutzt werden bzw. bei denen<br />
75 % der Mieterträge von einem Mieter stammen. Die Daten<br />
beziehen sich auf die direkt und indirekt gehaltenen Immobilien<br />
des Fonds. Bei über Beteiligungsgesellschaften gehaltenen<br />
Immobilien werden Rohertrag und Verkehrswerte<br />
anteilig zur jeweiligen Beteiligungsquote angegeben. Grundsätzlich<br />
ist keine Hochrechnung der Einzelwerte auf das<br />
Fondsvermögen möglich.<br />
Zur Interpretation bitten wir Sie um Beachtung nach folgender<br />
Angaben:<br />
Die Angabe zu Bau- / Umbaujahr bezieht sich auf das letzte<br />
Jahr, in dem wesentliche Umbaumaßnahmen, Erweiterungen<br />
bzw. Modernisierungen erfolgt sind.<br />
Die Nutzfläche entspricht der Mietvertragsfläche zum Stichtag.<br />
Die durchschnittlichen Restlaufzeiten der Mietverträge<br />
in Jahren beinhalten keine unbefristeten Mietverträge.<br />
Der Verkehrswert wird durch den Preis bestimmt, der zeitnah<br />
im gewöhnlichen Geschäftsverkehr nach den rechtlichen<br />
Gegebenheiten und tatsächlichen Eigenschaften, der<br />
sonstigen Beschaffenheit und der Lage des Grundstücks<br />
ohne Rücksicht auf ungewöhnliche oder persönliche Verhältnisse<br />
zu erzielen wäre. Grundlage der Bewertung bildet<br />
das Ertragswertverfahren, bei dem der Grundstückswert auf<br />
Basis der nachhaltig zu erzielenden Mieterträge ermittelt wird.<br />
Dieser Marktwert wird durch einen Ausschuss externer öffentlich<br />
bestellter und vereidigter Sachverständiger wenigstens<br />
einmal jährlich ermittelt. Sofern sich ein Objekt zum Stichtag<br />
im Bau befindet, werden die aufgelaufenen Baukosten dargestellt.<br />
Der Kaufpreis und die Anschaffungsnebenkosten werden<br />
nur für Objekte ausgewiesen, die nach der Umstellung<br />
auf neues InvG am 01. Dezember 2009 gekauft wurden /<br />
zugegangen sind.<br />
Der nachhaltige Rohertrag entspricht den durch den externen<br />
Gutachter festgestellten Bewertungsmieten, die zur<br />
Berechnung des Ertragswertes zu grun de gelegt werden.<br />
Diese nachhaltig erzielbare Nettokaltmiete des Objekts bei<br />
Vollvermietung stellt somit den langfris tigen – unabhängig<br />
von kurzfristigen Nachfrageschwankungen – erzielbaren<br />
Ertrag des Objekts dar. Abschläge bzw. Zuschläge, welche<br />
die aktuelle Marktsituation des Objekts widerspiegeln (wie<br />
beispielsweise Leerstand oder über dem Marktniveau<br />
abgeschlossene Mietverträge), werden beim Verkehrswert<br />
gesondert abgezogen bzw. hinzugerechnet. Aus diesem<br />
Grund kann die gutachterliche Bewertungsmiete von der<br />
tatsächlichen Sollstellung abweichen. Sie stellt vielmehr die<br />
nachhaltige Ertragskraft des Objekts aus heutiger Einschätzung<br />
dar.
Vermögensaufstellung, Teil II:<br />
Bestand der Liquidität<br />
I. Geldmarktinstrumente<br />
Käufe<br />
nominal EUR<br />
vom 01.04.2012<br />
bis <strong>31.03.2013</strong><br />
Verkäufe /<br />
Abgänge<br />
nominal EUR<br />
vom 01.04.2012<br />
bis <strong>31.03.2013</strong><br />
Bestand<br />
nominal<br />
EUR<br />
Kurswert<br />
EUR<br />
Anteil am<br />
Fonds-<br />
vermögen<br />
in %<br />
Schuldverschreibungen von Zentralbanken<br />
und Kreditinstituten 0,00 85.964.534,25 97.067.446,46 95.837.656,77 2,08<br />
davon ausländische Aussteller 0,00 85.964.534,25 97.067.446,46 95.837.656,77<br />
ISIN 1) Wertpapierbezeichnung ISIN 1) Wertpapierbezeichnung<br />
ES0214977151 BANKIA S.A. EO-FLR Bonos 2007(14) XS0284282356 Merrill Lynch & Co. Inc. EO-FLR Med.-Term Nts 2007(14)<br />
PTBERLOM0017 Banco Espirito Santo S.A. EO-FLR Med.-Term Nts 2007(13) XS0284728465 Goldman Sachs Group Inc., The EO-FLR Med.-Term Nts 2007(17)<br />
XS0222684655 Magellan Mortgages No. 3 PLC EO-FLR Notes 2005(12 / 58) Cl.A XS0289239963 Citigroup Inc. EO-FLR Med.-T.Notes 2007(14)<br />
XS0243636866 Citigroup Inc. EO-FLR Med.-T.Notes 2006(16) XS0294089551 Jyske Bank A / S EO-FLR Med.-Term Nts 2007(14)<br />
XS0259993045 Bque Fédérative du Cr. Mutuel EO-FLR Med.-Term Nts 2006(13) XS0300975306 Goldman Sachs Group Inc., The EO-FLR Notes 2007(15)<br />
XS0267299633 Bank of America Corp. EO-FLR Med.-Term Nts 2006(13) XS0302633598 Merrill Lynch & Co. Inc. EO-FLR Med.-Term Nts 2007(14)<br />
XS0272191874 Korea First Mortgage No.6 Ltd. EO-FLR Nts 2006(14 / 38) A2B XS0311509060 Unione di Banche Italiane ScpA EO-FLR Med.-Term Nts 2007(14)<br />
Unternehmensschuldverschreibungen 0,00 8.700.000,00 0,00 0,00<br />
davon ausländische Aussteller 0,00 8.700.000,00 0,00 0,00<br />
Sonstige 0,00 10.729.704,32 93.709.673,05 89.661.723,10 1,94<br />
davon ausländische Aussteller 0,00 10.729.704,32 93.709.673,05 89.661.723,10<br />
ISIN 1) Wertpapierbezeichnung ISIN 1) Wertpapierbezeichnung<br />
BE0002345172 Diamond Mortg. Financing NV EO-FLR Notes 2006(13 / 33) Cl.A XS0237370605 Hipototta No. 4 PLC EO-FLR Notes 2005(14 / 48) Cl.A<br />
ES0312872015 BANCAJA 10 Fondo de TDA EO-FLR Bonos 2007(50) Cl.A2 XS0250309159 Lithos Mortgage Financing PLC EO-FLR Notes 2006(42) CI.A<br />
ES0314147010 BBVA RMBS 1 -F.T.A.- EO-FLR Notes 2007(50) Cl.A2 XS0257993054 Themeleion III Mortg. Fin PLC EO-FLR Notes 2006(13 / 43) Cl.A<br />
ES0332234014 GC FTPYME Sabadell 5 -F.T.A. EO-FLR Bonos 2006(39) Cl.A2 XS0262424012 Celtic Res.Ir.Mtge Sec.10 PLC EO-FLR Nts 2006(12 / 48) Cl.A2<br />
ES0371622004 PROGRAMA CEDULAS TDA -F.T.A.- EO-FLR Asset Back.Nts 2006 A1 XS0271943978 Perp.Tr.Co.Ltd.-Tor.06-1(E)Tr. EO-FLR Nts 2006(12 / 37) Cl.A-1<br />
ES0374273003 Rural Hipotec.Global I F.T.A. EO-FLR Notes 2005(39) Cl.A XS0275896933 Kion Mortgage Finance PLC EO-FLR Nts 2006(51) Cl.A<br />
ES0377966009 TDA CAM 8 -F.T.A.- EO-FLR Notes 2007(49) Cl.A XS0286335996 Kildare Securities Ltd. EO-FLR Notes 2007(43) Cl.A3<br />
ES0377991007 TDA CAM 4 -Fondo TDA- EO-FLR Notes 2005(39) Cl.A XS0289300898 Brunel Resid.Mtg Sec.No.1 PLC EO-FLR Nts 2007(12 / 39)A4AReg.S<br />
ES0380957003 F.T.A. UCI 15 EO-FLR Obl. 2006(18.48) Cl.A XS0292898912 Hipototta No. 5 PLC EO-FLR Notes 2007(14 / 60) Cl.A2<br />
IT0004197254 Italfin.Sec.Vehi.2 Srl S.07-1 EO-FLR Notes 2007(08 / 26) Cl.A XS0293598495 Opera Germany (No. 3) Ltd. EO-FLR Nts 07(17.22)Cl.A<br />
XS0179679328 Chapel 2003-I B.V. EO-FLR Notes 2003(08 / 64) Cl.A XS0293657416 SAGRES S.T.C.SA -Pel.Mt.3 PLC- EO-FLR Notes 2007(54) Cl.A<br />
XS0230694233 Lusitano Mortgages No. 4 PLC EO-FLR Notes 2005(14 / 48) A XS0305113523 Themeleion IV Mortg. Fin PLC EO-FLR Notes 2007(52) Cl.A<br />
Summe der Geldmarktinstrumente 0,00 96.694.238,57 190.777.119,51 185.499.379,87 4,02<br />
II. Bankguthaben<br />
Deutschland 510.492.254,53<br />
Niederlande 6.321.401,39<br />
Großbritannien 1.695.045,50<br />
Belgien 3.704.730,63<br />
Luxemburg 277.255,29<br />
Österreich 363.880,09<br />
USA 23.998.719,92<br />
Frankreich 9.467.894,18<br />
Italien 13.972.656,32<br />
Spanien 102.072,92<br />
Polen 2.267.400,00<br />
Japan 5.353.571,07<br />
Finnland 7.199.183,84<br />
Summe der Bankguthaben 585.216.065,68 12,68<br />
Summe der Liquiditätsanlagen 770.715.445,55 16,70<br />
1) Wertpapiere, die zum Berichtsstichtag <strong>31.03.2013</strong> im Bestand sind.<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 59
60 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Vermögensaufstellung, Teil III:<br />
Sonstige Vermögensgegenstände, Verbindlichkeiten und<br />
Rückstellungen, zusätzliche Erläuterungen<br />
I. Sonstige Vermögensgegenstände<br />
EUR EUR EUR Anteil am<br />
Fonds-<br />
vermögen<br />
in %<br />
1. Forderungen aus der Grundstücksbewirtschaftung 92.820.874,26 2,01<br />
davon in Fremdwährung 46.547.103,79<br />
davon Mietforderung 13.256.383,28<br />
davon Betriebskostenvorlagen 79.564.490,98<br />
2. Forderungen an Immobilien-Gesellschaften 252.959.580,80 5,48<br />
davon in Fremdwährung 186.644.234,67<br />
3. Zinsansprüche 5.084.887,12 0,11<br />
davon in Fremdwährung 4.028.702,41<br />
4. Anschaffungsnebenkosten<br />
bei Immobilien 8.136.710,95 0,18<br />
davon in Fremdwährung 1.395.686,29<br />
bei Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften 948.261,47 0,02<br />
davon in Fremdwährung 0,00<br />
5. Andere 220.854.478,68 4,79<br />
davon in Fremdwährung 16.927.620,61<br />
davon Forderungen aus Sicherungsgeschäften 17.932.062,23<br />
Währung Kurswert<br />
Verkauf<br />
EUR<br />
Kurswert<br />
Stichtag<br />
EUR<br />
Vorläufiges<br />
Ergebnis<br />
EUR<br />
GBP 17.292.075,97 – 16.876.375,10 415.700,87<br />
PLN 2.367.925,32 – 2.355.330,44 12.594,88<br />
JPY 198.335.963,53 – 180.832.197,05 17.503.766,48<br />
Summe der sonstigen Vermögensgegenstände 580.804.793,28 12,59<br />
insgesamt in Fremdwährung 255.543.347,77<br />
II. Verbindlichkeiten aus<br />
1. Krediten 804.399.271,52 17,43<br />
davon besicherte Kredite 661.480.954,67<br />
davon in Fremdwährung 191.297.365,67<br />
2. Grundstückskäufen und Bauvorhaben 3.944.369,32 0,09<br />
davon in Fremdwährung 81.795,45<br />
3. Grundstücksbewirtschaftung 106.712.656,19 2,31<br />
davon in Fremdwährung 30.009.132,17<br />
4. anderen Gründen 230.381.690,02 4,99<br />
davon in Fremdwährung 589.124,56<br />
davon aus Sicherungsgeschäften 6.674.937,85<br />
Währung Kurswert<br />
Verkauf<br />
EUR<br />
Kurswert<br />
Stichtag<br />
EUR<br />
Vorläufiges<br />
Ergebnis<br />
EUR<br />
USD 252.257.430,23 – 256.600.922,16 4.343.491,93<br />
SEK 32.130.156,85 – 32.686.755,45 556.598,60<br />
SGD 291.069.753,68 – 292.844.601,00 1.774.847,32<br />
Summe der Verbindlichkeiten 1.145.437.987,05 24,82<br />
insgesamt in Fremdwährung 221.977.417,85
EUR EUR EUR Anteil am<br />
Fonds-<br />
vermögen<br />
in %<br />
III. Rückstellungen 221.383.162,32 4,80<br />
davon in Fremdwährung 58.461.926,72<br />
Fondsvermögen gesamt 4.615.248.297,96 100,00<br />
davon in Fremdwährung 781.349.923,49<br />
Fondsvermögen Anteilklasse P 4.596.566.899,56<br />
Anteilwert Anteilklasse P (EUR) 39,59<br />
Umlaufende Anteile Anteilklasse P (Stück) 116.087.597<br />
Fondsvermögen Anteilklasse I 18.681.398,40<br />
Anteilwert Anteilklasse I (EUR) 39,59<br />
Umlaufende Anteile Anteilklasse I (Stück) 471.804<br />
Devisenkurse* per 28.03.2013<br />
Britisches Pfund (GBP) 0,84623 = 1 EUR Japanischer Yen (JPY) 120,79266 = 1 EUR<br />
Schwedische Krone (SEK) 8,34866 = 1 EUR Singapur-Dollar (SGD) 1,58975 = 1 EUR<br />
US-Dollar (USD) 1,28059 = 1 EUR Polnischer Zloty (PLN) 4,17650 = 1 EUR<br />
* Auf Fremdwährung lautende Vermögensgegenstände werden zu dem unter Zugrundelegung des Mittags-Fixings der Reuters AG um 13:30 Uhr ermittelten Devisenkurs der<br />
Währung in Euro umgerechnet.<br />
Erläuterungen zu Finanzinstrumenten<br />
Käufe und Verkäufe von Finanzinstrumenten, die während des Berichtszeitraumes abgeschlossen wurden<br />
Käufe<br />
Kurswert EUR<br />
vom 01.04.2012<br />
bis <strong>31.03.2013</strong><br />
Verkäufe<br />
Kurswert EUR<br />
vom 01.04.2012<br />
bis <strong>31.03.2013</strong><br />
davon wurden 82,5 % der Geschäfte mit verbundenen Unternehmen getätigt GBP 55.293.259,66 52.890.563,04<br />
Erläuterungen zu den Bewertungsverfahren<br />
Geldmarktinstrumente beinhalten Wertpapiere, die an der<br />
Börse gehandelt werden oder an einem organisierten Markt<br />
zugelassen sind, mit einer Restlaufzeit von maximal 397 Tagen<br />
zum Zeitpunkt des Erwerbs oder deren Verzinsung regelmäßig,<br />
mindestens einmal in 397 Tagen, marktgerecht angepasst<br />
wird. Die im Bestand befindlichen Wertpapiere haben<br />
eine mittlere Restlaufzeit von ca. drei Jahren. Ihre Ratings<br />
liegen im Bereich von AAA bis B–. Die Verkehrswerte der<br />
verzinslichen Wertpapiere werden mit einem Bewertungsmodell<br />
nach § 24 InvRBV ermittelt.<br />
USD 556.557.252,56 498.700.649,88<br />
SEK 60.360.378,67 54.238.609,91<br />
PLN 13.471.315,49 4.333.757,01<br />
SGD 566.704.911,42 459.055.179,06<br />
JPY 193.871.299,83 268.720.575,94<br />
Summe 1.446.258.417,63 1.337.939.334,84<br />
Devisentermingeschäfte wurden mit ihrem Terminkurs<br />
vom 31. März 2013 bewertet.<br />
Bankguthaben und Festgelder werden zum Nennwert<br />
zuzüglich zugeflossener Zinsen bewertet.<br />
Verbindlichkeiten werden mit ihrem Rückzahlungsbetrag<br />
angesetzt.<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 61
62 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Ertrags- und Aufwandsrechnung<br />
Für den Zeitraum vom 01.04.2012 bis zum <strong>31.03.2013</strong><br />
Fonds gesamt<br />
EUR EUR EUR<br />
I. Erträge<br />
1. Erträge aus Immobilien 247.207.438,74<br />
davon in Fremdwährung 37.330.068,84<br />
2. Erträge aus Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften 611.987,61<br />
davon in Fremdwährung 611.987,61<br />
3. Zinsen aus ausländischen Wertpapieren vor Quellensteuer 1.734.525,47<br />
4. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland 1.122.196,27<br />
5. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Ausland vor Quellensteuer 81.668,10<br />
6. Sonstige Erträge 27.928.084,86<br />
davon in Fremdwährung 10.773.673,12<br />
Summe der Erträge 278.685.901,05<br />
II. Aufwendungen<br />
1. Bewirtschaftungskosten<br />
1.1 Betriebskosten 91.678.042,67<br />
davon in Fremdwährung 24.355.799,28<br />
1.2 Instandhaltungskosten 31.804.162,08<br />
davon in Fremdwährung 6.516.303,54<br />
1.3 Kosten der Immobilienverwaltung 11.191.859,12<br />
davon in Fremdwährung 3.043.216,07<br />
1.4 Sonstige Kosten 10.284.296,59<br />
davon in Fremdwährung 20.923,88<br />
2. Ausländische Steuern 4.868.644,81<br />
davon in Fremdwährung 1.919.335,49<br />
3. Zinsen aus Kreditaufnahmen 36.428.407,81<br />
davon in Fremdwährung 8.789.619,04<br />
4. Vergütung an die Fondsverwaltung 32.163.085,94<br />
5. Depotbankvergütung 942.876,73<br />
6. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten 508.943,44<br />
7. Sonstige Aufwendungen 13.764.217,46<br />
davon Sachverständigenkosten 1.073.827,43<br />
Summe der Aufwendungen 233.634.536,65<br />
Ertragsausgleich / Aufwandsausgleich 10.804,33<br />
III. Ordentlicher Nettoertrag 45.062.168,73<br />
IV. Veräußerungsgeschäfte<br />
1. Realisierte Gewinne<br />
zuzügl. nicht realisierter Wertveränderungen der Vorjahre<br />
1.1 bei Immobilien im Berichtszeitraum 2.493.529,46<br />
Wertänderungen Vorjahre – 1.255.439,73 1.238.089,73<br />
davon in Fremdwährung 0,00<br />
1.2 bei Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften im Berichtszeitraum 11.665.397,46<br />
Wertänderungen Vorjahre – 3.554.327,08 8.111.070,38<br />
davon in Fremdwährung 8.111.070,38<br />
1.3 aus Liquiditätsanlagen im Berichtszeitraum 803.773,99<br />
Wertänderungen Vorjahre 10.391.808,56 11.195.582,55<br />
davon in Fremdwährung 0,00<br />
1.4 aus Devisentermingeschäften im Berichtszeitraum 6.328.334,83<br />
Wertänderungen Vorjahre 3.968.046,69 10.296.381,52<br />
davon in Fremdwährung 0,00<br />
1.5 Sonstige 41.616.188,88<br />
davon in Fremdwährung 0,00<br />
2. Realisierte Verluste<br />
zuzügl. nicht realisierter Wertveränderungen der Vorjahre<br />
2.1 bei Immobilien im Berichtszeitraum – 100.215.145,21<br />
Wertänderungen Vorjahre – 9.626.099,13 – 109.841.244,34<br />
davon in Fremdwährung – 39.826.905,41<br />
2.2 bei Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften im Berichtszeitraum – 7.669.497,89<br />
Wertänderungen Vorjahre – 1.262.801,03 – 8.932.298,92<br />
davon in Fremdwährung 0,00<br />
2.3 aus Devisentermingeschäften im Berichtszeitraum – 25.560.192,54<br />
Wertänderungen Vorjahre – 9.085.815,91 – 34.646.008,45<br />
davon in Fremdwährung 0,00<br />
2.4 Sonstige – 5.457.069,93<br />
davon in Fremdwährung 0,00<br />
Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften – 86.419.308,58<br />
V. Ergebnis des Geschäftsjahres – 41.357.139,85<br />
Gesamtkostenquote<br />
Transaktionsabhängige Vergütung<br />
Transaktionskosten 7.458.340,84
Anteilklasse P Anteilklasse I<br />
EUR EUR EUR EUR<br />
246.206.809,31 1.000.629,43<br />
609.510,27 2.477,34<br />
1.727.504,54 7.020,93<br />
1.117.653,91 4.542,36<br />
81.337,48 330,62<br />
27.815.035,88 113.048,98<br />
277.557.851,39 1.128.049,66<br />
91.306.945,60 371.097,07<br />
31.675.432,79 128.729,29<br />
11.146.557,32 45.301,80<br />
10.242.665,67 41.630,92<br />
4.848.939,09 19.705,72<br />
36.280.956,97 147.450,84<br />
32.032.895,51 130.190,43<br />
939.059,96 3.816,77<br />
506.884,75 2.058,69<br />
13.708.496,38 55.721,08<br />
232.688.834,04 945.702,61<br />
10.803,30 1,03<br />
44.879.820,65 182.348,08<br />
1.233.078,30 5.011,43<br />
8.078.238,16 32.832,22<br />
11.150.265,59 45.316,96<br />
10.254.704,77 41.676,75<br />
41.447.738,62 168.450,26<br />
– 109.396.634,05 – 444.610,29<br />
– 8.896.143,54 – 36.155,38<br />
– 34.505.770,00 – 140.238,45<br />
– 5.434.981,29 – 22.088,64<br />
– 86.069.503,44 – 349.805,14<br />
– 41.189.682,79 – 167.457,06<br />
0,70 % 0,70 %<br />
0,06 % 0,06 %<br />
7.428.163,21 30.177,63<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 63
64 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Erläuterungen zur Ertrags- und Aufwandsrechnung<br />
Erträge<br />
Die Erträge aus Immobilien umfassen die Mieterträge der<br />
in- und ausländischen Immobilien des Fonds. Insgesamt<br />
entfallen von den Erträgen aus Immobilien EUR 209,9 Mio.<br />
auf in- und ausländische Objekte im Euro-Währungsraum<br />
sowie EUR 37,3 Mio. auf Objekte, die außerhalb des europäischen<br />
Währungsraumes gelegen sind.<br />
Die Erträge aus Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften<br />
enthalten die dem Fonds im Berichtszeitraum<br />
zugegangene Ausschüttung einer Immobilien-Gesellschaft in<br />
Singapur.<br />
Die Zinsen aus ausländischen Wertpapieren beinhalten<br />
Zinserträge der Geldmarktinstrumente des Fonds.<br />
Die Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland beinhalten<br />
Zinserträge aus Sichteinlagen.<br />
Die Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Ausland beinhalten<br />
Zinserträge aus Termin- und Sichteinlagen.<br />
Die Position Sonstige Erträge setzt sich u. a. aus Zinserträgen<br />
aus Gesellschafterdarlehen an die Immobilien-Gesellschaften<br />
in Höhe von EUR 8,6 Mio., Erträgen aus der Auflösung<br />
von Rückstellungen in Höhe von EUR 8,0 Mio. und<br />
Erträgen aus der Auflösung von Wertberichtigungen auf<br />
Mietforderungen in Höhe von EUR 1,3 Mio. zusammen.<br />
Aufwendungen<br />
Die Bewirtschaftungskosten enthalten Betriebskosten in<br />
Höhe von EUR 91,7 Mio., Instandhaltungskosten in Höhe von<br />
EUR 31,8 Mio., Kosten der Immobilienverwaltung, die nicht<br />
an die Mieter weiterbelastet werden können, in Höhe von<br />
EUR 11,2 Mio. und sonstige Kosten in Höhe von EUR 10,3 Mio.<br />
Bei den sonstigen Kosten handelt es sich im Wesentlichen<br />
um Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Mietforderungen.<br />
Für die Zahlung ausländischer Steuern hat der Fonds EUR<br />
4,9 Mio. aufgewandt bzw. den Rückstellungen zugeführt.<br />
Der Steueraufwand betrifft hauptsächlich die Niederlande<br />
(EUR 1,7 Mio.), USA (EUR 1,4 Mio.) und Luxemburg<br />
(EUR 0,5 Mio.). Die gezahlten Steuern auf Veräußerungsgewinne<br />
sind in dieser Position enthalten, die Rückstellungen<br />
für Steuern auf latente Veräußerungsgewinne werden direkt<br />
dem Fondsvermögen entnommen.<br />
Die Zinsen aus Kreditaufnahmen resultieren in Höhe von<br />
EUR 36,4 Mio. aus der Fremdfinanzierung in- und ausländischer<br />
Objekterwerbe. Die Zinsaufwendungen für die in<br />
Fremdwährung aufgenommenen Darlehen beziffern sich auf<br />
EUR 8,8 Mio. und betreffen die USA, Japan und Großbritannien.<br />
Die Vergütung an die Fondsverwaltung beträgt EUR<br />
32,2 Mio. bzw. 0,65 % p. a. des durchschnittlichen Fondsvermögens;<br />
nach den Vertragsbedingungen ist eine Vergütung<br />
von bis zu 1 % des durchschnittlichen Fondsvermögens<br />
möglich. Die Kapitalanlagegesellschaft gewährt aus der an<br />
sie gezahlten Verwaltungsvergütung an Vermittler, z. B. Kreditinstitute,<br />
wiederkehrend – meist jährlich – Vermittlungsentgelte<br />
als so genannte Vermittlungsfolgeprovisionen.<br />
Die Depotbank erhält gemäß § 12 Abs. 3 BVB eine Depotbankvergütung<br />
in Höhe von 0,005 % des Fondsvermögens<br />
zum Ende eines jeden Quartals.<br />
In den Prüfungs- und Veröffentlichungskosten sind die<br />
aufgewandten bzw. den Rückstellungen zugeführten Kosten<br />
für die Prüfung des <strong>Jahresbericht</strong>es sowie den Druck und die<br />
Veröffentlichung des Halbjahres- und des <strong>Jahresbericht</strong>es<br />
enthalten.<br />
Die Sonstigen Aufwendungen setzen sich überwiegend<br />
aus Beratungs-, externen Buchhaltungs- und Finanzierungskosten<br />
sowie aus Bankgebühren und -spesen und den Kosten<br />
für nicht zustande gekommene Immobilienakquisitionen<br />
zusammen. Die Mitglieder des Sachverständigenausschusses<br />
erhalten eine Vergütung für die gesetzlich vorgeschriebene<br />
jährliche Neubewertung. Die Kosten für die Einwertungsgutachten<br />
werden als Anschaffungsnebenkosten erfasst und<br />
somit nicht in der Ertrags- und Aufwandsrechnung gezeigt.<br />
Außerdem erhielt die Gesellschaft eine Bau- und Kaufvergütung<br />
gemäß § 12 Abs. 2 BVB in Höhe von EUR 2,8 Mio.<br />
Der Ertragsausgleich / Aufwandsausgleich ist der Saldo<br />
aus Aufwendungen und Erträgen, der vom Anteilerwerber<br />
im Ausgabepreis als Ausgleich für aufgelaufene Erträge<br />
gezahlt bzw. vom Fonds bei Anteilrücknahme im Rücknahmepreis<br />
vergütet wird.<br />
Der ordentliche Nettoertrag beläuft sich zum Stichtag auf<br />
EUR 45,1 Mio.<br />
Die realisierten Gewinne aus Immobilien und Beteiligungen<br />
an Immobilien-Gesellschaften sind die Differenz<br />
aus Verkaufserlösen und Buchwerten. Die nicht realisierten<br />
Wertveränderungen der Vorjahre aus Immobilien<br />
und Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften ergeben<br />
sich aus Wertfortschreibungen und den Veränderungen der<br />
Buchwerte.<br />
Die realisierten Gewinne aus Liquiditätsanlagen und<br />
Devisentermingeschäften sind der Unterschied zwischen<br />
den niedrigeren Ankaufskursen und den Kursen bei Verkauf<br />
bzw. bei Fälligkeit. Die nicht realisierten Wertveränderungen<br />
der Liquiditätsanlagen und Devisentermingeschäfte beinhalten<br />
die Kurswertveränderungen der im Geschäftsjahr ver-
kauften bzw. fällig gewordenen Geldmarktinstrumente und<br />
Devisentermingeschäfte bis zum Ende des Vorjahres.<br />
Die realisierten Gewinne bzw. Verluste der Position<br />
Sonstige ergeben sich aus Währungstransaktionen.<br />
Die realisierten Verluste werden wie die realisierten<br />
Gewinne ermittelt.<br />
Das Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften summiert<br />
sich aus den realisierten Gewinnen und Verlusten zu<br />
EUR – 86,4 Mio.<br />
Das Ergebnis des Geschäftsjahres in Höhe von EUR<br />
– 41,3 Mio. ist der Saldo aus dem ordentlichen Netto ertrag<br />
in Höhe von EUR 45,1 Mio. und dem Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften<br />
in Höhe von EUR – 86,4 Mio.<br />
Die Gesamtkostenquote gibt an, wie stark das Fondsvermögen<br />
mit Kosten belastet wird. Berücksichtigt werden die<br />
Verwaltungs- und Depotbankvergütung, die Kosten des<br />
Sachverständigenausschusses und die sonstigen Kosten<br />
gemäß § 12 der BVB mit Ausnahme der Transaktionskosten.<br />
Die Gesamtkostenquote weist den Gesamtbetrag dieser<br />
Kosten als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvermögens<br />
innerhalb eines Geschäftsjahres aus und führt damit zu<br />
Ergebnissen, die internationalen Standards für Kostentransparenz<br />
entsprechen. Die Berechnungsweise entspricht der<br />
vom BVI empfohlenen Methode.<br />
Die Gesamtkostenquote für <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong>, Anteilklasse P<br />
beträgt 0,70 %.<br />
Die Gesamtkostenquote für <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong>, Anteilklasse I<br />
beträgt 0,70 %.<br />
Die transaktionsabhängige Vergütung beinhaltet die Verkaufsvergütung<br />
in Höhe von EUR 2,8 Mio. Bezogen auf das<br />
durchschnittliche Fondsvermögen, ergibt sich ein Prozentsatz<br />
in Höhe von 0,06 % für die Anteilklasse P und in gleicher<br />
Höhe für die Anteilklasse I.<br />
Die Transaktionskosten beinhalten die angefallenen<br />
Verkaufsnebenkosten bei Abgängen von Immobilien und<br />
Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften zum Zeitpunkt<br />
des Übergangs von Nutzen und Lasten im Geschäftsjahr.<br />
Die Transaktionskosten betragen EUR 7.458.340,84 und<br />
teilen sich mit EUR 348.891,60 auf Gebühren und Steuern<br />
sowie mit EUR 7.109.449,24 auf sonstige Kosten auf.<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 65
66 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Verwendungsrechnung zum <strong>31.03.2013</strong><br />
I. Berechnung der Ausschüttung<br />
Fonds gesamt<br />
EUR<br />
je Anteil<br />
EUR<br />
Anteilklasse P<br />
EUR<br />
Anteilklasse I<br />
EUR<br />
1. Vortrag aus dem Vorjahr 322.287,89 0,00 316.694,54 5.593,36<br />
1a. Ertragsausgleich auf den Vortrag aus dem Vorjahr 61,26 0,00 61,10 0,16<br />
2. Ergebnis des Geschäftsjahres – 41.357.139,85 – 0,35 – 41.189.682,79 – 167.457,06<br />
3. Zuführung aus dem Sondervermögen 553.896.155,10 4,75 551.658.353,95 2.237.801,14<br />
II. Zur Ausschüttung verfügbar 512.861.364,40 4,40 510.785.426,80 2.075.937,60<br />
1. Einbehalt gemäß § 78 InvG 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
2. Der Wiederanlage zugeführt 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
3. Vortrag auf neue Rechnung 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
III. Gesamtausschüttung 512.861.364,40 4,40 510.785.426,80 2.075.937,60<br />
1. Zwischenausschüttung 28.12.2012 144.533.657,24 1,24 143.948.620,28 585.036,96<br />
2. Endausschüttung 01.07.2013 368.327.707,16 3,16 366.836.806,52 1.490.900,64<br />
Erläuterungen zur Verwendungsrechnung<br />
Der Ertragsausgleich auf den Vortrag aus dem Vorjahr ist<br />
der Saldo aus Aufwendungen und Erträgen, der vom Anteilerwerber<br />
im Ausgabepreis als Ausgleich für aufgelaufene<br />
und nicht ausgeschüttete Erträge des Vorjahres gezahlt bzw.<br />
vom Fonds bei Anteilrücknahme im Rücknahmepreis vergütet<br />
wird.<br />
Das Ergebnis des Geschäftsjahres in Höhe von EUR – 41,3 Mio. ist<br />
aus der Ertrags und Aufwandsrechnung ersichtlich.<br />
Bei der Zuführung aus dem Sondervermögen in Höhe von<br />
EUR 553,9 Mio. handelt es sich um eine erneute Auszahlung<br />
von Fondskapital im Rahmen der Abwicklung des Fonds.<br />
Zur Ausschüttung sind somit EUR 512,9 Mio. verfügbar.<br />
Die Gesamtausschüttung in Höhe von EUR 512,9 Mio.<br />
erfolgt im Zuge einer Zwischenausschüttung bereits am<br />
28. Dezember 2012 in Höhe von EUR 144,5 Mio. und einer<br />
Endausschüttung am 1. Juli 2013 in Höhe von EUR 368,3 Mio.<br />
Das bisher, bedingt durch die Liquidation, ausgezahlte<br />
Fondskapital beläuft sich auf EUR 1.707,3 Mio. mit EUR 14,65<br />
je Anteil und wurde ausgezahlt am 1. Juli 2012 in Höhe von<br />
EUR 1.194,5 Mio. mit EUR 10,25 je Anteil, am 28. Dezember<br />
2012 in Höhe von EUR 144,5 Mio. mit EUR 1,24 je Anteil und<br />
am 1. Juli 2013 in Höhe von EUR 368,3 Mio. mit EUR 3,16 je<br />
Anteil.
Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers<br />
An die <strong>SEB</strong> Investment GmbH<br />
Die <strong>SEB</strong> Investment GmbH hat uns beauftragt, gemäß § 44<br />
Absatz 5 des Investmentgesetzes (InvG) den <strong>Jahresbericht</strong><br />
des Sondervermögens <strong>SEB</strong> Immo Invest für das Geschäftsjahr<br />
vom 1. April 2012 bis 31. März 2013 zu prüfen.<br />
Verantwortung der gesetzlichen Vertreter<br />
Die Aufstellung des Jahres berichtes nach den Vorschriften<br />
des InvG liegt in der Ver antwortung der gesetzlichen Vertreter<br />
der Kapital anlagegesellschaft.<br />
Verantwortung des Abschlussprüfers<br />
Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten<br />
Prüfung eine Beurteilung über den <strong>Jahresbericht</strong><br />
abzugeben.<br />
Wir haben unsere Prüfung nach § 44 Absatz 5 InvG unter<br />
Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten<br />
deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung<br />
vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen<br />
und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die<br />
sich auf den <strong>Jahresbericht</strong> wesentlich auswirken, mit hinreichender<br />
Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der<br />
Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung<br />
des Sondervermögens sowie die Erwartungen über<br />
mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung<br />
werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen<br />
internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben<br />
im <strong>Jahresbericht</strong> überwiegend auf der Basis von Stichproben<br />
beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der<br />
angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahres<br />
bericht und der wesentlichen Einschätzung der gesetzlichen<br />
Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft. Wir sind der Auffassung,<br />
dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage<br />
für unsere Beurteilung bildet.<br />
Prüfungsurteil<br />
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.<br />
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung<br />
gewonnenen Erkenntnisse entspricht der <strong>Jahresbericht</strong> den<br />
gesetzlichen Vorschriften.<br />
Ergänzender Hinweis<br />
Ohne unsere Beurteilung einzuschränken, weisen wir darauf<br />
hin, dass die Gesellschaft die Verwaltung des Sondervermögens<br />
zum 30. April 2017 gem. § 38 Abs. 1 InvG i. V. m. § 16<br />
Abs. 1 der Allgemeinen Vertragsbedingungen gekündigt hat.<br />
Wir verweisen hierzu auf die Ausführungen der Gesellschaft<br />
im Abschnitt „Informationen zur Auflösung des <strong>SEB</strong> Immo<br />
Invest“ des <strong>Jahresbericht</strong>es.<br />
Frankfurt am Main, 28 Juni 2013<br />
Herbert Sahm ppa. Heiko Sundermann<br />
Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 67
68 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Steuerliche Hinweise für Anleger<br />
Die Ausschüttung für das Geschäftsjahr 2012 / 13 am 1. Juli 2013 beträgt EUR 3,16 je Investmentanteil.<br />
Steuerliche Behandlung der Ausschüttung je Anteil des <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong> P<br />
Privatvermögen<br />
EUR<br />
Für Anteile im<br />
Betriebsvermögen<br />
einkommensteuer-<br />
pflichtiger Anleger<br />
EUR<br />
Für Anteile im<br />
Betriebsvermögen<br />
körperschaftsteuer-<br />
pflichtiger Anleger<br />
EUR<br />
Ausschüttung 3,1600 3,1600 3,1600<br />
davon steuerfrei 2,6545 2,6547 2,6548<br />
steuerfreie Erträge nach Doppelbesteuerungsabkommen 0,0247 0,0247 0,0247<br />
Dividenden – 0,0003 1) 2) 2) 3) 0,0003<br />
Überleitung Investmentgesetz zum Investmentsteuergesetz 4) 2,6298 2,6297 2,6298<br />
davon steuerpflichtig 0,5055 0,5053 0,5052<br />
Bemessungsgrundlage Kapitalertragsteuer 0,5055<br />
Kapitalertragsteuer (25 %) 5) 0,1264 5)<br />
Steuerliche Behandlung der Ausschüttung je Anteil des <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong> I<br />
Privatvermögen<br />
EUR<br />
Für Anteile im<br />
Betriebsvermögen<br />
einkommensteuer-<br />
pflichtiger Anleger<br />
EUR<br />
Für Anteile im<br />
Betriebsvermögen<br />
körperschaftsteuer-<br />
pflichtiger Anleger<br />
EUR<br />
Ausschüttung 3,1600 3,1600 3,1600<br />
davon steuerfrei 2,5033 2,5035 2,5036<br />
steuerfreie Erträge nach Doppelbesteuerungsabkommen 0,0254 0,0254 0,0254<br />
Dividenden – 0,0003 1) 2) 2) 3) 0,0003<br />
Überleitung Investmentgesetz zum Investmentsteuergesetz 4) 2,4779 2,4778 2,4779<br />
davon steuerpflichtig 0,6567 0,6565 0,6564<br />
Bemessungsgrundlage Kapitalertragsteuer 0,6567<br />
Kapitalertragsteuer (25 %) 5) 0,1642 5)<br />
1) Die Dividenden und Veräußerungsgewinne stammen aus der Ausschüttung von ausländischen Immobilien-Gesellschaften. Sie sind in Deutschland im Rahmen des Teileinkünfteverfahrens<br />
steuerpflichtig.<br />
2) Sie sind bei einkommensteuerpflichtigen Anlegern zu 60 % und bei körperschaftsteuerpflichtigen Anlegern zu 5 % steuerpflichtig. Der Ausweis erfolgt hier mit 100 %.<br />
3) Die Dividenden und Veräußerungsgewinne stammen aus der Ausschüttung von ausländischen Immobilien-Gesellschaften. Sie sind in Deutschland vorbehaltlich des § 8b<br />
Abs. 5, 7 und 8 KStG steuerfrei.<br />
4) steuerfreier / nicht steuerbarer Unterschiedsbetrag zwischen der investmentrechtlichen Ertrags- und Aufwandsrechnung und der steuerlichen Rechnungslegung<br />
5) zuzüglich Solidaritätszuschlag von 5,5 % und ggf. Kirchensteuer
Allgemeine Besteuerung<br />
Der Gesetzgeber hat in Deutschland die Immobilien-Sondervermögen<br />
(nachfolgend: „Investmentvermögen“) von allen<br />
Ertrag- und Substanzsteuern befreit. Die Erträge werden<br />
bei den Anlegern besteuert. Eine Besteuerung des Anlegers<br />
können ausschließlich die Ausschüttung bzw. die Thesaurierung<br />
von Erträgen sowie die Rückgabe bzw. der Verkauf von<br />
Investmentanteilen auslösen. Die Besteuerung richtet sich<br />
dabei im Einzelnen nach den Vorschriften des Investmentsteuergesetzes<br />
(nachfolgend: „InvStG“) in Verbindung mit<br />
dem allgemeinen Steuerrecht.<br />
Der Anleger soll nach dem Grundsatz der Transparenz so<br />
gestellt werden, als hätte er die von dem Investmentvermögen<br />
erzielten Erträge unmittelbar selbst erwirtschaftet<br />
(Transparenzprinzip). Abweichend von diesem Grundsatz<br />
ergeben sich bei der Investmentanlage jedoch Besonderheiten.<br />
So werden beispielsweise negative Erträge des Investmentvermögens<br />
mit positiven Erträgen gleicher Art auf<br />
Ebene des Investmentvermögens verrechnet. Soweit die<br />
negativen Erträge hierdurch nicht vollständig ausgeglichen<br />
werden können, dürfen sie nicht von dem Anleger geltend<br />
gemacht werden, sondern müssen auf der Ebene des<br />
Investmentvermögens vorgetragen und in nachfolgenden<br />
Geschäftsjahren mit gleichartigen Erträgen ausgeglichen<br />
werden.<br />
Für die steuerliche Behandlung ist danach zu differenzieren,<br />
ob die Erträge des Investmentvermögens einem Privatanleger<br />
oder einem betrieblichen Anleger zuzurechnen sind.<br />
Die für die Besteuerung des Anlegers maßgeblichen Besteuerungsgrundlagen<br />
werden von der Kapitalanlagegesellschaft<br />
zusammen mit einer Berufsträgerbescheinigung gemäß § 5<br />
InvStG (Ermittlung der Angaben nach den Regeln des deutschen<br />
Steuerrechts) neben der Darstellung im <strong>Jahresbericht</strong><br />
im elektronischen Bundesanzeiger (www.ebanz.de) veröffentlicht.<br />
Besteuerung auf der Ebene eines Privatanlegers<br />
Werden die Investmentanteile im Privatvermögen gehalten,<br />
handelt es sich bei den auf Investmentanteile ausgeschütteten<br />
sowie bei den ausschüttungsgleichen Erträgen um Einkünfte<br />
aus Kapitalvermögen. Einkünfte aus Kapitalvermögen<br />
unterliegen grundsätzlich einem Steuer abzug in Höhe von<br />
25 % (zuzüglich Solidaritätszuschlag sowie gegebenenfalls<br />
Kirchensteuer). Der Steuerabzug hat grundsätzlich abgeltende<br />
Wirkung (sogenannte Abgeltungsteuer), sodass die<br />
Einkünfte aus Kapitalvermögen regelmäßig nicht in der Einkommensteuererklärung<br />
anzugeben sind.<br />
Der Umfang der zu versteuernden Einnahmen, d. h. die Bemessungsgrundlage<br />
der Abgeltungsteuer, wurde ab 2009 erheblich<br />
erweitert. Zu den Einkünften aus Kapitalvermögen gehört<br />
neben den von dem Investmentvermögen ausgeschütteten<br />
und ausschüttungsgleichen Erträgen sowie dem Zwischengewinn<br />
auch der Gewinn aus der Veräußerung von Investmentanteilen,<br />
wenn diese nach dem 31. Dezember 2008<br />
erworben wurden. 1)<br />
Beim Steuerabzug werden durch die inländische auszahlende<br />
Stelle (Depotverwahrung) grundsätzlich bereits<br />
Verluste verrechnet und ausländische Quellensteuern angerechnet.<br />
Werden Anteile ausschüttender Investmentvermögen<br />
nicht in einem Depot verwahrt und Ertragscheine einem<br />
inländischen Kreditinstitut vorgelegt (Eigenverwahrung),<br />
wird der Steuerabzug in Höhe von 25 % (zuzüglich Solidaritätszuschlag<br />
und gegebenenfalls Kirchensteuer) vorgenommen.<br />
Vom Steuerabzug kann Abstand genommen werden, wenn<br />
der Anleger Steuerinländer ist und einen Freistellungsauftrag<br />
vorlegt, sofern die steuerpflichtigen Ertragsteile den<br />
Sparer-Pauschbetrag von EUR 801 bei Einzelveranlagung<br />
bzw. EUR 1.602 bei Zusammenveranlagung von Ehegatten<br />
nicht übersteigen. Entsprechendes gilt auch bei Vorlage<br />
einer Nicht veranlagungs-Bescheinigung (NV-Bescheinigung)<br />
und bei ausländischen Anlegern bei Nachweis der<br />
steuerlichen Ausländereigenschaft bei bestimmten Erträgen<br />
(beispielsweise unterliegen Steuerausländer mit inländischen<br />
Mieterträgen und inländischen Dividenden immer<br />
dem Steuerabzug).<br />
Der Steuerabzug entfaltet grundsätzlich abgeltende Wirkung.<br />
Wenn der persönliche Steuersatz geringer ist als der<br />
Abgeltungsteuersatz in Höhe von 25 %, können die Einkünfte<br />
aus Kapitalvermögen in der Einkommensteuererklärung<br />
angegeben werden. Das Finanzamt setzt dann den<br />
niedrigeren persönlichen Steuersatz an und rechnet auf die<br />
persönliche Steuerschuld den vorgenommenen Steuer abzug<br />
an (sogenannte Günstigerprüfung).<br />
Sofern Einkünfte aus Kapitalvermögen keinem Steuerabzug<br />
unterlegen haben, sind diese in der Steuererklärung anzugeben.<br />
Im Rahmen der Veranlagung unterliegen die Einkünfte<br />
aus Kapitalvermögen dann ebenfalls dem Abgeltungsteuersatz<br />
in Höhe von 25 % oder dem niedrigeren persönlichen<br />
Steuersatz. Die Berücksichtigung von auf Anlegerebene tatsächlich<br />
entstandenen Werbungkosten (beispielsweise<br />
Depotgebühren) ist allerdings ausgeschlossen.<br />
Bei einer Ausschüttung sind sowohl die ausgeschütteten als<br />
auch die ausschüttungsgleichen Erträge steuerpflichtig. Die<br />
Erträge sind im Jahr des Zuflusses zu versteuern bzw. werden<br />
dem abgeltenden Steuerabzug unterworfen.<br />
Insbesondere ausgeschüttete oder thesaurierte inländische<br />
Mieterträge, Zinsen, zinsähnliche Erträge und Dividenden<br />
aus Immobilienkapitalgesellschaften sind steuerpflichtig<br />
und unterliegen dem Steuerabzug von 25 % (zuzüglich Solidaritätszuschlag<br />
sowie gegebenenfalls Kirchensteuer).<br />
Zum Investmentvermögen gehören Grundstücke, die im<br />
Ausland belegen sind. Mieterträge hieraus fließen aufgrund<br />
der bestehenden Doppelbesteuerungsabkommen in der<br />
Regel im Inland steuerfrei zu. Die steuerfreien Erträge wir-<br />
1) Gewinne aus dem Verkauf von vor dem 01. Januar 2009 erworbenen Fondsanteilen<br />
sind beim Privatanleger grundsätzlich als private Veräußerungsgeschäfte steuerfrei.<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 69
70 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
ken sich grundsätzlich nicht auf den anzuwendenden Steuersatz<br />
aus (kein Progressionsvorbehalt).<br />
Gewinne aus dem Verkauf inländischer und ausländischer<br />
Immobilien außerhalb der Zehnjahresfrist, die auf der Ebene<br />
des Investmentvermögens erzielt werden, sind beim Privatanleger<br />
stets steuerfrei.<br />
Gewinne aus dem Verkauf inländischer Immobilien innerhalb<br />
der Zehnjahresfrist, die auf der Ebene des Investmentvermögens<br />
erzielt werden, sind beim Anleger stets steuerpflichtig<br />
und unterliegen dem Steuerabzug in Höhe von<br />
25 % (zuzüglich Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls<br />
Kirchensteuer). Dies gilt unabhängig davon, ob sie zur Ausschüttung<br />
verwendet oder thesauriert werden. Kein Steuerabzug<br />
erfolgt hingegen bei Gewinnen aus dem Verkauf<br />
ausländischer Immobilien innerhalb der Zehnjahresfrist, auf<br />
deren Besteuerung Deutschland aufgrund eines Doppelbesteuerungsabkommens<br />
verzichtet hat. Auch für diese Einkünfte<br />
ist der Progressionsvorbehalt grundsätzlich nicht<br />
anzuwenden. Gewinne aus der Veräußerung von Aktien,<br />
eigenkapital ähnlichen Genussrechten und Investmentanteilen,<br />
Gewinne aus Termingeschäften sowie Erträge aus Stillhalterprämien,<br />
die von dem Investmentvermögen erzielt<br />
werden, sind beim Anleger nicht zu erfassen, solange sie<br />
nicht ausgeschüttet werden. Zudem werden die Gewinne aus<br />
der Veräußerung der in § 1 Absatz 3 Satz 3 Nr. 1 Buchstaben<br />
a) bis f) InvStG genannten Kapitalforderungen beim Anleger<br />
nicht erfasst, wenn sie nicht ausgeschüttet werden.<br />
Substanzauskehrungen (z. B. in Form von Bauzinsen) sind<br />
nicht steuerbar. Soweit die Ausschüttung die vom Investmentver<br />
mögen erwirtschafteten steuerrechtlichen Erträge<br />
übersteigt, kommt es zu einer steuerrechtlichen Substanzauskehrung.<br />
Substanzauskehrungen, die der Anleger während<br />
seiner Besitzzeit erhalten hat, sind aus steuerrechtlicher Sicht<br />
als Minderung der Anschaffungskosten zu behandeln, d. h.,<br />
sie wirken sich bei Veräußerung der Investmentanteile aus.<br />
Besteuerung auf der Ebene eines betrieblichen Anlegers<br />
Anleger, die ihre Investmentanteile im Betriebsvermögen<br />
halten, erzielen in der Regel gewerbliche Einkünfte.<br />
Die Einkünfte unterliegen grundsätzlich einem Steuerabzug<br />
in Höhe von 25 % (zuzüglich Solidaritätszuschlag). Der<br />
Steuerabzug hat jedoch keine abgeltende Wirkung, sodass<br />
die unterjährige Steuervorauszahlung im Rahmen der Veranlagung<br />
auf die Einkommensteuer bzw. Körperschaftsteuer<br />
anzurechnen ist. Eine Abstandnahme vom Steuerabzug<br />
bzw. eine Vergütung des Steuerabzugs ist nur durch Vorlage<br />
einer entsprechenden NV-Bescheinigung möglich. Ansonsten<br />
erhält der Anleger eine Steuerbescheinigung über die<br />
Vornahme des Steuerabzugs.<br />
Von bestimmten Erträgen (z. B. ausländischen Dividenden)<br />
nimmt die auszahlende Stelle jedoch insbesondere dann<br />
keinen Steuerabzug vor, wenn der Anleger eine unbeschränkt<br />
steuerpflichtige Körperschaft ist oder diese Kapitalerträge<br />
Betriebseinnahmen eines inländi schen Betriebs<br />
sind und dies der auszahlenden Stelle vom Gläubiger der<br />
Kapitalerträge nach amtlich vorgeschriebenem Vordruck<br />
erklärt wird.<br />
Der in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtige betriebliche<br />
Anleger, der seinen Gewinn durch Einnahmenüberschussrechnung<br />
ermittelt, hat die Investmenterträge im Zeitpunkt<br />
des Zuflusses zu versteuern. Im Fall der Gewinnermittlung<br />
durch Betriebsvermögensvergleich hat der Anleger die ausschüttungsgleichen<br />
und ausgeschütteten Erträge grundsätzlich<br />
mit Entstehung des Anspruchs (Datum des Ausschüttungsbeschlusses)<br />
zu erfassen. Insoweit finden die<br />
allgemeinen Regeln des Bilanzsteuerrechts Anwendung.<br />
Zum Investmentvermögen gehören Grundstücke, die im<br />
Ausland be legen sind. Mieterträge hieraus fließen aufgrund<br />
der bestehenden Doppelbesteuerungsabkommen in der<br />
Regel im Inland steuerfrei zu. Bei Anlegern, die nicht dem<br />
Körperschaftsteuergesetz unterliegen, ist jedoch der Progressionsvorbehalt<br />
für Einkünfte aus Staaten außerhalb der<br />
Europäischen Union und des EWR zu beachten.<br />
Inländische und ausländische Dividenden 1) , die vom Investmentvermögen<br />
ausgeschüttet oder thesauriert werden,<br />
sind beim einkommensteuerpflichtigen Anleger nur zu 60 %<br />
steuerpflichtig (sog. Teileinkünfteverfahren). Aufgrund des<br />
EuGH-Div-UmsG können körperschaftsteuerpflichtige Anleger<br />
Dividenden nur noch dann steuerfrei vereinnahmen,<br />
wenn diese dem Investmentvermögen vor dem 1. März 2013<br />
zugeflossen sind. 5 % dieser Dividenden gelten beim Anleger<br />
als nicht abzugsfähige Betriebsausgaben.<br />
Nach Doppelbesteuerungsabkommen steuerfreie Erträge<br />
und Er träge, die dem Teileinkünfteverfahren unterliegen,<br />
sind bei der Erstellung der Einkommensteuer- bzw. Körperschaftsteuererklärung<br />
von dem Gewinn laut Handels- und<br />
Steuer bilanz zu kürzen. Bei Erträgen, die dem Teileinkünfteverfahren<br />
unterliegen und einkommensteuerpflichtigen<br />
Anlegern zufließen, sind nur 40 % dieser Erträge zu kürzen.<br />
Ausgeschüttete oder thesaurierte Zinserträge sind gemäß<br />
§ 2 Absatz 2 a InvStG im Rahmen der Zinsschranke im Sinne<br />
von § 4 h EStG zu beachten.<br />
Seit 2005 sind Werbungskosten, die auf Ebene des Investmentvermögens<br />
nicht unmittelbar bestimmten Erträgen<br />
zugeordnet werden können, in Höhe von 10 % auch für<br />
betriebliche Anleger steuerlich nicht abzugsfähig. Mit Verfügung<br />
vom 11. Januar 2008 vertritt die Oberfinanzdirektion<br />
Rheinland im Einvernehmen mit dem Bundes ministerium<br />
der Finanzen und dem Finanzministerium Nordrhein-Westfalen<br />
für betriebliche Anleger in Investmentvermögen die<br />
Auffassung, dass bei thesaurierenden und ausschüttenden<br />
Investmentvermögen hinsichtlich der steuerlich nicht abzugsfähigen<br />
Werbungskosten die Bildung eines steuerlichen<br />
Ausgleichspostens zulässig ist. Dabei ist die Höhe des Aus-<br />
1) Ausnahme sind Dividenden nach dem REITG.
gleichspostens durch den bilanzierenden Anleger nachzuweisen.<br />
Wird die Höhe des Ausgleichspostens nicht nachgewiesen,<br />
müssen die nicht abzugsfähigen Werbungskosten<br />
außerbilanziell bei der steuerlichen Gewinn ermittlung hinzugerechnet<br />
werden.<br />
Kapitalertragsteuer<br />
Die Kapitalanlagegesellschaft und die inländischen verwahrenden<br />
Stellen (z. B. Depotbanken) haben grundsätzlich<br />
die Kapitalertragsteuer für den Anleger einzubehalten und<br />
abzuführen. Die Kapitalertragsteuer hat für Privatanleger<br />
grundsätzlich abgeltende Wirkung. Der Anleger hat allerdings<br />
ein Veranlagungswahlrecht und in bestimmten Fällen<br />
eine Veranlagungspflicht. Werden die Investmentanteile im<br />
Betriebsvermögen gehalten, besteht grundsätzlich eine<br />
Pflicht zur Veranlagung.<br />
Bei Vorlage einer NVBescheinigung oder eines gültigen<br />
Freistellungsauftrages kann insoweit vom Einbehalt der<br />
Kapitalertragsteuer Abstand genommen werden. Weist der<br />
Anleger nach, dass er Steuerausländer ist, beschränkt sich<br />
der Kapitalertragsteuerabzug auf Erträge aus deutschen<br />
Dividenden, deutsche Mieterträge sowie Veräußerungsgewinne<br />
aus in Deutschland belegenen Immobilien.<br />
Ausländischen Anlegern kann die für sie abgeführte Kapitalertragsteuer<br />
nur im Rahmen des einschlägigen Doppelbesteuerungsabkommens<br />
zwischen ihrem Ansässigkeitsstaat<br />
und Deutschland angerechnet oder erstattet werden. Für die<br />
Erstattung ist das Bun deszentralamt für Steuern zuständig.<br />
Solidaritätszuschlag<br />
Auf den bei Ausschüttungen oder Thesaurierungen abzuführenden<br />
Steuerabzug ist ein Solidaritätszuschlag in Höhe<br />
von 5,5 % zu erheben. Der Solidaritätszuschlag ist bei der<br />
Einkommensteuer und Körperschaftsteuer anrechenbar.<br />
Kirchensteuer<br />
Soweit die Einkommensteuer bereits von einer inländischen<br />
depotführenden Stelle (Abzugsverpflichteter) durch den<br />
Steuer abzug erhoben wird, wird die darauf entfallende Kirchensteuer<br />
nach dem Kirchensteuersatz der Religionsgemeinschaft<br />
/ Konfes sion, welcher der Anleger gegebenenfalls<br />
angehört, als Zuschlag zum Steuerabzug erhoben. Zu<br />
diesem Zweck hat der Kirchensteuerpflichtige dem Abzugsverpflichteten<br />
in einem schriftlichen Antrag seine Religionszugehörigkeit<br />
mitzuteilen. Ehegatten haben in dem Antrag<br />
darüber hinaus zu erklären, in welchem Verhältnis der auf<br />
jeden Ehegatten entfallende Anteil der Kapitalerträge zu den<br />
gesamten Kapitalerträgen der Ehegatten steht, damit die<br />
Kirchensteuer entsprechend diesem Verhältnis aufgeteilt,<br />
einbehalten und abgeführt werden kann. Wird kein Aufteilungsverhältnis<br />
angegeben, erfolgt eine Aufteilung nach<br />
Köpfen. Die Abzugsfähigkeit der Kirchensteuer als Sonderausgabe<br />
wird bereits beim Steuerabzug mindernd berücksichtigt.<br />
Ausländische Quellensteuer<br />
Auf die ausländischen Erträge des Investmentvermögens<br />
wird teilweise in den Herkunftsländern Quellensteuer einbehalten.<br />
Teilweise wurde darüber hinaus in Länder investiert,<br />
in denen auf die Erträge zwar tatsächlich keine Quellensteuer<br />
einbehalten wird, gleichwohl eine Quellensteuer<br />
geltend gemacht werden kann (fiktive Quellensteuer). Die<br />
anrechenbare ausländische Quellensteuer wird für Privatanleger<br />
bereits beim Steuerabzug mindernd berücksichtigt.<br />
Veräußerungsgewinne auf Anlegerebene<br />
Werden Anteile an einem Investmentvermögen, die nach<br />
dem 31. De zember 2008 erworben wurden, von einem Privatanleger<br />
veräußert, unterliegt der Veräußerungsgewinn<br />
dem Abgeltung steuersatz von 25 %. Sofern die Investmentanteile<br />
in einem inländischen Depot verwahrt werden, nimmt<br />
die depotführende Stelle den Steuerabzug vor. Der Steuerabzug<br />
von 25 % (zuzüglich Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls<br />
Kirchensteuer) kann durch die Vorlage eines ausreichen<br />
den Freistellungsauftrages bzw. einer NVBescheini<br />
gung vermieden werden. Angefallene Gewinne und Verluste<br />
können mit anderen Erträgen aus der Veräußerung von<br />
Kapitalvermögen (Ausnahme: Verluste aus der Veräußerung<br />
von Aktien) verrechnet werden.<br />
Der Gewinn aus der Veräußerung von nach dem 31. Dezember<br />
2008 erworbenen Investmentanteilen ist insoweit für<br />
Privatanleger steuerfrei, als er auf die während der Besitzzeit<br />
im Investmentvermögen entstandenen, noch nicht auf der<br />
Anlegerebene erfassten und gemäß Doppelbesteuerungsabkommen<br />
steuerfreien Erträge entfällt (sogenannter besitzzeitanteiliger<br />
Immobiliengewinn).<br />
Bei einer Veräußerung der vor dem 01. Januar 2009 erworbenen<br />
Investmentanteile ist der Gewinn bei Privatanlegern<br />
nach einer Haltedauer von mehr als einem Jahr nicht steuerbar.<br />
Gewinne aus der Veräußerung von Investmentanteilen im<br />
Betriebsvermögen sind für betriebliche Anleger steuerfrei,<br />
soweit es sich um noch nicht zugeflossene oder noch nicht<br />
als zugeflossen geltende ausländische Mieten und realisierte<br />
und nicht realisierte Gewinne des Investmentvermögens aus<br />
ausländischen Immobilien handelt und sofern Deutschland<br />
auf die Besteuerung verzichtet hat (sogenannter besitzzeitanteiliger<br />
Immo biliengewinn).<br />
Gewinne aus der Veräußerung von Investmentanteilen sind<br />
für Körperschaften steuerfrei 1) , soweit diese aus realisierten<br />
und nicht realisierten Gewinnen des Investmentvermögens<br />
im Zusammenhang mit in und ausländischen Immobilienkapitalgesellschaften<br />
stammen. Bei betrieblichen Anlegern,<br />
die nach dem EStG besteuert werden, sind diese Veräußerungsgewinne<br />
zu 40 % steuerfrei (Teileinkünfteverfahren).<br />
Steuerrechtlich wird die Rückgabe von Investmentanteilen<br />
wie ein Verkauf behandelt, d. h., der Anleger realisiert einen<br />
1) 5 % des steuerfreien Veräußerungsgewinnes gelten bei Körperschaften als nicht<br />
abzugsfähige Betriebsausgabe und sind somit steuerpflichtig.<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 71
72 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Veräußerungsgewinn oder verlust. Der Veräußerungsgewinn<br />
als Bemessungsgrundlage für den Steuerabzug wird<br />
für den Anleger grundsätzlich von der verwahrenden Stelle<br />
ermittelt, wenn diese im Inland belegen ist.<br />
Gewinn oder Verlust ist hierbei der Unterschied zwischen<br />
dem Veräußerungspreis nach Minderung zugehöriger Kosten<br />
einerseits und den Anschaffungskosten andererseits. Bei<br />
der Ermittlung des Veräußerungsgewinnes sind die Anschaffungskosten<br />
um den Zwischengewinn im Zeitpunkt der<br />
Anschaffung und der Veräußerungspreis um den Zwischengewinn<br />
im Zeitpunkt der Veräußerung zu kürzen, damit es<br />
nicht zu einer doppelten einkommensteuerlichen Erfassung<br />
kommt. Zudem ist der Veräußerungspreis um die thesaurierten<br />
Erträge zu kürzen, die der Anleger bereits versteuert<br />
hat, um auch insoweit eine Doppelbesteuerung zu vermeiden.<br />
Zwischengewinn<br />
Zwischengewinne sind die im Verkaufs oder Rückgabepreis<br />
als enthalten geltenden Entgelte für vereinnahmte oder aufgelaufene<br />
Zinsen sowie Gewinne aus der Veräußerung von<br />
nicht in § 1 Absatz 3 Satz 3 Nr. 1 Buchstaben a) bis f) InvStG<br />
genannten Kapitalforderungen, die von dem Investmentvermögen<br />
noch nicht ausgeschüttet oder thesauriert und infolgedessen<br />
beim Anleger noch nicht steuerpflichtig waren<br />
(ver gleichbar den Stückzinsen aus festverzinslichen Wertpapieren<br />
bei der Direktanlage). Die von dem Investmentvermögen<br />
erzielten Zinsen und Zinsansprüche sind bei der<br />
Rückgabe oder dem Verkauf der Investmentanteile durch<br />
Steuerinländer einkommen und kapitalertragsteuerpflichtig.<br />
Die Kapitalertragsteuer in Form des Steuerabzugs auf<br />
den Zwischengewinn beträgt 25 % (zuzüglich 5,5 % Solidaritätszuschlag<br />
sowie gegebenenfalls Kirchensteuer).<br />
Der bei Erwerb von Investmentanteilen gezahlte Zwischengewinn<br />
kann im Jahr der Zahlung einkommensteuerlich als<br />
negative Einnahme aus Kapitalvermögen abgesetzt werden,<br />
vorausgesetzt, das Investmentvermögen rechnet einen<br />
Ertragsausgleich. Er wird bereits beim Steuerabzug auf<br />
Depotebene steuermindernd berücksichtigt. Der Steuerabzug<br />
unterbleibt darüber hinaus bei Vorlage einer NV<br />
Bescheinigung oder eines Freistellungsauftrages. Bei der<br />
Ermittlung des Zwischengewinns bleiben Erträge aus Vermietung<br />
und Verpachtung sowie aus der Bewertung und<br />
Veräußerung der Objekte unberücksichtigt.<br />
Der Zwischengewinn wird bei jeder Anteilwertfeststellung<br />
ermittelt und bewertungstäglich veröffentlicht. Die Zwischengewinne<br />
ergeben sich aus der Multiplikation des jeweiligen<br />
Zwischengewinns je Investmentanteil mit der Anzahl der in<br />
der Kauf bzw. Verkaufsabrechnung ausgewiesenen Investmentanteile.<br />
Die Zwischengewinne können regelmäßig auch<br />
den Abrechnungen sowie den Erträgnisaufstellungen der<br />
Banken entnommen werden.<br />
Immobilien- und Aktiengewinn<br />
Die Regelungen zum Immobiliengewinn sind sowohl für<br />
Anleger, die ihre Investmentanteile im Privatvermögen hal<br />
ten, als auch für Anleger, die ihre Investmentanteile in einem<br />
Betriebsvermögen halten, anzuwenden. Die Regelungen<br />
zum Aktiengewinn sind nur für Anleger, die ihre Investmentanteile<br />
in einem Betriebsvermögen halten, anzuwenden.<br />
Der Immobiliengewinn beinhaltet noch nicht zugeflossene<br />
oder noch nicht als zugeflossen geltende ausländische Mieten<br />
und realisierte und nicht realisierte Wertveränderungen<br />
ausländischer Immobilien des Investmentvermögens, sofern<br />
Deutschland gemäß einem Doppelbesteuerungsabkommen<br />
auf die Besteuerung verzichtet hat. Die Kapitalanlagegesellschaft<br />
veröffentlicht den Immobiliengewinn bewertungstäglich<br />
als Prozentsatz des Wertes des Investmentanteils.<br />
Der Aktiengewinn für betriebliche Anleger, die nach dem<br />
EStG besteuert werden (Aktiengewinn I), beinhaltet die dem<br />
Anleger noch nicht zugeflossenen oder noch nicht als zugeflossen<br />
geltenden Dividendenerträge sowie realisierte und<br />
nicht realisierte Gewinne und Verluste aus bestimmten<br />
Beteiligungen des Investmentvermögens, insbesondere an<br />
Immobilienkapitalgesellschaften.<br />
Der Aktiengewinn für Anleger, die nach dem KStG besteuert<br />
werden (Aktiengewinn II), beinhaltet nur solche dem Anleger<br />
noch nicht zugeflossenen oder noch nicht als zugeflossen<br />
geltenden Dividendenerträge, die das Investmentvermögen<br />
vor dem 1. März 2013 vereinnahmt hat, sowie realisierte und<br />
nicht realisierte Gewinne und Verluste aus bestimmten<br />
Beteiligungen des Investmentvermögens, insbesondere an<br />
Immobilienkapitalgesellschaften.<br />
Die Kapitalanlagegesellschaft veröffentlicht den Aktiengewinn<br />
I und Aktiengewinn II bewertungstäglich als Prozentsatz<br />
des Wertes des Investmentanteils.<br />
Am Tag des Kaufs und Verkaufs der Investmentanteile sowie<br />
zum Bilanzstichtag hat der Anleger die ausgewiesenen Prozentsätze<br />
mit dem jeweiligen Rücknahmepreis zu multiplizieren,<br />
um einen absoluten AnlegerImmobiliengewinn bzw.<br />
AnlegerAktiengewinn zu ermitteln. Die Differenz aus beiden<br />
Größen stellt den steuerlich relevanten besitzzeitanteiligen<br />
AnlegerImmobiliengewinn bzw. AnlegerAktiengewinn dar.<br />
Hinweis<br />
Weitere Erläuterungen zur steuerlichen Behandlung der<br />
Erträge aus Investmentvermögen sind den Kurzangaben zu<br />
den für die Anleger bedeutsamen Steuervorschriften im Verkaufsprospekt<br />
zu entnehmen.
Steuerpflicht in Österreich<br />
Besteuerung auf der Ebene eines beschränkt steuerpflichtigen<br />
Anlegers<br />
Seit Einführung des Immobilien-Investmentfondsgesetzes<br />
(Immo InvFG) besteht in Österreich eine beschränkte Steuerpflicht<br />
für jene Gewinne, die ein nicht in Österreich ansässiger<br />
Anleger aus österreichischen Immobilien des Investmentvermögens<br />
erzielt. Besteuert werden die laufenden<br />
Bewirtschaftungsgewinne aus der Vermietung und die aus<br />
der jährlichen Bewertung resultierenden Wertzuwächse (im<br />
Ausmaß von 80 %) der österreichischen Immobilien. Steuersubjekt<br />
für die beschränkte Steuerpflicht in Österreich ist der<br />
einzelne Anleger, der weder Wohnsitz noch gewöhnlichen<br />
Aufenthalt (bei Körperschaften weder Sitz noch Ort der<br />
Geschäftsleitung) in Österreich hat:<br />
• Bei natürlichen Personen beträgt der Steuersatz für diese<br />
Einkünfte in Österreich 25 %. Erzielt der Anleger pro<br />
Kalenderjahr insgesamt maximal EUR 2.000 steuerpflichtige<br />
Einkünfte in Österreich, braucht er keine Steuererklärung<br />
abzugeben, und die Einkünfte bleiben steuerfrei.<br />
Wird diese Grenze überschritten oder ergeht eine Aufforderung<br />
durch das österreichische Finanzamt, ist eine<br />
Steuererklärung in Österreich abzugeben.<br />
• Für Körperschaften beläuft sich der Steuersatz in Österreich<br />
auf 25 %. Anders als bei natürlichen Personen gibt<br />
es keinen gesetzlichen Freibetrag.<br />
• Die auf einen Investmentanteil am <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong> entfallenden<br />
in Österreich steuerpflichtigen Einkünfte (ausschüttungsgleichen<br />
Erträgen) betragen für das Kalenderjahr<br />
2013 EUR – 0,0230 (für beide Anteilklassen <strong>SEB</strong><br />
<strong>ImmoInvest</strong> P und I gültig). Durch Multiplikation dieses<br />
Betrags mit der vom jeweiligen Anleger gehaltenen<br />
Anzahl von Investmentanteilen ergibt sich der Betrag der<br />
grundsätzlich in Österreich steuerpflichtigen Einkünfte.<br />
• Nach ImmoInvFG i. d. F. des Budgetbegleitgesetzes 2011<br />
(BBG 2011, BGBl. Nr. 2010 / 111) wurde normiert, dass realisierte<br />
Wertsteigerungen bei der Veräußerung von Anteilscheinen<br />
der Vermögenszuwachsbesteuerung nach § 27<br />
Absatz 3 EStG unterliegen. Entsprechend sind realisierte<br />
Wertsteigerungen beim Verkauf von Fondsanteilen, die<br />
nach dem 31. Dezember 2010 entgeltlich erworben wurden,<br />
seit 01. April 2012 steuerpflichtig. Gewinne aus der<br />
Veräußerung von Fondsanteilen durch beschränkt steuerpflichtige<br />
Anleger in Österreich unterliegen jedoch<br />
keiner Besteuerung in Österreich.<br />
Besteuerung auf der Ebene eines unbeschränkt steuerpflichtigen<br />
Anlegers<br />
Der <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong> wird als Meldefonds behandelt. Nach<br />
ImmoInvFG i. d. F. des BBG 2011 ist infolge der neu geregelten<br />
Vermögenszuwachsbesteuerung mit 01. April 2012 die<br />
taggenaue Kapitalertragsteuermeldung entfallen.<br />
Steuersubjekt für die unbeschränkte Steuerpflicht in Österreich<br />
ist der einzelne Anleger, der über einen Wohnsitz oder<br />
gewöhnlichen Aufenthalt (bei Körperschaften Sitz oder Ort<br />
der Geschäftsleitung) in Österreich verfügt. Besteuert werden<br />
die laufenden Fondserträge (Gewinne im Sinne des § 14<br />
Immo InvFG) und seit 01. April 2012 auch Gewinne aus der<br />
Veräußerung von Fondsanteilen, soweit diese nach dem<br />
31. Dezember 2010 entgeltlich erworben wurden, sogenanntes<br />
„Neuvermögen“.<br />
Die laufenden Fondserträge umfassen die laufenden Bewirtschaftungsgewinne<br />
aus der Vermietung und die aus der jährlichen<br />
Bewertung resultierenden Wertzuwächse österreichischer<br />
Immobilien und von Immobilien in Ländern, mit denen<br />
Österreich nach bestehenden Doppelbesteuerungsabkommen<br />
für Einkünfte aus unbeweglichem Vermögen die<br />
Anrechnungsmethode vereinbart hat, im Ausmaß von 80 %<br />
sowie Liquiditätsgewinne.<br />
Allfällige Gewinne aus der Veräußerung von Fondsanteilen<br />
im Sinne des BBG 2011 resultieren aus der Differenz zwischen<br />
fortgeschriebenen Anschaffungskosten und dem Veräußerungserlös<br />
(Rückzahlungswert). Die Anschaffungskosten<br />
sind um die ausschüttungsgleichen Erträge zu erhöhen und<br />
um steuerfreie Ausschüttungen und die Auszahlung der<br />
Kapitalertragsteuer zu vermindern. Anschaffungsnebenkosten<br />
(Ausgabeaufschlag) sind nicht anzusetzen, außer der<br />
Fondsanteil wird im Betriebsvermögen gehalten. Eine Zwischengewinnabrechnung<br />
bei unterjährigem Ein- bzw. Ausstieg<br />
des Anlegers wird seit 01. April 2012 nicht mehr vorgenommen.<br />
Nach BBG 2011 sind Zwischengewinne beim<br />
Veräußerer Teil des Veräußerungserlöses und beim Erwerber<br />
Teil der Anschaffungskosten.<br />
Folgende Besteuerungsgrundsätze gelten für die Einkünfte<br />
eines Meldefonds:<br />
Bei natürlichen Personen beträgt der Steuersatz für diese<br />
Einkünfte in Österreich 25 %.<br />
• Werden die Fondsanteile bei einer österreichischen<br />
Depotbank gehalten, sind alle laufenden Fondsgewinne<br />
und Gewinne aus der Veräußerung von Fondsanteilen<br />
durch den verpflichtenden Kapitalertragsteuerabzug<br />
durch die Depotbank des Anlegers endbesteuert, soweit<br />
diese im Privatvermögen gehalten werden. Das heißt,<br />
steuerpflichtige Einkünfte aus einer Beteiligung am <strong>SEB</strong><br />
<strong>ImmoInvest</strong> müssen nicht mehr in einer Einkommensteuererklärung<br />
des Privatanlegers erklärt werden, außer<br />
es wird – bei einem günstigeren Tarifsteuersatz – die<br />
Anwendung des allgemeinen Steuertarifs (Regelbesteuerungsoption)<br />
beantragt bzw. die Verlustausgleichsoption<br />
nach § 97 Absatz 2 EStG ausgeübt, soweit Verluste aus<br />
Kapitalvermögen nicht bereits durch die depotführende<br />
Stelle beim Kapitalertragsteuerabzug berücksichtigt wurden.<br />
Die österreichische Depotbank muss für den <strong>SEB</strong><br />
<strong>ImmoInvest</strong> keine Sicherungssteuer einbehalten.<br />
Gewinne aus der Veräußerung von im Privatvermögen<br />
gehaltenen Fondsanteilen, die vor dem 01. Januar 2011<br />
erworben und ab dem 01. April 2012 veräußert wurden,<br />
sind steuerfrei. Für ab dem 01. Januar 2011 erworbene<br />
und bis zum 31. März 2012 veräußerte Anteilscheine<br />
unterliegt ein allfälliger Veräußerungsgewinn dem Einkommensteuertarif.<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 73
74 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Für im Betriebsvermögen gehaltene Fondsanteile<br />
erstreckt sich die Endbesteuerungswirkung auch nach<br />
dem BBG 2011 nur auf laufende Fondserträge. Gewinne<br />
aus der Veräußerung von im Betriebsvermögen gehaltenen<br />
Fondsanteilen sind auch nach neuer Rechtslage im<br />
Veranlagungsweg zu erklären. Die einbehaltene Kapitalertragsteuer<br />
ist anzurechnen.<br />
• Werden die Fondsanteile bei einer ausländischen Depotbank<br />
gehalten, unterliegen die steuerpflichtigen Einkünfte<br />
aus der Beteiligung am <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong> (laufende<br />
Fondsgewinne bzw. Gewinne aus der Veräußerung von<br />
Fondsanteilen) dem besonderen Steuersatz von 25 % und<br />
sind in die Einkommensteuererklärung des Anlegers aufzunehmen.<br />
Auch in diesem Fall besteht die Möglichkeit,<br />
zur Regelbesteuerung bzw. zum Verlustausgleich zu<br />
optieren.<br />
Für Körperschaften beträgt der Steuersatz in Österreich<br />
25 %.<br />
• Werden die Fondsanteile bei einer österreichischen<br />
Depotbank gehalten, erfolgt grundsätzlich auch für Körperschaften<br />
ein Kapitalertragsteuerabzug. Der Kapitalertragsteuerabzug<br />
durch die österreichische Depotbank<br />
kann durch Abgabe einer Befreiungserklärung gegenüber<br />
der österreichischen Depotbank vermieden werden. Die<br />
steuerpflichtigen Einkünfte aus der Beteiligung am <strong>SEB</strong><br />
<strong>ImmoInvest</strong> (einschließlich Veräußerungsgewinne) sind<br />
jedenfalls in die Körperschaftsteuererklärung aufzunehmen.<br />
Wurde keine Befreiungserklärung abgegeben, so ist<br />
eine einbehaltene Kapitalertragsteuer auf die Körperschaftsteuer<br />
anzurechnen.<br />
• Für Privatstiftungen beträgt der Steuersatz in Österreich<br />
25 %. Privatstiftungen sind vom Kapitalertragsteuerabzug<br />
befreit. Laufende Fondsgewinne gemäß § 14<br />
ImmoInvFG und steuerpflichtige Veräußerungsgewinne<br />
sind in der Körperschaftsteuer erklärung zu erklären.<br />
• Gewinne aus der Veräußerung von Anteilscheinen, die<br />
vor dem 01. Januar 2011 erworben und ab dem 01. April<br />
2012 veräußert werden, sind nach wie vor steuerfrei. Ab<br />
dem 01. Januar 2011 erworbene Anteile unterliegen bei<br />
Verkauf vor dem 01. April 2012 der Körperschaftsteuer<br />
von 25 % und bei Verkauf ab dem 01. April 2012 der Zwischensteuer<br />
von 25 %.<br />
• Für Anleger, die in Österreich unbeschränkt steuerpflichtig<br />
sind, betragen die auf einen Anteil der Anteilklasse<br />
<strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong> P / I entfallenden, in Österreich steuerpflichtigen<br />
ausschüttungsgleichen Erträge für das Kalenderjahr<br />
2013 EUR 0,0203. Dieser Betrag ist mit der vom<br />
Anleger gehaltenen Anzahl von Fondsanteilen zu multiplizieren.<br />
Auf den sich hieraus ergebenden Steuerbetrag<br />
sind ausländische Steuern in Höhe von EUR 0,02 je Anteil<br />
anrechenbar.<br />
• Der für österreichische steuerliche Zwecke relevante Korrekturbetrag<br />
der Anschaffungskosten zum 31. März<br />
2013 beträgt EUR 0,00 je Anteil.<br />
Hinweis<br />
Bei den oben angeführten steuerlichen Ausführungen gehen<br />
wir von der derzeitigen Rechtslage und der dazu bisher<br />
bekannten Verwaltungspraxis aus. Es kann jedoch keine<br />
Gewähr dafür übernommen werden, dass sich die steuerliche<br />
Beurteilung durch Gesetzgebung, Rechtsprechung oder<br />
Erlässe der Finanzverwaltung nicht ändert. Im Übrigen empfehlen<br />
wir den Anlegern, zu steuerlichen Aspekten ihren<br />
persönlichen Steuerberater zu konsultieren.<br />
Frankreich: Sachstand und Meldepflichten zur<br />
3 %-Steuer<br />
Seit dem 01. Januar 2008 unterfallen ImmobilienSondervermögen<br />
grundsätzlich dem Anwendungsbereich einer französischen<br />
Sondersteuer (sog. französischen 3 %Steuer),<br />
die jährlich auf den Verkehrswert der in Frankreich gelegenen<br />
Immobilien erhoben wird. Diese 3 %Steuer soll im<br />
Ergebnis französische Staatsbürger und Institutionen treffen,<br />
die über Fonds mittelbar französische Immo bilien halten.<br />
Trotz der geringen Relevanz bei Anlegern deutscher<br />
Publikumsfonds muss auch der <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong> den Meldevorschriften<br />
Genüge tun.<br />
Das französische Gesetz sieht für französische Immobilien<br />
Sondervermögen sowie vergleichbare ausländische Sondervermögen<br />
die Befreiung von der 3 %Steuer vor. Nach Auffassung<br />
der französi schen Finanzverwaltung sind deutsche<br />
ImmobilienSondervermögen nicht grundsätzlich mit französischen<br />
ImmobilienSondervermögen vergleichbar, sodass<br />
sie nicht grundsätzlich von der 3 %Steuer befreit sind.<br />
• Um von dieser Steuer befreit zu werden, muss das<br />
Sonderver mögen <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong> nach Auffassung der<br />
französischen Finanzverwaltung jährlich eine Erklärung<br />
abgeben, in welcher der französische Grundbesitz zum<br />
01. Januar eines jeden Jahres angegeben wird und diejenigen<br />
Anteilsinhaber benannt werden, die zum 01. Januar<br />
eines Jahres an dem Sondervermögen zu 1 % oder mehr<br />
beteiligt waren. Somit sind die Anleger zu benennen, die<br />
zum 01. Januar 2013 mindestens 1.165.594 Anteile (entspricht<br />
ca. EUR 46,4 Mio.) am Sondervermögen <strong>SEB</strong><br />
<strong>ImmoInvest</strong> hielten.<br />
• Diese Benennung hat für Sie weder finanzielle Auswirkungen<br />
noch löst sie eigene Erklärungs oder Meldepflichten<br />
für Sie gegenüber den französischen Steuerbehörden<br />
aus, wenn Sie in der EU oder in einem Land<br />
ansässig sind, mit dem Frankreich ein Doppelbesteuerungsabkommen<br />
entweder mit einer Beistandsklausel,<br />
einer NichtDiskriminierungsklausel oder einem steuerlichen<br />
Auskunftsaustausch geschlossen hat, und Ihre<br />
Beteiligung am Sondervermögen am 01. Januar 2013<br />
weniger als 5 % betrug und es sich hierbei um die einzige<br />
Investition in französischen Grund besitz handelt.<br />
• Falls Ihre Beteiligungsquote am 01. Januar 2013 5 % oder<br />
mehr betrug oder Sie weiteren Grundbesitz mittelbar<br />
oder unmittelbar in Frankreich hielten, sind Sie aufgrund<br />
der Beteiligung an französischen Immobilien gegebenenfalls<br />
selbst steuerpflichtig und müssen für die Steuerbe
freiung durch die Abgabe einer eigenen Erklärung gegenüber<br />
den französischen Steuerbehörden Sorge tragen.<br />
• Für verschiedene Anlegerkreise können jedoch allgemeine<br />
Befreiungstatbestände greifen. Für weitere Informationen<br />
über eine mögliche Erklärungspflicht empfehlen<br />
wir, sich mit einem französischen Steuerberater in<br />
Verbindung zu setzen.<br />
• Damit das Sondervermögen seiner Erklärungspflicht<br />
nachkommen und damit eine Erhebung der französischen<br />
3 %-Steuer vermieden werden kann, bitten wir Sie,<br />
wenn Ihre Beteiligung am Sonder vermögen <strong>SEB</strong> Immo-<br />
Invest zum 01. Januar 2013 eine Quote von 1 % erreicht<br />
bzw. überschritten hat, uns eine schriftliche Erklärung<br />
zuzusenden (Anschrift siehe Umschlag-Rückseite), in der<br />
Sie der Bekanntgabe Ihres Namens, Ihrer Anschrift und<br />
Ihrer Stückzahl sowie Beteiligungshöhe gegenüber der<br />
französischen Finanzverwaltung zustimmen.<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 75
76 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Nachweis der Besteuerungsgrundlagen nach § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2<br />
Investmentsteuergesetz (InvStG) Zwischenausschüttung<br />
Zwischenausschüttung – <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong> P<br />
Privatvermögen<br />
Betrag pro Anteil<br />
in EUR<br />
1) Betriebsvermögen<br />
einkommensteuer-<br />
pflichtiger Anleger<br />
Betrag pro Anteil<br />
in EUR<br />
2) Betriebsvermögen<br />
körperschaftsteuerpflichtiger<br />
Anleger<br />
Betrag pro Anteil<br />
in EUR<br />
3)<br />
Beschlusstag: 18.12.2012 Ex-Tag: 28.12.2012 Zahltag: 28.12.2012<br />
§ 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG Buchstabe:<br />
a) Betrag der Ausschüttung 4) 1,2400000 1,2400000 1,2400000<br />
nachrichtlich: gezahlter Ausschüttungsbetrag einschließlich einbehaltener Kapitalertragsteuer 1,2400000 1,2400000 1,2400000<br />
aa) in der Ausschüttung enthaltene ausschüttungsgleiche Erträge der Vorjahre 0,0000000 0,0000000 0,0000000<br />
bb) in der Ausschüttung enthaltene Substanzbeträge 0,7246615 0,7246615 0,7246615<br />
b) Betrag der ausgeschütteten Erträge 0,5153385 0,5153385 0,5153385<br />
Betrag der ausschüttungsgleichen Erträge (Teilthesaurierungsbetrag) 0,0113468 0,0113468 0,0113468<br />
c) In den ausgeschütteten Erträgen enthaltene<br />
bb) Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 2 Satz 2 InvStG in Verbindung mit § 8b Abs. 2 KStG<br />
oder § 3 Nr. 40 EStG 5) – 0,0000000 0,0000000<br />
dd) steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 1 InvStG in der am<br />
31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung 0,0000000 – –<br />
ee) Erträge im Sinne des § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 2 InvStG in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden<br />
Fassung, soweit die Erträge nicht Kapitalerträge im Sinne des § 20 EStG sind 0,0000000 – –<br />
ff) steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 3 InvStG in der ab 1. Januar 2009 anzuwendenden<br />
Fassung<br />
In den ausgeschütteten und ausschüttungsgleichen Erträgen (Teilthesaurierungsbetrag)<br />
kumulativ enthaltene<br />
0,0000000 – –<br />
aa) Erträge im Sinne des § 2 Abs. 2 Satz 1 InvStG in Verbindung mit § 8b Abs. 1 KStG oder § 3 Nr. 40<br />
EStG 5) – 0,0000000 0,0000000<br />
cc) Erträge im Sinne des § 2 Abs. 2a InvStG 6) – 0,0000000 0,0000000<br />
gg) Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 1 InvStG 0,2938929 0,2938929 0,2938929<br />
hh) in Doppelbuchstabe gg) enthaltene Einkünfte, die nicht dem Progressionsvorbehalt unterliegen 0,1216845 0,1216845 0,1216845<br />
ii) Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG, für die kein Abzug nach Absatz 4 vorgenommen<br />
wurde 7) 0,0000000 0,0000000 0,0000000<br />
jj) in Doppelbuchstabe ii) enthaltene Einkünfte, auf die § 2 Abs. 2 InvStG in Verbindung mit § 8b<br />
Abs. 1 und 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG anzuwenden ist 7) – 0,0000000 0,0000000<br />
kk) in Doppelbuchstabe ii) enthaltene Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG, die nach einem<br />
Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zur Anrechnung einer als gezahlt geltenden<br />
Steuer auf die Einkommensteuer oder Körperschaftsteuer berechtigen 7) 0,0000000 0,0000000 0,0000000<br />
ll) in Doppelbuchstabe kk) enthaltene Einkünfte, auf die § 2 Abs. 2 InvStG in Verbindung mit § 8b<br />
Abs. 1 und 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG anzuwenden ist 7) – 0,0000000 0,0000000<br />
d) Zur Anrechnung von Kapitalertragsteuer berechtigender Teil der Ausschüttung und der ausschüttungsgleichen<br />
Erträge<br />
aa) im Sinne des § 7 Abs. 1 und 2 InvStG 0,0000000 0,0000000 0,0000000<br />
bb) im Sinne des § 7 Abs. 3 InvStG 0,2327924 0,2327924 0,2327924<br />
cc) im Sinne des § 7 Abs. 1 Satz 5 InvStG in der Fassung bis zum Inkrafttreten des OGAW-IV-UmsG<br />
(danach Satz 4), soweit in Doppelbuchstabe aa) enthalten – 0,0000000 0,0000000<br />
e) (weggefallen) – – –<br />
f) Betrag der ausländischen Steuer, der auf die in den ausgeschütteten und ausschüttungsgleichen<br />
Erträgen enthaltenen Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG entfällt und<br />
aa) nach § 4 Abs. 2 InvStG in Verbindung mit § 32d Abs. 5 oder § 34c Abs. 1 EStG oder einem<br />
Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung anrechenbar ist, wenn kein Abzug nach<br />
§ 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde 8) bb) in Doppelbuchstabe aa) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die § 2 Abs. 2 InvStG in Ver-<br />
0,0000000 0,0000000 0,0000000<br />
bindung mit § 8b Abs. 1 und 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG anzuwenden ist 8) – 0,0000000 0,0000000<br />
cc) nach § 4 Abs. 2 InvStG in Verbindung mit § 34c Abs. 3 EStG abziehbar ist, wenn kein Abzug nach<br />
§ 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde 0,0000000 0,0000000 0,0000000<br />
dd) in Doppelbuchstabe cc) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die § 2 Abs. 2 InvStG in Verbindung<br />
mit § 8b Abs. 1 und 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG anzuwenden ist 8) – 0,0000000 0,0000000<br />
ee) nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt und nach § 4<br />
Abs. 2 InvStG in Verbindung mit diesem Abkommen anrechenbar ist 8) 9) 0,0000000 0,0000000 0,0000000<br />
ff) in Doppelbuchstabe ee) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die § 2 Abs. 2 InvStG in Verbindung<br />
mit § 8b Abs. 1 und 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG anzuwenden ist 8) – 0,0000000 0,0000000<br />
g) Betrag der Absetzungen für Abnutzung oder Substanzverringerung 0,2976518 0,2976518 0,2976518<br />
h) Im Geschäftsjahr gezahlte Quellensteuer, vermindert um die erstattete Quellensteuer des<br />
Geschäftsjahres oder früherer Geschäftsjahre 0,0000000 0,0000000 0,0000000<br />
i) Betrag der nach § 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 InvStG nicht abziehbaren Werbungskosten 0,0113468 0,0113468 0,0113468<br />
1) Privatvermögen: Investmentanteile, die von Anteilinhabern steuerrechtlich im<br />
Privat vermögen gehalten werden.<br />
2) Betriebsvermögen EStG: Investmentanteile, die von Anteilinhabern, die nach dem<br />
Einkommensteuergesetz besteuert werden, im Betriebsvermögen gehalten werden.<br />
3) Betriebsvermögen KStG: Investmentanteile, die von Anteilinhabern, die nach dem<br />
Körperschaftsteuergesetz besteuert werden, im Betriebsvermögen gehalten werden.<br />
4) Ausschüttung gemäß der Definition des BMF-Schreibens vom 18.08.2009, Randziffer 12<br />
5) Die Erträge und Gewinne sind zu 100 % ausgewiesen.<br />
6) Die Erträge sind netto ausgewiesen.<br />
7) Die Einkünfte sind zu 100 % ausgewiesen.<br />
8) Die Quellensteuern sind im Betriebsvermögen zu 100 % ausgewiesen.<br />
9) Nicht in Buchstabe f) aa) enthalten.
Nachweis der Besteuerungsgrundlagen nach § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2<br />
Investmentsteuergesetz (InvStG) Zwischenausschüttung<br />
Zwischenausschüttung – <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong> I<br />
Privatvermögen<br />
Betrag pro Anteil<br />
in EUR<br />
1) Betriebsvermögen<br />
einkommensteuer-<br />
pflichtiger Anleger<br />
Betrag pro Anteil<br />
in EUR<br />
2) Betriebsvermögen<br />
körperschaftsteuerpflichtiger<br />
Anleger<br />
Betrag pro Anteil<br />
in EUR<br />
3)<br />
Beschlusstag: 18.12.2012 Ex-Tag: 28.12.2012 Zahltag: 28.12.2012<br />
§ 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG Buchstabe:<br />
a) Betrag der Ausschüttung 4) 1,2400000 1,2400000 1,2400000<br />
nachrichtlich: gezahlter Ausschüttungsbetrag einschließlich einbehaltener Kapitalertragsteuer 1,2400000 1,2400000 1,2400000<br />
aa) in der Ausschüttung enthaltene ausschüttungsgleiche Erträge der Vorjahre 0,0000000 0,0000000 0,0000000<br />
bb) in der Ausschüttung enthaltene Substanzbeträge 0,8209139 0,8209139 0,8209139<br />
b) Betrag der ausgeschütteten Erträge 0,4190861 0,4190861 0,4190861<br />
Betrag der ausschüttungsgleichen Erträge (Teilthesaurierungsbetrag) 0,0113468 0,0113468 0,0113468<br />
c) In den ausgeschütteten Erträgen enthaltene<br />
bb) Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 2 Satz 2 InvStG in Verbindung mit § 8b Abs. 2 KStG<br />
oder § 3 Nr. 40 EStG 5) – 0,0000000 0,0000000<br />
dd) steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 1 InvStG in der am<br />
31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung 0,0000000 – –<br />
ee) Erträge im Sinne des § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 2 InvStG in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden<br />
Fassung, soweit die Erträge nicht Kapitalerträge im Sinne des § 20 EStG sind 0,0000000 – –<br />
ff) steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 3 InvStG in der ab 1. Januar 2009 anzuwendenden<br />
Fassung<br />
In den ausgeschütteten und ausschüttungsgleichen Erträgen (Teilthesaurierungsbetrag)<br />
kumulativ enthaltene<br />
0,0000000 – –<br />
aa) Erträge im Sinne des § 2 Abs. 2 Satz 1 InvStG in Verbindung mit § 8b Abs. 1 KStG oder<br />
§ 3 Nr. 40 EStG 5) – 0,0000000 0,0000000<br />
cc) Erträge im Sinne des § 2 Abs. 2a InvStG 6) – 0,0000000 0,0000000<br />
gg) Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 1 InvStG 0,1829374 0,1829374 0,1829374<br />
hh) in Doppelbuchstabe gg) enthaltene Einkünfte, die nicht dem Progressionsvorbehalt unterliegen 0,1382304 0,1382304 0,1382304<br />
ii) Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG, für die kein Abzug nach Absatz 4 vorgenommen<br />
wurde 7) 0,0000000 0,0000000 0,0000000<br />
jj) in Doppelbuchstabe ii) enthaltene Einkünfte, auf die § 2 Abs. 2 InvStG in Verbindung mit § 8b<br />
Abs. 1 und 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG anzuwenden ist 7) – 0,0000000 0,0000000<br />
kk) in Doppelbuchstabe ii) enthaltene Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG, die nach einem<br />
Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zur Anrechnung einer als gezahlt geltenden<br />
Steuer auf die Einkommensteuer oder Körperschaftsteuer berechtigen 7) 0,0000000 0,0000000 0,0000000<br />
ll) in Doppelbuchstabe kk) enthaltene Einkünfte, auf die § 2 Abs. 2 InvStG in Verbindung mit § 8b<br />
Abs. 1 und 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG anzuwenden ist 7) – 0,0000000 0,0000000<br />
d) Zur Anrechnung von Kapitalertragsteuer berechtigender Teil der Ausschüttung und der ausschüttungsgleichen<br />
Erträge<br />
aa) im Sinne des § 7 Abs. 1 und 2 InvStG 0,0000000 0,0000000 0,0000000<br />
bb) im Sinne des § 7 Abs. 3 InvStG 0,2474956 0,2474956 0,2474956<br />
cc) im Sinne des § 7 Abs. 1 Satz 5 InvStG in der Fassung bis zum Inkrafttreten des OGAW-IV-UmsG<br />
(danach Satz 4), soweit in Doppelbuchstabe aa) enthalten – 0,0000000 0,0000000<br />
e) (weggefallen) – – –<br />
f) Betrag der ausländischen Steuer, der auf die in den ausgeschütteten und ausschüttungsgleichen<br />
Erträgen enthaltenen Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG entfällt und<br />
aa) nach § 4 Abs. 2 InvStG in Verbindung mit § 32d Abs. 5 oder § 34c Abs. 1 EStG oder einem<br />
Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung anrechenbar ist, wenn kein Abzug nach<br />
§ 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde 8) bb) in Doppelbuchstabe aa) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die § 2 Abs. 2 InvStG in Ver-<br />
0,0000000 0,0000000 0,0000000<br />
bindung mit § 8b Abs. 1 und 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG anzuwenden ist 8) – 0,0000000 0,0000000<br />
cc) nach § 4 Abs. 2 InvStG in Verbindung mit § 34c Abs. 3 EStG abziehbar ist, wenn kein Abzug nach<br />
§ 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde 0,0000000 0,0000000 0,0000000<br />
dd) in Doppelbuchstabe cc) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die § 2 Abs. 2 InvStG in Verbindung<br />
mit § 8b Abs. 1 und 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG anzuwenden ist 8) – 0,0000000 0,0000000<br />
ee) nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt und nach § 4<br />
Abs. 2 InvStG in Verbindung mit diesem Abkommen anrechenbar ist 8) 9) 0,0000000 0,0000000 0,0000000<br />
ff) in Doppelbuchstabe ee) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die § 2 Abs. 2 InvStG in Verbindung<br />
mit § 8b Abs. 1 und 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG anzuwenden ist 8) – 0,0000000 0,0000000<br />
g) Betrag der Absetzungen für Abnutzung oder Substanzverringerung 0,2976518 0,2976518 0,2976518<br />
h) Im Geschäftsjahr gezahlte Quellensteuer, vermindert um die erstattete Quellensteuer des<br />
Geschäftsjahres oder früherer Geschäftsjahre 0,0000000 0,0000000 0,0000000<br />
i) Betrag der nach § 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 InvStG nicht abziehbaren Werbungskosten 0,0113468 0,0113468 0,0113468<br />
1) Privatvermögen: Investmentanteile, die von Anteilinhabern steuerrechtlich im<br />
Privat vermögen gehalten werden.<br />
2) Betriebsvermögen EStG: Investmentanteile, die von Anteilinhabern, die nach dem<br />
Einkommensteuergesetz besteuert werden, im Betriebsvermögen gehalten werden.<br />
3) Betriebsvermögen KStG: Investmentanteile, die von Anteilinhabern, die nach dem<br />
Körperschaftsteuergesetz besteuert werden, im Betriebsvermögen gehalten werden.<br />
4) Ausschüttung gemäß der Definition des BMF-Schreibens vom 18.08.2009, Randziffer 12<br />
5) Die Erträge und Gewinne sind zu 100 % ausgewiesen.<br />
6) Die Erträge sind netto ausgewiesen.<br />
7) Die Einkünfte sind zu 100 % ausgewiesen.<br />
8) Die Quellensteuern sind im Betriebsvermögen zu 100 % ausgewiesen.<br />
9) Nicht in Buchstabe f) aa) enthalten.<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 77
78 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Nachweis der Besteuerungsgrundlagen nach § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2<br />
Investmentsteuergesetz (InvStG) Endausschüttung<br />
Endausschüttung – <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong> P<br />
Privatvermögen<br />
Betrag pro Anteil<br />
in EUR<br />
1) Betriebsvermögen<br />
einkommensteuer-<br />
pflichtiger Anleger<br />
Betrag pro Anteil<br />
in EUR<br />
2) Betriebsvermögen<br />
körperschaftsteuerpflichtiger<br />
Anleger<br />
Betrag pro Anteil<br />
in EUR<br />
3)<br />
Beschlusstag: 14.06.2013 Ex-Tag: 01.07.2013 Zahltag: 03.07.2013<br />
§ 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG Buchstabe:<br />
a) Betrag der Ausschüttung 4) 3,5270073 3,5270073 3,5270073<br />
nachrichtlich: gezahlter Ausschüttungsbetrag einschließlich einbehaltener Kapitalertragsteuer 3,1600000 3,1600000 3,1600000<br />
aa) in der Ausschüttung enthaltene ausschüttungsgleiche Erträge der Vorjahre 0,0000000 0,0000000 0,0000000<br />
bb) in der Ausschüttung enthaltene Substanzbeträge 3,0068526 3,0068526 3,0068526<br />
b) Betrag der ausgeschütteten Erträge 0,5201547 0,5201547 0,5201547<br />
Betrag der ausschüttungsgleichen Erträge (Teilthesaurierungsbetrag) 0,0100653 0,0100653 0,0100653<br />
c) In den ausgeschütteten Erträgen enthaltene<br />
bb) Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 2 Satz 2 InvStG in Verbindung mit § 8b<br />
Abs. 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG 5) – 0,0000000 0,0000000<br />
dd) steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 1 InvStG in der am<br />
31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung 0,0000000 – –<br />
ee) Erträge im Sinne des § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 2 InvStG in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden<br />
Fassung, soweit die Erträge nicht Kapitalerträge im Sinne des § 20 EStG sind 0,0000000 – –<br />
ff) steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 3 InvStG in der ab 1. Januar 2009 anzuwendenden<br />
Fassung<br />
In den ausgeschütteten und ausschüttungsgleichen Erträgen (Teilthesaurierungsbetrag)<br />
kumulativ enthaltene<br />
0,0000000 – –<br />
aa) Erträge im Sinne des § 2 Abs. 2 Satz 1 InvStG in Verbindung mit § 8b Abs. 1 KStG oder<br />
§ 3 Nr. 40 EStG 5) – 0,0003125 0,0003125<br />
cc) Erträge im Sinne des § 2 Abs. 2a InvStG 6) – 0,0681462 0,0681462<br />
gg) Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 1 InvStG 0,0247515 0,0247515 0,0247515<br />
hh) in Doppelbuchstabe gg) enthaltene Einkünfte, die nicht dem Progressionsvorbehalt unterliegen 0,0247515 0,0247515 0,0247515<br />
ii) Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG, für die kein Abzug nach Absatz 4 vorgenommen<br />
wurde 7) 0,0311184 0,0311184 0,0311184<br />
jj) in Doppelbuchstabe ii) enthaltene Einkünfte, auf die § 2 Abs. 2 InvStG in Verbindung mit § 8b<br />
Abs. 1 und 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG anzuwenden ist 7) – 0,0000000 0,0000000<br />
kk) in Doppelbuchstabe ii) enthaltene Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG, die nach einem<br />
Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zur Anrechnung einer als gezahlt geltenden<br />
Steuer auf die Einkommensteuer oder Körperschaftsteuer berechtigen 7) 0,0000000 0,0000000 0,0000000<br />
ll) in Doppelbuchstabe kk) enthaltene Einkünfte, auf die § 2 Abs. 2 InvStG in Verbindung mit § 8b<br />
Abs. 1 und 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG anzuwenden ist 7) – 0,0000000 0,0000000<br />
d) Zur Anrechnung von Kapitalertragsteuer berechtigender Teil der Ausschüttung und der ausschüttungsgleichen<br />
Erträge<br />
aa) im Sinne des § 7 Abs. 1 und 2 InvStG 0,0598832 0,0598832 0,0598832<br />
bb) im Sinne des § 7 Abs. 3 InvStG 0,4455853 0,4455853 0,4455853<br />
cc) im Sinne des § 7 Abs. 1 Satz 5 InvStG in der Fassung bis zum Inkrafttreten des OGAW-IV-UmsG<br />
(danach Satz 4), soweit in Doppelbuchstabe aa) enthalten – 0,0000000 0,0000000<br />
e) (weggefallen) – – –<br />
f) Betrag der ausländischen Steuer, der auf die in den ausgeschütteten und ausschüttungsgleichen<br />
Erträgen enthaltenen Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG entfällt und<br />
aa) nach § 4 Abs. 2 InvStG in Verbindung mit § 32d Abs. 5 oder § 34c Abs. 1 EStG oder einem<br />
Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung anrechenbar ist, wenn kein Abzug nach<br />
§ 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde 8) bb) in Doppelbuchstabe aa) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die § 2 Abs. 2 InvStG in Ver-<br />
0,0036719 0,0036719 0,0036719<br />
bindung mit § 8b Abs. 1 und 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG anzuwenden ist 8) – 0,0000000 0,0000000<br />
cc) nach § 4 Abs. 2 InvStG in Verbindung mit § 34c Abs. 3 EStG abziehbar ist, wenn kein Abzug nach<br />
§ 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde 0,0000000 0,0000000 0,0000000<br />
dd) in Doppelbuchstabe cc) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die § 2 Abs. 2 InvStG in Verbindung<br />
mit § 8b Abs. 1 und 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG anzuwenden ist 8) – 0,0000000 0,0000000<br />
ee) nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt und nach § 4<br />
Abs. 2 InvStG in Verbindung mit diesem Abkommen anrechenbar ist 8) 9) 0,0000000 0,0000000 0,0000000<br />
ff) in Doppelbuchstabe ee) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die § 2 Abs. 2 InvStG in Verbindung<br />
mit § 8b Abs. 1 und 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG anzuwenden ist 8) – 0,0000000 0,0000000<br />
g) Betrag der Absetzungen für Abnutzung oder Substanzverringerung 0,1715234 0,1715234 0,1715234<br />
h) Im Geschäftsjahr gezahlte Quellensteuer, vermindert um die erstattete Quellensteuer des<br />
Geschäftsjahres oder früherer Geschäftsjahre 0,3670073 0,3670073 0,3670073<br />
i) Betrag der nach § 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 InvStG nicht abziehbaren Werbungskosten 0,0100653 0,0100653 0,0100653<br />
1) Privatvermögen: Investmentanteile, die von Anteilinhabern steuerrechtlich im<br />
Privat vermögen gehalten werden.<br />
2) Betriebsvermögen EStG: Investmentanteile, die von Anteilinhabern, die nach dem<br />
Einkommensteuergesetz besteuert werden, im Betriebsvermögen gehalten werden.<br />
3) Betriebsvermögen KStG: Investmentanteile, die von Anteilinhabern, die nach dem<br />
Körperschaftsteuergesetz besteuert werden, im Betriebsvermögen gehalten werden.<br />
4) Ausschüttung gemäß der Definition des BMF-Schreibens vom 18.08.2009, Randziffer 12<br />
5) Die Erträge und Gewinne sind zu 100 % ausgewiesen.<br />
6) Die Erträge sind netto ausgewiesen.<br />
7) Die Einkünfte sind zu 100 % ausgewiesen.<br />
8) Die Quellensteuern sind im Betriebsvermögen zu 100 % ausgewiesen.<br />
9) Nicht in Buchstabe f) aa) enthalten.
Nachweis der Besteuerungsgrundlagen nach § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2<br />
Investmentsteuergesetz (InvStG) Endausschüttung<br />
Endausschüttung – <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong> I<br />
Privatvermögen<br />
Betrag pro Anteil<br />
in EUR<br />
1) Betriebsvermögen<br />
einkommensteuer-<br />
pflichtiger Anleger<br />
Betrag pro Anteil<br />
in EUR<br />
2) Betriebsvermögen<br />
körperschaftsteuerpflichtiger<br />
Anleger<br />
Betrag pro Anteil<br />
in EUR<br />
3)<br />
Beschlusstag: 14.06.2013 Ex-Tag: 01.07.2013 Zahltag: 03.07.2013<br />
§ 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG Buchstabe:<br />
a) Betrag der Ausschüttung 4) 3,5270073 3,5270073 3,5270073<br />
nachrichtlich: gezahlter Ausschüttungsbetrag einschließlich einbehaltener Kapitalertragsteuer 3,1600000 3,1600000 3,1600000<br />
aa) in der Ausschüttung enthaltene ausschüttungsgleiche Erträge der Vorjahre 0,0000000 0,0000000 0,0000000<br />
bb) in der Ausschüttung enthaltene Substanzbeträge 2,8549393 2,8549393 2,8549393<br />
b) Betrag der ausgeschütteten Erträge 0,6720679 0,6720679 0,6720679<br />
Betrag der ausschüttungsgleichen Erträge (Teilthesaurierungsbetrag) 0,0100653 0,0100653 0,0100653<br />
c) In den ausgeschütteten Erträgen enthaltene<br />
bb) Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 2 Satz 2 InvStG in Verbindung mit § 8b Abs. 2 KStG<br />
oder § 3 Nr. 40 EStG 5) – 0,0000000 0,0000000<br />
dd) steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 1 InvStG in der am<br />
31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung 0,0000000 – –<br />
ee) Erträge im Sinne des § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 2 InvStG in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden<br />
Fassung, soweit die Erträge nicht Kapitalerträge im Sinne des § 20 EStG sind 0,0000000 – –<br />
ff) steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 3 InvStG in der ab 1. Januar 2009 anzuwendenden<br />
Fassung<br />
In den ausgeschütteten und ausschüttungsgleichen Erträgen (Teilthesaurierungsbetrag)<br />
kumulativ enthaltene<br />
0,0000000 – –<br />
aa) Erträge im Sinne des § 2 Abs. 2 Satz 1 InvStG in Verbindung mit § 8b Abs. 1 KStG oder<br />
§ 3 Nr. 40 EStG 5) – 0,0003125 0,0003125<br />
cc) Erträge im Sinne des § 2 Abs. 2a InvStG 6) – 0,0681462 0,0681462<br />
gg) Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 1 InvStG 0,0254584 0,0254584 0,0254584<br />
hh) in Doppelbuchstabe gg) enthaltene Einkünfte, die nicht dem Progressionsvorbehalt unterliegen 0,0254584 0,0254584 0,0254584<br />
ii) Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG, für die kein Abzug nach Absatz 4 vorgenommen<br />
wurde 7) 0,0311184 0,0311184 0,0311184<br />
jj) in Doppelbuchstabe ii) enthaltene Einkünfte, auf die § 2 Abs. 2 InvStG in Verbindung mit § 8b<br />
Abs. 1 und 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG anzuwenden ist 7) – 0,0000000 0,0000000<br />
kk) in Doppelbuchstabe ii) enthaltene Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG, die nach einem<br />
Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zur Anrechnung einer als gezahlt geltenden<br />
Steuer auf die Einkommensteuer oder Körperschaftsteuer berechtigen 7) 0,0000000 0,0000000 0,0000000<br />
ll) in Doppelbuchstabe kk) enthaltene Einkünfte, auf die § 2 Abs. 2 InvStG in Verbindung mit § 8b<br />
Abs. 1 und 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG anzuwenden ist 7) – 0,0000000 0,0000000<br />
d) Zur Anrechnung von Kapitalertragsteuer berechtigender Teil der Ausschüttung und der ausschüttungsgleichen<br />
Erträge<br />
aa) im Sinne des § 7 Abs. 1 und 2 InvStG 0,0598832 0,0598832 0,0598832<br />
bb) im Sinne des § 7 Abs. 3 InvStG 0,5967916 0,5967916 0,5967916<br />
cc) im Sinne des § 7 Abs. 1 Satz 5 InvStG in der Fassung bis zum Inkrafttreten des OGAW-IV-UmsG<br />
(danach Satz 4), soweit in Doppelbuchstabe aa) enthalten – 0,0000000 0,0000000<br />
e) (weggefallen) – – –<br />
f) Betrag der ausländischen Steuer, der auf die in den ausgeschütteten und ausschüttungsgleichen<br />
Erträgen enthaltenen Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG entfällt und<br />
aa) nach § 4 Abs. 2 InvStG in Verbindung mit § 32d Abs. 5 oder § 34c Abs. 1 EStG oder einem<br />
Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung anrechenbar ist, wenn kein Abzug nach<br />
§ 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde 8) bb) in Doppelbuchstabe aa) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die § 2 Abs. 2 InvStG in Ver-<br />
0,0036719 0,0036719 0,0036719<br />
bindung mit § 8b Abs. 1 und 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG anzuwenden ist 8) – 0,0000000 0,0000000<br />
cc) nach § 4 Abs. 2 InvStG in Verbindung mit § 34c Abs. 3 EStG abziehbar ist, wenn kein Abzug nach<br />
§ 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde 0,0000000 0,0000000 0,0000000<br />
dd) in Doppelbuchstabe cc) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die § 2 Abs. 2 InvStG in Verbindung<br />
mit § 8b Abs. 1 und 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG anzuwenden ist 8) – 0,0000000 0,0000000<br />
ee) nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt und nach<br />
§ 4 Abs. 2 InvStG in Verbindung mit diesem Abkommen anrechenbar ist 8) 9) 0,0000000 0,0000000 0,0000000<br />
ff) in Doppelbuchstabe ee) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die § 2 Abs. 2 InvStG<br />
in Verbindung mit § 8b Abs. 1 und 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG anzuwenden ist 8) – 0,0000000 0,0000000<br />
g) Betrag der Absetzungen für Abnutzung oder Substanzverringerung 0,1715234 0,1715234 0,1715234<br />
h) Im Geschäftsjahr gezahlte Quellensteuer, vermindert um die erstattete Quellensteuer des<br />
Geschäftsjahres oder früherer Geschäftsjahre 0,3670073 0,3670073 0,3670073<br />
i) Betrag der nach § 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 InvStG nicht abziehbaren Werbungskosten 0,0100653 0,0100653 0,0100653<br />
1) Privatvermögen: Investmentanteile, die von Anteilinhabern steuerrechtlich im<br />
Privat vermögen gehalten werden.<br />
2) Betriebsvermögen EStG: Investmentanteile, die von Anteilinhabern, die nach dem<br />
Einkommensteuergesetz besteuert werden, im Betriebsvermögen gehalten werden.<br />
3) Betriebsvermögen KStG: Investmentanteile, die von Anteilinhabern, die nach dem<br />
Körperschaftsteuergesetz besteuert werden, im Betriebsvermögen gehalten werden.<br />
4) Ausschüttung gemäß der Definition des BMF-Schreibens vom 18.08.2009, Randziffer 12<br />
5) Die Erträge und Gewinne sind zu 100 % ausgewiesen.<br />
6) Die Erträge sind netto ausgewiesen.<br />
7) Die Einkünfte sind zu 100 % ausgewiesen.<br />
8) Die Quellensteuern sind im Betriebsvermögen zu 100 % ausgewiesen.<br />
9) Nicht in Buchstabe f) aa) enthalten.<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 79
80 | <strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong><br />
Bescheinigung gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 Investmentsteuergesetz<br />
(InvStG) über die Erstellung der steuerrechtlichen Angaben<br />
An die Investmentgesellschaft <strong>SEB</strong> Investment GmbH<br />
(nachfolgend: die Gesellschaft):<br />
Die Gesellschaft hat uns beauftragt, für die Investmentvermögen<br />
<strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong> P<br />
und<br />
<strong>SEB</strong> <strong>ImmoInvest</strong> I<br />
die vorgenannten steuerrechtlichen Angaben gemäß § 5 Abs. 1<br />
Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG zu ermitteln und gemäß § 5 Abs. 1<br />
Satz 1 Nr. 3 InvStG eine Bescheinigung darüber abzugeben,<br />
dass die steuerrechtlichen Angaben in Übereinstimmung mit<br />
den Regeln des deutschen Steuerrechts ermittelt wurden.<br />
Die Verantwortung für die Rechnungslegung der Investmentvermögen<br />
als Grundlage für die Ermittlung der steuerrechtlichen<br />
Angaben gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG<br />
in Verbindung mit den Vorschriften des deutschen Steuerrechts<br />
liegt bei den gesetzlichen Vertretern der Gesellschaft.<br />
Unsere Aufgabe war es, ausgehend von den Aufzeichnungen<br />
und den sonstigen Unterlagen der Gesellschaft für die<br />
Investmentvermögen die Angaben gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1<br />
Nr. 1 und 2 InvStG nach den Regeln des deutschen Steuerrechts<br />
zu ermitteln. Die angefallenen Erträge und Aufwendungen<br />
der Investmentvermögen wurden zu diesem Zweck<br />
im Rahmen einer steuerrechtlichen Überleitungsrechnung<br />
unter Beachtung der deutschen steuerrechtlichen Vorschriften<br />
qualifiziert. Soweit die Gesellschaft Mittel in Anteile an<br />
Ziel-Investmentvermögen investiert hat, beschränkte sich<br />
unsere Tätigkeit ausschließlich auf die korrekte Übernahme<br />
der für diese Ziel-Investmentvermögen zur Verfügung gestellten<br />
steuerrechtlichen Angaben nach Maßgabe vorliegender<br />
Bescheinigungen gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 InvStG. Die<br />
entsprechenden steuerrechtlichen Angaben wurden von uns<br />
nicht geprüft. In die Ermittlung der steuerrechtlichen Angaben<br />
sind Werte aus einem Ertragsausgleich eingegangen.<br />
Nicht Gegenstand unseres Auftrages war es, die uns vorgelegten<br />
Unterlagen und Angaben analog einer handelsrechtlichen<br />
Abschlussprüfung auf ihre Vollständigkeit und<br />
Richtigkeit zu prüfen; insoweit haben wir uns ohne weitere<br />
Prüfungshandlungen auf den Bestätigungsvermerk des<br />
Abschlussprüfers gestützt. Auch darüber hinaus sind wir<br />
von der Vollständigkeit und Richtigkeit der uns vorgelegten<br />
Unterlagen und Angaben der Gesellschaft ausgegangen.<br />
Die Ermittlung der steuerrechtlichen Angaben gemäß § 5 Abs. 1<br />
Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG beruht auf der Auslegung der anzuwendenden<br />
Steuergesetze. Soweit mehrere Auslegungsmöglichkeiten<br />
bestehen, obliegt die Entscheidung hierüber<br />
den gesetzlichen Vertretern der Gesellschaft. Wir haben uns<br />
bei der Erstellung davon überzeugt, dass die jeweils getroffene<br />
Entscheidung in vertretbarer Weise auf Gesetzesmaterialien,<br />
Rechtsprechung, einschlägige Fachliteratur und veröffentlichte<br />
Auffassungen der Finanzverwaltung gestützt<br />
wurde. Wir weisen darauf hin, dass eine künftige Rechtsentwicklung<br />
und insbesondere neue Erkenntnisse aus der<br />
Rechtsprechung eine andere Beurteilung der von der Gesellschaft<br />
vertretenen Auslegung notwendig machen können.<br />
Auf dieser Grundlage bescheinigen wir der Gesellschaft<br />
gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 InvStG, dass die Angaben<br />
gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG nach den<br />
Regeln des deutschen Steuerrechts ermittelt wurden.<br />
Frankfurt am Main, 21. Juni 2013<br />
PwC FS Tax GmbH<br />
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />
Steuerberatungsgesellschaft<br />
Markus Hammer Martina Westenberger<br />
Steuerberater Rechtsanwältin
Gremien<br />
Kapitalanlagegesellschaft<br />
<strong>SEB</strong> Investment GmbH<br />
Rotfeder-Ring 7, 60327 Frankfurt am Main<br />
Telefon: +49 69 2 72 99 - 1000<br />
Telefax: +49 69 2 72 99 - 090<br />
Gezeichnetes und eingezahltes Kapital EUR 5,113 Mio.<br />
Haftendes Eigenkapital EUR 10,647 Mio.<br />
(Stand: 31. März 2013)<br />
Handelsregister Frankfurt am Main, HRB 29859<br />
Gründungsdatum: 30. September 1988<br />
Geschäftsführung<br />
Barbara A. Knoflach 1)<br />
Matthias Bart 2)<br />
Choy-Soon Chua<br />
Siegfried A. Cofalka 2)<br />
Alexander Klein<br />
Thomas Körfgen<br />
Axel Kraus<br />
Aufsichtsrat<br />
Fredrik Boheman<br />
Vorsitzender des Vorstands der <strong>SEB</strong> AG,<br />
Frankfurt am Main, Deutschland<br />
– Vorsitzender –<br />
Anders Johnsson<br />
Head of <strong>SEB</strong> Wealth Management,<br />
Stockholm, Schweden<br />
– Stellvertretender Vorsitzender –<br />
Peter Kobiela<br />
Frankfurt am Main, Deutschland<br />
Abschlussprüfer<br />
PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft<br />
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />
Frankfurt am Main<br />
1) weitere Funktion: CEO der <strong>SEB</strong> Asset Management AG, Frankfurt am Main<br />
2) weitere Funktion: Mitglied des Vorstands der <strong>SEB</strong> Asset Management AG,<br />
Frankfurt am Main<br />
Gesellschafter<br />
<strong>SEB</strong> AG, Frankfurt am Main (6 %)<br />
<strong>SEB</strong> Asset Management AG, Frankfurt am Main (94 %)<br />
Sachverständigenausschuss A<br />
Ulrich Renner, Dipl.-Kfm.<br />
Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für<br />
die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken,<br />
Wuppertal<br />
Prof. Michael Sohni, Dr.-Ing.<br />
Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die<br />
Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken,<br />
Darmstadt<br />
Klaus Thelen, Dipl.-Ing.<br />
Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für<br />
die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken,<br />
Gladbeck<br />
Sachverständigenausschuss B<br />
Klaus Peter Keunecke, Dr.-Ing.<br />
Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für<br />
die Bewertung von Mieten und bebauten und unbebauten<br />
Grundstücken, Berlin<br />
Günter Schäffler, Dr.-Ing.<br />
Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für<br />
Baukostenplanung und -kontrolle, Bewertung von bebauten<br />
und unbebauten Grundstücken, Mieten für Grundstücke und<br />
Gebäude, Stuttgart<br />
Bernd Fischer-Werth, Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing.<br />
Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für<br />
die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken,<br />
Wiesbaden<br />
<strong>Jahresbericht</strong> zum <strong>31.03.2013</strong> | 81
Kapitalanlagegesellschaft:<br />
<strong>SEB</strong> Investment GmbH<br />
Rotfeder-Ring 7<br />
60327 Frankfurt am Main<br />
Infoline: +49 69 15 34 01 86<br />
Internet: www.sebassetmanagement.de<br />
Telefon: +49 69 2 72 99 - 1000<br />
Telefax: +49 69 2 72 99 - 090<br />
Vertrieb:<br />
<strong>SEB</strong> Asset Management AG<br />
Rotfeder-Ring 7<br />
60327 Frankfurt am Main PEFC/04-31-1120 GEAM0101.1303