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Programmheft - Abaco Orchester

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Heiko Börner wurde nach privaten Gesangsstudien<br />

bei Prof. Günther Binge, Mark<br />

Schnaible und David Kim 2002 als lyrischer<br />

Tenor an das Nordharzer Städtebundtheater<br />

in Halberstadt/Harz engagiert.<br />

Hier debütierte er mit der Partie des Max<br />

im Freischütz und sang danach unter anderem<br />

Rodolfo in La Bohème, Barinkay<br />

im Zigeunerbaron bis hin zur Partie des<br />

Aschenbach in Brittens Death in Venice.<br />

Von 2004-2008 war Heiko Börner am Mainfrankentheater<br />

Würzburg engagiert. Er<br />

arbeitete mit Neil Semer und Prof. Monika<br />

Bürgener und war als „Duca“ in „Rigoletto“,<br />

als „Belmonte“ in Mozarts „Entführung..“,<br />

als „Rodolfo“ in Puccinis „La Bohème“, in<br />

der Titelpartie von Gounods „Faust“, als<br />

Edgardo in „Lucia“,„Max“ im „Freischütz“<br />

und Mozarts „Titus“ zu hören. Im Herbst<br />

2007 folgte dann das Debüt als Cavaradossi<br />

in „Tosca“ . Gastengagements führten ihn<br />

unter anderem an das Staatstheater Nürnberg,<br />

die Theater Lübeck, Freiburg, Heidel-<br />

Seite 22<br />

Heiko Börner<br />

berg und die Värmlandsoperan in Karlstad<br />

(Schweden).<br />

Seit Herbst 2008 arbeitet Heiko Börner freischaffend.<br />

Zu seinen Projekten gehörten unter anderem<br />

erneut der „Aschenbach“ im „Death in<br />

Venice“ am Staatstheater am Gärtnerplatz<br />

in München, die Titelpartie in Philip Glass<br />

“Untergang des Hauses Usher“ am Theater<br />

Krefeld-Mönchengladbach, die Partie des<br />

„Erik“ in Wagners „Der fliegende Holländer“<br />

und eine konzertante Aufführung des<br />

ersten Aktes der„Walküre“ als „Siegmund“<br />

in Stralsund anlässlich des Welt-Wagner-<br />

Verbands-Treffens im Frühjahr 2010.<br />

Im Herbst 2010 war Heiko Börner erneut am<br />

Münchner Gärtnerplatz zu erleben, diesmal<br />

als „Max“ im „Freischütz“. Zur Zeit singt<br />

er „Cavaradossi“ in „Tosca“ am Stadttheater<br />

Bremerhaven und ist danach als „Max“<br />

in Webers „Freischütz“ bei den Schweriner<br />

Schlossfestspielen verpflichtet.<br />

Seit 2009 wird er von Stan Unruh unterrichtet.

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