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Goldtimer<br />
<strong>AWO</strong> Pflegeheim Schwabach<br />
<strong>Ausgabe</strong> Winter(ade) 2010/2011
Goldtimer<br />
<strong>Ausgabe</strong> Winter 2010/ 2011<br />
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,<br />
liebe LeserInnen unserer Zeitung<br />
<strong>AWO</strong>-Pflegeheim Schwabach, Wittelsbacherstr. 2, 91126 Schwabach<br />
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2<br />
Nun be<strong>finden</strong> wir uns schon im Jahr 2011. <strong>Die</strong> Zeit fliegt nur so<br />
dahin und wir stecken mitten in unseren Faschingsvorbereitungen.<br />
Bald erwarten wir die Schwabanesen zu ihrem Besuch in unserem<br />
Heim und dann feiern wir unseren Hausfasching unter dem<br />
Motto "Dschungelfasching." <strong>Die</strong> ersten Flure unseres Hauses<br />
sind bereits zu diesem Thema dekoriert und <strong>finden</strong> sich auch<br />
als Titelbild unseres "Goldtimer`s" wieder. Ich bin schon sehr<br />
gespannt auf die merkwürdigen Vögel und wilden Tiere, die<br />
dann unser Haus bevölkern werden.<br />
Aber auch das weitere Jahr hat es in sich. Entgegen aller Tradition<br />
findet unser "Tag der Offenen Tür" nicht im Juni, sondern<br />
bereits am 21. Mai zeitgleich mit dem "Schwabacher Seniorentag"<br />
statt. Wir wollen diesen Tag auch nutzen, um die vielfältigen<br />
Angebote unseres Hauses gemeinsam mit Ihnen, liebe<br />
Bewohner, einer hoffentlich großen Öffentlichkeit vorzustellen<br />
und sind schon eifrig dabei das Programm zu entwickeln.<br />
Gehen <strong>Sie</strong> also erwartungsfroh in ein gutes neues und hoffentlich<br />
gesundes Jahr 2011<br />
Ihr Ivo Hoch
Goldtimer<br />
<strong>Ausgabe</strong> Winter 2010/ 2011<br />
Wir begrüßen herzlich unsere neuen<br />
Bewohnerinnen und Bewohner<br />
Helene Groß<br />
Eugen Karpf<br />
Marianne Görgner<br />
Susanne Willomitzer<br />
Günther Sobel<br />
Johannes Riethdorff<br />
Kunigunde Birkel<br />
Gertrud Altmann<br />
Elena Schwartz<br />
Marie-Luise Guttmann<br />
Elfriede Marthold<br />
Margot Zimmermann<br />
Heinrich Böhlein<br />
Bauernregel<br />
Wenn der Nordwind im Februar nicht will,<br />
kommt er sicher im April.<br />
Wenn im Februar die Mücken schwärmen,<br />
muss man im März den Ofen wärmen.<br />
Ein klarer Februar<br />
bringt ein gutes Roggenjahr.<br />
<strong>AWO</strong>-Pflegeheim Schwabach, Wittelsbacherstr. 2, 91126 Schwabach<br />
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INHALT<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Goldtimer<br />
<strong>Ausgabe</strong> Winter 2010/ 2011<br />
Veranstaltungen und Termine 5<br />
Wir trauern um 6<br />
Rückblick auf die vergangenen Monate<br />
Pelzmärtel 7<br />
Chorkonzert 8<br />
Adventfeier 9<br />
Nikolaus 12<br />
Plätzchen backen im <strong>AWO</strong>-Saal 13<br />
Geschichten und Gedichte 14<br />
Weihnachtsmarktbummel 15<br />
Weihnachtsfeier 16<br />
Heiligabend 18<br />
Silvester 19<br />
Abendessen mit Buffet 20<br />
Heilen mit der Natur 21<br />
Frag doch mal die Oma 22<br />
Frag doch mal die Enkelin 23<br />
Gedichte 24<br />
Oma`s Rezept 25<br />
Ratespaß 26<br />
Auflösung der Rätsel aus der Herbstausgabe 29<br />
Lachen ist gesund 30<br />
Impressum 31<br />
<strong>AWO</strong>-Pflegeheim Schwabach, Wittelsbacherstr. 2, 91126 Schwabach<br />
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Goldtimer<br />
<strong>Ausgabe</strong> Winter 2010/ 2011<br />
Veranstaltungen und Termine<br />
Es gibt zahlreiche Wochenangebote,<br />
die unsere BewohnerInnen den Wochenplänen<br />
an den Informationstafeln<br />
auf den Wohnbereichen<br />
entnehmen können.<br />
Besonders dankbar sind wir dabei<br />
den Ehrenamtlichen, die dieses<br />
Programm mit ermöglichen.<br />
An dieser Stelle veröffentlichen<br />
wir nur Veranstaltungen, die nicht<br />
alltäglich sind. Große Ereignisse<br />
werfen ihre Schatten voraus:<br />
22.02.11 Karpfenessen<br />
26.02.11 Besuch der Schwabanesen um 15.00 Uhr<br />
01.03.11 Faschingskonzert in der Musikschule<br />
03.03.11 Faschingsfeier<br />
19.03.11 Cafè im Speisesaal<br />
31.03.11 Frühlingsfest<br />
24.04.11 Ökumenischer Ostergottesdienst<br />
29.04.11 Ausflug zum Nürnberger Frühlingsfest<br />
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Wir trauern um<br />
Herrn Walter Schneider<br />
Frau Anneliese Löhr<br />
Frau Franziska Bernecker<br />
Frau Margarete Atanasov<br />
Frau Anna Skonieczny<br />
Frau Elisabeth Raab<br />
Frau Betty Thurner<br />
Herrn Josef Altmann<br />
Frau Pauline Heim<br />
Herrn Kurt David<br />
Frau Anna Götzl<br />
Goldtimer<br />
<strong>Ausgabe</strong> Winter 2010/ 2011<br />
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6
Goldtimer<br />
<strong>Ausgabe</strong> Winter 2010/ 2011<br />
Rückblick auf die vergangenen Monate<br />
Pelzmärtel<br />
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Am 11.11.10 trafen wir uns zu einem besonderen Abendessen<br />
im Speisesaal. Was konnte es an diesem Tag anderes geben<br />
als eine „Martinsgans“. Bei uns wurde Gänsebrust mit Blaukraut<br />
und Kloß serviert. <strong>Die</strong> allen sehr gut mundete. Nachdem die<br />
Sozialpädagogin Frau Sabine Lindl einige Legenden über den<br />
hl. Martin erzählt hatte, erschien plötzlich auch der Pelzmärtel<br />
bei uns.<br />
Er hatte einen kleinen Leiterwagen voll mit Äpfeln und Mandarinen<br />
dabei, die er großzügig an uns verteilte. Auch der Küchenchef<br />
Herr Michael Ströhlein wurde von ihm bedacht und für die<br />
gute Gänsebrust hatte er auch eine Anerkennung und keine<br />
Rute verdient.<br />
Bevor wir uns trennten und unsere Geschenke mit auf die Zimmer<br />
nahmen, gab es noch einen kleinen Laternenumzug durch<br />
den Speisesaal und wir sangen Martinslieder dazu.
Goldtimer<br />
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Chorkonzert im Speisesaal<br />
Es ist schon zu einer festen Tradition geworden, dass uns der<br />
Volkschor Schwabach mit einem Konzert den tristen November<br />
verschönt.<br />
So war es auch im Herbst vergangenen Jahres. Zunächst fand<br />
ein gemütliches Kaffeetrinken im Speisesaal statt und dann<br />
hatte der Volkschor seinen großen Auftritt.<br />
<strong>Die</strong> Sängerinnen und Sänger hatten wieder zahlreiche fröhliche<br />
Lieder mitgebracht und die trübe Novemberstimmung verflog<br />
sehr schnell.<br />
Nach einem gemeinsamen Lied zum Abschluss des Konzertes<br />
Und dem Versprechen uns auch im nächsten Jahr die Treue zu<br />
halten, gab es großen Applaus für die Sängerinnen und Sänger<br />
und eine Rose für jedes Chormitglied.
Goldtimer<br />
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Adventfeier<br />
Endlich mal eine Adventfeier, bei der es schneit. Viele Jahre<br />
haben wir auf dieses Ereignis warten müssen, doch diesmal<br />
konnten wir uns über herrliche Schneeflocken während der Feier<br />
freuen. So ergriffen Ursula, Marion und Horst auch gleich die<br />
Gelegenheit und spielten noch vor dem Kaffeetrinken Winterlieder<br />
auf und wir sangen bei soviel Stimmung doppelt so gern<br />
mit.<br />
Danach genossen wir dann den guten Kaffee und den von unserer<br />
Küche selbstgebackenen Gewürzkuchen nebst den vielen<br />
Süßigkeiten von den Plätzchentellern.<br />
Nach dieser Stärkung folgte ein buntes Programm, das von<br />
Mitarbeitern und Bewohnern gestaltet wurde.
Goldtimer<br />
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Einen Höhepunkt bildeten dabei die Mundartgeschichten und<br />
Gedichte, die von unserem Bewohner Herrn Eugen Karpf vorgetragen<br />
wurden. Aber auch der musikalische Auftritt von Frau<br />
Roswitha Wickl und Frau Sabine Lindl fand großen Anklang.<br />
<strong>Die</strong> Orffgruppe unter der Leitung von Frau Wickl hatte zu dieser<br />
Feier eine Vertonung der Geschichte „Peter und der Wolf“ vorbereitet.<br />
<strong>Die</strong> passenden Bilder dazu wurden mit dem Overheadprojektor<br />
an die Wand „gezaubert“. <strong>Die</strong> Mitglieder der<br />
Orff-Gruppe waren sehr konzentriert bei der „Arbeit“. Musik und<br />
Text passten sehr gut zueinander und alle Zuhörer waren ganz<br />
ergriffen.<br />
Anschließend gab es noch einen Sitztanz über den Winter und<br />
den Schnee, bei dem fleißig mitgemacht wurde.
Goldtimer<br />
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Danach wurden Weihnachtslieder von unseren Musikern angestimmt<br />
und alle sangen kräftig mit.<br />
Nach soviel Aktivität wurde es Zeit zum Abendessen. Unsere<br />
Küche hatte herzhafte Käse-Lauchtorte vorbereitet, die uns<br />
nach den vielen Süßigkeiten sehr gut mundete.<br />
Nach der Feier und die ganze Weihnachtszeit bewunderten wir<br />
immer wieder die winterliche Dekoration in unserem ganzen<br />
Haus, die unsere Hauswirtschaftsleitung Frau Christina Engler<br />
wieder mit viel Liebe gestaltet hatte.
Goldtimer<br />
<strong>Ausgabe</strong> Winter 2010/ 2011<br />
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Nikolaus<br />
Welche Überraschung am Montag, den 6. Dezember, um die<br />
Mittagszeit schlich ein Mann mit rotem Mantel und weißem Bart<br />
durch unser Pflegeheim. Er besuchte jedes Zimmer und hatte<br />
für alle eine kleine Überraschung dabei.<br />
Da der Nikolaus um die Mittagszeit kam, traf er auch viele<br />
Gäste im Speisesaal an. Anscheinend hatte niemand Angst vor<br />
ihm, obwohl er eine Rute dabei hatte. Aber bei uns im haus<br />
wohnen nur brave Menschen, die sich über seine kleinen Geschenke<br />
freuen durften.<br />
Da alles so gut für uns gelaufen ist, freuen wir uns schon auf<br />
den Besuch vom Nikolaus im nächsten Dezember.
Goldtimer<br />
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Plätzchen backen im <strong>AWO</strong>-Saal<br />
Der <strong>AWO</strong>-Ortsverein lud im Dezember zum Plätzchen backen<br />
und anschließendem Kaffeetrinken in den <strong>AWO</strong>-Saal ein.<br />
<strong>Die</strong>ser Aufforderung folgten wir gern. Als wir ankamen waren<br />
schon uns wohlbekannte fleißige Helfer am Werk und schwangen<br />
das Nudelholz.<br />
Wir bewunderten die Bäcker und Bäckerinnen, die stolz die<br />
Backbleche präsentierten. Dann kam die Zeit des Wartens, als<br />
die Plätzchen gebacken wurden.<br />
Doch die wurde uns nicht lang, denn ein herrlicher Duft erfüllte<br />
bald den Raum und ließ uns das Wasser im Mund zusammenlaufen.<br />
Das Ergebnis konnte sich wirklich sehen lassen und<br />
schmeckte mit Kaffee dazu doppelt so lecker!
Goldtimer<br />
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Geschichten und Gedichte zur Weihnachtszeit<br />
In der Adventszeit fand angeregt durch den Lion`s Club<br />
Schwabach in Zusammenarbeit mit den Gymnasien eine Vorleseaktion<br />
in verschieden Schwabacher Pflegeheim statt.<br />
Auch wir kamen mehrmals in den Genuss, dass Schülerinnen<br />
nach der Schule zu uns kamen um uns mit Geschichten und<br />
Gedichten zu erfreuen.<br />
Einige Vorlesrunden fanden in den Zimmern statt, andere in<br />
unseren Gruppenräumen.<br />
Einmal erklärten sich auch zwei Schülerinnen bereit, währen<br />
des Kaffeenachmittages im Speisesaal vorzulesen.<br />
Nachdem sich die erste Aufregung, vor soviel Publikum zu<br />
sprechen gelegt hatte, klappte alles sehr gut. Es war ein reichliches<br />
Programm, dass sich die beiden vorgenommen hatten<br />
und zwischendurch wurde immer wieder miteinander gesungen.<br />
Zum Abschluss gab es großen Applaus und viele fröhliche Gesichter.<br />
Wie es aussieht wird diese Aktion auch außerhalb der Weihnachtszeit<br />
fortgesetzt werden und wir sind schon gespannt auf<br />
weitere Vorleserunden.
Goldtimer<br />
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Weihnachtsmarktbummel in Schwabach<br />
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Auch unser Weihnachtsmarktbummel in Schwabach stand dieses<br />
Jahr ganz im Zeichen des richtigen Winters. Bevor es losgehen<br />
konnte, wurden alle Teilnehmer so warm angezogen,<br />
wie es gerade ging und traten so tief vermummt den Bummel<br />
an.<br />
An der Losbude der <strong>AWO</strong> wurden wir schon sehnsüchtig erwartet,<br />
denn nicht viele Menschen hatten sich bei diesen Temperaturen<br />
auf den Weg gemacht. Wir ließen es uns nicht nehmen<br />
Lose zu ziehen und warteten gespannt, ob wir gewonnen<br />
hatten.<br />
Doch danach erwischte es uns richtig. Es brach ein Schneeschauer<br />
los, der in Windeseile alles weiß werden ließ und bald<br />
sahen auch wir aus, wie Schneemänner. So kehrten wir früher<br />
als erwartet in unser Haus zurück und waren froh, dass unsere<br />
Küche eine heiße Suppe für uns bereit hielt und wir uns damit<br />
aufwärmen konnten.
Goldtimer<br />
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Weihnachtsfeier<br />
<strong>Die</strong> Weihnachtsfeier ist jedes Jahr ein besonderes Ereignis in<br />
unserem Haus. So freute sich unser Heimleiter Herr Ivo Hoch<br />
sehr, dass er auch im Jahr 2010 wieder viele Angehörige zu<br />
dieser Feier begrüßen konnte. In seiner Ansprache bedankte er<br />
sich nochmals bei allen für die Geduld, die während der Unannehmlichkeiten<br />
der Bauarbeiten in unserem Haus, bewiesen<br />
wurde und zeigte auf, wie vielfältig unsere neuen Räumlichkeiten,<br />
die nun als Wohnzimmer und Wohnküchen bezeichnet<br />
werden, genutzt werden. Musikalisch wurde die Feier wie immer<br />
gestaltet von „Ursula, Marion und Horst“. Dem fleißigen<br />
Trio wurde in der Ansprache auch für ihr Engagement gedankt,<br />
die zahlreichen Feiern unseres Hauses musikalisch zu begleiten.<br />
Heimleiter Ivo Hoch hob aber auch alle weiteren ehrenamtlichen<br />
Mitarbeiter hervor, die das ganze Jahr immer wieder als<br />
Besuchsdienst, Ausflugsbegleitung, Helfer beim Basteln und<br />
bei Feiern und zu vielen anderen Terminen zur Verfügung stehen.<br />
Ohne diese Helfer wären viele Angebote im Haus nicht<br />
machbar und darum gebührt ihnen ein großes Lob.<br />
Das anschließende Kaffeetrinken wurde zu zahlreichen Gespräche<br />
genutzt und es herrschte ein fröhliche Atmosphäre im<br />
Speisesaal.
Goldtimer<br />
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Herr Eugen Karpf gab dann fränkische Weihnachtsgedichte und<br />
Geschichten zum Besten, die er mit viel Humor aber auch mit<br />
der Einladung zum Besinnen vortrug. Unsere Mitarbeiterinnen<br />
Frau Christina Engler, Frau Sabine Lindl und Frau Roswitha<br />
Wickl trugen einige Musikstücke vor.<br />
Der „Hauschor stimmte immer wieder Weihnachtslieder an und<br />
alle sangen kräftig mit.<br />
Das Abendessen wurde dann gleich von zwei Chefs serviert.<br />
Nämlich vom Heimleiter Herrn Ivo Hoch und vom Küchenchef<br />
Herrn Michael Ströhlein. Es schmeckte wie immer hervorragend.<br />
Mit dem Lied „Stille Nacht, heilige Nacht“ endete dann diese<br />
harmonische Feier.
Goldtimer<br />
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Heiligabend<br />
Zur Tradition unseres Hauses gehört es auch den Heiligabend<br />
festlich zu gestalten. So findet aus diesem Anlass seit einigen<br />
Jahren ein festliches Mittagessen im Speisesaal statt.<br />
Nach einem Vorspeisenteller, der seht gut mundete, gab es<br />
Schweinefilet mit Bohnen und Schupfnudeln.<br />
Den krönenden Abschluss bildete dann eine Rotweincreme mit<br />
Kirschen zum Dessert.<br />
Nachmittags fand dann ein ökumenischer Weihnachtsgottesdienst<br />
mit dem Diakon Herrn Alois Vieracker statt. Er wurde von<br />
seinen Töchtern begleitet, die das ganze musikalisch umrahmten.<br />
<strong>Die</strong> zahlreichen Gottesdienstbesucher blieben auch danach<br />
noch zusammen sitzen und genossen bei Punsch und Plätzchen<br />
noch einige Weihnachtsgeschichten und sangen gemeinsam<br />
Weihnachtslieder.
Goldtimer<br />
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Silvester<br />
In unserem Haus fand natürlich auch am Sivester eine Veranstaltung<br />
statt.<br />
Am Nachmittag versammelten wir uns zunächst in unserem Kinoraum,<br />
der uns jetzt seit zwei Jahren zur Verfügung steht.<br />
Wie am Silvester im Fernsehen üblich schauten wir uns den<br />
Film „Dinner for One“ an. Obwohl wir ihn fast alle kannten, war<br />
es schon ein besonderes Erlebnis ihn auf der Großleinwand zu<br />
erleben.<br />
Danach gab es ein herzhaftes Abendessen mit „Matjes Hausfrauenart“<br />
und Kartoffeln.<br />
Wer wollte, konnte noch eine Runde „Bingo“ mitspielen, bei der<br />
es natürlich auch Gewinne gab.<br />
Zum Abschluss des gelungenen Abends stießen wir mit einem<br />
Glas Sekt auf das vergangene Jahr an und wünschten uns alles<br />
Gute für die Zukunft.<br />
Wer wollte bekam dann auch noch um Mitternacht vom Nachtdienst<br />
ein Glas gereicht und einige von uns versammelten sich<br />
zu dieser Gelegenheit noch einmal im Speisesaal um 2011 gemeinsam<br />
zu begrüßen.
Goldtimer<br />
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Abendessen mit Buffet<br />
Unser Brunch am 6. Januar musste dieses Jahr leider ausfallen.<br />
Ein Glatteisregen hatte das ganze öffentliche Leben lahm<br />
gelegt und verhinderte auch unseren Brunch.<br />
Um zumindest unseren Bewohnern einen kleinen Ausgleich zu<br />
bieten entschlossen wir uns ein Abendessen in Buffetform anzubieten.<br />
Viele Bewohner warteten erwartungsvoll, was wohl<br />
serviert werden würde.<br />
Unsere Erwartungen wurden nicht enttäuscht. <strong>Die</strong> Mitarbeiter<br />
unserer Küche hatte verschiedene Platten mit allerlei Köstlichkeiten,<br />
wie Lachs, geräucherte Makrele und Schillerlocken, oder<br />
Roastbeef und Schinken, gefüllte Eier und verschiedene<br />
Salate nebst Käseplatte zubereitet.<br />
Auf Servierwagen wurden die Köstlichkeiten zu den einzelnen<br />
Tischen gefahren, so dass jeder auswählen konnte. Zum Abschluss<br />
wurde dann noch Eis mit Kirschsoße serviert.<br />
<strong>Die</strong> zufriedenen Gäste waren sich einig, dass ein solches Abendessen<br />
ruhig noch einmal wiederholt werden sollte.
Goldtimer<br />
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Heilen mit der Natur - die vielseitige Kamille<br />
Schon die Griechen und Römer<br />
setzten die Kamille heilkundlich<br />
ein. Und sie hat auch heute ihren<br />
festen Platz in der Pflanzenmedizin.<br />
Ein ganzes Feld<br />
von Kamillenblüten ist auf unseren<br />
Foto zu sehen, das in der<br />
Sonnenwärme von Mai bis Juni<br />
seinen intensiven leicht süßlichen<br />
Duft verbreitet. Ihre Blüten<br />
enthalten ätherische Öle, die<br />
entzündungshemmende, desinfizierende<br />
und krampflösende Substanzen besitzen. <strong>Die</strong> heilende<br />
Wirkung dieser Öle kommt sowohl innerlich als Tee zur Anwendung<br />
als auch äußerlich als Aufguss, in Umschlägen oder<br />
als Wundsalbe. <strong>Die</strong> Blüten werden gepflückt, getrocknet und<br />
gepresst und mit heißem Wasser überbrüht, damit die Wirkstoffe<br />
frei werden.<br />
Als klassisches Dampfbad zubereitet, hilft die Kamille bei Erkältungskrankheiten,<br />
festsitzenden Schleim in Mund und Nase<br />
zu lösen. Dazu werden eine Schüssel oder ein Topf und ein<br />
großes Handtuch bereitgestellt, eine handvoll Kamillenblüten<br />
wird in der Schüssel mit kochendem Wasser übergossen. Dann<br />
setzt man sich vor die Schüssel, das Handtuch kommt über den<br />
Kopf und der Kranke inhaliert die heißen Dämpfe. Nach etwa<br />
20 Minuten wird das Bad beendet und man ruht sich am besten<br />
eine Weile liegend aus. Auf keinen Fall sollte man sogleich ins<br />
Freie gehen um den erhitzen Kopf vor Zugluft zu schützen.<br />
Kamillentee wirkt beruhigend bei Magen-und Darmbeschwerden<br />
mit einhergehenden Krämpfen und Blähungen. Auch kann<br />
man ihn zu Mundspülungen bei Zahnfleischentzündungen verwenden.<br />
Eventuell gibt man statt einem Teebeutel, zwei auf einen<br />
Becher mit heißem Wasser, um so die Heilkraft zu erhöhen.<br />
Abgeraten wird heute von Spülungen im Auge, da die Öle<br />
allergische Reaktionen hervorrufen können.
Goldtimer<br />
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Seite<br />
Frag doch mal die Oma: Was ist eine Kaffemühle?<br />
Noch bis in die Anfänge der<br />
60er Jahre des vorigen Jahrhunderts<br />
war sie in nahezu<br />
jedem Haushalt vorhanden,<br />
die Kaffeemühle. Es gab verschiedene<br />
Modelle, meine<br />
Mutter hatte eine kurbelgetriebene,<br />
so wie man sie<br />
auf dem Foto sieht. <strong>Die</strong> Kaffebohnen<br />
wurden in einem<br />
fest verschlossenen großen<br />
Glas aufbewahrt, damit<br />
Nichts von dem kostbaren Aroma<br />
sich verflüchtigen<br />
konnte. Früh am Morgen schnappte sich Mutter die Kaffemühle<br />
und füllte das Mahlwerk mit einer bestimmten Menge Bohnen.<br />
Wieviel sie für sechs Tassen brauchte, das hatte sie im Griff,<br />
das brauchte sie nicht mehr abzumessen. Dann setzte sie sich<br />
auf einen Küchenstuhl, klemmte sich die Mühle zwischen die<br />
Oberschenkel und fing an, die Kurbel zu drehen. <strong>Die</strong> Bohnen<br />
konnte man im Mahlwerk knirschen hören, ab und zu knirschte<br />
auch Mutter mit den Zähnen, weil es ihr nicht schnell genug<br />
ging. Das Wasser im Kessel kochte bereits und sie war im Verzug.<br />
Schließlich war es genug, sie zog die kleine Schublade mit dem<br />
fertigen Pulver heraus, schüttete es vorsichtig in die große<br />
Steingutkanne und brühte den Kaffee mit dem kochenden<br />
Wasser auf. Ein herrlicher Duft zog durch die Küche und wir<br />
freuten uns auf den heißen Genuss, der so richtig geeignet war,<br />
die Lebensgeister zu wecken.
Goldtimer<br />
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Seite<br />
Frag doch mal die Enkelin: Was sind Kaffepadmaschinen?<br />
Bevor ich morgens nach dem<br />
Aufstehen ins Bad gehe,<br />
komme ich an der Küchenzeile<br />
vorbei und da wartet die<br />
Kaffeepadmaschine schon auf<br />
ihren Einsatz. Ich nehme mir<br />
ein Kaffepad, mit der Geschmacksrichtung<br />
„Latte Macciato“<br />
und lege das Kaffepad<br />
oben in die Maschine ein,<br />
schließe den Deckel und stelle<br />
unten meine Tasse hin. Dann<br />
drücke ich auf den Knopf. Mit<br />
einem Zischen kommt die Maschine<br />
in Gang und in weniger<br />
als einer Minute ist meine<br />
Tasse gefüllt. <strong>Die</strong> Kaffepads<br />
gibt es in unterschiedlichen<br />
Geschmacksrichtungen von Cappuccino mit Milchschaum bis<br />
zu einem kräftigen Espresso. Für jede Tageszeit und jeden Geschmack<br />
gibt es unterschiedliche Pads. <strong>Die</strong>se Maschinen gibt<br />
es von verschiedenen Herstellern und man kann dann nur die<br />
Kaffepads des Herstellers in der Maschine verwenden. Ein<br />
Kaffepad enthält eine Portion Kaffee (ca. 7 g) und andere Inhaltsstoffe,<br />
die in einem Filterbeutel oder einer Kunstoffkapsel<br />
eingeschweißt sind. Der Komfort für die einfache Zubereitung<br />
der vielfältigen Kaffeevariationen hat dadurch natürlich seinen<br />
Preis. Jetzt trinke ich meinen Latte Macchiato und dann geht es<br />
in die Vorlesung.
Gedichte<br />
An den Winter<br />
von Elisabeth Kulmann<br />
Willkommen lieber Winter<br />
Willkommen <strong>hier</strong> zu Land<br />
Wie reich du bist mit Perlen<br />
Spielst du, als wär es Sand<br />
Den Hof des Gartens Wege<br />
Hast du damit bestreut<br />
<strong>Sie</strong> an der Bäume Zweige<br />
Zu Tausenden gereiht<br />
Dein Odem lieber Winter<br />
Ist kälter doch gesund<br />
Den Sturm nur halt im Zaume<br />
Sonst macht er es zu bunt<br />
Kinderseele<br />
von Hofmann von Fallersleben<br />
Was eine Kinderseele<br />
aus jedem Blick verspricht!<br />
So reich ist doch an Hoffnung<br />
ein ganzer Frühling nicht.<br />
Goldtimer<br />
<strong>Ausgabe</strong> Winter 2010/ 2011<br />
Zitat<br />
von J.W. von Goethe<br />
Man sollte alle Tage wenigstens<br />
ein kleines Lied hören,<br />
ein gutes Gedicht lesen,<br />
ein treffliches Gemälde sehen,<br />
und wenn es möglich zu machen wäre,<br />
einige vernünftige Worte sprechen.<br />
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Goldtimer<br />
<strong>Ausgabe</strong> Winter 2010/ 2011<br />
Oma’s Rezept – Frikadelle mit Kartoffeln und Feldsalat<br />
Zutaten Frikadelle:<br />
500 g gemischtes Hackfleisch<br />
1 (altes) Brötchen<br />
1 Ei<br />
1 Zwiebel<br />
Paniermehl<br />
Salz, Pfeffer<br />
Zutaten Salatsoße:<br />
6 EL Sahne<br />
3 EL Joghurt<br />
1 TL Zucker<br />
_ TL Senf<br />
1 kleine Zwiebel<br />
Essig, Öl<br />
Salz, Pfeffer<br />
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Das trockene Brötchen in heißem Wasser einweichen, anschließend<br />
ausdrücken und mit dem Hackfleisch vermischen.<br />
<strong>Die</strong> fein gewürfelte Zwiebel, ein Ei, Salz und Pfeffer hinzufügen<br />
und alles gut vermengen. Dann ca. sechs Frikadellen mit den<br />
Händen formen, in Paniermehl wenden und in heißem Fett in<br />
der Pfanne braten.<br />
Der Feldsalat wird erst kurz vor dem Servieren zubereitet, damit<br />
die Blätter nicht welken. <strong>Die</strong> Wurzeln des Feldsalates entfernen<br />
und gut waschen. <strong>Die</strong> Zutaten für die Marinade in einer kleinen<br />
Schüssel gut verrühren und über den Feldsalat geben. Gerade<br />
im Winter ist der Feldsalat ein Genuss. Außerdem ist er reich<br />
an Kalium, Vitamin A, C und Eisen.<br />
Als Beilage servieren wir Salzkartoffeln und gedünstete Zwiebelringe.<br />
Guten Appetit!
Goldtimer<br />
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Ratespaß:<br />
Sprichwort-Wirrwarr<br />
Hier sind die Sprichwörter durcheinander geschüttelt worden.<br />
Bringen <strong>Sie</strong> wieder Ordnung hinein, indem <strong>Sie</strong> die richtigen<br />
Teile miteinander verbinden (Beispiel: Ohne Fleiß, kein Preis).<br />
Ein Wort heilen ist schwer.<br />
Ordnung ist gibt das andere.<br />
Verletzen ist leicht, auch eine Bildung.<br />
Gebrannte Kinder das halbe Leben.<br />
Eine Hand bei deinen Leisten.<br />
Schuster bleib scheuen das Feuer.<br />
Wie du mir, wäscht die andere.<br />
Einbildung ist so ich dir.<br />
Wortsuche<br />
In diesem Buchstabensalat haben sich kreuz und quer, senkrecht<br />
und waagrecht 15 Begriffe rund um die Jahreszeit Winter<br />
versteckt. Wer findet <strong>Sie</strong>? (siehe Hinweis mit „IGLU“)
Goldtimer<br />
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Wortrad<br />
Das Fragezeichen muss durch einen<br />
Buchstaben ersetzt werden, damit ein<br />
sinnvoller Begriff (im oder gegen den<br />
Uhrzeigersinn) entsteht.<br />
Kreuzworträtsel<br />
Hinweis zum Lösungswort: Wintersportgerät<br />
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Goldtimer<br />
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Brückenwörter<br />
Finden <strong>Sie</strong> passende Wörter, die, an das Erste angehängt und<br />
dem Zweiten vorangestellt, neue Begriffe ergeben. <strong>Die</strong> mittlere<br />
Spalte unter dem Pfeil ergibt das Lösungswort.<br />
Hinweis zum Lösungswort: Mönchsorden<br />
NEU: Sudoku<br />
Sudoko ist ein Zahlenrätsel.<br />
In die freien Kästchen<br />
trägt man die<br />
Ziffern von 1 – 9 so ein,<br />
daß in<br />
- in jeder Zeile<br />
- in jeder Spalte<br />
- in jedem 3x3 Quadrat<br />
die Ziffern von 1- 9 vorkommen.
Goldtimer<br />
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Auflösung der Rätsel aus der Herbstausgabe<br />
Auflösung Wortsuche Auflösung Kreuzworträtsel<br />
Auflösung Sprichwort-Wirrwarr<br />
Wissen, wo jemanden der Schuh drückt.<br />
Im Spiel gilt der Narr am meisten.<br />
Narrenhände beschmieren Tisch und Wände.<br />
Jeder ist der Herr in seinem Haus.<br />
Was man nicht im Kopf hat, hat man in den Beinen.<br />
Hennen, die viel gackern, legen weniger Eier.<br />
Ein Narr kann mehr fragen, als sieben Weise sagen.<br />
Ein gebranntes Kind scheut das Feuer.<br />
Lösungswort Wortrad<br />
SORGFALT
Goldtimer<br />
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Lachen ist gesund …<br />
Herr Mayer ist seit zwei Wochen im Krankenhaus.<br />
Es geht ihm schon einigermaßen<br />
gut. Er läuft den ganzen Vormittag im<br />
Flur auf und ab. Bei seinen Spaziergängen<br />
kommt er immer am Schwesternzimmer<br />
vorbei, in dem Schwester Beate die<br />
Dokumentationen überarbeitet. Entnervt<br />
kommt Schwester Beate nach seinem<br />
„hundersten Rundgang“ auf Ihn zu: „Herr<br />
Mayer, jetzt gehen wir mal schön ins Bett.“ – Herr Mayer: „Aber<br />
Schwester Beate, wenn uns da mal nicht meine Frau überrascht!“<br />
Fritz und sein Kumpel Fred prahlen um die Wette: „Mein Vater<br />
kann Kartoffeln mit der bloßen Hand zerdrücken und dann gibt<br />
es bei uns Kartoffelpüree. – Fritz lächelt: „Mein Papa, nimmt einen<br />
Ochse von der Wiese, zerdrückt ihn und gibt der Mama<br />
den fertigen Würfel Bouillon !“<br />
Das Telefon klingelt. Der kleine Fritz nimmt den Telefonhörer<br />
ab und flüstert in den Telefonhörer „Ja Hallo?“ Am anderen Ende<br />
der Leitung ist Frau Huber und fragt: „Kann<br />
ich bitte deine Eltern sprechen.“ Fritz flüstert<br />
„Das geht jetzt nicht, die sind im Garten“ und<br />
legt den Telefonhörer auf. Nach einer halben<br />
Stunde ruft Frau Huber noch einmal durch und<br />
fragt nach den Eltern. Fritz flüstert ins Telefon<br />
„im Moment ist das schlecht, die sind im<br />
Schlafzimmer“ und legt den Hörer wieder auf.<br />
Nach einer weiteren halben Stunde ruft Frau<br />
Huber noch einmal durch und fragt nach den<br />
Eltern. Wieder ist Fritz am Telefon und fragt nach den Eltern.<br />
Fritz flüstert: „<strong>Die</strong> sind im Dachboden.“ – „Ja, verdammt noch<br />
mal, was machen die denn?“ fragt Frau Huber. Fritz flüstert ins<br />
Telefon: „<strong>Die</strong> suchen mich schon die ganze Zeit!“
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Herr Mayer fragt seinen Sohn Fritz: „Na Fritz, was weist Du<br />
denn über die Heiligen Drei Könige? – „Na, das sind Vorbilder<br />
für unsere Politiker. – „Ja und warum?“ - „<strong>Die</strong> haben schöne<br />
Klamotten an, viel Geld für teure Geschenke und reisen in der<br />
Welt umher.“<br />
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<strong>Die</strong>se Zeitung ist nur für den internen Gebrauch bestimmt. Für<br />
das Impressum verantwortlich:<br />
Verantwortlich: I. Hoch, H. Michaelis<br />
Einrichtung: <strong>AWO</strong> Pflegheim Schwabach<br />
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Telefon: 09122/9341300