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Wohnpflegeheim Wengen - AWO Kreisverband Roth-Schwabach

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des <strong>Wohnpflegeheim</strong>es <strong>Wengen</strong><br />

Langzeiteinrichtung für psychisch kranke Menschen<br />

Gliederung:<br />

1. Zielgruppe<br />

2. Krankheitsverständnis nach dem<br />

multifaktoriellen Konzept<br />

3. Teamzusammenstellung<br />

4. Teamorganisation<br />

5. Psychosoziale Betreuung<br />

6. Einrichtungsstruktur und Gesetzesgrundlagen<br />

7. Ergänzende Fachkonzepte<br />

<strong>Wengen</strong>, Mai 2009<br />

V.i.S.d.P Irmgard Orterer<br />

Einrichtungsleitung<br />

<strong>Wohnpflegeheim</strong> <strong>Wengen</strong><br />

Arbeiterwohlfahrt <strong>Kreisverband</strong> <strong>Roth</strong>/<strong>Schwabach</strong><br />

<strong>Wengen</strong> 14 a 91790 Nennslingen<br />

Tel. 09147/94 68 88-0 FAX 09147/94 68 88-20<br />

E-Mail:heim.wengen@awo-roth-schwabach.de<br />

Daniela Kreß<br />

Dipl.Soz.Päd. (FH)


1. Zielgruppe<br />

Um die Zielgruppe für unsere Einrichtung zu definieren, stellen wir an dieser<br />

Stelle eine Definition für psychische / geistige Gesundheit voran:<br />

„Die geistige Gesundheit setzt beim Individuum die Gewohnheit voraus,<br />

harmonische Beziehungen mit anderen zu knüpfen und teilzunehmen an oder<br />

beizutragen zu den Veränderungen des sozialen oder physischen Milieus. Sie<br />

schließt in gleicher Weise auch die harmonische und ausgeglichene Lösung<br />

der Konflikte in Auseinandersetzung zwischen den verschiedenen eigenen<br />

Triebtendenzen mit ein. Sie erwartete außerdem vom Individuum, den<br />

Charakter in der Art zu entwickeln, daß es seine Persönlichkeit entfaltet, indem<br />

es sich seinen Trieben öffnet, die Konflikte auslösen können, und ihnen ein<br />

harmonisches Ausdrucksfeld in der vollständigen Realisierung seiner<br />

Möglichkeiten schafft.“<br />

( Battegay, Benedetti, Rauchfleisch 1977, S.19)<br />

Diese Definition zeigt klar auf, welche Defizite im Zusammenhang mit einer<br />

psychischen Erkrankung stehen, was aus dem zweiten Bayerischen<br />

Landesplan zur Versorgung psychisch Kranker und psychisch Behinderter<br />

(1990) hervorgeht. Hier wird die Zielgruppe wie folgt definiert:<br />

„Zu dieser Gruppe (der psychisch Kranken) [sic] zählen Kranke mit Psychosen,<br />

Neurosen und anderen nichtpsychotischen psychischen Störungen, zerebrale<br />

Anfallskranke nur insofern, als ihre psychischen Symptome betroffen sind.“<br />

(ebd. S.17)<br />

Die epidemiologischen Ergebnisse der Forschung zeigen auf, dass rund 25%<br />

der Erwachsenen im Laufe ihres Lebens einmal an einer psychischen Störung<br />

erkranken (vgl. zweiter Bayerischer Landesplan, 1990 S.17/18).<br />

Aus diesen Ausführungen geht deutlich hervor, dass das Klientel unserer<br />

Einrichtung mit weit reichenden Problematiken und Störungen zu uns kommt,<br />

ein Ausschlussverfahren ist aufgrund der vielen Anfragen nicht möglich.


Dennoch versuchen wir, durch das Anbieten von Probewohnen dem Klienten<br />

und uns die Möglichkeit zu bieten, erste Eindrücke zu sammeln und ein<br />

Agieren auf einer gemeinsamen Basis zu initiieren bzw. frühzeitig<br />

Unstimmigkeiten zu erkennen.<br />

Unsere Einrichtung möchte chronisch psychisch Kranken eine Heimat bieten<br />

und ihnen ein möglichst selbständiges und individuelles Leben, bis hin zur<br />

Eingliederung in die Gesellschaft, ermöglichen. Aus dem Bayerischen<br />

Landesplan von 1990 geht hervor, dass gerade dieses Klientel eine<br />

Problemgruppe darstellt, die Bayernweit rund 90.000 Menschen umfasst<br />

(vgl.ebd. S.18).<br />

Bei diesem Klientel handelt es sich um Menschen, die in ihrem sozialen Umfeld<br />

in besonderer Weise „sensibel“ sind und schwere Einschränkungen in den<br />

sozialen Fähigkeiten aufzeigen.<br />

Die Heimkosten können über Eingliederungshilfen oder Hilfe zur Pflege<br />

beantragt werden.<br />

2. Krankheitsverständnis nach dem multifaktoriellen Konzept<br />

2.1. Das multifaktorielle Konzept<br />

Das multifaktorielle Konzept macht deutlich, dass psychische Erkrankungen<br />

sich aus bio- psycho-sozialen Elementen zusammensetzen, welche sich<br />

gegenseitig bedingen und auf einer genetischen Disposition beruhen. Diese<br />

genetische Disposition liegt hier in einer erblich bedingten Vulnerabilität (=<br />

prämorbide Verletzlichkeit) welche zur Folge hat, dass eine Person seelisch<br />

schneller und leichter verletzbar ist, als Menschen ohne diese Veranlagung. Im<br />

Zusammenspiel mit psychischen und sozialen Faktoren kann es dann zu einer<br />

Auslenkung im biologischen Haushalt kommen, was dann eine akute<br />

Psychose nach sich ziehen kann.<br />

Die Elemente und Komponenten dieses Konzeptes beziehen sich nicht<br />

ausschließlich auf ihre auslösenden Momente, sondern verdeutlichen welche


Bereiche des Lebens von der psychischen Krankheit betroffen bzw.<br />

eingeschränkt sind.<br />

2.2. Krankheitsverständnis<br />

Basis für die Behandlung in unserer Institution ist ein Krankheitsverständnis,<br />

welches sich mit allen Konsequenzen am multifaktoriellen Konzept orientiert.<br />

Das heißt, dass wir versuchen durch einen mutliprofessionellen Background<br />

die Arbeit mit den Klienten ganzheitlich zu gestalten, an deren Ressourcen<br />

anzusetzen und für jeden Einzelfall durch das Erstellen eines individuellen<br />

Hilfeplanes den Bedürfnissen und Förderzielen gerecht zu werden.<br />

In der Versorgung von psychisch Kranken bedarf es im Rahmen der<br />

ganzheitlichen aktivierenden Pflege vor allem einer intensiven<br />

therapeutischen Betreuung.<br />

Pflege und Therapie bilden dabei eine Einheit.<br />

Fähigkeiten der Klienten gilt es nicht nur zu erhalten, sondern auch<br />

auszubauen, zu stabilisieren und zu fördern.<br />

Ebenso muss eine größt möglichste gesellschaftliche Akzeptanz angestrebt<br />

werden, die Zusammenarbeit mit den Angehörigen gesichert und eine<br />

medizinische Grundversorgung gewährleistet werden.<br />

3. Teamzusammensetzung<br />

3.1. Das multiprofessionelle Team als Notwendigkeit<br />

Da die Arbeit mit dem Klientel in unserer Einrichtung auf dem multifaktoriellen<br />

Konzept basiert, wird deutlich, dass dieses Krankheitsverständnis ein<br />

mutliprofessionelles Team zur Umsetzung einer qualitativ hochwertigen und an<br />

den individuellen Ressourcen und Bedürfnissen orientierten Betreuung und<br />

Pflege bedarf.<br />

Eine professionsübergreifende Zusammenarbeit (auch mit Professionen<br />

außerhalb der Einrichtung) ermöglicht „ die umfassende Wahrnehmung der<br />

Klienten mit ihren Ressourcen und Beeinträchtigungen. Das Team stellt somit<br />

die fachliche Qualität der rehabilitativen Arbeit in allen Bereichen sicher.“


(Nernheim in: Claaßen, Cordshagen, Heimer, Schulze Steinmann (2003), S.<br />

146)<br />

Teambesprechungen sichern die professionsübergreifende Diskussion,<br />

Durchführung und Weiterentwicklung. Die therapeutische Arbeit findet im<br />

Rahmen des Bezugspersonensystems statt; Supervision und<br />

Fortbildungsangebote sichern die Qualität der Arbeit.<br />

3.2. Berufsbilder<br />

• Pflegebereich<br />

Im Bereich Pflege arbeiten Fach- und Hilfskräfte:<br />

- die Pflegefachkräfte sind Kranken- und Altenpfleger, zum Teil mit<br />

gerontopsychiatrischer Zusatzausbildung;<br />

- die Pflegehilfskräfte sind Krankenpflegehelfer, Altenpflegehelfer,<br />

Arzthelferin, Auszubildende in der Altenpflege; Zivildienstleistende und<br />

junge Frauen im freiwilligen sozialen Jahr<br />

• Behindertenbereich<br />

Im Betreuungsbereich arbeiten:<br />

- Dipl. Sozial.Päd. (FH)<br />

- Krankenpfleger<br />

- Heilerziehungspfleger<br />

- Heilerziehungspflegehelfer<br />

- Auszubildende zum Heilerziehungspfleger/in<br />

- Zivildienstleistende<br />

- Vorpraktikanten und FSJler/innen<br />

• Hauswirtschaft<br />

Der Bereich Hauswirtschaft umfasst Küche, Wäscherei und Hausreinigung.<br />

Hier arbeiten:<br />

- Meisterin der städt. Hauswirtschaft mit Ausbildereignung<br />

- Hauswirtschafterin<br />

- Schneiderin


- Auszubildende der städt. Hauswirtschaft<br />

- Auszubildende zur Hauswirtschaft technischen Helferin<br />

- Angelernte Hilfskräfte<br />

• Verwaltung<br />

Der Bereich Verwaltung wird von zwei Mitarbeiterinnen getragen.<br />

- Verwaltungsangestellte<br />

Neben der Einrichtungsleitung gibt es für jeden Bereich eine Leitungsperson.<br />

Die Bereichsleitungen und die Einrichtungsleitung agieren als Team und<br />

sichern ihren Austausch in regelmäßigen Leitungsteambesprechungen.<br />

4. Teamorganisation<br />

4.1. Organigramm<br />

Siehe Anhang<br />

4.2. Multiprofessionelle Zusammenarbeit mit externen Berufsgruppen<br />

Neben den in der Einrichtung vertretenen Berufsgruppen ist es von<br />

wesentlicher Bedeutung sich mit externen Berufsgruppen zu vernetzen, da nur<br />

so eine qualitativ hochwertige und an den Bedürfnissen der Klienten<br />

orientierte Betreuungs- und Pflegeleistung gesichert werden kann.<br />

Neben der medizinischen Versorgung durch die Vernetzung mit<br />

Allgemeinärzten und Neurologen, basiert eine enge Zusammenarbeit mit den<br />

Berufsbetreuern, in Einzelfällen mit der Bewährungshilfe, Ämtern und<br />

Behörden, dem Kreiskrankenhaus Weißenburg und dem Bezirkskrankenhaus in<br />

Ansbach.<br />

Auch die Vernetzung zu anderen Einrichtungen und die Initiierung einer<br />

Angehörigengruppe tragen für den Anspruch der Ganzheitlichkeit unserer<br />

Arbeit bei.


5. Psycho-soziale Betreuung<br />

5.1. Basis der psycho-sozialen Betreuung: Empowerment als Grundhaltung<br />

Da unsere Einrichtung eine ganzheitliche Haltung im Umgang mit den<br />

Klienten vertritt und darauf abzielt, den Klienten als Individuum mit eigenen<br />

Interessen und Bedürfnissen auch innerhalb einer stationären<br />

Versorgungsmaßnahme wahrzunehmen, muss sich unsere Arbeit am<br />

Empowerment - Ansatz orientieren.<br />

In der sozialen Arbeit wird dieser Ansatz wie folgt definiert:<br />

„Empowerment meint den Prozess, innerhalb dessen Menschen sich ermutigt<br />

fühlen, ihre eigenen Angelegenheiten in die Hand zu nehmen, ihre eigenen<br />

Kräfte und Kompetenzen zu entdecken und ernst zu nehmen und den Wert<br />

selbsterarbeiteter Lösungen schätzen zu lernen. Empowerment bezieht sich<br />

auf einen Prozess, in dem die Kooperation von gleichen und ähnlichen<br />

Problemen betroffener Personen durch Zusammenarbeit zu synergetischen<br />

Effekten führt. Aus Sicht professioneller und institutionalisierter Hilfen bedeutet<br />

die Empowerment- Perspektive die aktive Förderung solcher solidarischen<br />

Formen der Selbstorganisation.“<br />

( Keupp 1996, in Galuske, 1999 S.230)<br />

Wörtlich bedeutet „Empowerment“ Bemächtigung und bezeichnet den<br />

Prozess der Entwicklung „in die Dimension der Zeit, in deren Verlauf Menschen<br />

die Kraft gewinnen, der sie bedürfen, um ein nach eigenen Maßstäben<br />

buchstabiertes `besseres´ Leben zu leben“<br />

( Herriger, 1997, S.11).<br />

Für die Arbeit im therapeutischen Milieu, aber auch für eine aktivierende<br />

Pflege heißt das, dass die Selbstbestimmung der Klienten immer geachtet und<br />

respektiert werden muss. Es gilt das Klientel zur Selbstbestimmung anzuleiten<br />

und Ziele und Vorgehen immer mit den Klienten abzusprechen und an diese<br />

anzugleichen.


Nur mit dem Empowerment - Ansatz als Basis für unsere Arbeit kann die<br />

Eigenständigkeit der Klienten erhalten und gefördert werden, zudem kann so<br />

Abhängigkeitsbeziehungen und Hospitalismuserscheinungen<br />

entgegengewirkt werden.<br />

In der Praxis fordert der Ansatz von allen Mitarbeitern ein Ausloten des realen<br />

Hilfebedarfs des Klienten. Bietet der Mitarbeiter eine zu intensive Betreuung<br />

besteht die Gefahr, dass er das Verhalten des Klienten hinsichtlich dessen<br />

Passivität bzw. den Folgen der erlernten Hilflosigkeit (des Hospitalismus)<br />

verstärkt. Deshalb muss ein Ausloten erfolgen um nur soviel Unterstützung zu<br />

leisten, dass Unterstützung auch eine wirkliche Hilfe ist und nicht<br />

problematische Verhaltensweisen verstärkt.<br />

Sämtliche Angebote richten sich nach dem Bezugspersonensystem. Somit<br />

hat jeder Klient einen festen Ansprechpartner, was Sicherheit und Vertrauen<br />

vermittelt und gerade für unsere Zielgruppe von großer Bedeutung ist.<br />

Der Bezugsmitarbeiter „ist im Gegensatz zum anonymen Schichtmodell auch<br />

nach Dienstende und am nächsten Tag wieder zuständig. Die Nähe kann<br />

Beziehungen entstehen lassen, das Aushandeln von Nähe und Distanz lernen<br />

helfen und dabei unterstützen, Konflikte auszutragen“. (Nernheim in: Claaßen,<br />

Cordshagen, Heimler, Schulze Steinmann (2003)S. 147)<br />

Gerade das betreute Klientel ist biographisch sehr in Beziehungsabbrüchen<br />

erfahren und hat durch das Bezugspersonensystem einen Partner zur Seite,<br />

auf den es sich verlassen kann.<br />

5.2. Module im Behindertenbereich<br />

Die einzelnen Module des Behindertenbereichs orientieren sich an den HEB-<br />

Bögen. Sie gliedern sich in die Bereiche _ Beschützender Wohnbereich,<br />

_ Offener Wohnbereich und _ Offener Wohnbereich (Fördergruppe).<br />

5.3. Module im Pflegebereich<br />

Die Module des Pflegebereiches gliedern sich in _ Beschützender<br />

Wohnbereich und _ Offener Wohnbereich. Sie orientieren sich an der<br />

Pflegeplanung.


5.4. Module im Bereich Organisation/ Administration<br />

Dieser Bereich gliedert sich ebenfalls in Behinderten- und Pflegebereich. Aber<br />

auch der Ambulante Bereich findet hier seinen Platz.<br />

5.5. Module im Ambulanten Bereich<br />

Das Betreute Wohnen besteht aus 2 unterschiedlichen Finanzierungsformen:<br />

dem Betreutes Wohnen nach Hilfebedarfsgruppen und dem Betreuten<br />

Wohnen über das Persönliche Budget.<br />

Auch die Externe Arbeitstherapie wird hier angeboten.<br />

6. Einrichtungsstruktur und Gesetzesgrundlagen<br />

Unsere Einrichtung ist ein <strong>Wohnpflegeheim</strong> und gliedert sich innerhalb der<br />

Einrichtungsstruktur in einen Behinderten- und einen Pflegebereich. Wir bieten<br />

sowohl im Behinderten-, als auch im Pflegebereich einen Beschützenden und<br />

einen Offenen Wohnbereich an. Der Behindertenbereich wird durch eine<br />

Fördergruppe ergänzt.<br />

Das Betreute Wohnen im Ambulanten Bereich ergänzt die stationären<br />

Angebote.<br />

Unsere Einrichtung will mit dieser Struktur den Klienten eine „Heimat auf Zeit“<br />

und gleichzeitig auch ein „Sprungbrett“ nach Draußen sein.<br />

Die wesentlichen Gesetzesgrundlagen stellen folgende Gesetzestexte dar:<br />

_ SGB IX, Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen<br />

_ SGB XII, Sozialhilfe (insbesondere §§53ff, 58, 75f)<br />

_ Eingliederungshilfe – Verordnung nach § 60 SGB XII<br />

_ Bayerischer Rahmenvertrag zu § 79 Abs. 1 SGB XII<br />

_ Rahmenleistungsvereinbarung in der aktuell geltenden Fassung<br />

_ SGB XI, Soziale Pflegeversicherung


Darstellung der Leistungsmodule als Übersicht<br />

_ Wohnen im Behindertenbereich<br />

_ Wohnen im Pflegebereich<br />

_ Ambulanter Bereich


7. Ergänzende Fachkonzepte<br />

_ Pflegebereich<br />

Konzeption Pflegebereich – Wohnbereiche 2 und 4<br />

_ Behindertenbereich<br />

Konzeption Behindertenbereich – Wohnbereiche 1, 3, und 5<br />

_ Ambulanter Bereich<br />

- Betreutes Wohnen<br />

- Externe Arbeitstherapie<br />

_ Bereichsübergreifende Angebote<br />

- Einrichtungsbeschreibung<br />

- Konzeption Tiere als Co- Therapeuten<br />

- Konzeption Malgruppe<br />

- Konzeption Singgruppe<br />

- Konzeption: Gewinnung, Begleitung und Koordination von<br />

Ehrenamtlichen<br />

- Konzeption Tagesstruktur<br />

- Konzeption Gesundheitsförderung<br />

- Konzeption Krisenbett<br />

- Konzeption Hauswirtschaftliche Versorgung


Literaturverzeichnis:<br />

Battegay, R./ Benedetti, G./ Rauchfleisch, U. (1977), Grundlagen und<br />

Methoden der Sozialpsychiatrie. Göttingen/ Zürich: Verlag für med.<br />

Psychologie im: Verlag Vadenhoeck & Ruprecht.<br />

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung (Hrsg.) (1990),<br />

Zweiter Bayerischer Landesplan zur Versorgung psychisch Kranker und<br />

psychisch Behinderter. München: MZ- Druck.<br />

Brandhofer, P. (Hrsg.) ( 1991),Gesetzessammlung für die Altenpflege.( 3.<br />

Erweiterte Auflage).Augsburg: MaroDruck.<br />

Finzen, A./ Schädel- Deininger, H. (1979), „Unter elenden<br />

menschenunwürdigen Umständen“. Die Psychiatrie- Enquête. Wunstdorf:<br />

Psychiatrie- Verlag.<br />

Nernheim, K., Rein in die Zukunft! Raus aus dem Heim! In:<br />

Claaßen,J./ Cordshagen, H./ Heimler, J./ Schulze Steinmann, L. (Hrsg..) (2003),<br />

Die Zukunft sozialpsychiatrischer Heime. Bonn: Psychiatrie- Verlag.<br />

Galuske, M. (1999), Methoden der Sozialen Arbeit – Eine Einführung. (2.<br />

Auflage). Wernheim/ München: Juventa.<br />

Herriger, N. (1997), Empowerment in der Sozialen Arbeit- Eine Einführung.<br />

Stuttgart/ Berlin/ Köln: Kohlhammer.<br />

Rosemann, M. (1999), Zimmer mit Ausblick. Betreutes Wohnen bei psychischer<br />

Krankheit. Bonn: Psychiatrie- Verlag.<br />

Vollmer, R. (1996), Elftes Buch- Sozialgesetzbuch – SGBXI. ( 3. Auflage).<br />

Remagen: AOK- VERLAG GmbH.

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