Akzente 2008 - III. Altenhilfe - Awo

A k z e n t e 

III. Altenhilfe 

Beteiligung und Information 

Qualitätssicherung 

Pflege und Betreuung 

Fortbildung Fortbildung 2008 2008 

2008 

Projekt „Abschied leben“ 

Berufliche Weiterbildung 

in Ostwestfalen-Lippe

Fortbildungen 2008 

Altenhilfe 

INHALT 

• Seminare 

III-01-08 A / Beteiligung und Information Die Mitwirkung fördern und Gestalten 

III-02-08 A / Beteiligung und Information Die Mitwirkung fördern und Gestalten 

III-03-08 A / Qualitätssicherung Forum für Soziale Betreuung 

III-04-08 A / Qualitätssicherung Forum für Soziale Betreuung 

III-05-08 A / Qualitätssicherung Forum für Wohnbereichsleitungen 

III-06-08 A / Qualitätssicherung Forum für Wohnbereichsleitungen 

III-07-08 A / Qualitätssicherung Forum für Mitarbeiter/innen mit 

gerontopsychiatrischem Schwerpunkt 

III-08-08 A / Qualitätssicherung Forum für Mitarbeiter/innen mit 

gerontopsychiatrischem Schwerpunkt 

III-09-08 B / Pflege und Betreuung Betreuungsschwerpunkt Demenz 

III-10-08 B / Pflege und Betreuung Alltagsbegleitung und Tagesablaufplanung 

bei Demenz 

III-11-08 B / Pflege und Betreuung Kommunikation zwischen den Welten 

Bezirksverband 

Ostwestfalen-Lippe e. V. 

III-12-08 B / Pflege und Betreuung Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Demenz 

III-13-08 B / Pflege und Betreuung Grundlagen der Betreuung und Pflege bei Demenz 

III-14-08 B / Pflege und Betreuung Milieugestaltung für Menschen mit Demenz 

III-15-08 B / Pflege und Betreuung Biographiearbeit 

III-16-08 B / Pflege und Betreuung Prophylaxen in der Pflege 

III-17-08 B / Pflege und Betreuung Niedrigschwellige Hilfe- und Betreuungsangebote 

III-18-08 B / Projekt Wenn Bewohner/innen gehen – 

Den Pflegealltag reflektieren 

III-19-08 B / Projekt „Abschied leben“ Kommunikation in der Abschiedsphase 

III-20-08 B / Projekt „Abschied leben“ Basale Stimulation in der Pflege 

III-21-08 B / Projekt „Abschied leben“ Ethikberatung in der Altenhilfe 

III-22-08 B / Projekt „Abschied leben“ Orientierung für mehr Handlungs- und 

Entscheidungssicherheit 

III-23-08 B / Projekt „Abschied leben“ Der persönliche Umgang mit Tod und Sterben 

im Pflegealltag 

III-24-08 B / Projekt „Abschied leben“ Vorstellung von Instrumenten zur 

Pflegedokumentation in der Palliativen Versorgung 

III-25-08 B / Berufliche Weiterbildung Präsenzmitarbeiter/in in der Altenhilfe 

III-26-08 B / Berufliche Weiterbildung Grundlagenausbildung Palliative Care 

• ORGANISATORISCHES 

Berufspädagogische Weiterbildung Praxisanleitung



Seminar-Nr.: III-01-08 A / Beteiligung und Information 

Die Mitwirkung fördern und Gestalten 

Seminarreihe für Heimbeiratsmitglieder und –fürsprecher/innen 



ANMELDUNG 

(FAX 0521 / 9216-150) 

Der Heimbeirat ist, gemäß Heimgesetz, Vermittler, Kontaktstelle und Ansprechpartner für die Wünsche und 

Interessen der Bewohner/innen unserer Einrichtungen. Diese ehrenamtlich geleistete Arbeit bis ins hohe Alter 

findet oft unter erheblichem persönlichen Einsatz statt – dafür bedanken wir uns. 

Die Seminare dienen der Unterstützung der vielen Heimbeiratsmitglieder und Heimfürsprecher/innen der AWO- 

Seniorenzentren. Angesprochen sind ebenfalls die Fürsprecher/innen der Tagespflegeeinrichtungen. 

Zielgruppe: Heimbeiratsmitglieder, Fürsprecher/innen der Tagespflege 

Termin: 24.04.2008, 14.30 – 16.00 Uhr 

Ort: AWO Seniorenzentrum 

ReferentIn: N. N. 

Zuständigkeit: Dr. Christine Dittrich, Andreas Zels 

Hiermit melde ich mich verbindlich für die Fortbildungsveranstaltung an: 

Bitte in Druckschrift schreiben! 

Name: 

Vorname: 

Anschrift (privat): 

Funktion: 

Ausbildung: 

Arbeitgeber: AWO-Bezirk AWO-Kreisverband Sonstige 

Nur für hauptamtliche MitarbeiterInnen der AWO: 

(Bitte beachten Sie, dass Anmeldungen ohne Freistellungsvermerk nicht berücksichtigt werden können!) 

Sicht- und Freistellungsvermerk der Einrichtungs- oder Abteilungsleitung 

Gesehen und genehmigt: 

Bei AWO-Einrichtungen 

bitte Kostenstelle angeben 

Name (Stempel der Einrichtung / des KV / OV) 

Datum, Unterschrift



Seminar-Nr.: III-02-08 A / Beteiligung und Information 

Die Mitwirkung fördern und Gestalten 

Seminarreihe für Heimbeiratsmitglieder und –fürsprecher/innen 



ANMELDUNG 

(FAX 0521 / 9216-150) 

Der Heimbeirat ist, gemäß Heimgesetz, Vermittler, Kontaktstelle und Ansprechpartner für die Wünsche und 

Interessen der Bewohner/innen unserer Einrichtungen. Diese ehrenamtlich geleistete Arbeit bis ins hohe Alter 

findet oft unter erheblichem persönlichen Einsatz statt – dafür bedanken wir uns. 

Die Seminare dienen der Unterstützung der vielen Heimbeiratsmitglieder und Heimfürsprecher/innen der AWO- 

Seniorenzentren. Angesprochen sind ebenfalls die Fürsprecher/innen der Tagespflegeeinrichtungen. 

Zielgruppe: Heimbeiratsmitglieder, Fürsprecher/innen der Tagespflege 


Ort: AWO Seniorenzentrum 


Zuständigkeit: Dr. Christine Dittrich, Andreas Zels 



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Funktion: 

Ausbildung: 









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Seminar-Nr.: III-03-08 A / Qualitätssicherung 

Forum für Soziale Betreuung 



ANMELDUNG 

(FAX 0521 / 9216-150) 

Das Forum ist vorgesehen für Mitarbeiter/innen der Sozialen Betreuung hochaltriger, pflegebedürftiger Frauen 

und Männer in unseren Wohn- und Pflegeeinrichtungen. Es ersetzt den internen Arbeitskreis Soziale Betreuung. 

Das Forum verbindet zwei Ziele: 

1. Förderung der internen Weiterentwicklung anhand eines regelmäßigen Erfahrungsaustausches; 

2. Erweiterung der Fachkenntnisse durch Integration aktueller Themen nach Bedarf. 

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen der Sozialen Betreuung 


Ort: Elfriede-Eilers-Zentrum, Bielefeld 

ReferentIn: N. N., Dr. Christine Dittrich 

Zuständigkeit: Dr. Christine Dittrich 

TN-Gebühr: 35,00 Euro intern / 75,00 Euro extern 



Name: 

Vorname: 


Funktion: 

Ausbildung: 









Datum, Unterschrift




Forum für Soziale Betreuung 



ANMELDUNG 

(FAX 0521 / 9216-150) 

Das Forum ist vorgesehen für Mitarbeiter/innen der Sozialen Betreuung hochaltriger, pflegebedürftiger Frauen 

und Männer in unseren Wohn- und Pflegeeinrichtungen. Es ersetzt den internen Arbeitskreis Soziale Betreuung. 

Das Forum verbindet zwei Ziele: 

3. Förderung der internen Weiterentwicklung anhand eines regelmäßigen Erfahrungsaustausches; 

4. Erweiterung der Fachkenntnisse durch Integration aktueller Themen nach Bedarf. 

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen der Sozialen Betreuung 



ReferentIn: N. N., Dr. Christine Dittrich 





Name: 

Vorname: 


Funktion: 

Ausbildung: 









Datum, Unterschrift




Forum für Wohnbereichsleitungen 

Erfahrungsaustausch zu aktuellem Fachthema 



ANMELDUNG 

(FAX 0521 / 9216-150) 

Bereichsleitungen sichern wesentlich die Arbeitszufriedenheit vor Ort und bestimmen letztlich die Pflege- und 

Betreuungsqualität einer Einrichtung. Sie sind mit vielfältigen Anforderungen und Weiterentwicklungsaufgaben 

konfrontiert. 

In einem regelmäßigen Forum wird den Mitarbeiter/innen im mittleren Management Gelegenheit zur fachlichen 

Weiterentwicklung und zum Austausch gegeben. Sie erhalten Unterstützung durch die Bearbeitung 

praxisrelevanter Fragen und können von den gegenseitigen Erfahrungen profitieren. 

Ziel ist es, über die Bereichsleitungen den Wissenstransfer in die Einrichtungen zu sichern. Es wird jeweils ein 

aktuelles Fachthema behandelt. 

Zielgruppe: Wohnbereichsleitungen, stv. Bereichsleitungen 



ReferentIn: Brigitte Winter 

Zuständigkeit: Brigitte Winter 




Name: 

Vorname: 


Funktion: 

Ausbildung: 









Datum, Unterschrift




Forum für Wohnbereichsleitungen 

Erfahrungsaustausch zu aktuellem Fachthema 



ANMELDUNG 

(FAX 0521 / 9216-150) 

Bereichsleitungen sichern wesentlich die Arbeitszufriedenheit vor Ort und bestimmen letztlich die Pflege- und 

Betreuungsqualität einer Einrichtung. Sie sind mit vielfältigen Anforderungen und Weiterentwicklungsaufgaben 

konfrontiert. 

In einem regelmäßigen Forum wird den Mitarbeiter/innen im mittleren Management Gelegenheit zur fachlichen 

Weiterentwicklung und zum Austausch gegeben. Sie erhalten Unterstützung durch die Bearbeitung 

praxisrelevanter Fragen und können von den gegenseitigen Erfahrungen profitieren. 

Ziel ist es, über die Bereichsleitungen den Wissenstransfer in die Einrichtungen zu sichern. Es wird jeweils ein 

aktuelles Fachthema behandelt. 

Zielgruppe: Wohnbereichsleitungen, stv. Bereichsleitungen 



ReferentIn: Brigitte Winter 

Zuständigkeit: Brigitte Winter 




Name: 

Vorname: 


Funktion: 

Ausbildung: 









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Forum für Mitarbeiter/innen mit gerontopsychiatrischem Schwerpunkt 



ANMELDUNG 

(FAX 0521 / 9216-150) 

Das Forum bietet einen Platz zum Austausch und der Erweiterung von Kenntnissen in der Pflege und Betreuung 

demenziell erkrankter Menschen an. 

Das Thema ergibt sich aus dem aktuellen Bedarf. 

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen mit gerontopsychiatrischem Schwerpunkt 



ReferentIn: Andreas Kutschke 

Zuständigkeit: Maria Niggemeier 




Name: 

Vorname: 


Funktion: 

Ausbildung: 









Datum, Unterschrift




Forum für Mitarbeiter/innen mit gerontopsychiatrischem Schwerpunkt 



ANMELDUNG 

(FAX 0521 / 9216-150) 

Das Forum bietet einen Platz zum Austausch und der Erweiterung von Kenntnissen in der Pflege und Betreuung 

demenziell erkrankter Menschen an. 

Das Thema ergibt sich aus dem aktuellen Bedarf. 

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen mit gerontopsychiatrischem Schwerpunkt 



ReferentIn: Jutta Becker 





Name: 

Vorname: 


Funktion: 

Ausbildung: 









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Seminar-Nr.: III-09-08 B / Pflege und Betreuung 

Betreuungsschwerpunkt Demenz 

Personalabhängige Alltagsaktivitäten und Beschäftigungsformen 



ANMELDUNG 

(FAX 05224 / 993333) 

Einen Menschen mit Demenz zu betreuen heißt, mit ihm und seinen Besonderheiten zu leben und seinen Alltag 

mit ihm entsprechend zu gestalten. Soziale Betreuungsformen sollen helfen die Lebensqualität und Autonomie 

der Bewohner zu erhalten sowie Realitätsverluste zu verringern. 

Gegenstand des Seminars sind Beispiele für geplante und ungeplante Kontakte und Alltagsbegegnungen sowie 

entsprechende Gestaltungsformen und Aspekte der Betreuung und Pflege (aktive-, passive teilhabe, Präsenz). 

Hierbei sollen die Aktivitäten begründet auch entsprechend Personalintensiv oder weniger intensiv ausgerichtet 

werden. (Erzählen, Singen, 10 min. Aktivitäten mit Musik, Zeitschriften, Gegenstände, Tiere, Gerüche usw.) 

Das Seminar ist darauf ausgerichtet Grundlagen der Betreuung bei Demenz als Einzelaktivität als auch in der 

Kleingruppe, z.B. in der Wohnküche zu erlernen. 

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Mitarbeiterer/innen der sozialen Betreuung und der Tagespflege 




Zuständigkeit: Bildungswerk Moorwiese 




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Vorname: 


Funktion: 

Ausbildung: 









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Alltagsbegleitung und Tagesablaufplanung bei Demenz 

Betreuungsangebote und Tagesprofilgestaltung 



ANMELDUNG 

(FAX 05224 / 993333) 

Als Grundprinzip gilt: Die Beachtung des bewohnereigenen Rhythmus, verknüpft mit einer die 

Kompetenzeinbußen ausgleichenden Struktur. Die Tagesprofilgestaltung orientiert sich dabei an durchschnittlich 

erwartbaren Tagesabläufen im Alter. 

Um Gefühle der Hilflosigkeit, Überforderung und Leere zu vermeiden, stehen Geborgenheit, Stimulierung, 

Beschäftigungsmöglichkeiten und Rituale für eine Alltagsstruktur im Vordergrund. Elemente des Seminars sind: 

Mahlzeitenmilieu, Gruppenangebote, Einzelbeschäftigung, Bedeutung von Ritualen im Alltag, und Anknüpfen an 

Gewohnheitslernen. 

Ein normaler Schlaf-Wach-Rhythmus kann sich am ehesten einstellen, wenn die Gestaltung des Tages ausgefüllt 

ist, sich Aktivitäten und Zeiten innerhalb bestimmter Grenzen bewegen und individuelle Gewohnheiten und 

Konsequenzen berücksichtigt werden. 

Ziel des Seminars ist die Erarbeitung einer Tagesablaufplanung entsprechend den aktuellen personellen 

Bedingungen. 

Zielgruppe: Wohnbereichsleitungen, Pflegefachkräfte, Mitarbeiterer/innen der sozialen Betreuung 








Name: 

Vorname: 


Funktion: 

Ausbildung: 









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Kommunikation zwischen den Welten 

Verständigung mit Menschen mit Demenz 



ANMELDUNG 

(FAX 05224 / 993333) 

In der täglichen Begegnung mit Heimbewohnern ist jeder mit irgendeiner Art von Kommunikation konfrontiert. 

Doch wie spricht man mit einem Menschen mit Demenz, den man nicht versteht und der einen nicht mehr 

versteht? Wie antworte ich auf Sätze, deren Sinn mir unklar ist? Welche Form von Kontaktaufnahme gibt es 

noch? 

Mit diesen Fragen sind Mitarbeiter/innen aus der Betreuung von Demenzerkrankten immer häufiger konfrontiert, 

da die Zahl der Menschen mit Demenz in den Heimen im Laufe der letzten Jahre zugenommen hat. Routinierte 

Aufgaben bringen deshalb neue Anforderungen mit sich. 

Ziel des Seminars ist die Vermittlung von Kommunikationstechniken für Menschen mit Demenz, ein Einblick in 

das Konzept und die Anwendung der Validation sowie Möglichkeiten, Kontakt aufzunehmen, ihn zu halten und so 

Vertrauen zum Menschen mit Demenz aufzubauen. 

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus der Pflege und sozialen Betreuung, Praktikant/innen 








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Vorname: 


Funktion: 

Ausbildung: 









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Seminar-Nr.: III-12-08 B/ Pflege und Betreuung 

Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Demenz 

Herausforderndes Verhalten verstehen – Herausforderungen begegnen 



ANMELDUNG 

(FAX 05224 / 993333) 

Menschen mit Demenz, die immer mehr den Bezug zum Hier und Jetzt verlieren, befinden sich in einer sehr 

schwierigen Lebenslage. Alltagsanforderungen werden zu Überforderungen, es stellt sich das Gefühl von 

„Verlorensein“ ein, welches vielfältige Verhaltensauffälligkeiten wie Aggression, Schreien, Weglaufen, Angst, 

Nahrungsverweigerung aber auch Rückzug, Apathie und Passivität nach sich zieht. 

Dieses Verhalten fordert die Betreuungsperson in einer ganz besonderen Art heraus. Sie erfahren, was 

herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz ist und wie es sich verstehen lässt. Anhand von 

Praxisbeispielen und Fallbesprechungen werden Umgangsempfehlungen mit herausforderndem Verhalten 

erarbeitet. Die entsprechende gerontopsychiatrische Pflegeprozessplanung und -dokumentation prüft die 

Wirksamkeit der Angebote und weist die Ergebnisse der Pflege aus. 

Ziel ist die positive Beeinflussung des Verhaltens der Betroffenen und deren Umwelt und die Verbesserung der 

Betreuungssituation in der Pflege. 

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen Pflege, Sozialdienst, Tagespflege 








Name: 

Vorname: 


Funktion: 

Ausbildung: 









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Grundlagen der Betreuung und Pflege bei Demenz 

Basisqualifikation für gerontopsychiatrische Pflege 



ANMELDUNG 

(FAX 05224 / 993333) 

Das Seminar vermittelt Grundlagen zum Krankheitsbild Demenz. Sie lernen die Bedingungen, die Bedürfnisse 

und die Lebenswelt der Betroffenen besser zu verstehen. Es geht um Mindestvoraussetzungen für die Pflege 

und Betreuung von Menschen mit Demenz. Inhalte sind: Demenz als ganzheitliche Erkrankung, Wertschätzende 

und nonverbale Kommunikation, freundliches, verstehendes Klima, Orientierung und Gestaltung von 

Lebensaktivitäten. 

Ihnen werden Kriterien und Elemente sowie Voraussetzungen für ein unterstützendes Klimas und den 

professionellen Umgang mit Demenz vorgestellt. Das Handeln und Verhalten der Pflegenden orientiert sich an 

den Betroffenen, um zusätzliche Begleiterkrankungen wie Stressverhalten, Depression, akute psychische Krisen 

oder herausforderndes Verhalten zu mindern. 

Die Pflegenden erlangen über dieses Seminar Grundlagen für mehr Sicherheit und Kenntnisse im Umgang mit 

Demenz. Ziel ist es, die Pflegenden zu befähigen, über eine unterstützende Umwelt die Lebensqualität im Alltag 

auch bei fortschreitender Erkrankung zu erhalten. 

Zielgruppe: (neue) Mitarbeiter/innen in Pflege und Betreuung bei Demenz, Sozialen Betreuung, 

Präsenzmitarbeiter/innen, Praktikant/innen 

Termin: nach Vereinbarung und Absprache 

Ort: Seniorenzentren 






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Vorname: 


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Ausbildung: 









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Milieugestaltung für Menschen mit Demenz 

Milieugestaltung als Normalisierungsprinzip 



ANMELDUNG 

(FAX 05224 / 993333) 

Dieses Seminar vermittelt Grundkenntnisse der Betreuung bei Demenz. Es informiert über das Krankheitsbild 

Demenz und präsentiert das Konzept der Milieugestaltung. 

Man unterscheidet zwischen einem globalen und individuellen Milieu. Das globale Milieu orientiert sich an 

Zeitumständen, das individuelle ist am Einzelschicksal des Betroffenen orientiert. Inhalt sind Kriterien der 

Raumgestaltung und der Orientierung, Schaffen von Orten zum Verweilen („Erinnerungsorte“ und „Zeitreisen“) 

und Orten der Aktivität (Küche und Rituale). 

Milieugestaltung trägt maßgeblich dazu bei, dass sich die demente Person „wie zu Hause“ fühlen kann. 

Milieugestaltung beinhaltet sowohl ein Raumkonzept mit bedarfsgerechter Einrichtung des Wohn- und 

Lebensraumes, als auch ein Konzept der Alltagsstrukturierung mit standardisierten und individuellen 

Beschäftigungsangeboten. 

Ziel des Seminars ist es, über ein Milieukonzept mit entsprechendem Handeln und Verhalten der Pflegenden, die 

Lebensaktivitäten und die Lebenszufriedenheit der Betroffenen zu fördern. 

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus der ambulanten und stationären Altenhilfe 




Zuständigkeit: Bildungswerkt Moorwiese 




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Ausbildung: 









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Biographiearbeit 

Pflege- und Betreuungsrelevante Informationen und Aussagen 



ANMELDUNG 

(FAX 05224 / 993333) 

Biographiearbeit mit alten Menschen heißt phantasievoller Umgang mit den Erinnerungen. Je mehr sich der 

Aktivitätsradius verringert, desto wichtiger wird für den Menschen die Vergangenheit. Aus dem Bewusstwerden 

der eigenen Identität und der vollbrachten Leistungen in einem langen Leben entstehen Selbstvertrauen und ein 

neues Interesse, sich mit der Gegenwart auseinander zu setzen. Die Wirkung im Alltag wird schnell spürbar, weil 

so Individuen mit einer persönlichen und sozialen Lebensgeschichte sichtbar werden. Mit dem Wissen um die 

Erfahrungen und Erlebnisse jedes Einzelnen können Verständnis und Einschätzung der Betreuungssituation 

verbessert werden. Biographiearbeit ermöglicht eine personzentrierte Gestaltung der Pflege mit entsprechender 

Lebensgestaltung und Alltagsbegleitung. 

Ziel des Seminars ist die Befähigung zur praktischen Umsetzung der Biographiearbeit nach dem Leitfaden des 

Referenzkonzepts zur Qualitätsverbesserung in der vollstationären Pflege des Ministeriums für Arbeit, 

Gesundheit und Soziales in NRW. 

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus Pflege, Sozialdienst, Präsenzmitarbeiter/innen, Praktikant/innen 








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Vorname: 


Funktion: 

Ausbildung: 









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Prophylaxen in der Pflege 

Umsetzung der Prophylaxen im täglichen Pflegeprozess 



ANMELDUNG 

(FAX 05224 / 993333) 

Die Durchführung von Prophylaxen stellt eine Verpflichtung für die Pflege und Betreuung in der Altenhilfe dar. 

Das SGB XI fordert eine aktivierende Pflege, die selbstverständlich auch die Umsetzung von Prophylaxen 

beinhaltet. Prophylaxen bewirken eine vorbeugende Pflege zur Erhaltung der physiologischen Körperfunktionen. 

Sie wirken aktivierend und helfen Nebenerkrankungen und Komplikationen in den Pflegeverläufen zu verhindern. 

Prophylaxen können sinnvoll in Prozesse der Grundpflege integriert werden, aber auch gezielt und begründet als 

Einzelmaßnahme geplant werden. 

Das Seminar reflektiert die notwendigen Kenntnisse zur gesicherten Umsetzung und Dokumentation der 

Prophylaxen in der Pflegepraxis. 

Ziel ist die Gewährleistung einer aktivierenden und ressourcenfördernden Pflege. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus der Pflege, Praktikant/innen 


Ort: Bildungswerk Moorwiese, Enger 






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Funktion: 

Ausbildung: 









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Niedrigschwellige Hilfe- und Betreuungsangebote 

Einfache Hilfen erleichtern den Alltag 



ANMELDUNG 

(FAX 05224 / 993333) 

Unter niedrigschwelligen Betreuungsangeboten versteht man die anerkannte Betreuung von Menschen mit 

eingeschränkter Alltagskompetenz. Es gibt Angebote der Einzelbetreuung im Haushalt sowie 

Gemeinschaftsangebote für kleinere Gruppen. 

Viele ältere Menschen, deren körperliche – und manchmal auch geistige Fähigkeiten nachgelassen haben, 

brauchen zunächst keine medizinische Pflege zu Hause, sondern Hilfen im Alltag. Hier sind neben 

Betreuungsangeboten auch kleinere Dienstleistungen wie Begleitdienste, Haushalts- und Gartendienste oder 

auch Beschäftigungsangebote gefragt. Zukünftig sollten diese Dienstleistungen professionell, halbprofessionell 

oder ehrenamtlich offeriert werden. Normative Grundlage für niedrigschwellige Hilfe- und Betreuungsangebote im 

ambulanten, teilstationären und stationären Bereich sind das SGB XI mit § 45 b Abs. 3 und § 45 c Abs. 6. Dieses 

Seminar vermittelt Kenntnisse zur gezielten Beratung und Vermittlung von niedrigschwelligen Hilfeangeboten. 

Wichtige Hinweise und Empfehlungen zur Gestaltung von Angeboten und der Finanzierung dieser 

Dienstleistungen dienen der praktischen Entwicklung und Umsetzung. 

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen Pflege, Sozialdienst, Tagespflege und Freiwillige 








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Funktion: 

Ausbildung: 









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Seminar-Nr.: III-18-07 A / Projekt „Abschied leben“ 

Wenn Bewohner/innen gehen – Den Pflegealltag reflektieren: 

Einführung in die kollegiale Beratung 



ANMELDUNG 

(FAX 0521 / 9216-150) 

In der Altenpflege treten häufig Situationen auf, die für die Pflegenden mit starken persönlichen Belastungen 

verbunden sind. Gerade der Umgang mit verwirrten und mit sterbenden Menschen kann zu Gefühlen der 

Ohnmacht und Überforderung führen. 

Kollegiale Beratung, auch Intervision genannt, ist eine Form gegenseitiger, partnerschaftlicher Beratung in 

beruflichen Zusammenhang. In einer Gruppe von fachlich kompetenten Kolleginnen und Kollegen (z. B. 

Arbeitsteams) werden innerhalb einer festgelegten Struktur herausfordernde Situationen des beruflichen Alltags 

besprochen und Lösungen gesucht. 

Im Seminar soll die Kollegiale Beratung als Unterstützung im oft belastend empfundenen Pflegealltag vorgestellt 

werden, mit der Probleme im Arbeitsfeld erkannt, reflektiert und Veränderungen herbeigeführt werden können. 

Ziel des Seminars ist die praxisorientierte Vermittlung der Grundlagen Kollegialer Beratung, die Einführung in 

Struktur, Ablauf und Rollen sowie die Befähigung zur Durchführung der Methode und zur praktischen Anwendung 

im beruflichen Alltag. 

Zielgruppe: Pflegekräfte im Tag- und Nachtdienst 

Termin: nach Vereinbarung 

Ort: nach Vereinbarung 

ReferentIn: Werner Isermann 

Zuständigkeit: Projekt Abschied leben 




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Kommunikation in der Abschiedsphase 

Gesprächsführung mit Angehörigen 



ANMELDUNG 

(FAX 0521 / 9216150) 

Eine gelingende Kommunikation von Pflegenden, BewohnerInnen und deren Angehörigen hat einen 

entscheidenden Einfluss auf das gute Miteinander in einem Seniorenzentrum. Die Gestaltung eines persönlichen 

Umgangs wird besonders in der Abschiedsphase eines Bewohners herausgefordert. Die Angehörigen sind oft 

verunsichert, haben Ängste und Fragen, können ihre Wünsche aber nur bedingt äußern. Es besteht ein hoher 

Bedarf an Einfühlung und Verständnis. 

In dem Seminar werden Grundlagen der Gesprächsführung mit Angehörigen vermittelt. Es werden Möglichkeiten 

erarbeitet, die Angehörigen als Menschen in einer Krisenzeit zu verstehen, zu begleiten und zu stabilisieren. Auch 

werden Anregungen gegeben, wie die Angehörigen unterstützt werden, ihre Aufgaben in der Begleitung eines 

Sterbenden wahrzunehmen. Die Thematik wird mit Erfahrungs-Übungen, Rollenspiel und Theorie-Praxis- 

Impulsen erarbeitet. 

Es wird mit verschieden Übungen, Kleingruppen- und Plenumsarbeit gearbeitet. 




ReferentIn: Werner Isermann 





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Vorname: 


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Ausbildung: 









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Basale Stimulation in der Pflege 

Grundseminar zur palliativen Versorgung 



ANMELDUNG 

(FAX 0521 / 9216150) 

Basale Stimulation ist ein Förderkonzept, das Prof. Dr. Andreas Fröhlich, Sonderpädagoge und Psychologe, für 

Menschen mit Wahrnehmungsstörungen entwickelt hat. Die Krankenschwester und Pflegewissenschaftlerin 

Christel Bienstein hat es in die Pflege übertragen und dort für Verbreitung gesorgt. 

Das Konzept beschäftigt sich mit der Bedeutung von Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation. Im 

Mittelpunkt steht dabei der Mensch mit seinen Bedürfnissen. Die Bedürfnisse orientieren sich an den 

mutmaßlichen Lebenszielen, die der Betroffene hat. 

Im Rahmen der Basalen Stimulation wird versucht, an frühe Erfahrungsbereiche der körperlichen Ebene 

(Körperwahrnehmung) anzuknüpfen, um so eine Möglichkeit zu finden, mit scheinbar kommunikationslosen 

Menschen in Kontakt zu treten. Dies erfolgt auf Wahrnehmungsebenen, die schon lange vor der Geburt von 

Bedeutung waren. Solange der Mensch lebt, so die Annahme, kann er auf diese frühen Orientierungs- und 

Kommunikationssysteme der Pränatalzeit zurückgreifen. 

Die praktischen Einheiten werden in dieser Fortbildung überwiegen, damit Sie ausreichend Handlungssicherheit 

erlangen und das Konzept direkt in Ihrem Arbeitsalltag umsetzen. 


Termin: 22./23.04./3.06.2008, jeweils 9.00 – 16.00 Uhr 


ReferentIn: Cordula Inglis 





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Funktion: 

Ausbildung: 









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Ethikberatung in der Altenhilfe 



ANMELDUNG 

(FAX 0521 / 9216150) 

In der Altenhilfe arbeiten Menschen mit verschiedenen Professionen und Hintergründen zusammen. Auch von 

außen gelangen durch Ärzte, Bevollmächtigte, Betreuer/innen und Angehörige unterschiedliche Überzeugungen 

und Wertvorstellungen in eine Einrichtung. Im Rahmen der Versorgung der Bewohner/innen kann dies besonders 

bei einer nicht eindeutigen Willensäußerung zu Konflikten über die ethische Auffassung führen. Dabei bedarf das 

ärztliche und pflegerische Handeln am Menschen grundsätzlich der moralischen und rechtlichen Rechtfertigung. 

In dem Seminar wird eine Einführung gegeben, was unter Ethik, ethischem Handeln und Ethikberatung 

verstanden wird. Die ethische Fallberatung wird als Verfahren vorgestellt, das greift, wenn individuelle moralische 

Werthintergründe von den Beteiligten unterschiedlich beurteilt werden. Dabei handelt es sich um ein moderiertes 

Beratungsverfahren, mit dem ethische Probleme erkannt und reflektiert sowie in einem Entscheidungsprozess 

praktische Lösungen gefunden werden können. 

Anhand von konkreten Beispielen können berufliche Erfahrungen der Teilnehmenden eingebracht werden. 




ReferentIn: Dr. Arnd May 




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Funktion: 

Ausbildung: 









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Orientierung für mehr Handlungs- und Entscheidungssicherheit 

im Umgang mit sterbenden Bewohner/innen (Patientenverfügung) 



ANMELDUNG 

(FAX 0521 / 9216150) 

Viele Menschen möchten ihre Angelegenheiten selbstbestimmt regeln und erstellen in diesem Zusammenhang 

eine Vorsorgevollmacht, um eine rechtliche Betreuung zu vermeiden. Somit sind neben Betreuern auch 

Bevollmächtigte insbesondere in Einrichtungen der stationären Altenhilfe entscheidungsberechtigte Partner/innen. 

Begriffe wie Therapielzieländerung, Therapieabbruch, Sterbebegleitung, Tötung auf Verlangen werden mit Blick 

auf Einrichtungen der stationären Altenhilfe mit dem Schwerpunkt der juristischen Perspektive geklärt und die 

derzeitige Rechtslage sowie der Stand der politischen Diskussion dargestellt. 

Die rechtlichen Vorgaben einer Patientenverfügung, z. B. die Wirksamkeitsvoraussetzungen (Form, Beratung, 

Beglaubigung) , Reichweite und Verbindlichkeit einer Patientenverfügung werden ebenfalls behandelt. 

Eine Patientenverfügung stellt in Einrichtungen der stationären Altenhilfe eine Chance zum Gespräch mit dem 

Bewohner / der Bewohnerin über seine / ihre Behandlungswünsche dar. Dazu sollte es wie ebenso für die 

Anwendung einer Patientenverfügung klare Regeln und Strukturen in einer Einrichtung geben. 

Patientenverfügungen sind wichtige Dokumente, wenn das Legen einer PEG-Sonde zur künstlichen Ernährung 

diskutiert wird. Speziell an diesem Beispiel soll das Verhältnis von Selbstbestimmung und Fürsorge erarbeitet 

werden. 


Termin: 18./23.09.2008, jeweils 18.00 – 20.30 Uhr 


ReferentIn: Dr. Arnd May 

Zuständigkeit: Projekt Abschied leben, 




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Funktion: 

Ausbildung: 









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Der persönliche Umgang mit Tod und Sterben im Pflegealltag 



ANMELDUNG 

(FAX 0521 / 9216150) 

Im Berufsalltag begegnen Mitarbeiter/innen von Seniorenzentren immer häufiger dem Thema Sterben und Tod. 

Zur professionellen Arbeit gehören die die Reflexion und der bewusste Umgang mit manchmal belastenden 

Situationen oder Verläufen. Möglichkeiten der persönlichen Entlastung werden angesprochen. 




ReferentIn: Juliane Schröder 





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Vorname: 


Funktion: 

Ausbildung: 









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ANMELDUNG 

(FAX 0521 / 9216150) 


Vorstellung von Instrumenten zur Pflegedokumentation in der Palliativen Versorgung 

In dieser Fortbildung erhält man einen Eindruck in den Stand der Qualitätsentwicklung in der Palliativversorgung. 

Im Besonderen werden die Probleme, messbaren Kriterien für die Lebenssituation Sterbender zu entwickeln und 

andere Schwierigkeiten bei der Einführung qualitätssichernder Verfahren vorgestellt. 

Zielgruppe: Pflegefachkräfte 

Termin: 16.10.2008 


ReferentIn: Juliane Schröder 





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Funktion: 

Ausbildung: 









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Seminar-Nr.: III-25-08 B / Berufliche Weiterbildung 

Präsenzmitarbeiter/in in der Altenhilfe 

Grundlagenausbildung in gerontopsychiatrischer Pflege (152 Stunden) 



ANMELDUNG 

(FAX 05224 / 993333) 

Präsenzmitarbeiter/innen unterstützen und begleiten Bewohner/innen in den Hausgemeinschaften und 

Wohnbereichen der Pflegeheime sowie in ambulant betreuten Wohngruppen. Sowohl die Arbeit der 

Präsenzmitarbeiter/innen, als auch die Wohnformen orientieren sich an einer alltagsnahen familiären 

Lebensgestaltung der Bewohner/innen. 

Es gilt so viel Normalität und Lebensqualität wie möglich zu fördern und so viel Pflege und Hilfe wie nötig zu 

bieten. Der Begriff „Präsenz“ vermittelt dem betreuten Menschen Kontinuität und Zuverlässigkeit durch eine 

ständig anwesende, ansprechbare und verfügbare Präsenzmitarbeiter/in. Die Präsenzmitarbeiter/innen verstehen 

sich als Unterstützer/innen und Begleiter/innen die den Bewohnern in allen Lebenssituationen und 

Lebensaktivitäten zur Seite stehen. Sie erfahren situationsangemessen sowie das Person-Sein fördernd zu 

reagieren und werden befähigt die eigene Kommunikationsweise an die der hilfebedürftigen Menschen 

anzupassen. Sie lernen den Pflege-, Betreuungs- und Begleitungsprozess fortlaufend zu reflektieren, um die 

Lebensqualität und die Zufriedenheit der Betreuten sicher zu stellen und zu fördern. 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus der ambulanten und stationären Altenhilfe Pflege und Hauswirtschaft 

Termin: Beginn: 1./2.02.2008, jeweils 9.00 – 16.00 Uhr 

Insgesamt 19 Termine, jedes 1. Wochenende im Monat 

Ende 5./6.12.2008 

Ort: Bildungswerk Moorwiese, Enger 



TN-Gebühr: 750,00 Euro 



Name: 

Vorname: 


Funktion: 

Ausbildung: 









Datum, Unterschrift



Seminar-Nr.: III-26-08 B / Berufliche Weiterbildung 

Grundlagenausbildung Palliativ Care (160 Stunden) 

Weiterbildung zur Betreuung Schwerkranker und Sterbender 



ANMELDUNG 

(FAX 05224 / 993333) 

Die angemessene Betreuung Schwerkranker, Sterbender und ihrer Angehörigen gelingt im Zusammenwirken 

eines multiprofessionellen Teams, welches in der Lage ist, den physischen, den psycho-sozialen und spirituellen 

Bedürfnissen der betroffenen Menschen hilfreich zu begegnen. 

Die TN werden in das Konzept von Palliativpflege eingeführt, sie erweitern ihre fachliche, soziale und spirituelle 

Kompetenz, sie reflektieren ihre eigene Haltung gegenüber Sterbenden, Tod und Trauer und entwickeln diese 

weiter. 

Ziele der fachgerechten Palliativ Pflege sind die umfassende Linderung von belastenden Symptomen sowie die 

Unterstützung und Förderung von Lebensqualität angesichts begrenzter Lebenszeit. Beratung, Begleitung und 

Maßnahmen im Hinblick auf die speziellen Bedürfnisse der betroffenen Menschen werden praxisnah vermittelt. 

Eine professionelle interdisziplinäre Zusammenarbeit von Ärzten, Pflegenden, Sozialarbeitern und Seelsorgern im 

Sinne der Betroffenen sind unverzichtbarer Bestandteil dieses Konzeptes. 

Die Weiterbildung Palliativ Care entspricht der Rahmenvereinbarung nach § 39a SGB V. 

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Mitarbeiter/innen Sozialdienst, Tagespflege 

Termin: Beginn: 8./9.02.2008, jeweils 9.00 – 16.00 Uhr 

20 Termine, jedes zweite Wochenende im Monat 

Ende: 12./13.12.2008 




TN-Gebühr: 999,00 Euro 



Name: 

Vorname: 


Funktion: 

Ausbildung: 









Datum, Unterschrift



Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 

-berufsbegleitend- 



Die Anleitung, Begleitung und Unterstützung von Schüler/innen und Praktikant/innen erfordert Fachkräfte, die für 

diese Aufgabe qualifiziert sind. Die Weiterbildung zur Praxisanleitung soll Sie befähigen, dieser wichtigen 

Aufgabe gerecht zu werden. 

Lernfelder der berufspädagogischen Weiterbildung zur /zum Praxisanleiter/in laut NRW-Standard (200 Stunden): 

Lernfeld 1: Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen der Ausbildung berücksichtigen (20 Std.) 

Lernfeld 2: Berufliches Selbstverständnis als Praxisanleiter/in entwickeln (20 Std.) 

Lernfeld 3: Individuelles Lernen ermöglichen und den Anleitungsprozess durchführen (70 Std.) 

Lernfeld 4: Beurteilen und Bewerten des Ausbildungsgeschehens und der Auszubildenen (50 Std.) 

Lernfeld 5: Praktische Anleitung vorbereiten, durchführen und evaluieren (40 Std. in der Einrichtung) 

Die Weiterbildung endet mit einer Abschlussprüfung und einem Zertifikat. 

Zielgruppe: Pflegefachkräfte mit mindestens 2jähriger Berufserfahrung 

Termine: 15.09.-19.09.2008 

03.11.-07.11.2008 

19.01.-23.01.2009 

09.03.-13.03.2009 


ReferentIn: Marion Jander 

Zuständigkeit: Jutta Dilcher 

TN-Gebühr: auf Anfrage 

Weitere Informationen: Fachseminar für Altenpflege der AWO, Jutta Dilcher, (05 21) 92 16-332



ORGANISATORISCHES 



Organisatorische und inhaltliche Fragen der Fortbildungen, die vom Bildungswerk Moorwiese durchgeführt 

werden, erhalten Sie unter der Tel.-Nr.: (0 52 24) 99 33 48. 

Organisatorische Fragen zu den übrigen Fortbildungsangeboten können Sie unter der Tel.-Nr.: (05 21) 92 16-261 

klären. Bei inhaltlichen Rückfragen zu diesen Angeboten wenden Sie sich bitte an die MitarbeiterInnen, die 

jeweils unter der Rubrik „Zuständigkeit“ genannt sind: 

Telefon (05 21) 92 16 und die Durchwahl- 

Dilcher, Jutta Fachseminar für Altenpflege -332 

Dittrich, Dr. Christine Fachreferentin Abteilung Altenhilfe -235 

Isermann, Werner Projekt „Abschied leben“ -458 

Schröder, Juliane Projekt „Abschied leben“ -457 

Winter, Brigitte Fachreferentin Abteilung Altenhilfe -232 

Zels, Andreas Abteilungsleiter Altenhilfe -230 

VERANSTALTUNGSORTE 

ELFRIEDE-EILERS-ZENTRUM DER AWO Detmolder Straße 280, 33605 Bielefeld 

(Geschäftsstelle der AWO, Bezirksverband Ostwestfalen-Lippe e. V.; Berufskolleg der AWO für das Sozial- und 

Gesundheitswesen; AWO-Fachseminar für Altenpflege) 

BILDUNGSWERK MOORWIESE Hermannstraße 10, 32130 Enger 

REFERENT/INNEN 

Becker, Jutta Ärztin, Schwerpunkt Demenz 

Dittrich, Dr. Christine Referentin für Altenhilfe 

Jander, Marion Pflegepädagogin 

Inglis, Cordula Krankenschwester, Praxisbegleiterin für basale Stimulation in der Pflege 

Isermann, Werner Projekt „Abschied leben“ 

Kutschke, Andreas Krankenpfleger für geriatrische Rehabilitation 

May, Dr. phil. Arndt T. Zentrum für medizinische Ethik Bochum / Universitätskliniken Aachen 

Schröder, Juliane Projekt „Abschied leben“ 

Winter, Brigitte Referentin für Altenhilfe 

TEILNAHMEBEDINGUNGEN 

TeilnehmerInnen: Das Fortbildungsprogramm richtet sich vorrangig an hauptamtliche 

MitarbeiterInnen der Arbeiterwohlfahrt. Soweit Plätze frei sind, können externe Interessierte an den 

Veranstaltungen teilnehmen. 

Anmeldung: Für die Anmeldung benutzen Sie bitte die Ausschreibungsseite. Es werden nur schriftliche 

Anmeldungen angenommen. Unter der Rubrik „Zielgruppe“ wird bei allen Veranstaltungen ein 

TeilnehmerInnenkreis genannt, dessen Anmeldung mit Priorität berücksichtigt wird. Hauptamtliche 

MitarbeiterInnen der AWO setzen sich bitte wegen der Freistellung und ggf. der Zahlungsmodalitäten mit ihrer 

Einrichtungsleitung in Verbindung. 

Bestätigung: Extern Interessierte erhalten in der Regel bis spätestens 14 Tage vor Seminarbeginn eine 

Teilnehmerbestätigung sowie ggf. weitere Hinweise (z. B. zur Anfahrt). Diese Bestätigung sichert Ihnen Ihre 

Teilnahme verbindlich zu. Das Verfahren für hauptamtliche Mitarbeiter/innen der AWO ist im QMH geregelt. 

Falls eine Maßnahme mangels ausreichender TeilnehmerInnenzahlen abgesagt werden muss, wird dies 

schriftlich mitgeteilt. Ein evtl. gezahlter Teilnahmebetrag wird zurückerstattet. 

Abmeldung / Nichtteilnahme: Wir bitten um umgehende Absage im Falle einer Verhinderung, damit andere 

InteressentInnen nachrücken können. Für kurzfristige Absagen nach Zugang der Teilnahmebestätigung müssen 

wir Ausfallkosten ich Höhe der Seminargebühren erheben, sofern keine TeilnehmerInnen unserer Warteliste 

nachrücken können. 

Seminargebühren: Die Seminargebühren sind eine Beteiligung an Honorar-, Material- und Organisationskosten. 

Im Elfriede-Eilers-Zentrum besteht werktags die Möglichkeit, sich in der Cafeteria zu verpflegen. 

Zahlung: Die Gebühren werden fällig mit Erhalt der Teilnahmebestätigung. Zahlen Sie bitte nach Erhalt der 

Rechnung. 

Zertifikat: Sie erhalten über die Teilnahme an einer Fortbildungsveranstaltung ein Teilnahmezertifikat.

Akzente 2008 - III. Altenhilfe - Awo

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