jedes Mal dann eingeschaltet wird, wenn uns vor Augen der Frau als Signifikant in der Einschreibung des sozia len Individuums. DharmaJstra, interes Die zwei Mornente im die mich treten könnte, dass die Geschichte der Kapitallogik die Geschichte des Westens ist, dass es der Imperialismus ist, der die Universalitat der Erzahlung von den Produkti sieren, sind der Diskurs über die sanktionierten Selbst Totenriten. morde und die Beschaffenheit der Rahmen dieser beiden Diskurse gestelit, erscheint die 7° In den onsweisen etabliert, und dass die Subalternen zu ignorie ren heute wohi oder Libel bedeutet, das imperialistische Selbstopferung der Witwen als Ausnabme von der Regel. Projekt weiterzuführen. Der Ursprung meines Satzes Die allgemeine Doktrin der Schriften besagt, dass Selbst liegt also in einer Mischung aus anderen, machtigeren mord verwerflich ist. Es wird jedoch Raum für be stimmte Arten des Selbstmordes geschaffen, die als an Handlungen Formein gebundene ihre phänomenale Diskursen verborgen. Wenn wir davon ausgehen, dass die Abschaffung von sat! an sich zu befürworten ist — ist es dann dennoch moglich, sich zu fragen, ob eine Em Identität als Selbstmord verlieren. Die erste Kategorie sicht in den Ursprung meines Satzes Moglichkeiten der des sanktionierten Selbstmordes geht aus tattvajñJna, Intervention beinhalten könnte? Das Image des Imperialismus als Begrunder der guten dem Wissen urn die Wahrheit, hervor. Hier erkennt das wissende Subjekt die Substanzlosigkeit oder reine Phä Gesellschaft trägt die Markierung des Eintretens [espou sal] für die Frau als Objekt des Schutzes vor ihrer eige nomenalität (was moglicherweise auf dasselbe hinaus läuft wie Nicht-Phänomenalität) seiner Identität. Zu ei Zeitpunkt tat nem bestimmten wurde tva als >das du< nen Art. Wie lässt sich jene Verschleierung der patriar chalen Strategie untersuchen, die den Frauen dem An interpretiert, aber auch ohne diese Erklärung bezeichnet schein nach die freie Wahi als Subjekt zugesteht? In tattva die Washeit oder Quiddität. Somit erkennt das er anderen Worten, wie lässt sich der Schritt von >> Grofbri leuchtete Selbst wahrhaft die >>Was’>Hinduisrnus< setzen? Bereits der blo1e Versuch zeigt, dass der Imperialismus nicht mit einer Wenn es diese Identität zerstort, so ist dies nicht atmaghJta (eine Totung des Selbst). Das Paradox eineS Farbenlehre oder einem einfachen Vorurteil gegen people Wissens urn die Grenzen des Wissens liegt darin be of color identisch ist. Urn diese Frage anzugehen, werde schiossen, dass die stãrkste Geltendmachung von Hand ich kurz das Dharmastra (die erhaltenden Schriften) und den Rgveda (das Wissen urn die Lobpreisungen) lungsfahigkeit, nämlich die Negierung der Moglichkeit von Handlungsfahigkeit, kein Beispiel für sich selbst ab Selbstopfe geben kann. Merkwurdigerweise wird die streifen. In meiner Homologie zu Freud reprasentieren sie den archaischen Ursprung. Natürlich ist meine Be em sanktio rung der Götter nicht durch Selbst-Wissen niert, sondern durch eine naturliche Okologie; sie ist trachtung nicht erschöpfend. Meine Lektüren sind viel mehr die interessierte Laienuntersuchung einer postkolo nützlich, darnit die Okonomie der Natur und des Uni nialen Frau, die sich der Frage widmet, wie Verdrangung fabriziert wird; sie sind eine konstruierte Gegenerzah versums ihr Werk verrichten kann. In diesem logisch vorgängigen Stadium jener spezifischen Kette von Ver lung uber das Bewusstsein der Frau, also das Sein der Frau, also das Gutsein der Frau, also das Begehren der schiebungen, das den Göttern, nicht den Menschen vor behalten ist, erscheinen Selbstrnord und Opfer (atma guten Frau, also das Begehren der Frau. Paradoxerweise bezeugen wir damit gleichzeitig den nicht-fixierten Ort ghJta und jtmadJna) so wenig unterschieden wie eine 85 84
und Ort des ausgeloschten Subjekts wird und die Witwe zu jener (Nicht-)Handelnden, die dies >>ausagiert>äuRerljche