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Goldtimer<br />

<strong>AWO</strong> Pflegeheim Schwabach<br />

<strong>Ausgabe</strong> Winter(ade) 2010/2011


Goldtimer<br />

<strong>Ausgabe</strong> Winter 2010/ 2011<br />

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,<br />

liebe LeserInnen unserer Zeitung<br />

<strong>AWO</strong>-Pflegeheim Schwabach, Wittelsbacherstr. 2, 91126 Schwabach<br />

Seite<br />

2<br />

Nun be<strong>finden</strong> wir uns schon im Jahr 2011. <strong>Die</strong> Zeit fliegt nur so<br />

dahin und wir stecken mitten in unseren Faschingsvorbereitungen.<br />

Bald erwarten wir die Schwabanesen zu ihrem Besuch in unserem<br />

Heim und dann feiern wir unseren Hausfasching unter dem<br />

Motto "Dschungelfasching." <strong>Die</strong> ersten Flure unseres Hauses<br />

sind bereits zu diesem Thema dekoriert und <strong>finden</strong> sich auch<br />

als Titelbild unseres "Goldtimer`s" wieder. Ich bin schon sehr<br />

gespannt auf die merkwürdigen Vögel und wilden Tiere, die<br />

dann unser Haus bevölkern werden.<br />

Aber auch das weitere Jahr hat es in sich. Entgegen aller Tradition<br />

findet unser "Tag der Offenen Tür" nicht im Juni, sondern<br />

bereits am 21. Mai zeitgleich mit dem "Schwabacher Seniorentag"<br />

statt. Wir wollen diesen Tag auch nutzen, um die vielfältigen<br />

Angebote unseres Hauses gemeinsam mit Ihnen, liebe<br />

Bewohner, einer hoffentlich großen Öffentlichkeit vorzustellen<br />

und sind schon eifrig dabei das Programm zu entwickeln.<br />

Gehen <strong>Sie</strong> also erwartungsfroh in ein gutes neues und hoffentlich<br />

gesundes Jahr 2011<br />

Ihr Ivo Hoch


Goldtimer<br />

<strong>Ausgabe</strong> Winter 2010/ 2011<br />

Wir begrüßen herzlich unsere neuen<br />

Bewohnerinnen und Bewohner<br />

Helene Groß<br />

Eugen Karpf<br />

Marianne Görgner<br />

Susanne Willomitzer<br />

Günther Sobel<br />

Johannes Riethdorff<br />

Kunigunde Birkel<br />

Gertrud Altmann<br />

Elena Schwartz<br />

Marie-Luise Guttmann<br />

Elfriede Marthold<br />

Margot Zimmermann<br />

Heinrich Böhlein<br />

Bauernregel<br />

Wenn der Nordwind im Februar nicht will,<br />

kommt er sicher im April.<br />

Wenn im Februar die Mücken schwärmen,<br />

muss man im März den Ofen wärmen.<br />

Ein klarer Februar<br />

bringt ein gutes Roggenjahr.<br />

<strong>AWO</strong>-Pflegeheim Schwabach, Wittelsbacherstr. 2, 91126 Schwabach<br />

Seite<br />

3


INHALT<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Goldtimer<br />

<strong>Ausgabe</strong> Winter 2010/ 2011<br />

Veranstaltungen und Termine 5<br />

Wir trauern um 6<br />

Rückblick auf die vergangenen Monate<br />

Pelzmärtel 7<br />

Chorkonzert 8<br />

Adventfeier 9<br />

Nikolaus 12<br />

Plätzchen backen im <strong>AWO</strong>-Saal 13<br />

Geschichten und Gedichte 14<br />

Weihnachtsmarktbummel 15<br />

Weihnachtsfeier 16<br />

Heiligabend 18<br />

Silvester 19<br />

Abendessen mit Buffet 20<br />

Heilen mit der Natur 21<br />

Frag doch mal die Oma 22<br />

Frag doch mal die Enkelin 23<br />

Gedichte 24<br />

Oma`s Rezept 25<br />

Ratespaß 26<br />

Auflösung der Rätsel aus der Herbstausgabe 29<br />

Lachen ist gesund 30<br />

Impressum 31<br />

<strong>AWO</strong>-Pflegeheim Schwabach, Wittelsbacherstr. 2, 91126 Schwabach<br />

Seite<br />

4


Goldtimer<br />

<strong>Ausgabe</strong> Winter 2010/ 2011<br />

Veranstaltungen und Termine<br />

Es gibt zahlreiche Wochenangebote,<br />

die unsere BewohnerInnen den Wochenplänen<br />

an den Informationstafeln<br />

auf den Wohnbereichen<br />

entnehmen können.<br />

Besonders dankbar sind wir dabei<br />

den Ehrenamtlichen, die dieses<br />

Programm mit ermöglichen.<br />

An dieser Stelle veröffentlichen<br />

wir nur Veranstaltungen, die nicht<br />

alltäglich sind. Große Ereignisse<br />

werfen ihre Schatten voraus:<br />

22.02.11 Karpfenessen<br />

26.02.11 Besuch der Schwabanesen um 15.00 Uhr<br />

01.03.11 Faschingskonzert in der Musikschule<br />

03.03.11 Faschingsfeier<br />

19.03.11 Cafè im Speisesaal<br />

31.03.11 Frühlingsfest<br />

24.04.11 Ökumenischer Ostergottesdienst<br />

29.04.11 Ausflug zum Nürnberger Frühlingsfest<br />

<strong>AWO</strong>-Pflegeheim Schwabach, Wittelsbacherstr. 2, 91126 Schwabach<br />

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5


Wir trauern um<br />

Herrn Walter Schneider<br />

Frau Anneliese Löhr<br />

Frau Franziska Bernecker<br />

Frau Margarete Atanasov<br />

Frau Anna Skonieczny<br />

Frau Elisabeth Raab<br />

Frau Betty Thurner<br />

Herrn Josef Altmann<br />

Frau Pauline Heim<br />

Herrn Kurt David<br />

Frau Anna Götzl<br />

Goldtimer<br />

<strong>Ausgabe</strong> Winter 2010/ 2011<br />

<strong>AWO</strong>-Pflegeheim Schwabach, Wittelsbacherstr. 2, 91126 Schwabach<br />

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6


Goldtimer<br />

<strong>Ausgabe</strong> Winter 2010/ 2011<br />

Rückblick auf die vergangenen Monate<br />

Pelzmärtel<br />

<strong>AWO</strong>-Pflegeheim Schwabach, Wittelsbacherstr. 2, 91126 Schwabach<br />

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7<br />

Am 11.11.10 trafen wir uns zu einem besonderen Abendessen<br />

im Speisesaal. Was konnte es an diesem Tag anderes geben<br />

als eine „Martinsgans“. Bei uns wurde Gänsebrust mit Blaukraut<br />

und Kloß serviert. <strong>Die</strong> allen sehr gut mundete. Nachdem die<br />

Sozialpädagogin Frau Sabine Lindl einige Legenden über den<br />

hl. Martin erzählt hatte, erschien plötzlich auch der Pelzmärtel<br />

bei uns.<br />

Er hatte einen kleinen Leiterwagen voll mit Äpfeln und Mandarinen<br />

dabei, die er großzügig an uns verteilte. Auch der Küchenchef<br />

Herr Michael Ströhlein wurde von ihm bedacht und für die<br />

gute Gänsebrust hatte er auch eine Anerkennung und keine<br />

Rute verdient.<br />

Bevor wir uns trennten und unsere Geschenke mit auf die Zimmer<br />

nahmen, gab es noch einen kleinen Laternenumzug durch<br />

den Speisesaal und wir sangen Martinslieder dazu.


Goldtimer<br />

<strong>Ausgabe</strong> Winter 2010/ 2011<br />

<strong>AWO</strong>-Pflegeheim Schwabach, Wittelsbacherstr. 2, 91126 Schwabach<br />

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8<br />

Chorkonzert im Speisesaal<br />

Es ist schon zu einer festen Tradition geworden, dass uns der<br />

Volkschor Schwabach mit einem Konzert den tristen November<br />

verschönt.<br />

So war es auch im Herbst vergangenen Jahres. Zunächst fand<br />

ein gemütliches Kaffeetrinken im Speisesaal statt und dann<br />

hatte der Volkschor seinen großen Auftritt.<br />

<strong>Die</strong> Sängerinnen und Sänger hatten wieder zahlreiche fröhliche<br />

Lieder mitgebracht und die trübe Novemberstimmung verflog<br />

sehr schnell.<br />

Nach einem gemeinsamen Lied zum Abschluss des Konzertes<br />

Und dem Versprechen uns auch im nächsten Jahr die Treue zu<br />

halten, gab es großen Applaus für die Sängerinnen und Sänger<br />

und eine Rose für jedes Chormitglied.


Goldtimer<br />

<strong>Ausgabe</strong> Winter 2010/ 2011<br />

<strong>AWO</strong>-Pflegeheim Schwabach, Wittelsbacherstr. 2, 91126 Schwabach<br />

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9<br />

Adventfeier<br />

Endlich mal eine Adventfeier, bei der es schneit. Viele Jahre<br />

haben wir auf dieses Ereignis warten müssen, doch diesmal<br />

konnten wir uns über herrliche Schneeflocken während der Feier<br />

freuen. So ergriffen Ursula, Marion und Horst auch gleich die<br />

Gelegenheit und spielten noch vor dem Kaffeetrinken Winterlieder<br />

auf und wir sangen bei soviel Stimmung doppelt so gern<br />

mit.<br />

Danach genossen wir dann den guten Kaffee und den von unserer<br />

Küche selbstgebackenen Gewürzkuchen nebst den vielen<br />

Süßigkeiten von den Plätzchentellern.<br />

Nach dieser Stärkung folgte ein buntes Programm, das von<br />

Mitarbeitern und Bewohnern gestaltet wurde.


Goldtimer<br />

<strong>Ausgabe</strong> Winter 2010/ 2011<br />

<strong>AWO</strong>-Pflegeheim Schwabach, Wittelsbacherstr. 2, 91126 Schwabach<br />

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Einen Höhepunkt bildeten dabei die Mundartgeschichten und<br />

Gedichte, die von unserem Bewohner Herrn Eugen Karpf vorgetragen<br />

wurden. Aber auch der musikalische Auftritt von Frau<br />

Roswitha Wickl und Frau Sabine Lindl fand großen Anklang.<br />

<strong>Die</strong> Orffgruppe unter der Leitung von Frau Wickl hatte zu dieser<br />

Feier eine Vertonung der Geschichte „Peter und der Wolf“ vorbereitet.<br />

<strong>Die</strong> passenden Bilder dazu wurden mit dem Overheadprojektor<br />

an die Wand „gezaubert“. <strong>Die</strong> Mitglieder der<br />

Orff-Gruppe waren sehr konzentriert bei der „Arbeit“. Musik und<br />

Text passten sehr gut zueinander und alle Zuhörer waren ganz<br />

ergriffen.<br />

Anschließend gab es noch einen Sitztanz über den Winter und<br />

den Schnee, bei dem fleißig mitgemacht wurde.


Goldtimer<br />

<strong>Ausgabe</strong> Winter 2010/ 2011<br />

<strong>AWO</strong>-Pflegeheim Schwabach, Wittelsbacherstr. 2, 91126 Schwabach<br />

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Seite<br />

Danach wurden Weihnachtslieder von unseren Musikern angestimmt<br />

und alle sangen kräftig mit.<br />

Nach soviel Aktivität wurde es Zeit zum Abendessen. Unsere<br />

Küche hatte herzhafte Käse-Lauchtorte vorbereitet, die uns<br />

nach den vielen Süßigkeiten sehr gut mundete.<br />

Nach der Feier und die ganze Weihnachtszeit bewunderten wir<br />

immer wieder die winterliche Dekoration in unserem ganzen<br />

Haus, die unsere Hauswirtschaftsleitung Frau Christina Engler<br />

wieder mit viel Liebe gestaltet hatte.


Goldtimer<br />

<strong>Ausgabe</strong> Winter 2010/ 2011<br />

<strong>AWO</strong>-Pflegeheim Schwabach, Wittelsbacherstr. 2, 91126 Schwabach<br />

12<br />

Seite<br />

Nikolaus<br />

Welche Überraschung am Montag, den 6. Dezember, um die<br />

Mittagszeit schlich ein Mann mit rotem Mantel und weißem Bart<br />

durch unser Pflegeheim. Er besuchte jedes Zimmer und hatte<br />

für alle eine kleine Überraschung dabei.<br />

Da der Nikolaus um die Mittagszeit kam, traf er auch viele<br />

Gäste im Speisesaal an. Anscheinend hatte niemand Angst vor<br />

ihm, obwohl er eine Rute dabei hatte. Aber bei uns im haus<br />

wohnen nur brave Menschen, die sich über seine kleinen Geschenke<br />

freuen durften.<br />

Da alles so gut für uns gelaufen ist, freuen wir uns schon auf<br />

den Besuch vom Nikolaus im nächsten Dezember.


Goldtimer<br />

<strong>Ausgabe</strong> Winter 2010/ 2011<br />

<strong>AWO</strong>-Pflegeheim Schwabach, Wittelsbacherstr. 2, 91126 Schwabach<br />

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Plätzchen backen im <strong>AWO</strong>-Saal<br />

Der <strong>AWO</strong>-Ortsverein lud im Dezember zum Plätzchen backen<br />

und anschließendem Kaffeetrinken in den <strong>AWO</strong>-Saal ein.<br />

<strong>Die</strong>ser Aufforderung folgten wir gern. Als wir ankamen waren<br />

schon uns wohlbekannte fleißige Helfer am Werk und schwangen<br />

das Nudelholz.<br />

Wir bewunderten die Bäcker und Bäckerinnen, die stolz die<br />

Backbleche präsentierten. Dann kam die Zeit des Wartens, als<br />

die Plätzchen gebacken wurden.<br />

Doch die wurde uns nicht lang, denn ein herrlicher Duft erfüllte<br />

bald den Raum und ließ uns das Wasser im Mund zusammenlaufen.<br />

Das Ergebnis konnte sich wirklich sehen lassen und<br />

schmeckte mit Kaffee dazu doppelt so lecker!


Goldtimer<br />

<strong>Ausgabe</strong> Winter 2010/ 2011<br />

<strong>AWO</strong>-Pflegeheim Schwabach, Wittelsbacherstr. 2, 91126 Schwabach<br />

14<br />

Seite<br />

Geschichten und Gedichte zur Weihnachtszeit<br />

In der Adventszeit fand angeregt durch den Lion`s Club<br />

Schwabach in Zusammenarbeit mit den Gymnasien eine Vorleseaktion<br />

in verschieden Schwabacher Pflegeheim statt.<br />

Auch wir kamen mehrmals in den Genuss, dass Schülerinnen<br />

nach der Schule zu uns kamen um uns mit Geschichten und<br />

Gedichten zu erfreuen.<br />

Einige Vorlesrunden fanden in den Zimmern statt, andere in<br />

unseren Gruppenräumen.<br />

Einmal erklärten sich auch zwei Schülerinnen bereit, währen<br />

des Kaffeenachmittages im Speisesaal vorzulesen.<br />

Nachdem sich die erste Aufregung, vor soviel Publikum zu<br />

sprechen gelegt hatte, klappte alles sehr gut. Es war ein reichliches<br />

Programm, dass sich die beiden vorgenommen hatten<br />

und zwischendurch wurde immer wieder miteinander gesungen.<br />

Zum Abschluss gab es großen Applaus und viele fröhliche Gesichter.<br />

Wie es aussieht wird diese Aktion auch außerhalb der Weihnachtszeit<br />

fortgesetzt werden und wir sind schon gespannt auf<br />

weitere Vorleserunden.


Goldtimer<br />

<strong>Ausgabe</strong> Winter 2010/ 2011<br />

Weihnachtsmarktbummel in Schwabach<br />

<strong>AWO</strong>-Pflegeheim Schwabach, Wittelsbacherstr. 2, 91126 Schwabach<br />

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Seite<br />

Auch unser Weihnachtsmarktbummel in Schwabach stand dieses<br />

Jahr ganz im Zeichen des richtigen Winters. Bevor es losgehen<br />

konnte, wurden alle Teilnehmer so warm angezogen,<br />

wie es gerade ging und traten so tief vermummt den Bummel<br />

an.<br />

An der Losbude der <strong>AWO</strong> wurden wir schon sehnsüchtig erwartet,<br />

denn nicht viele Menschen hatten sich bei diesen Temperaturen<br />

auf den Weg gemacht. Wir ließen es uns nicht nehmen<br />

Lose zu ziehen und warteten gespannt, ob wir gewonnen<br />

hatten.<br />

Doch danach erwischte es uns richtig. Es brach ein Schneeschauer<br />

los, der in Windeseile alles weiß werden ließ und bald<br />

sahen auch wir aus, wie Schneemänner. So kehrten wir früher<br />

als erwartet in unser Haus zurück und waren froh, dass unsere<br />

Küche eine heiße Suppe für uns bereit hielt und wir uns damit<br />

aufwärmen konnten.


Goldtimer<br />

<strong>Ausgabe</strong> Winter 2010/ 2011<br />

<strong>AWO</strong>-Pflegeheim Schwabach, Wittelsbacherstr. 2, 91126 Schwabach<br />

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Weihnachtsfeier<br />

<strong>Die</strong> Weihnachtsfeier ist jedes Jahr ein besonderes Ereignis in<br />

unserem Haus. So freute sich unser Heimleiter Herr Ivo Hoch<br />

sehr, dass er auch im Jahr 2010 wieder viele Angehörige zu<br />

dieser Feier begrüßen konnte. In seiner Ansprache bedankte er<br />

sich nochmals bei allen für die Geduld, die während der Unannehmlichkeiten<br />

der Bauarbeiten in unserem Haus, bewiesen<br />

wurde und zeigte auf, wie vielfältig unsere neuen Räumlichkeiten,<br />

die nun als Wohnzimmer und Wohnküchen bezeichnet<br />

werden, genutzt werden. Musikalisch wurde die Feier wie immer<br />

gestaltet von „Ursula, Marion und Horst“. Dem fleißigen<br />

Trio wurde in der Ansprache auch für ihr Engagement gedankt,<br />

die zahlreichen Feiern unseres Hauses musikalisch zu begleiten.<br />

Heimleiter Ivo Hoch hob aber auch alle weiteren ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiter hervor, die das ganze Jahr immer wieder als<br />

Besuchsdienst, Ausflugsbegleitung, Helfer beim Basteln und<br />

bei Feiern und zu vielen anderen Terminen zur Verfügung stehen.<br />

Ohne diese Helfer wären viele Angebote im Haus nicht<br />

machbar und darum gebührt ihnen ein großes Lob.<br />

Das anschließende Kaffeetrinken wurde zu zahlreichen Gespräche<br />

genutzt und es herrschte ein fröhliche Atmosphäre im<br />

Speisesaal.


Goldtimer<br />

<strong>Ausgabe</strong> Winter 2010/ 2011<br />

<strong>AWO</strong>-Pflegeheim Schwabach, Wittelsbacherstr. 2, 91126 Schwabach<br />

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Seite<br />

Herr Eugen Karpf gab dann fränkische Weihnachtsgedichte und<br />

Geschichten zum Besten, die er mit viel Humor aber auch mit<br />

der Einladung zum Besinnen vortrug. Unsere Mitarbeiterinnen<br />

Frau Christina Engler, Frau Sabine Lindl und Frau Roswitha<br />

Wickl trugen einige Musikstücke vor.<br />

Der „Hauschor stimmte immer wieder Weihnachtslieder an und<br />

alle sangen kräftig mit.<br />

Das Abendessen wurde dann gleich von zwei Chefs serviert.<br />

Nämlich vom Heimleiter Herrn Ivo Hoch und vom Küchenchef<br />

Herrn Michael Ströhlein. Es schmeckte wie immer hervorragend.<br />

Mit dem Lied „Stille Nacht, heilige Nacht“ endete dann diese<br />

harmonische Feier.


Goldtimer<br />

<strong>Ausgabe</strong> Winter 2010/ 2011<br />

<strong>AWO</strong>-Pflegeheim Schwabach, Wittelsbacherstr. 2, 91126 Schwabach<br />

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Heiligabend<br />

Zur Tradition unseres Hauses gehört es auch den Heiligabend<br />

festlich zu gestalten. So findet aus diesem Anlass seit einigen<br />

Jahren ein festliches Mittagessen im Speisesaal statt.<br />

Nach einem Vorspeisenteller, der seht gut mundete, gab es<br />

Schweinefilet mit Bohnen und Schupfnudeln.<br />

Den krönenden Abschluss bildete dann eine Rotweincreme mit<br />

Kirschen zum Dessert.<br />

Nachmittags fand dann ein ökumenischer Weihnachtsgottesdienst<br />

mit dem Diakon Herrn Alois Vieracker statt. Er wurde von<br />

seinen Töchtern begleitet, die das ganze musikalisch umrahmten.<br />

<strong>Die</strong> zahlreichen Gottesdienstbesucher blieben auch danach<br />

noch zusammen sitzen und genossen bei Punsch und Plätzchen<br />

noch einige Weihnachtsgeschichten und sangen gemeinsam<br />

Weihnachtslieder.


Goldtimer<br />

<strong>Ausgabe</strong> Winter 2010/ 2011<br />

<strong>AWO</strong>-Pflegeheim Schwabach, Wittelsbacherstr. 2, 91126 Schwabach<br />

19<br />

Seite<br />

Silvester<br />

In unserem Haus fand natürlich auch am Sivester eine Veranstaltung<br />

statt.<br />

Am Nachmittag versammelten wir uns zunächst in unserem Kinoraum,<br />

der uns jetzt seit zwei Jahren zur Verfügung steht.<br />

Wie am Silvester im Fernsehen üblich schauten wir uns den<br />

Film „Dinner for One“ an. Obwohl wir ihn fast alle kannten, war<br />

es schon ein besonderes Erlebnis ihn auf der Großleinwand zu<br />

erleben.<br />

Danach gab es ein herzhaftes Abendessen mit „Matjes Hausfrauenart“<br />

und Kartoffeln.<br />

Wer wollte, konnte noch eine Runde „Bingo“ mitspielen, bei der<br />

es natürlich auch Gewinne gab.<br />

Zum Abschluss des gelungenen Abends stießen wir mit einem<br />

Glas Sekt auf das vergangene Jahr an und wünschten uns alles<br />

Gute für die Zukunft.<br />

Wer wollte bekam dann auch noch um Mitternacht vom Nachtdienst<br />

ein Glas gereicht und einige von uns versammelten sich<br />

zu dieser Gelegenheit noch einmal im Speisesaal um 2011 gemeinsam<br />

zu begrüßen.


Goldtimer<br />

<strong>Ausgabe</strong> Winter 2010/ 2011<br />

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Seite<br />

Abendessen mit Buffet<br />

Unser Brunch am 6. Januar musste dieses Jahr leider ausfallen.<br />

Ein Glatteisregen hatte das ganze öffentliche Leben lahm<br />

gelegt und verhinderte auch unseren Brunch.<br />

Um zumindest unseren Bewohnern einen kleinen Ausgleich zu<br />

bieten entschlossen wir uns ein Abendessen in Buffetform anzubieten.<br />

Viele Bewohner warteten erwartungsvoll, was wohl<br />

serviert werden würde.<br />

Unsere Erwartungen wurden nicht enttäuscht. <strong>Die</strong> Mitarbeiter<br />

unserer Küche hatte verschiedene Platten mit allerlei Köstlichkeiten,<br />

wie Lachs, geräucherte Makrele und Schillerlocken, oder<br />

Roastbeef und Schinken, gefüllte Eier und verschiedene<br />

Salate nebst Käseplatte zubereitet.<br />

Auf Servierwagen wurden die Köstlichkeiten zu den einzelnen<br />

Tischen gefahren, so dass jeder auswählen konnte. Zum Abschluss<br />

wurde dann noch Eis mit Kirschsoße serviert.<br />

<strong>Die</strong> zufriedenen Gäste waren sich einig, dass ein solches Abendessen<br />

ruhig noch einmal wiederholt werden sollte.


Goldtimer<br />

<strong>Ausgabe</strong> Winter 2010/ 2011<br />

<strong>AWO</strong>-Pflegeheim Schwabach, Wittelsbacherstr. 2, 91126 Schwabach<br />

21<br />

Seite<br />

Heilen mit der Natur - die vielseitige Kamille<br />

Schon die Griechen und Römer<br />

setzten die Kamille heilkundlich<br />

ein. Und sie hat auch heute ihren<br />

festen Platz in der Pflanzenmedizin.<br />

Ein ganzes Feld<br />

von Kamillenblüten ist auf unseren<br />

Foto zu sehen, das in der<br />

Sonnenwärme von Mai bis Juni<br />

seinen intensiven leicht süßlichen<br />

Duft verbreitet. Ihre Blüten<br />

enthalten ätherische Öle, die<br />

entzündungshemmende, desinfizierende<br />

und krampflösende Substanzen besitzen. <strong>Die</strong> heilende<br />

Wirkung dieser Öle kommt sowohl innerlich als Tee zur Anwendung<br />

als auch äußerlich als Aufguss, in Umschlägen oder<br />

als Wundsalbe. <strong>Die</strong> Blüten werden gepflückt, getrocknet und<br />

gepresst und mit heißem Wasser überbrüht, damit die Wirkstoffe<br />

frei werden.<br />

Als klassisches Dampfbad zubereitet, hilft die Kamille bei Erkältungskrankheiten,<br />

festsitzenden Schleim in Mund und Nase<br />

zu lösen. Dazu werden eine Schüssel oder ein Topf und ein<br />

großes Handtuch bereitgestellt, eine handvoll Kamillenblüten<br />

wird in der Schüssel mit kochendem Wasser übergossen. Dann<br />

setzt man sich vor die Schüssel, das Handtuch kommt über den<br />

Kopf und der Kranke inhaliert die heißen Dämpfe. Nach etwa<br />

20 Minuten wird das Bad beendet und man ruht sich am besten<br />

eine Weile liegend aus. Auf keinen Fall sollte man sogleich ins<br />

Freie gehen um den erhitzen Kopf vor Zugluft zu schützen.<br />

Kamillentee wirkt beruhigend bei Magen-und Darmbeschwerden<br />

mit einhergehenden Krämpfen und Blähungen. Auch kann<br />

man ihn zu Mundspülungen bei Zahnfleischentzündungen verwenden.<br />

Eventuell gibt man statt einem Teebeutel, zwei auf einen<br />

Becher mit heißem Wasser, um so die Heilkraft zu erhöhen.<br />

Abgeraten wird heute von Spülungen im Auge, da die Öle<br />

allergische Reaktionen hervorrufen können.


Goldtimer<br />

<strong>Ausgabe</strong> Winter 2010/ 2011<br />

<strong>AWO</strong>-Pflegeheim Schwabach, Wittelsbacherstr. 2, 91126 Schwabach<br />

22<br />

Seite<br />

Frag doch mal die Oma: Was ist eine Kaffemühle?<br />

Noch bis in die Anfänge der<br />

60er Jahre des vorigen Jahrhunderts<br />

war sie in nahezu<br />

jedem Haushalt vorhanden,<br />

die Kaffeemühle. Es gab verschiedene<br />

Modelle, meine<br />

Mutter hatte eine kurbelgetriebene,<br />

so wie man sie<br />

auf dem Foto sieht. <strong>Die</strong> Kaffebohnen<br />

wurden in einem<br />

fest verschlossenen großen<br />

Glas aufbewahrt, damit<br />

Nichts von dem kostbaren Aroma<br />

sich verflüchtigen<br />

konnte. Früh am Morgen schnappte sich Mutter die Kaffemühle<br />

und füllte das Mahlwerk mit einer bestimmten Menge Bohnen.<br />

Wieviel sie für sechs Tassen brauchte, das hatte sie im Griff,<br />

das brauchte sie nicht mehr abzumessen. Dann setzte sie sich<br />

auf einen Küchenstuhl, klemmte sich die Mühle zwischen die<br />

Oberschenkel und fing an, die Kurbel zu drehen. <strong>Die</strong> Bohnen<br />

konnte man im Mahlwerk knirschen hören, ab und zu knirschte<br />

auch Mutter mit den Zähnen, weil es ihr nicht schnell genug<br />

ging. Das Wasser im Kessel kochte bereits und sie war im Verzug.<br />

Schließlich war es genug, sie zog die kleine Schublade mit dem<br />

fertigen Pulver heraus, schüttete es vorsichtig in die große<br />

Steingutkanne und brühte den Kaffee mit dem kochenden<br />

Wasser auf. Ein herrlicher Duft zog durch die Küche und wir<br />

freuten uns auf den heißen Genuss, der so richtig geeignet war,<br />

die Lebensgeister zu wecken.


Goldtimer<br />

<strong>Ausgabe</strong> Winter 2010/ 2011<br />

<strong>AWO</strong>-Pflegeheim Schwabach, Wittelsbacherstr. 2, 91126 Schwabach<br />

23<br />

Seite<br />

Frag doch mal die Enkelin: Was sind Kaffepadmaschinen?<br />

Bevor ich morgens nach dem<br />

Aufstehen ins Bad gehe,<br />

komme ich an der Küchenzeile<br />

vorbei und da wartet die<br />

Kaffeepadmaschine schon auf<br />

ihren Einsatz. Ich nehme mir<br />

ein Kaffepad, mit der Geschmacksrichtung<br />

„Latte Macciato“<br />

und lege das Kaffepad<br />

oben in die Maschine ein,<br />

schließe den Deckel und stelle<br />

unten meine Tasse hin. Dann<br />

drücke ich auf den Knopf. Mit<br />

einem Zischen kommt die Maschine<br />

in Gang und in weniger<br />

als einer Minute ist meine<br />

Tasse gefüllt. <strong>Die</strong> Kaffepads<br />

gibt es in unterschiedlichen<br />

Geschmacksrichtungen von Cappuccino mit Milchschaum bis<br />

zu einem kräftigen Espresso. Für jede Tageszeit und jeden Geschmack<br />

gibt es unterschiedliche Pads. <strong>Die</strong>se Maschinen gibt<br />

es von verschiedenen Herstellern und man kann dann nur die<br />

Kaffepads des Herstellers in der Maschine verwenden. Ein<br />

Kaffepad enthält eine Portion Kaffee (ca. 7 g) und andere Inhaltsstoffe,<br />

die in einem Filterbeutel oder einer Kunstoffkapsel<br />

eingeschweißt sind. Der Komfort für die einfache Zubereitung<br />

der vielfältigen Kaffeevariationen hat dadurch natürlich seinen<br />

Preis. Jetzt trinke ich meinen Latte Macchiato und dann geht es<br />

in die Vorlesung.


Gedichte<br />

An den Winter<br />

von Elisabeth Kulmann<br />

Willkommen lieber Winter<br />

Willkommen <strong>hier</strong> zu Land<br />

Wie reich du bist mit Perlen<br />

Spielst du, als wär es Sand<br />

Den Hof des Gartens Wege<br />

Hast du damit bestreut<br />

<strong>Sie</strong> an der Bäume Zweige<br />

Zu Tausenden gereiht<br />

Dein Odem lieber Winter<br />

Ist kälter doch gesund<br />

Den Sturm nur halt im Zaume<br />

Sonst macht er es zu bunt<br />

Kinderseele<br />

von Hofmann von Fallersleben<br />

Was eine Kinderseele<br />

aus jedem Blick verspricht!<br />

So reich ist doch an Hoffnung<br />

ein ganzer Frühling nicht.<br />

Goldtimer<br />

<strong>Ausgabe</strong> Winter 2010/ 2011<br />

Zitat<br />

von J.W. von Goethe<br />

Man sollte alle Tage wenigstens<br />

ein kleines Lied hören,<br />

ein gutes Gedicht lesen,<br />

ein treffliches Gemälde sehen,<br />

und wenn es möglich zu machen wäre,<br />

einige vernünftige Worte sprechen.<br />

<strong>AWO</strong>-Pflegeheim Schwabach, Wittelsbacherstr. 2, 91126 Schwabach<br />

24<br />

Seite


Goldtimer<br />

<strong>Ausgabe</strong> Winter 2010/ 2011<br />

Oma’s Rezept – Frikadelle mit Kartoffeln und Feldsalat<br />

Zutaten Frikadelle:<br />

500 g gemischtes Hackfleisch<br />

1 (altes) Brötchen<br />

1 Ei<br />

1 Zwiebel<br />

Paniermehl<br />

Salz, Pfeffer<br />

Zutaten Salatsoße:<br />

6 EL Sahne<br />

3 EL Joghurt<br />

1 TL Zucker<br />

_ TL Senf<br />

1 kleine Zwiebel<br />

Essig, Öl<br />

Salz, Pfeffer<br />

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Das trockene Brötchen in heißem Wasser einweichen, anschließend<br />

ausdrücken und mit dem Hackfleisch vermischen.<br />

<strong>Die</strong> fein gewürfelte Zwiebel, ein Ei, Salz und Pfeffer hinzufügen<br />

und alles gut vermengen. Dann ca. sechs Frikadellen mit den<br />

Händen formen, in Paniermehl wenden und in heißem Fett in<br />

der Pfanne braten.<br />

Der Feldsalat wird erst kurz vor dem Servieren zubereitet, damit<br />

die Blätter nicht welken. <strong>Die</strong> Wurzeln des Feldsalates entfernen<br />

und gut waschen. <strong>Die</strong> Zutaten für die Marinade in einer kleinen<br />

Schüssel gut verrühren und über den Feldsalat geben. Gerade<br />

im Winter ist der Feldsalat ein Genuss. Außerdem ist er reich<br />

an Kalium, Vitamin A, C und Eisen.<br />

Als Beilage servieren wir Salzkartoffeln und gedünstete Zwiebelringe.<br />

Guten Appetit!


Goldtimer<br />

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Seite<br />

Ratespaß:<br />

Sprichwort-Wirrwarr<br />

Hier sind die Sprichwörter durcheinander geschüttelt worden.<br />

Bringen <strong>Sie</strong> wieder Ordnung hinein, indem <strong>Sie</strong> die richtigen<br />

Teile miteinander verbinden (Beispiel: Ohne Fleiß, kein Preis).<br />

Ein Wort heilen ist schwer.<br />

Ordnung ist gibt das andere.<br />

Verletzen ist leicht, auch eine Bildung.<br />

Gebrannte Kinder das halbe Leben.<br />

Eine Hand bei deinen Leisten.<br />

Schuster bleib scheuen das Feuer.<br />

Wie du mir, wäscht die andere.<br />

Einbildung ist so ich dir.<br />

Wortsuche<br />

In diesem Buchstabensalat haben sich kreuz und quer, senkrecht<br />

und waagrecht 15 Begriffe rund um die Jahreszeit Winter<br />

versteckt. Wer findet <strong>Sie</strong>? (siehe Hinweis mit „IGLU“)


Goldtimer<br />

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Wortrad<br />

Das Fragezeichen muss durch einen<br />

Buchstaben ersetzt werden, damit ein<br />

sinnvoller Begriff (im oder gegen den<br />

Uhrzeigersinn) entsteht.<br />

Kreuzworträtsel<br />

Hinweis zum Lösungswort: Wintersportgerät<br />

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Goldtimer<br />

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Brückenwörter<br />

Finden <strong>Sie</strong> passende Wörter, die, an das Erste angehängt und<br />

dem Zweiten vorangestellt, neue Begriffe ergeben. <strong>Die</strong> mittlere<br />

Spalte unter dem Pfeil ergibt das Lösungswort.<br />

Hinweis zum Lösungswort: Mönchsorden<br />

NEU: Sudoku<br />

Sudoko ist ein Zahlenrätsel.<br />

In die freien Kästchen<br />

trägt man die<br />

Ziffern von 1 – 9 so ein,<br />

daß in<br />

- in jeder Zeile<br />

- in jeder Spalte<br />

- in jedem 3x3 Quadrat<br />

die Ziffern von 1- 9 vorkommen.


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Auflösung der Rätsel aus der Herbstausgabe<br />

Auflösung Wortsuche Auflösung Kreuzworträtsel<br />

Auflösung Sprichwort-Wirrwarr<br />

Wissen, wo jemanden der Schuh drückt.<br />

Im Spiel gilt der Narr am meisten.<br />

Narrenhände beschmieren Tisch und Wände.<br />

Jeder ist der Herr in seinem Haus.<br />

Was man nicht im Kopf hat, hat man in den Beinen.<br />

Hennen, die viel gackern, legen weniger Eier.<br />

Ein Narr kann mehr fragen, als sieben Weise sagen.<br />

Ein gebranntes Kind scheut das Feuer.<br />

Lösungswort Wortrad<br />

SORGFALT


Goldtimer<br />

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Lachen ist gesund …<br />

Herr Mayer ist seit zwei Wochen im Krankenhaus.<br />

Es geht ihm schon einigermaßen<br />

gut. Er läuft den ganzen Vormittag im<br />

Flur auf und ab. Bei seinen Spaziergängen<br />

kommt er immer am Schwesternzimmer<br />

vorbei, in dem Schwester Beate die<br />

Dokumentationen überarbeitet. Entnervt<br />

kommt Schwester Beate nach seinem<br />

„hundersten Rundgang“ auf Ihn zu: „Herr<br />

Mayer, jetzt gehen wir mal schön ins Bett.“ – Herr Mayer: „Aber<br />

Schwester Beate, wenn uns da mal nicht meine Frau überrascht!“<br />

Fritz und sein Kumpel Fred prahlen um die Wette: „Mein Vater<br />

kann Kartoffeln mit der bloßen Hand zerdrücken und dann gibt<br />

es bei uns Kartoffelpüree. – Fritz lächelt: „Mein Papa, nimmt einen<br />

Ochse von der Wiese, zerdrückt ihn und gibt der Mama<br />

den fertigen Würfel Bouillon !“<br />

Das Telefon klingelt. Der kleine Fritz nimmt den Telefonhörer<br />

ab und flüstert in den Telefonhörer „Ja Hallo?“ Am anderen Ende<br />

der Leitung ist Frau Huber und fragt: „Kann<br />

ich bitte deine Eltern sprechen.“ Fritz flüstert<br />

„Das geht jetzt nicht, die sind im Garten“ und<br />

legt den Telefonhörer auf. Nach einer halben<br />

Stunde ruft Frau Huber noch einmal durch und<br />

fragt nach den Eltern. Fritz flüstert ins Telefon<br />

„im Moment ist das schlecht, die sind im<br />

Schlafzimmer“ und legt den Hörer wieder auf.<br />

Nach einer weiteren halben Stunde ruft Frau<br />

Huber noch einmal durch und fragt nach den<br />

Eltern. Wieder ist Fritz am Telefon und fragt nach den Eltern.<br />

Fritz flüstert: „<strong>Die</strong> sind im Dachboden.“ – „Ja, verdammt noch<br />

mal, was machen die denn?“ fragt Frau Huber. Fritz flüstert ins<br />

Telefon: „<strong>Die</strong> suchen mich schon die ganze Zeit!“


Goldtimer<br />

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Herr Mayer fragt seinen Sohn Fritz: „Na Fritz, was weist Du<br />

denn über die Heiligen Drei Könige? – „Na, das sind Vorbilder<br />

für unsere Politiker. – „Ja und warum?“ - „<strong>Die</strong> haben schöne<br />

Klamotten an, viel Geld für teure Geschenke und reisen in der<br />

Welt umher.“<br />

Impressum:<br />

<strong>Die</strong>se Zeitung ist nur für den internen Gebrauch bestimmt. Für<br />

das Impressum verantwortlich:<br />

Verantwortlich: I. Hoch, H. Michaelis<br />

Einrichtung: <strong>AWO</strong> Pflegheim Schwabach<br />

Strasse: Wittelsbacherstr. 2<br />

Postleitzahl / Ort: 91126 Schwabach<br />

Telefon: 09122/9341300

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