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Netzgeneratoren f ur Turbomaschinenschaufeln

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(0, 0) =<br />

(imax, 0)<br />

(i1, jmax)<br />

1.2 Grundprinzip<br />

(i2, jmax)<br />

Abbildung 3: Indexbelegung beim I-Netz<br />

Obwohl gute Stromungsrechenprogramme davon ausgehen, da ihre Codes<br />

netzorientierungsunabhangig relevante Losungen bieten, wei man, da allzustark<br />

ungleichformige Netze auch im Rechenergebnis unsinnige Werteverlaufe<br />

hervorrufen. Ziel dieser <strong>Netzgeneratoren</strong> ist es, moglichst stetige Verlaufe zustande<br />

zu bringen. Die Zellknoten werden als Massepunkte aufgefa t, auf<br />

die Krafte wirken konnen. Ein einfacher Algorithmus erster Ordnung la t<br />

diese Zellknoten im zeitlichen Verlauf wandern, bis Gleichgewichtszustande<br />

erreicht werden.<br />

Folgende Krafte werden behandelt:<br />

1.2.1 Federkrafte<br />

Zwischen benachbarten Zellknoten sind gedanklich Schn<strong>ur</strong>e mit Federn eingespannt,<br />

die Federn sind als reine Zugfedern zu verstehen, die n<strong>ur</strong> bei Ausdehnung<br />

Kraft ausuben. Aufgrund der Grundlange der Schn<strong>ur</strong>e und der<br />

Abstande der Zellknoten ergibt sich die Federausdehnung und damit die<br />

Kraft, die auf beide betro enen Zellknoten wirkt.<br />

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