C - Jena

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Konzert Reihe B
Donnerstag · 2. Dezember 2010
20 Uhr · Volkshaus
»Turntables & Sinfonik«
Erfahrung von Grenzenlosigkeit
Timo-Juhani Kyllönen (*1955):
Lichtenthal op. 43 (Valley of Light)
Christian Jost (*1963): one small step ...
Antonio Vivaldi (1678 – 1741):
Konzert g-Moll für 2 Violoncelli,
Streicher und Basso continuo RV 531
Fabrice Bollon (*1965): Viderunt omnes
for turntables solo and orchestra
Dirigent: Fabrice Bollon
Violoncello: Henriette Lätsch, Jia Lu
Turntable-Solo und Klangdesign:
Philipp Barth
Angst vor Klassik? Angst vor einem DJ
(Disc Jokey) im klassischen Konzert? In
dieser »Erfahrung von Grenzenlosigkeit«
darf man jede Angst verlieren! Natur und
Weltraum: In dem suggestiven Poem
»Lich tenthal« treffen brasilianischer
Re genwald auf deutschen Schwarzwald;
mysteriöse Grenzenlosig keit suggeriert
»one small step« auf der Suche nach
dem magischen Moment und der raumzeitlichen
Erinnerung an die Mondlandung
von 1969. Dann Vival di, barock
und selten das Konzert für zwei Cellisten,
populäre Musik zu seiner Zeit, ideales
Gegengewicht zu den Zeitgenossen
in diesem Programm. Schließ lich ungewöhnliche
Klänge, die der DJ seinen
turntables entlockt. Ein Programm, das
einem jungen und offenen Publikum
zeigt, dass klassisch historische oder
zeitgenössische Musik etwas für alle
Generationen ist.
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Konzert Reihe B
Donnerstag · 24. Februar 2011
20 Uhr · Volkshaus
»Exzellente Sinfonik«
Im Rahmen der Exzellenzinitiative
der Hochschule für Musik FRANZ LISZT
Weimar
Arvo Pärt (*1935): Cantus
in Memoriam Benjamin Britten
Dmitri Schostakowitsch (1906 – 1975):
Konzert für Violoncello und Orchester
Nr. 1 Es-Dur op. 107
Peter Tschaikowski (1840 – 1893):
Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64
Dirigent: Daniel Huppert
Violoncello: Michael Peternek
Ein neuer Baustein in der Zusammenarbeit
mit der Hochschule FRANZ LISZT
Weimar ist das »Exzellenzkonzert«, das
seinen festen Platz im Rahmen der
»Besonderen Reihe« auch für die nächsten
Jahre erhalten soll. Exzellente Dirigenten
und Solisten präsentieren hier
ein Programm ihrer Wahl in Absprache
mit der Hochschule und der Jenaer Philharmonie.
Das kann ganz klassisch
strukturiert sein oder aber auch ein
Überraschungsprogramm werden. Für
das erste »Exzellenzkonzert« steht das
Programm fest: Der estnische Komponist
Arvo Pärt mit seiner Streicherstudie
in Erinnerung an Benjamin Britten,
dazu das erste Cellokonzert von Schostakowitsch
und schließlich Tschaikowskis
fünfte Sinfonie – sozusagen
der klassische Zuschnitt in der ansonsten
experimentellen Reihe B.
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