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<strong>Instrumentelle</strong> <strong>Analytik</strong> <strong>Einleitung</strong> <strong>Seite</strong><br />

1 <strong>Einführung</strong><br />

<strong>1.1</strong> Analytisches System<br />

Instrument.<br />

<strong>Analytik</strong><br />

N020_<strong>Einleitung</strong>_a_BAneu.doc - 1/11<br />

Abb. <strong>1.1</strong>: Analytisches System: Analyseverfahren, Analysenmethode und Analysenprinzip<br />

Die <strong>Instrumentelle</strong> <strong>Analytik</strong> befasst sich mit der Ermittlung der qualitativen und quantitativen<br />

Zusammensetzung von Stoffen. Sie ist somit, ebenso wie die Klassische Chemische <strong>Analytik</strong>, ein<br />

Teilgebiet der Analytischen Chemie. Die beiden Teilgebiete der Analytischen Chemie unterscheiden<br />

sich im wesentlichen dadurch, dass man bei der Klassischen Chemischen <strong>Analytik</strong> das stoffspezifische<br />

Messsignal erst über chemische Umsetzungen des Probenmaterials erhält, während bei der<br />

<strong>Instrumentelle</strong>n <strong>Analytik</strong> die Identifizierung und die Quantifizierung der Probe im allgemeinen direkt<br />

aus physikalischen Eigenschaften des Probenmaterials erfolgt.<br />

Klassische chemische <strong>Analytik</strong>:<br />

Bei der klassischen chemischen Analyse wird der Analyt „nasschemisch", d.h. mit Hilfe von<br />

Aufschluss- und Trennverfahren, vom Rest der Probe abgetrennt. Für eine qualitative Analyse führt<br />

man ihn dann durch Zugabe geeigneter Reagenzien in eine Form über, in der er sich durch eine<br />

physikalische Eigenschaft, wie z. B. durch einen Farbumschlag, zu erkennen gibt. Für eine quantitative<br />

Analyse wird mit ihm entweder durch eine Fällungsreaktion ein unlöslicher Niederschlag gebildet, der<br />

gravimetrisch ausgewertet werden kann, oder er wird durch Zugabe einer Maßlösung umgesetzt,<br />

wobei aus dem für die vollständige Umsetzung benötigten Volumen der Titersubstanz die Menge des<br />

Analyten ermittelt werden kann.<br />

<strong>Instrumentelle</strong> <strong>Analytik</strong><br />

Bei den Methoden der <strong>Instrumentelle</strong>n <strong>Analytik</strong> erfolgt i.a. die Analyse direkt über eine geeignete<br />

physikalische Größe. Das schließt aber nicht aus, dass das Probenmaterial bei der<br />

Probenvorbereitung oder bei der Probenaufbereitung gegebenenfalls erst mittels nasschemischer<br />

Reaktionen in eine für die Analysenmethode geeignete Form übergeführt werden muss<br />

(siehe Abb.).


<strong>Instrumentelle</strong> <strong>Analytik</strong> <strong>Einleitung</strong> <strong>Seite</strong><br />

Abb. 1.2: Gliederung der Analytischen Chemie<br />

Die <strong>Instrumentelle</strong> <strong>Analytik</strong> umfasst alle Verfahren der Analytischen<br />

Chemie, bei denen die qualitative oder die quantitative Bestimmung<br />

der Zusammensetzung einer Probe wesentlich über die Ermittlung<br />

physikalischer Eigenschaften des Probenmaterials erfolgt.<br />

N020_<strong>Einleitung</strong>_a_BAneu.doc - 2/11<br />

<strong>Instrumentelle</strong> <strong>Analytik</strong> ist die Anwendung physikalisch-chemischer Techniken.<br />

Erfolgreiches analytisches Arbeiten erfordert<br />

• für die Handhabung der Analysengeräte fundierte Kenntnisse aus vielen Gebieten der Physik,<br />

wie z. B. aus der Optik, der Atom- und Molekülphysik, der Festkörperphysik,<br />

der Verfahrenstechnik oder der Elektronik und Messtechnik.<br />

• für die Handhabung der Proben und für die Interpretation der Messergebnisse ein gutes<br />

Wissen über Stoffe und Stoffumwandlungen.<br />

<strong>1.1</strong>.1 Überblick der Analysenmethoden in der <strong>Instrumentelle</strong>n <strong>Analytik</strong><br />

Im Prinzip kann jede physikalische Eigenschaft, die für einen Stoff, für ein Element oder für eine<br />

Verbindung charakteristisch ist, als Grundlage für eine Analysenmethode herangezogen werden. Für<br />

die Praxis haben sich folgende Methoden als besonders geeignet erwiesen:<br />

charakteristische Absorption oder Emission elektromagnetischer Strahlung<br />

• Atomabsorptions-Spektrometrie (AAS)<br />

• Atomemissions-Spektrometrie (AES oder OES)<br />

• Röntgenfluoreszenz-Spektrometrie (RFA)<br />

• Infrarot-Spektrometrie<br />

• UV/VIS-Spektrometrie<br />

• Photolumineszenz-Spektrometrie


<strong>Instrumentelle</strong> <strong>Analytik</strong> <strong>Einleitung</strong> <strong>Seite</strong><br />

elastische Streuung elektromagnetischer Strahlung an Molekülen<br />

• Röntgendiffraktometrie<br />

inelastische Streuung elektromagnetischer Strahlung an Molekülen<br />

• Raman-Spektrometrie<br />

gerichtete oder diffuse Reflexion elektromagnetischer Strahlung an Proben<br />

oder an Probenoberflächen<br />

• Reflexionsspektrometrie im infraroten Spektralbereich<br />

• Reflexionsspektrometrie im sichtbaren und ultravioletten Spektralbereich<br />

Wechselwirkungen zwischen Ionen und elektrischen und/oder magnetischen Feldern<br />

• Massenspektrometrie (MS)<br />

• Sekundärionen-Massenspektrometrie (SIMS)<br />

N020_<strong>Einleitung</strong>_a_BAneu.doc - 3/11<br />

charakteristische Vorgänge an oder zwischen Elektroden mit den Messgrößen Potential, Stromstärke,<br />

Ladung, Leitfähigkeit, Dielektrizitätszahl, Kapazität oder Impedanz<br />

• Potentiometrie<br />

• Voltammetrie, Polarographie<br />

• Konduktometrie<br />

• Coulometrie<br />

• Dekametrie<br />

• Flammenionisations-Detektion (FID)<br />

Bindungsenergien von Elektronen<br />

• Augerelektronen-Spektrometrie (AES)<br />

• Elektronenspektrometrie zur chemischen Analyse (ESCA) oder Röntgen-Photoelektronen-<br />

Spektrometrie (XPS)<br />

• UV-Photoelektronen-Spektrometrie (UPS)<br />

Adsorption an einem stationären oder mobilen Trägermaterial<br />

• Papier-Chromatographie<br />

• Dünnschicht-Chromatographie<br />

• Flüssigkeits-Chromatographie<br />

• Gas-Chromatographie<br />

Änderung von thermischen Zustandsgrößen in Abhängigkeit von der Wärmeaufnahme bzw.<br />

Wärmeabgabe<br />

• Thermogravimetrie (TG)<br />

• Differential-Thermoanalyse (DTA)


<strong>Instrumentelle</strong> <strong>Analytik</strong> <strong>Einleitung</strong> <strong>Seite</strong><br />

Brechungsindex<br />

• Refraktometrie<br />

N020_<strong>Einleitung</strong>_a_BAneu.doc - 4/11<br />

Drehung der Schwingungsebene polarisierter elektromagnetischer Strahlung in optisch aktiven<br />

Materialien (optische Rotationsdispersion ORD bzw. Zirkulardichroismus CD)<br />

• Polarimetrie<br />

Emission natürlicher oder künstlich angeregter radioaktiver Strahlung<br />

• Radiometrie<br />

• Neutronenaktivierungs-Analyse<br />

Paramagnetismus der Elektronenhülle bzw. des Atomkerns<br />

• Kernresonanz-Spektrometrie (NMR-Spectrometry)<br />

• Elektronenspinresonanz-Spektrometrie (ESR- bzw. EPR-Spectrometry)<br />

Immer häufiger gelingt es, die speziellen Vorzüge einzelner Analysenmethoden durch Kopplung der<br />

Methoden in einem einzigen Gerät zu vereinigen. So nutzt man z. B. die hohe<br />

Nachweisempfindlichkeit der UV/VIS-Spektrometrie oder der Photolumineszenz-Spektrometrie zur<br />

Detektion der durch chromatographische Systeme aufgetrennten Komponenten eines Stoffgemisches.<br />

Für die Identifizierung der Komponenten eignet sich vorzüglich ein IR-Spektrometer (GC-IR-<br />

Kopplung). Als ein noch empfindlicherer Detektor für die Chromatographie erweist sich das<br />

Massenspektrometer (GC- bzw. LC-MS-Kopplung). Bei massenspektrometrischen Elementanalysen<br />

hat sich für die Atomisierung der Probe und für die Ionisierung der Probenatome der Plasmabrenner<br />

des Plasma-Emissions-Spektrometers (ICP-AES) bestens bewährt (ICP-MS-Kopplung).<br />

<strong>1.1</strong>.2 Kriterien für die Wahl der Analysenmethode<br />

Da sich die Anwendungsbereiche der Analysenmethoden beträchtlich überlappen können und da jede<br />

Analysenmethode ihre besonderen Stärken besitzt, kommt, für ein gegebenes analytisches Problem<br />

der Wahl der Analysenmethode eine besondere Bedeutung zu. Um diese optimal treffen zu können,<br />

sollte man sich die folgenden Fragen beantworten:<br />

• In welcher Form liegt die Probe vor (z. B. als Gas, als Flüssigkeit, als Lösung, als Feststoff,<br />

als Paste, als Pulver)?<br />

• Soll die Probe auf bestimmte Elemente oder auf bestimmte Verbindungen untersucht werden?<br />

• In welchem Konzentrationsbereich des Analyten soll die Probe untersucht werden?<br />

• Ist ihre ungefähre Zusammensetzung bekannt?<br />

• Kann die Probenmatrix das Analysenergebnis beeinflussen (spektrale Interferenzen,<br />

chemische Interferenzen, physikalische Interferenzen)?<br />

• Wie viel Probenmaterial steht zur Verfügung?<br />

• Was für eine Information wird gewünscht?<br />

- Eine qualitative Analyse<br />

- Eine quantitative Analyse<br />

- Die Bestimmung des Gehalts an Beimischungen (Qualitätskontrolle)


<strong>Instrumentelle</strong> <strong>Analytik</strong> <strong>Einleitung</strong> <strong>Seite</strong><br />

N020_<strong>Einleitung</strong>_a_BAneu.doc - 5/11<br />

- Die Untersuchung der Probe auf Abwesenheit bestimmter Stoffe (Reinheitskontrolle)<br />

- Eine Analyse der Oberfläche der Probe<br />

- Eine Lokalanalyse<br />

• Welche Analysengenauigkeit wird gefordert?<br />

• Darf die Probe durch den Messvorgang verändert oder zerstört werden?<br />

• Spielt die Analysendauer eine Rolle (z. B. Prozesskontrolle, Störfall)?<br />

• Sind für die Analyse besondere Arbeitsmittel, Vorrichtungen oder Anschlüsse erforderlich<br />

(z. B. Gase, Kühlwasser, flüssiger Stickstoff oder flüssiges Helium, Abzüge,<br />

Abschirmungen)?<br />

• Handelt es sich um Routineuntersuchungen, um Reihenuntersuchungen oder um<br />

Untersuchungen von Proben mit ständig wechselnden Zusammensetzungen?<br />

• Was steht an Personal zur Verfügung (Qualität und Quantität)?<br />

• Soll mit vorhandenen Geräten gearbeitet werden, oder dürfen neue Geräte angeschafft<br />

werden?<br />

• Was dürfen neue Geräte kosten?<br />

• Was darf die Analyse kosten?<br />

<strong>1.1</strong>.3 Aufbau eines Analysengerätes<br />

Probe (aufbereitet oder direkt)<br />

Abb.: Bauteile eines typisches Analysegerätes<br />

Jedes Analysengerät besteht im Prinzip aus vier Komponenten:<br />

• dem Signalerzeuger<br />

• dem Detektor<br />

• der Signalverarbeitung<br />

• der Signalausgabe<br />

Der Signalerzeuger veranlasst die Probe zur Abgabe eines charakteristischen Signals. Der Detektor<br />

empfängt das Signal und wandelt es in ein leicht weiter zu verarbeitendes, im allgemeinen in ein<br />

elektrisches Signal, um. Die Signalverarbeitung führt eine Analog/Digitalwandlung und Operationen<br />

wie z. B. Gleichrichten, Integrieren, Differenzieren, Subtrahieren oder Vergleichen mit einem<br />

Referenzsignal durch. Die Signalausgabe erfolgt auf einem Monitor oder an einen Speicher.


<strong>Instrumentelle</strong> <strong>Analytik</strong> <strong>Einleitung</strong> <strong>Seite</strong><br />

<strong>1.1</strong>.4 Probennahme, Probenaufbereitung, Probenvorbereitung<br />

Die Herstellung der Proben ist von entscheidender Bedeutung für die Qualität eines<br />

Analyseergebnisses.<br />

Unsachgemäßes Vorgehen oder<br />

mangelnde Sorgfalt bei der<br />

Probennahme, Probenaufbereitung<br />

und Probenvorbereitung<br />

ist in der Praxis die häufigste und<br />

gravierendste Fehlerquelle (Fehler<br />

bis zu 100%).<br />

Abb.:<br />

Fehlerquellen in der <strong>Analytik</strong><br />

Fehler bei der Probennahme, beim Transport, bei der Lagerung und insbe-<br />

sondere bei der Vorbereitung der Proben, können durch eine noch so<br />

aufwendige Kalibrierung und Sorgfalt bei der Durchführung der Messungen<br />

selbst mit den besten Instrumenten nicht mehr behoben werden.<br />

Beispiel: Direkt- / Verbundverfahren<br />

Verbundverfahren<br />

Probe wird in mehreren Schritten hergestellt.<br />

- Probennahme Realprobe<br />

- Homogenisierung Laborprobe<br />

- Lösen, Aufschluss gereinigte Probe<br />

- Abtrennung der Matrix1 reine Substanz<br />

(Beispiel: UV/VIS-Spektrometrie)<br />

Direktverfahren<br />

Probe wird direkt ohne Zwischenschritte<br />

analysiert<br />

(Beispiel: GF-AAS mit Feststoff, AES)<br />

Aus Zeitgründen wird in der Vorlesung auf die Probenherstellung nicht eingegangen.<br />

Sie lernen jedoch im Praktikum einzelne Aufbereitungstechniken kennen.<br />

Zertifizierte <strong>Analytik</strong>labors müssen sich an genaue Vorschriften und Richtlinien bei der<br />

Probennahme halten (Stichworte - Qualitätssicherung, Qualitätsmanagement).<br />

1 Matrix: Stoff oder Stoffsystem in die der Analyt eingebettet ist<br />

N020_<strong>Einleitung</strong>_a_BAneu.doc - 6/11


<strong>Instrumentelle</strong> <strong>Analytik</strong> <strong>Einleitung</strong> <strong>Seite</strong><br />

N020_<strong>Einleitung</strong>_a_BAneu.doc - 7/11<br />

<strong>1.1</strong>.5 Spektroskopische Messverfahren / Methoden der <strong>Instrumentelle</strong>n <strong>Analytik</strong><br />

In der untenstehenden Tabelle sind noch mal die Charakteristika der wichtigsten<br />

spektroskopischen Verfahren zusammengefasst.<br />

Diese Verfahren werden in der Vorlesung behandelt.<br />

Atomabsorptionsspektrometrie<br />

AAS<br />

Atomemissionsspektrometrie<br />

AES<br />

UV/VIS-<br />

Absorptionsspektrometrie<br />

Methode Physikalisches Prinzip Art der Probe<br />

(Präparation)<br />

Elektronenübergänge in<br />

äußeren Schalen<br />

Elektronenübergänge in<br />

äußeren Schalen<br />

Elektronenübergänge in<br />

äußeren Schalen<br />

IR-Spektrometrie Anregung von<br />

Schwingungen<br />

und Rotationen<br />

Fluorimetrie Elektronenübergänge in<br />

äußeren Schalen<br />

Röntgenfluoreszenzanalyse Elektronenübergänge in<br />

inneren Schalen<br />

Massenspektrometrie MS Massenbestimmung aus<br />

Ladung/Masse von Ionen<br />

Kernresonanzspektrometrie<br />

NMR<br />

Richtungsübergänge von<br />

Atomkernen mit permanentem<br />

magnetischen Dipolmoment in<br />

äußeren Magnetfeldern<br />

Wellenlängenbereiche: Röntgen 0,0005 ... 0,005 µm<br />

UV: 0,01 ... 0,4 µm<br />

VIS: 0,4 ... 0,8 µm<br />

IR: 0,8 ... 100 µm<br />

Atome im<br />

Grundzustand<br />

Atome im<br />

angeregten<br />

Zustand<br />

Molekülgase,<br />

Moleküle und Ionen<br />

in Lösungen,<br />

Festkörper<br />

Molekülgase,<br />

organische<br />

Moleküle<br />

Moleküle und Ionen<br />

in Lösungen,<br />

Festkörper<br />

Atome und Ionen in<br />

Flüssigkeiten und<br />

Festkörpern<br />

Atom- und<br />

Molekülionen im<br />

Gaszustand<br />

Moleküle in<br />

Lösungen und<br />

Festkörper<br />

Anwendung<br />

Elementanalyse bis in<br />

den Spurenbereich<br />

Elementanalyse bis in<br />

den Spurenbereich<br />

Qualitative und<br />

quantitative Analyse<br />

von Molekülen und<br />

Ionen<br />

Qualitative Analyse und<br />

Strukturbestimmung von<br />

organischen Stoffen,<br />

Quantitative Analyse von<br />

Molekülgasen<br />

Qualitative und<br />

quantitative Analyse<br />

von Molekülen bis in<br />

den Spurenbereich<br />

Elementanalyse von<br />

Haupt- und<br />

Nebenkomponenten<br />

Qualitative und<br />

quantitative Analyse<br />

von Elementen und<br />

Molekülen<br />

Identifizierung und<br />

Strukturbestimmung<br />

von organischen<br />

Molekülen


<strong>Instrumentelle</strong> <strong>Analytik</strong> <strong>Einleitung</strong> <strong>Seite</strong><br />

Abb.: Schema eines Atomabsorptionsspektrometers AAS<br />

Abb.: Schema eines Flammenemissionsspektrometers<br />

Abb.: Schema eines Gleichlicht-Einstrahl-Filterphotometers<br />

N020_<strong>Einleitung</strong>_a_BAneu.doc - 8/11


<strong>Instrumentelle</strong> <strong>Analytik</strong> <strong>Einleitung</strong> <strong>Seite</strong><br />

Abb.: Schema eines Zweistrahl UV/VIS Spektrometers<br />

N020_<strong>Einleitung</strong>_a_BAneu.doc - 9/11


<strong>Instrumentelle</strong> <strong>Analytik</strong> <strong>Einleitung</strong> <strong>Seite</strong><br />

Abb.: Schema eines Fourier-Transform-IR-Spektrometers<br />

Abb.: Schema eines Spektralfluorimeters<br />

N020_<strong>Einleitung</strong>_a_BAneu.doc - 10/11


<strong>Instrumentelle</strong> <strong>Analytik</strong> <strong>Einleitung</strong> <strong>Seite</strong><br />

Abb.: Schema eines Quadrupol-Massenspektrometers<br />

Abb.: Schema eines Kernresonanzspektrometers<br />

N020_<strong>Einleitung</strong>_a_BAneu.doc - 11/11

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