Netzgeneratoren f ur Turbomaschinenschaufeln

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5 Die Fenster Die Beschreibung der Inhalte der Fenster erfolgt von links oben bis rechts unten. 5.1 Das Run-Fenster Der Schieberegler i-foc verschiebt den Index i des Focusrechteckes des akiven Netzknotens. Rechts des Schiebereglers wird der augenblickliche maximale Index imax Wert des Netzes angezeigt. Der Schieberegler j-foc verschiebt den Index j des Focusrechteckes des akiven Netzknotens. Rechts des Schiebereglers wird der Augenblickliche maximale Index jmax Wert des Netzes angezeigt. Der Schieberegler s-foc verschiebt den Index s des Focusrechteckes des akiven Schaufelknotens. Rechts des Schiebereglers wird der Augenblickliche maximale Index smax Wert der Schaufel angezeigt. Der Schieberegler dist zeigt den Indexein u bereich an, mit dem ein bereichsveranderndes Werkzeug Knoten verschiebt. Der Schieberegler i1, i2, i3 verandert den Index i des markanten Netzeckpunktes. Der Wert neben hx(i,j) zeigt den x-Wert des aktiven Netzknotens an. Der Wert neben hy(i,j) zeigt den y-Wert des aktiven Netzknotens an. Der Wert neben Fl(i,j) zeigt den Flacheninhalt der Netzzelle bei dem aktiven Netzknotens an. Der Druckknopf calc berechnet das Verhaltnis zwischen der Breite der Zellreihe, die an der Schaufelkontur liegt, und der Teilung. Der Wert dl zu teil stellt das gemittelte Ergebnis, max den Maximalwert und min den Minimalwert dar. 5.2 Das calc- oder Minimierfenster Der Druckknopf calc o bzw. calc on beginnt oder beendet die Minimierrechnung und zeigt den Status der Rechenaktivitat an. Der markierbare Knopf pro akt la t, wenn markiert, das Netz nach jedem Calculationsschritt neu zeichnen. 32
5.2.1 Die Schieberegler Die Schieberegler sind interaktiv mit dem Voranschreiten der Rechnung zu bedienen. Bei ausgeschaltenem Zusatzfenster (Daten zu Calc) zeigen sie dimensionslose Werte zwischen null und hundert oder Indexwerte an, bei eingeschaltenem Zusatzfenster die Werte, mit der der Rechenalgorithmus arbeitet. Die kleinen markierbaren Knopfe schalten die Krafte, die die unterhalb liegenden Parameter beein ussen, dazu oder weg. Der Schieberegler Red multipliziert die Geschwindigkeit der Netzknoten mit dem Parameterfaktor durch hundert, bietet demnach so etwas wie Reibung, bei Red Faktor 100 liegt keine Dampfung vor, die Netzbewegung gehtschnell vor sich, schwingt aber im Idealfall unendlich lang weiter, bei Red Faktor 0 wird jede Knotengeschwindigkeit auf null minimiert. Nachdem keine Stabilitatsbedingungen betrachtet werden, ist bei Anwenden von starken Kraften eine relativ starke Dampfung notwendig. Si und Fi bestimmen Schnurlange und Federkonstante der Federn, die in Indexrichtung i zwischen allen Netzknoten liegen. Sj und Fj bestimmen Schnurlange und Federkonstante der Federn, die in Indexrichtung j zwischen allen Netzknoten liegen. S3 und F3 bestimmen Schnurlange und Federkonstante von Federn, die in Indexrichtung i und j zwischen allen Netzknoten liegen. Diese Federn sind sinnvoll, wenn die Schnurlange in etwa dem gemittelten Abstand aller benachbarten Netzknoten entspricht. Dann wirken diese Federn nur auf relativ weit entferne Netzknoten, und bewahren das Netz vor allzu gro en Zellkanten. Der vierte Federtyp setzt in Indexrichtung j an, und betri t den ersten bis zum JDten Netzknoten von der Schaufel aus gesehen. Die Schnurlange zwischen ersten und zweiten Knoten hangt von S41, die Schnurlange zwischen JDtem und JD-1 tem von S42 ab, die Federkonstante von F4, dazwischen wird interpoliert. Dieser Federtyp dient vor allem fur Netze fur Navier-Stokes Rechnunge zum Vorverdichten und Vergleichma igen des Netzes an der Schaufel. Pump entspricht der Kraft des " Innendrucks\. Die Federn 5 setzten orthogonal auf die Schaufelkontur im entsprechenden Punkt des Netzknotens in der Nahe der Schaufel an. Die Federkonstante nimmt von der Schaufel mit F5 bis zum JDtem Netzknoten linear auf null ab. 33
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Seite 9 und 10: (0, 0) = (imax, 0) (i1, jmax) 1.2 G
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Seite 37 und 38: tion, deren Parameter wiederum aus
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