Juni 2013 - Holzkirchen
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InformatIonen - aus Dem rathaus<br />
förderung von Batteriespeichersystemen<br />
für Photovoltaikanlagen durch die Kfw<br />
Seit dem 1. Mai fördert die KfW in Zusammenarbeit<br />
mit dem Bundesumweltministerium in<br />
dem Programm „Erneuerbare Energien – Speicher“<br />
die Neuinstallation von Batteriespeichersystemen<br />
in Kombination mit Photovoltaikanlagen.<br />
Die Förderung besteht aus zwei Teilen, einem<br />
zinsgünstigen Kredit und einem Tilgungszuschuss<br />
für die Investitionskosten des Speichersystems<br />
aus Mitteln des Bundesumweltministeriums.<br />
Der Tilgungszuschuss beträgt<br />
maximal 30 Prozent der förderfähigen Investitionskosten<br />
des Batteriespeichers. Für Photovoltaikanlagen<br />
erfolgen keine Tilgungszuschüsse,<br />
es ist aber möglich den Kredit für das<br />
Batteriespeichersystem in Kombination mit<br />
einer Photovoltaikanlage zu beantragen.<br />
Gefördert werden demnach kombinierten Anlagen<br />
aus Photovoltaik und Batteriespeicher,<br />
sowie die Speichernachrüstung bei Anlagen,<br />
die nach dem 31.12.2012 in Betrieb gegangen<br />
sind. Hier müssen zwischen der Inbe-<br />
Köhlerstraße 13<br />
82054 Sauerlach/Arget<br />
<strong>Holzkirchen</strong> I <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
triebnahme der Photovoltaikanlage und der<br />
Inbetriebnahme des Batteriespeichers sechs<br />
Monate liegen. Die installierte Leistung der<br />
Photovoltaikanlage darf 30 Kilowattpeak nicht<br />
überschreiten. Außerdem kann jeweils nur ein<br />
Batteriespeichersystem für eine Photovoltaikanlage<br />
gefördert werden. Das Programm ist<br />
durch die 30 Kilowattpeak-Grenze für kleine<br />
und mittelgroße Anlagen gedacht, die vorwiegend<br />
von Privatpersonen betrieben werden.<br />
Ein Ziel ist es, mit dem Programm Investitionen<br />
in dezentrale Batteriespeichersysteme anzuregen<br />
und damit zur technologischen Entwicklung<br />
und zur Kostensenkung beizutragen. Die<br />
Antragstellung erfolgt über die Hausbank und<br />
muss vor Baubeginn erfolgen. Weitere Informationen<br />
finden Sie bei der KfW unter der Programmnummer<br />
275. https://www.kfw.de/275<br />
Veronika Weber<br />
Klimaschutzmanagerin<br />
Fachbereich 33 – Umwelt und Naturschutz<br />
Landratsamt Miesbach<br />
Ihr Partner für Regenerative Energie<br />
Telefon 08104/88 99 091<br />
Mobil 0151/50 68 99 55<br />
Heizungstechnik<br />
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Solarthermie<br />
Photovoltaik<br />
Ofenbau<br />
E-Mail: niedermeier-michael@gmx.de