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Dissertation Ludwig Weigl

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III. Der Planungszeitraum 1961 – 1989 70<br />

1. Auf dem Weg zu einer neuen Strategie 70<br />

II<br />

a. Das militärische Kräfteverhältnis USA - UdSSR 1960 70<br />

b. Das Prinzip der Abschreckung 71<br />

c. Das Umdenken 74<br />

2. Die Strategie der „Flexible Response” 79<br />

a. MC 14/3 79<br />

b. MC 48/3 83<br />

3. Ausgestaltung und Umsetzung der Strategie in Mitteleuropa 86<br />

a. Ausbildungsrichtlinien für den Einsatz von Nuklearwaffen 86<br />

b. Vorneverteidigung 87<br />

b.a. Wesen und Aufgaben 87<br />

b.b. Konventionelle Kräfte 90<br />

b.c. Raumordung 91<br />

b.d. Zuständigkeitsregelungen 91<br />

c. Das Verstärkungswesen 94<br />

d. Wartime Host Nation Support (WHNS) 96<br />

e. Planungsrelevante Ereignisse und Daten 99<br />

f. Kräftevergleich und Landkriegskonzept des WP 102<br />

g. Follow On Forces Attack (FOFA) 105<br />

4. Alternative Strategien 111<br />

IV. Der Planungszeitraum 1990-2000 115<br />

1. Nach der Wende – Neue Aufgaben und neue Herausforderungen für die<br />

NATO 115<br />

a. Entscheidung zwischen Auflösung und Neugestaltung 115<br />

b. Sicherheitspolitische Lage nach 1989 116<br />

b.a. Multipolarität und neue Herausforderungen 116<br />

b.b. Folgerungen für die Sicherheitspolitik 123<br />

2. Das Neue Strategische Konzept von Rom 1991 126<br />

a. Auf dem Weg zum Konzept 126<br />

b. Das Strategische Konzept von Rom, 1991 131<br />

c. Die Umsetzung des Strategischen Konzepts 135<br />

c.a. Umsetzung im strategisch- operativen Bereich 135<br />

c.b. Umsetzung im strukturellen Bereich 139<br />

c.c. Umsetzung im Verhältnis mit den Staaten des ehemaligen<br />

Warschauer Pakts und anderen Nicht-NATO-Staaten 143<br />

3. Das neue Strategische Konzept von Washington, 1999 156<br />

a. Auf dem Weg zum Konzept 156<br />

b. Das Strategische Konzept 158<br />

c. Flankierende Maßnahmen 162<br />

c.a. Der „Membership Action Plan” (MAP) 163<br />

c.b. Die „Defense Capabilities Initiative” (DCI) 165

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