08.10.2013 Aufrufe

Werbung - eine Einführung - ABC Marketingpraxis

Werbung - eine Einführung - ABC Marketingpraxis

Werbung - eine Einführung - ABC Marketingpraxis

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

3.2.Informationsverarbeitung<br />

Handlung<br />

Stimulus<br />

8<br />

Modell:<br />

Aufmerksamkeit Reaktionsauslöser<br />

virtueller<br />

sensorischer<br />

Speicher<br />

Wahrnehmungsschwelle<br />

Filtersystem<br />

Selektion<br />

Stimmung<br />

Kurzzeitspeicher<br />

Namensspeicher<br />

Hinweise<br />

Assoziationen<br />

Eigenschaftsraum<br />

Motivationen und Einstellungen<br />

Bedürfnisse<br />

Langzeitspeicher<br />

Funktion: 1. Aufnahme:<br />

Ein Stimulus (Reiz) muss im Aufmerksamkeitsfeld<br />

liegen und intensiv genug sein, um die<br />

Wahrnehmungsschwelle zu überwinden.<br />

2. Verarbeitung:<br />

Über den sensorischen Speicher gelangt der<br />

Stimulus in den Kurzzeitspeicher und wird<br />

gleichzeitig identifiziert d.h. s<strong>eine</strong> Merkmale mit<br />

Hinweisen aus dem sogenannten Namensspeicher<br />

verglichen.<br />

3. Verstehen:<br />

Mit den Hinweisen werden zugleich<br />

Assoziationen aktiviert (subjektive Inhalte).<br />

Damit werden bestimmte Positionen im<br />

Eigenschaftsraum für die weiterverarbeitenden<br />

Prozesse verfügbar. Sie werden in den<br />

Kurzzeitspeicher zurückgekoppelt und dort versinnbildlicht.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!