Blättla - AWO Kreisverband Roth-Schwabach
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Blättla<br />
Zeitung des <strong>AWO</strong> – Pflegeheims Petersgmünd<br />
104. Ausgabe Auflage 600<br />
Dezember 2012 / Januar / Februar 2013<br />
1
Inhaltsverzeichnis<br />
Seite<br />
Editorial 3<br />
Neue Bewohner und Bewohnerinnen 4<br />
Neue Mitarbeiterinnen 4<br />
Rückblick<br />
Berichte aus dem Leben im Heim 6 – 10<br />
Veranstaltungskalender 11 – 12<br />
Das Heim stellt sich vor 13 – 15<br />
Magazinteil:<br />
Neues von der Pflegeversicherung 16 – 17<br />
Tagespflegeplätze im <strong>AWO</strong>-Pflegeheim 18<br />
Ehrenamt im Pflegeheim 19<br />
Inserate 20 – 22<br />
Bundesfreiwilligendienst (BFD) 23<br />
<strong>AWO</strong>-Ortsverein 24<br />
Herausgeber:<br />
Redaktion:<br />
<strong>AWO</strong>-Pflegeheim Petersgmünd<br />
Flurstütze 3<br />
91166 Georgensgmünd<br />
Telefon: 09172 / 6960-0<br />
Fax: 09172 / 6960-13<br />
heim.petersgmuend@awo-roth–schwabach.de<br />
Rosa Orzen, (R.O.) Heimleitung<br />
Thomas Ixmeier,(T.I.) Pflegedienstleiter<br />
Eva-Maria Spanner, (E.Spa.) Sozialdienst<br />
sozialdienst.petersgmuend@awo-roth-schwabach.de<br />
Wir danken an dieser Stelle allen Inserenten, die uns das Erscheinen des „Blättlas“<br />
ermöglichen. Wenn Sie mit einem Inserat unsere Arbeit unterstützen möchten, bitten<br />
wir um Kontaktaufnahme.<br />
Die mit Namen gekennzeichneten Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der<br />
Redaktion wieder. Allen, die durch Ihre Mitarbeit diese Ausgabe bereichern,<br />
danken wir herzlich.<br />
Das Petersgmünder <strong>AWO</strong>-Blättla erscheint vierteljährig zu Beginn der Monate Dezember,<br />
März, Juni, und September. Redaktionsschluss der März-Ausgabe ist der<br />
31. Januar 2013.<br />
2
Liebe Leserinnen und Leser unseres "Petersgmünder <strong>AWO</strong>-Blättlas",<br />
das Jahr 2012 neigt sich dem Ende zu. Ein Jahr, in dem sich in unserer Einrichtung<br />
wieder so manches verändert hat.<br />
So wurde unser bestehender Gemüsegarten neu angelegt und zusammen<br />
mit Bewohnern und Bewohnerinnen umgestaltet. Es wurde umgegraben, gehackt,<br />
gesät und die Beete vom Unkraut (Beikräutern)befreit. Das Hochbeet<br />
wurde versetzt, um mehr Platz für Sitzgelegenheiten zu schaffen. Im Frühjahr<br />
nach den Eisheiligen konnten die Beete mit verschiedenen Gemüsesorten<br />
bepflanzt werden. Vom Juni bis September ernteten wir das Gemüse. Jeweils<br />
noch am Erntetag wurde es, sehr zur Freude der BewohnerInnen, ganz frisch<br />
verarbeitet.<br />
Besonderen Anklang fanden die alten Rezepte unserer BewohnerInnen, die<br />
wir ausprobierten.<br />
Unser besonderer Dank geht an Frau Schweiger, machte sie es sich doch zur<br />
Aufgabe, jeden Tag in den Garten zu gehen, um Unkraut zu jäten und abgetrocknete<br />
oder welke Blätter zu entsorgen. Selbst bei heißem Wetter ließ sie<br />
sich nur selten davon abbringen. Der Garten wurde durch ihre Arbeit eine<br />
Zierde und nicht nur von uns sehr bewundert.<br />
Im Wohnbereich III wurde nach Abschluss des 3. Böhmkurses der gesamte<br />
Wohnbereichsflur farblich neugestaltet. Die neu geschaffenen Sitzecken werden<br />
von unseren Bewohnern sehr gut angenommen, da sie alle tagtäglich<br />
zum Verweilen einladen und so Gemütlichkeit sowie ein Daheim-Gefühl vermitteln.<br />
Von unseren Betreuungsassistentinnen Frau Wild und Frau Ipach wurde eine<br />
zusätzliche Kochgruppe ins Leben gerufen. Hier wird einmal pro Woche mit<br />
5-6 Bewohnerinnen für insgesamt 39 Bewohner gekocht. Gekocht wird nach<br />
den Wünschen und Rezepten unserer Bewohner. Auf dieses Essen freuen<br />
sich alle BewohnerInnen im WB III.<br />
Hier können nur einige unserer vielfältigen Anstrengungen angesprochen<br />
werden. Diese wollen wir auch im kommenden Jahr fortsetzen.<br />
In diesem Sinne wünsche Ich Ihnen eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit<br />
und alles Gute für das kommende Jahr 2013.<br />
Es grüßt Sie herzlich Ihre<br />
Rosa Orzen, Heimleitung<br />
3
Herzlich willkommen den neuen Bewohnern und<br />
Kurzzeitpflegegästen<br />
Frau Hildegard Dylus 31.10.12 Wohnbereich II<br />
Frau Sophie Sagunsky 02.11.12 Wohnbereich III<br />
Frau Luise Bergmann 09.11. 12 Wohnbereich III<br />
Wir begrüßen unsere neu zugezogenen Bewohner ganz herzlich und<br />
wünschen ihnen, dass sie sich bei uns wohl fühlen.<br />
Unsere neuen Mitarbeiter stellen sich vor<br />
Frau Eva-Maria Spanner – Sozialpädagogin<br />
Grüß Gott, ich bin Eva Spanner, bin<br />
45 Jahre alt und wohne in Heideck.<br />
Während der letzten Jahre war ich<br />
zu Hause bei meinen vier Kindern.<br />
Nachdem sie jetzt schon 12, 10,9<br />
und 7 Jahre alt sind, habe ich im<br />
Oktober 2012 im <strong>AWO</strong>-Pflegeheim<br />
als Sozialpädagogin zu arbeiten<br />
begonnen. Die Arbeit hier macht<br />
mir Spaß und ist mir sehr vertraut,<br />
denn ich hatte zehn Jahre lang in<br />
einem <strong>AWO</strong>-Heim in Landshut<br />
ganz ähnliche Aufgaben. In meiner<br />
Freizeit höre und mache ich gern<br />
Musik, gehe wandern und unternehme<br />
möglichst viel mit meiner<br />
Familie.<br />
4
Frau Regina Mühling – Hauswirtschaftshelferin<br />
Hallo, ich bin Regina Mühling und<br />
wohne in Georgensgmünd. Ich bin<br />
seit 01.09.2012 in der Wäscherei<br />
beschäftigt. Meine Hobbys sind<br />
Fahrrad fahren, schwimmen und<br />
shoppen mit meiner Tochter. RG<br />
Frau Svetlana Ivancenko – Pflegefachkraft im WB 3<br />
Hallo, ich bin Svetlana, bin 38 Jahre<br />
alt und wohne in Georgensgmünd.<br />
Seit 1.10.2012 bin ich in<br />
der <strong>AWO</strong> bei den „Gelben“ als<br />
Fachkraft beschäftigt. Ich bin gelernte<br />
Krankenschwester, verheiratet<br />
und habe zwei Kinder im Alter<br />
von 15 und 18 Jahren. Meine Freizeit<br />
verbringe ich am meisten mit<br />
meiner Familie und in meinem Garten.<br />
Ich lese sehr gerne und gehe<br />
gerne spazieren.<br />
Außerdem haben seit August bei uns neu angefangen:<br />
Frau Magdalena Mannsfeld – Pflegefachkraft im WB 2<br />
Herr Fabian Schulte – FSJ im Sozialdienst<br />
Frau Franziska Hörndler - FSJ im Pflegedienst WB 2<br />
5
Rückblick – Berichte aus dem Leben im Heim<br />
Weinfest am 17.10.2012<br />
Am Donnerstag den 17.10.2012<br />
fand unser Weinfest hier im Haus<br />
statt.<br />
Die Tische waren mit Kürbissen<br />
und bunten Blättern dekoriert.<br />
Unserer Einladung folgten viele<br />
Bewohner, Angehörige und Gäste.<br />
Die Küche machte liebevoll dekorierte<br />
"Schnittchen", belegt mit<br />
Schinken, Käse und Griebenschmalz.<br />
Außerdem gab es noch<br />
einen ofenfrischen Zwiebelkuchen.<br />
Musikalische Unterhaltung bekamen<br />
wir wie jedes Jahr von Herrn<br />
Nüßlein aus Spalt. Mit seinem Akkordeon<br />
sorgte er für eine wunderbare<br />
Stimmung.<br />
Es wurde bis in die Abendstunden<br />
getanzt und geschunkelt.<br />
Eine Traubensaftschorle oder eine<br />
Weinschorle aus Silvaner oder<br />
Dornfelder ließen sich alle schmecken.<br />
Somit, war es wieder ein gelungenes<br />
Fest für uns alle.<br />
KK<br />
6
Konzert mit dem Musikensemble aus Nürnbergs<br />
Partnerstadt Charkow<br />
Am 1. November gastierte das Ensemble<br />
„3+2“ wieder einmal in unserer<br />
Einrichtung. Vertraute russische<br />
Volks- und Liebeslieder wurden<br />
mit viel Schwung und Temperament<br />
der beiden Solisten, die<br />
teilweise auch als Duett fungierten,<br />
unseren Bewohnern und Angehörigen<br />
vorgetragen. Die Bewohner<br />
lauschten den Melodien und hervorragenden<br />
Stimmen mit großer<br />
Begeisterung. Der bisherige Basstenor<br />
konnte aus Altersgründen<br />
nicht mehr an der Tournee teilnehmen.<br />
In diesem Jahr hatte die<br />
Gruppe daher ein neues Mitglied,<br />
der uns mit einer kräftigen voluminösen<br />
Stimme überzeugte. Die Melodien<br />
wurden von unseren BewohnerInnen<br />
teilweise mitgesummt.<br />
Eine Bewohnerin, die aus der Ukraine<br />
stammt, war zunächst etwas<br />
skeptisch, als sie hörte, es kämen<br />
Musiker aus der Ukraine, um hier<br />
für uns ein Konzert zu geben. Sie<br />
kam zunächst nur vorsichtig näher<br />
und setzte sich etwas abseits, um<br />
der Musik zu lauschen. Am Ende<br />
bedankte sie sich mit viel Applaus<br />
bei allen Musikern und freute sich,<br />
doch am Konzert als Zuhörerin teilgenommen<br />
zu haben.<br />
Zum Abschluss bekamen sowohl<br />
Solisten als auch das Musikensemble<br />
heftigen Beifall, den sie mit einer<br />
Zugabe belohnten. Wir freuen<br />
uns jetzt schon auf ein erneutes<br />
Konzert im Jahr 2013.<br />
RO<br />
Saarländisches Marionettentheater zu Gast<br />
Das „Saarländische Marionetten<br />
Theater“ war am 29.Oktober bei<br />
uns zu Gast. Es handelt sich hier<br />
um eines der wenigen Marionettentheater,<br />
die als Wandertheater noch<br />
in Einrichtungen gehen. Das Theater<br />
ist, so wurde es uns versichert,<br />
seit vier Generationen in Familienbesitz<br />
und wurde vom Ururgroßvater<br />
gegründet. Ebenso sind die Marionetten<br />
bereits vor 150 Jahren<br />
6
entstanden. Herr Grünwald und<br />
Partnerin spielten für unsere SeniorenInnen<br />
das Märchen "Der Arme<br />
und der Reiche" der Gebrüder<br />
Grimm.<br />
Unsere BewohnerInnen lauschten<br />
aufmerksam dem Geschehen auf<br />
der Bühne des Theaters.<br />
Herr Eiserbeck blickte auch einmal<br />
hinter die Bühne und fotografierte<br />
dort das Geschehen.<br />
Am Ende bekamen die Marionettenspieler<br />
langanhaltenden Applaus.<br />
RO<br />
Auf dem Christkindlmarkt in <strong>Roth</strong><br />
Anfang Dezember waren wir durch<br />
die weiße Landschaft schon ganz<br />
auf Advent eingestellt und beschlossen,<br />
einen Ausflug auf den<br />
Christkindlmarkt in <strong>Roth</strong> zu unternehmen.<br />
Alle zogen sich warm an;<br />
auch Handschuhe durften bei der<br />
Kälte nicht fehlen. Die Rollstuhlfahrer<br />
wurden noch mit warmen Decken<br />
eingepackt. Dann bestiegen<br />
wir den Bus, und los ging es in<br />
Richtung <strong>Roth</strong>. Schon auf der Hinfahrt<br />
zeigte sich, dass dieses Mal<br />
eine besonders fröhliche Runde auf<br />
Reisen war. Alle erzählten und<br />
lachten. In <strong>Roth</strong> angekommen, fanden<br />
wir einen Parkplatz am Rand<br />
des Marktplatzes und konnten so<br />
problemlos zu den weihnachtlich<br />
geschmückten Ständen gelangen.<br />
Wir gingen einmal über den ganzen<br />
Christkindlmarkt und bewunderten<br />
dabei die große Auswahl. Es<br />
gab den unterschiedlichsten Christbaumschmuck,<br />
Krippenfiguren in<br />
allen Größen und viele schöne Dinge,<br />
die sich gut als Weihnachtsgeschenk<br />
eignen.<br />
8
Auf der Bühne bauten die Schüler<br />
des Gymnasiums ihre Instrumente<br />
auf. Wir stellten uns direkt vor die<br />
Bühne, um auch alles zu sehen.<br />
Die Band spielte so flotte Weihnachtsmusik,<br />
dass wir lauthals mitsangen<br />
und ein bisschen tanzten.<br />
Die anderen Besucher um uns herum<br />
steckte unsere Fröhlichkeit an.<br />
Eine herrliche Duft-Mischung aus<br />
Glühwein, Plätzchen, Räucherkerzen<br />
und Bratwürsten war in der<br />
Luft.<br />
Nach unserem Rundgang lockte<br />
uns der herrliche Duft erst mal an<br />
den Bratwurst-Stand. Dazu gab es<br />
Glühwein. Wieder hatten wir viel zu<br />
erzählen und zu lachen.<br />
Erst als die Band zu spielen aufhörte,<br />
stiegen wir wieder in unseren<br />
Bus und traten die Heimreise nach<br />
einem wunderschönen und für alle<br />
unvergesslichen Ausflug an. Auch<br />
auf der Heimfahrt blieb trotz aufkommender<br />
Müdigkeit die fröhliche<br />
Stimmung erhalten.<br />
E. Spa.<br />
Da das einst als einmalige Aktion<br />
gedachte „Lieblingsessen“ ein voller<br />
Erfolg war, wird jetzt jeden Donnerstag<br />
auf WB 3 für alle gekocht.<br />
Wir treffen uns immer um 9.30 Uhr<br />
in unserer Küche. Dann kochen wir<br />
gemeinsam für 38 Bewohner. Gekocht<br />
wird immer das, was am<br />
Donnerstag in der Woche zuvor<br />
gewünscht wurde.<br />
Das Lieblingsessen<br />
Wir sind eine Kochgruppe, die aus<br />
5-6 Personen besteht. Ich möchte<br />
diese gerne vorstellen, da es ohne<br />
die Hilfe meiner Köchinnen in dieser<br />
Größenordnung nicht funktionieren<br />
würde.<br />
Dazu gehören:<br />
Fr. Gramer<br />
Fr. Bialetzki<br />
Fr. Schlaffer<br />
Fr. Volkert<br />
Fr. Mein,<br />
9
auch Hr. Werzinger schaut immer<br />
wieder vorbei. Michaela und ich<br />
komplettieren diese Gruppe.<br />
Jeder, der Blaukraut schon mal mit<br />
dem Messer geschnitten hat, weiß,<br />
dass das kein Vergnügen ist. Die<br />
Einzige, die sich dazu bereit erklärt<br />
hat, war Fr. Gramer.<br />
Auch unsere Heimleitung wird zum<br />
Probieren der Mahlzeiten eingeladen.<br />
Diesmal hatten wir Hackbraten,<br />
Blaukraut, Salzkartoffeln, Soße und<br />
Endiviensalat „im Angebot“.<br />
Die schlimmste Arbeit war, das<br />
Blaukraut zu schneiden. Da wir keinen<br />
Krauthobel hatten, mussten wir<br />
dies mit dem Messer erledigen.<br />
Mit voller Muskelkraft und Schweiß<br />
hat sie 1 ½ Köpfe geschnitten,<br />
ganz fein natürlich. Das Blaukraut<br />
muss als erstes auf den Herd, und<br />
unbedingt Essig mit rein, damit es<br />
die Farbe nicht verliert. Dazu kommen<br />
noch Zucker, Äpfel, Nelken<br />
und Apfelsaft.<br />
10
Veranstaltungskalender<br />
MI 02.01.13<br />
14:30 Uhr<br />
DI 08.01.13<br />
14:00 Uhr<br />
DO 10.01.13<br />
16:00 Uhr<br />
DO 17.01.13<br />
16:00 Uhr<br />
Fr 25.01.13<br />
16:00 Uhr<br />
MI 30.01.13<br />
18:30 Uhr<br />
Januar<br />
Geburtstagskaffee trinken<br />
Wir feiern die Bewohnergeburtstage des Vormonats<br />
im Speisesaal, Erdgeschoss<br />
Kaffeenachmittag des <strong>AWO</strong>-Ortsvereins<br />
im Speisesaal, Erdgeschoss<br />
Evangelischer Gottesdienst<br />
im Speisesaal, Erdgeschoss<br />
Katholischer Gottesdienst<br />
im Speisesaal Erdgeschoss<br />
Gedenkfeier<br />
Ökumenischer Gottesdienst zum Gedenken der<br />
verstorbenen Bewohner des vergangenen Jahres<br />
im Speisesaal, Erdgeschoss<br />
Gesprächskreis am Abend mit Frau Orzen<br />
in der Fernsehecke im Erdgeschoss<br />
MI 06.02.13<br />
14:30 Uhr<br />
DO 07.02.13<br />
14:30 Uhr<br />
DI 12.02.13<br />
13:00 Uhr<br />
DI 12.02.13<br />
14:00 Uhr<br />
DO 14.02.13<br />
16:00 Uhr<br />
DO 21.02.13<br />
16:00 Uhr<br />
MI 27.02.13<br />
18:30 Uhr<br />
Februar<br />
Geburtstagskaffee trinken<br />
Wir feiern die Bewohnergeburtstage des Vormonats<br />
im Speisesaal, Erdgeschoss<br />
Unsinniger Donnerstag<br />
Faschingsfeier mit dem<br />
Musikerduo Werner & Charlie und der<br />
Fastnachtsgesellschaft "Die Rezater"<br />
im Foyer und Speisesaal, Erdgeschoss<br />
Fahrt zum Faschingszug in die<br />
Narrenhochburg Spalt, mit anschl. Kaffee trinken<br />
Faschings-Kaffeenachmittag des<br />
<strong>AWO</strong> - Ortsvereins Georgensgmünd<br />
im Speisesaal, Erdgeschoss<br />
Evangelischer Gottesdienst<br />
im Speisesaal, Erdgeschoss<br />
Katholischer Gottesdienst<br />
im Speisesaal, Erdgeschoss<br />
Gesprächskreis am Abend mit Frau Orzen<br />
in der Fernsehecke im Erdgeschoss<br />
11
Regelmäßige Veranstaltungen<br />
Jeden Montag<br />
10:00 od. Offenes Singen mit Ursula Hirschmann im Wohnbereich II, -<br />
15.00 Uhr grün-<br />
13:30 Uhr AOK-Sturzpräventionsprogramm (feste Gruppe)<br />
im Gymnastikraum, Dachgeschoss mit Frau Hörndl<br />
13:30 Uhr Einkaufsfahrt nach Georgensgmünd<br />
mit Detlef Eiserbeck bei Bedarf<br />
Jeden Dienstag<br />
9:30 Uhr Kochen mit Detlef Eiserbeck oder Frau Spanner<br />
in der Küche im Wohnbereich I, -blau-<br />
10:00 bis Öffnungszeit des „Tante Emma Ladens“ im Speisesaal im<br />
11:00 Uhr<br />
10:00 od.<br />
15:30 Uhr<br />
10:00 bis<br />
11:00 Uhr<br />
Erdgeschoß mit Sandra Geithner / Frau Paditz<br />
Singen mit Michaela Ipach<br />
im Wohnbereich III, -gelb-<br />
Jeden Mittwoch<br />
Ballspiele mit Birgit Wild oder Detlef Eiserbeck<br />
im Hopfengarten, Dachgeschoß<br />
Jeden Donnerstag<br />
9:30 od. Backen mit Detlef Eiserbeck<br />
15:30 Uhr in der Küche im Wohnbereich I, -blau-<br />
10:00 Uhr Kochen für den WB III mit Birgit Wild und Michaela Ipach<br />
im Wohnbereich III -gelb-<br />
10:00 Uhr Zeitungsleserunde mit Edith Pausch<br />
im Speisesaal, Erdgeschoss<br />
13:30 Uhr AOK-Sturzpräventionsprogramm (feste Gruppe)<br />
im Gymnastikraum, Dachgeschoss mit Herrn Ixmeier<br />
14:00 Uhr Erzählcafé mit Petra Schächtner<br />
in der Therapieküche im Wohnbereich III -gelb-<br />
15:30 Uhr Singen mit Sandra Geithner (erster und vierter Donnerstag im<br />
Monat); im Wohnbereich II, -grün-<br />
Jeden Freitag<br />
9:30 Uhr Kochen mit Sandra Geithner<br />
im Wohnbereich II -grün-<br />
10:00 Uhr Gesprächsrunde mit Edith Pausch<br />
im Speisesaal, Erdgeschoss<br />
Weitere Ausflüge und die Fahrten zum Schlachtschüsselessen werden kurzfristig<br />
bekannt gegeben und in den einzelnen Wohnbereichen ausgehängt.<br />
12
Vorstellung der Hauswirtschaft – Wäscherei<br />
Wir stellen Ihnen heute unsere Wäscherei<br />
mal etwas genauer vor. Dort<br />
arbeiten vier Mitarbeiterinnen in Teilzeit.<br />
Fast alle von Ihnen sind schon<br />
viele Jahre in dieser Unterabteilung<br />
der Hauswirtschaft. Die Wäscherei ist<br />
von Montag bis Freitag von 6.45 Uhr<br />
bis 11.00 Uhr und von 12.00 Uhr bis<br />
16.00 Uhr besetzt. Samstags ist immer<br />
jemand von 6.45 Uhr bis 11.00<br />
Uhr für Sie da. In der Wäscherei gibt<br />
es verschiedene Bereiche, die voneinander<br />
getrennt sind.<br />
Es gibt den "Schmutzwäscheraum"<br />
die " Schmutzschleuse" und den "Reinen<br />
Bereich". Das Personal bringt in<br />
den Schmutzwäscheraum die Wäschesäcke<br />
mit der verschmutzten Wäsche<br />
der Bewohner. Diese wird in den<br />
Stationen schon nach der Waschtemperatur<br />
und den Farben sortiert. In<br />
der Wäscherei dürfen die Wäschesäcke<br />
mit der schmutzigen Wäsche aus<br />
hygienischen Gründen nicht mehr geöffnet<br />
werden. Sie öffnen sich in der<br />
Waschmaschine selbst. Die große<br />
Waschmaschine hat ein Fassungsvermögen<br />
von 32 Kg und die kleine<br />
Maschine 16 Kg. Außerdem werden<br />
noch die Arbeitskleidung von den Mitarbeitern<br />
und die Vorhänge vom ganzen<br />
Haus gewaschen. Die Bettwäsche<br />
wird allerdings nicht bei uns gewaschen.<br />
Dies geschieht in einer Einrichtung<br />
der Arbeiterwohlfahrt in Möhren.<br />
Die schmutzige Bettwäsche wird zwei<br />
Mal wöchentlich abgeholt und gleichzeitig<br />
die gewaschene Bettwäsche<br />
wieder gebracht. Die "Schutzschleuse"<br />
ist der Raum, der den „schmutzigen“<br />
vom sauberen Bereich trennt.<br />
Dort befinden sich die Überziehkittel,<br />
die verhindern, dass man den<br />
„Schmutz“ in den „Reinen Bereich“<br />
trägt. Das Handdesinfektionsmittel ist<br />
auch sehr wichtig, weil man sonst die<br />
Bakterien sonst überall verteilen würde.<br />
Im „Reinen Bereich“ kommt die<br />
Wäsche aus der Waschmaschine heraus.<br />
Die Waschmaschinen haben<br />
zwei Öffnungen. Die eine im<br />
"Schmutzwäschebereich" zum Füllen<br />
und die andere im „Reinen Bereich“<br />
zum Entladen der Wäsche. Nach dem<br />
Waschen wird die Wäsche im Trockner<br />
getrocknet.<br />
Er hat ein Fassungsvermögen von 32<br />
Kg. Für kleine Ausbesserungsarbeiten<br />
an der Wäsche z.B. Knöpfe an-, oder<br />
einen Saum umnähen gibt es auch<br />
eine Nähmaschine. Drei Mal in der<br />
Woche werden mit der Muldenmangel<br />
die Tischwäsche, Servietten und die<br />
Vorbinder des Küchenpersonals gemangelt.<br />
Zum Bügeln der Bewohnerwäsche<br />
und der Arbeitskleidung gibt<br />
13
es eine Dampfbügelstation. Jeder Bewohner<br />
hat in den Wäschewägen sein<br />
eigenes Fach für die gewaschene<br />
Wäsche. Ein bis zweimal in der Woche<br />
werden die Wäschewägen auf<br />
den Stationen von einer Mitarbeiterin<br />
in die Schränke der Bewohner verteilt.<br />
Damit man jedes einzelne Kleidungsstück<br />
dem richtigen Bewohner zuordnen<br />
kann, gibt es in der Wäscherei ein<br />
Patchgerät. Mit dem Gerät werden<br />
kleine Namensetiketten in die Wäsche<br />
der Bewohner eingebügelt.<br />
K.Beil<br />
Betreuungsassistenten stellen sich und ihre<br />
Tätigkeit vor<br />
Mein Name ist Birgit Wild, ich bin<br />
jetzt schon 10 Jahre hier im Haus.<br />
Seit drei Jahren arbeite ich in der<br />
Betreuung. Diese Arbeit gefällt mir<br />
sehr gut, da wir einfach Zeit für jeden<br />
Einzelnen haben und jeder<br />
Bewohner individuell betreut werden<br />
kann.<br />
Eigentlich komme ich aus <strong>Roth</strong>,<br />
doch vor drei Jahren hat es mich in<br />
ein kleines Dorf am Brombachsee<br />
verschlagen. Da ich Mann und drei<br />
Kinder habe, ist es naheliegend,<br />
diese Kenntnisse auch in der Einrichtung<br />
umzusetzen und dort eine<br />
Kochgruppe zu eröffnen.<br />
Ich versuche meine Tätigkeiten<br />
dem Alltag anzugleichen und Normalität<br />
zu schaffen.<br />
Für mich ist es wichtig, im Sommer<br />
so viel wie möglich an die Sonne zu<br />
gehen. Daher haben wir in den<br />
Sommermonaten zweimal wöchentlich<br />
eine Gartengruppe. Einmal in<br />
der Woche mache ich mit Detlef<br />
und unseren BewohnerInnen einen<br />
Ausflug an den Brombachsee. Dort<br />
sitzen wir am Strand und lassen<br />
uns Kaffee und Kuchen schmecken.<br />
14
Im Winter kochen und backen wir,<br />
auch die Werkgruppe wird gerne<br />
angenommen. Da wir Betreuungsassistenten<br />
(BTA) und auch die<br />
Pflege sehr gerne zusammenarbeiten,<br />
gibt es immer wieder neue und<br />
tolle Ideen, die wir versuchen, gemeinsam<br />
umzusetzen.<br />
BW<br />
Erfolg beim MDK<br />
Im Juli dieses Jahres fand in unserer<br />
Einrichtung eine unangemeldete<br />
Prüfung durch den „Medizinischen<br />
Dienst der Krankenkassen“ (MDK)<br />
statt. Hier wurden die Struktur-,<br />
Prozess- und Ergebnisqualität der<br />
Betreuung in unserem Haus geprüft.<br />
Die vielfältigen Anstrengungen,<br />
die wir für unsere BewohnerInnen<br />
unternehmen, wurden durch<br />
eine ausgezeichnete Bewertung<br />
honoriert, die unsere Einrichtung<br />
nach dieser Kontrolle erhalten hat.<br />
Hier konnten wir die hervorragende<br />
Note von 1,2 erreichen. Dies ist uns<br />
Ansporn, uns zu bemühen, auch im<br />
nächsten Jahr unser Angebot noch<br />
weiter zu verbessern.<br />
RO<br />
15
Fortführung der Sturzprävention - AOK Gymnastik<br />
Wieso spezielle Gymnastik? Ziel ist<br />
es, Stürzen vorzubeugen und sie<br />
zu vermeiden. Es ist ein körperliches<br />
Training, das zur Sturzprävention,<br />
Mobilitätserhalt und Verbesserung<br />
der Lebensqualität der Bewohner<br />
dient.<br />
Nicht nur in jungen Jahren kann<br />
man für seine Gesundheit vorsorgen.<br />
Auch im Alter ist es möglich,<br />
durch gezielte Trainingsprogramme<br />
die Mobilität zu bewahren. Durch<br />
ein Gleichgewichts- und Krafttraining<br />
kann die Beweglichkeit der<br />
Gelenke erhöht und die Muskulatur<br />
gestärkt werden. Dies bewirkt nicht<br />
nur eine leichtere Verrichtung von<br />
vielen Dingen im täglichen Leben,<br />
sondern reduziert gleichzeitig auch<br />
die Verletzungsgefahr bei Stürzen.<br />
Wir trainieren zweimal die Woche<br />
am Montag und Donnerstag nachmittags<br />
von 13.30 Uhr bis 14.30<br />
Uhr. Es ist eine feste homogene<br />
Gruppe von sieben Bewohnern und<br />
einem Trainer. Wir beginnen mit<br />
Gleichgewichtsübungen und gehen<br />
über zu einem Krafttraining. Das<br />
Krafttraining ist mit den Gewichten<br />
individuell auf den Bewohner mit<br />
seinen Möglichkeiten ausgelegt.<br />
Außer großer Anstrengung haben<br />
wir dabei auch noch eine gehörige<br />
Portion Spaß. Oft sind wir Trainer<br />
verwundert, mit welcher Anstrengung<br />
selbst Rollstuhlfahrer diese<br />
Übungen meistern.<br />
17
Neues von der Pflegeversicherung<br />
Im Pflegeneuausrichtungsgesetz werden Leistungen für an Demenz erkrankte Menschen,<br />
die zu Hause von Angehörigen betreut werden, verbessert.<br />
Was ändert sich ab 2013 für Versicherte?<br />
Pflegegeld wird nach dem bisherigen Recht nur dann gewährt, wenn der individuelle<br />
Pflegebedarf mindestens 45 Minuten täglich beträgt. Das entspricht der Pflegestufe<br />
I. Hilfsweise wurde bisher schon für Betroffene mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz<br />
(Altersverwirrtheit) eine Pflegestufe "0" eingerichtet, wenn ihre pflegerische<br />
Betreuung die Mindeststundenzahl pro Tag nicht erreichte.<br />
Bereits ab der neuen Pflegestufe "0" bekommen Pflegebedürftige ab 2013 zusätzliche<br />
Unterstützung. Die Strukturen der Versorgung werden somit verbessert und<br />
zielgerichtet gestaltet. Nicht nur Menschen mit Demenz, sondern auch Menschen<br />
mit psychischen Beeinträchtigungen und / oder geistiger Behinderung bekommen<br />
ab 2013 finanzielle Unterstützung bzw. mehr finanzielle Unterstützung in Bezug auf<br />
Sachleistungen durch die Pflegeversicherung.<br />
Folgende Neuregelungen zur Pflegeversicherung wurden 2012 beschlossen:<br />
- Bei Pflegestufe 0 können pro Monat 120 € Pflegegeld oder 225 € an Sachleistungen<br />
- Bei Pflegestufe I 305 € Pflegegeld (bisher 235 €) oder Pflegesachleistungen<br />
bis zu 665 € (anstelle von bisher 450 €)<br />
- Bei Pflegestufe II 525 € Pflegegeld (bisher 440 €) gewährt werden.<br />
- Bei Pflegestufe III bleibt das Pflegegeld unverändert.<br />
- Pflegesachleistungen gibt es künftig bis zu 1.250 € anstelle wie bisher 1.100<br />
€.<br />
Die Beträge werden allerdings nicht bar ausbezahlt, sondern das Geld kann für die<br />
Tagespflege oder soziale Betreuung ausgegeben werden.<br />
Was ist sonst noch wissenswert?<br />
Es besteht ein Rechtsanspruch auf Kurzzeitpflege nach einem Krankenhausaufenthalt<br />
nach §42 Abs. 1 SGB XI.<br />
Versicherte der gesetzlichen Krankenkassen haben einen Rechtsanspruch auf<br />
Kurzzeitpflege. Kurzzeitpflege kommt für eine Übergangszeit direkt nach der stationären<br />
Behandlung in einem Krankenhaus oder einer Rehabilitationseinrichtung in<br />
Betracht, wenn die Kurzzeitpflege innerhalb eines vertretbaren Zeitraumes nach der<br />
Entlassung aus der stationären Behandlung durchgeführt wird.<br />
Seit dem 01.01.2012 können pro Jahr die Kosten für Kurzzeitpflege bis zu einer<br />
Höhe von 1.550.-€ von den Pflegekassen übernommen werden.<br />
16
Eine unmittelbar an die Kurzzeitpflege anschließende Verhinderungspflege ist<br />
nicht mehr möglich.<br />
Sollten Sie jedoch aus anderen Gründen wie zum Beispiel wegen Erholungsurlaubs<br />
oder Krankheit gehindert sein, die Pflege und Betreuung ihres Angehörigen zu<br />
übernehmen, übernimmt die Pflegekasse für längstens vier Wochen die Kosten für<br />
eine Verhinderungspflege. Voraussetzung hierfür ist, dass Sie den Pflegebedürftigen<br />
mindestens seit sechs Monaten in seiner häuslichen Umgebung gepflegt haben.<br />
Sollten Sie noch weitere Fragen haben, sind wir gerne bereit, Sie in einem persönlichen<br />
Gespräch über weitere Hilfsangebote zu informieren.<br />
Weitere Auskunft: Rosa Orzen, Heimleiterin, oder Thomas Ixmeier, Pflegedienstleiter,<br />
Tel.: 09172/6960-0.<br />
17
Eingestreute Tagespflege<br />
Zusätzlich zur Kurzzeit- und Verhinderungspflege bieten wir eine "Eingestreute Tagespflege"<br />
an.<br />
Vorteile:<br />
Situationsangemessenes, flexibles Begleitungs- Hilfe- und Unterstützungsangebot<br />
auf Zeit<br />
Betreuung und Pflege möglichst lange zu Hause<br />
Entlastung und Auszeit für betroffen Angehörige, Kraft tanken<br />
Schwerpunkt:<br />
Begleitung und Betreuung, nicht so sehr medizinische Versorgung<br />
Teilnahme an den Aktivitäten zur Förderung und Unterstützung der Alltagskompetenz<br />
Selbstvertrauen durch Bestätigung im Handeln, aber auch<br />
Vermeidung von Überforderung durch gestattete Passivität<br />
Abrechnung mit den Pflegekassen möglich (gesetzliche Grundlage vorhanden)<br />
Zeiten (Montag bis Samstag):<br />
Ganze Tage: 8.00 Uhr bis 17.30 Uhr<br />
Halbe Tage: 8.00 Uhr bis 13.30 Uhr oder von 12.00 Uhr bis 17.30 Uhr<br />
In Ausnahmefällen und nach Absprache mit der Heimleitung auch am Sonntag.<br />
Personenkreis:<br />
Der Personenkreis in der eingestreuten Tagespflege der allgemeinen vollstationären<br />
Pflege umfasst Menschen mit Demenz und spezifischem verhaltensbedingten<br />
Begleitungsbedarf, bei denen die häusliche Pflege nicht in ausreichendem Umfang<br />
sichergestellt werden kann oder wenn dies zur Ergänzung oder Stärkung der häuslichen<br />
Pflege erforderlich ist<br />
(§ 41 SGB XI);<br />
Informationen / Kontakt:<br />
Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben und möchten Sie mehr über uns oder unser<br />
Angebot wissen, stehen wir Ihnen gerne zu Verfügung.<br />
Sie erreichen uns zu den üblichen Bürozeiten unter folgender<br />
Telefonnummer 09172 / 6960-0<br />
Ihre Ansprechpartnerin Frau Orzen, Heimleiterin<br />
Montag bis Donnerstag 8:00- 17:00 Uhr<br />
Freitag 8:00-15:00 Uhr und zusätzlich auch am<br />
Samstag 10:00 bis 13:00 Uhr<br />
18
Ehrenamtliche Helfer / in gesucht<br />
Sie...<br />
- haben Zeit zur Verfügung, die Sie sinnvoll nutzen wollen<br />
- suchen eine Tätigkeit, bei der Sie soziale Kontakte knüpfen können<br />
- haben Freude daran, etwas für und mit alten Menschen im Pflegeheim<br />
zu tun<br />
Wir...<br />
suchen ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen, die im Rahmen eines Besuchsdienstes<br />
im <strong>AWO</strong>-Pflegeheim<br />
- alte Menschen im Heim besuchen,<br />
- sich mit ihnen unterhalten,<br />
- spazieren gehen, Rollstuhl schieben<br />
- kleine Besorgungen machen,<br />
- vorlesen und Spiele spielen<br />
Wir...<br />
- unterstützen Sie bei dem ehrenamtlichen Engagement<br />
durch regelmäßige Gespräche und Hilfestellungen bei<br />
Problemen<br />
- bieten regelmäßige Treffen, die dem Erfahrungsaustausch<br />
dienen, und die kostenlose Teilnahme an allen Festen und<br />
Konzerten, die in unserem Haus stattfinden<br />
Als Ehrenamtliche bekommen Sie:<br />
ein Mittagessen in unserer Einrichtung<br />
an den Besuchstagen<br />
Unfall- und Haftpflichtversicherungsschutz<br />
Weitere Informationen: Eva-Maria Spanner (Sozialpädagogin)<br />
Tel. 09172 / 6960 – 14 oder<br />
sozialdienst.petersgmuend@awo-roth-schwabach.de<br />
19
in den schweren Stunden des Abschieds, stehen<br />
wir Ihnen Tag und Nacht sowie an Sonnund<br />
Feiertagen zur Seite.<br />
Erledigen alle Behördengänge, verrechnen<br />
Ihre Ansprüche aus Versicherungen.<br />
Auf Wunsch Hausbesuch<br />
Erd- Feuer- Natur- See- und Urnenbestattung<br />
Überführung Vorsorge<br />
Grabanlagen<br />
Tag und Nacht erreichbar<br />
Georgensgmünd Tel. 09172/8671<br />
<strong>Roth</strong> Bahnhofstraße 7 Tel. 09171 / 61200<br />
Spalt Agricolastraße 2 Tel. 09175 / 908689<br />
21
Wir werben auch<br />
für Sie!<br />
Wenden Sie sich an unser Redaktionsteam:<br />
Rosa Orzen Tel. 09712 / 6960-0<br />
Eva-Maria Spanner Tel. 09712 / 6960-14<br />
Hier könnte auch Ihre<br />
Anzeige stehen.<br />
Keine Lust auf Kisten schleppen?!<br />
Dann rufen Sie doch bei uns an!<br />
Wir liefern täglich auch zu Ihnen nach Hause!<br />
Für Ihre Feste und Veranstaltungen privat oder<br />
geschäftlich verleihen wir Ihnen gerne<br />
- Bierzeltgarnituren<br />
- Gläser aller Art<br />
- Sonnenschirme<br />
- Kühlschränke bzw. Kühlanhänger<br />
gmuender.getraenke@freenet.de<br />
Manfred Gempel & Claudia Wolf<br />
22
Bundesfreiwilligendienst anstelle Zivildienst<br />
Mit der Bundeswehrreform ist seit<br />
01.07.2011 der bisherige Zivildienst<br />
entfallen. Als Ersatz hat die<br />
Bundesregierung seit 01.07.11<br />
einen Bundesfreiwilligendienst<br />
(BFD) neu gegründet. Der BFD ist<br />
eine Ergänzung zum weiter bestehenden<br />
Freiwilligen Sozialen -<br />
oder Freiwilligen Ökologischem<br />
Jahr. Teilnehmen können Menschen<br />
ab 16 Jahren. Es gibt keine<br />
Altersgrenze nach oben, so dass<br />
auch Erwachsene jeden Alters<br />
sich noch zu einem Freiwilligendienst<br />
verpflichten können.<br />
Die Dienstzeit soll in der Regel ein<br />
Jahr sein, mindestens aber 6 Monate<br />
und maximal 2 Jahre.<br />
Für den Freiwilligendienst wird ein<br />
mit dem Träger abzusprechendes<br />
Taschengeld von bis zu 330,-€<br />
pro Monat bezahlt. Verpflegung<br />
und Arbeitskleidung sind kostenfrei.<br />
Alle bisher schon genehmigten<br />
Zivildienststellen sind seit dem<br />
01.07. 2011 als Freiwilligendienststellen<br />
anerkannt.<br />
Freiwilligendienst im <strong>AWO</strong> Pflegeheim Petersgmünd<br />
Viele junge Menschen brauchen<br />
nach dem Turbo-Abitur erst einmal<br />
ein Ruhejahr, um sich von<br />
den Lernanstrengungen etwas zu<br />
erholen und um sich für ihre berufliche<br />
oder Studienzukunft zu<br />
orientieren.<br />
Ein Freiwilligendienst im Pflegeheim<br />
ist für diese Zeit ein vorzügliches<br />
Angebot.<br />
Der Freiwilligendienst kann helfen,<br />
die eigene berufliche Orientierung<br />
zu finden.<br />
Eine Betreuungstätigkeit im Pflegeheim<br />
bringt Lebenserfahrung<br />
und persönliche Weiterentwicklung,<br />
gibt die Möglichkeit, soziale<br />
Berufsfelder kennen zu lernen<br />
und schafft viele kreative Mitwirkungsmöglichkeiten.<br />
Die tägliche Arbeit mit Senioren<br />
bringt viel Freude, Dankbarkeit<br />
und persönliche Zufriedenheit.<br />
Für den Freiwilligendienst wird ein<br />
Taschengeld bezahlt.<br />
Die Diensttätigen erhalten Arbeitskleidung<br />
und Verpflegung und<br />
sind sozialversichert.<br />
Die genaueren Konditionen und<br />
Dienstzeiten müssen mit dem<br />
Träger abgesprochen werden.<br />
Interesse?<br />
Heimleiterin Rosa Orzen oder Pflegedienstleiter Thomas Ixmeier stehen<br />
unter Tel. Nr. 09172 6960-0, oder<br />
r.orzen@awo-roth-schwabach.de<br />
gerne zur Beratung zur Verfügung.<br />
23
Veranstaltungen:<br />
Arbeiterwohlfahrt<br />
Ortsverein<br />
Georgensgmünd – Röttenbach<br />
Im Januar:<br />
Am Dienstag, den 15.01.13 um 14:00 Uhr, findet der Kaffeeplausch im Alten- und Pflegeheim Petersgmünd<br />
mit den Heimbewohnern statt.<br />
Am Montag, den 21.01.2013 findet die Badefahrt nach Bad Staffelstein statt.<br />
Am Dienstag, den 22.01.13 findet um 14:00 Uhr das Kaffeetrinken im Rathaus in Röttenbach statt.<br />
Im Februar:<br />
Am Dienstag, den 12.02.13 um 14:00 Uhr, findet der Kaffeeplausch im Alten- und Pflegeheim Petersgmünd<br />
mit den Heimbewohnern statt.<br />
Am Montag, den 18.02.13 findet die Badefahrt nach Bad Windsheim statt.<br />
Am Dienstag, den 19.02.13 findet um 14:00 Uhr das Kaffeetrinken im Rathaus in Röttenbach statt.<br />
<br />
Peter Leipold<br />
Am Akazienschlag 3<br />
91166 Georgensgmünd<br />
09172 / 8739<br />
<br />
Beitrittserklärung zur Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Georgensgmünd – Röttenbach<br />
Ja,<br />
auch ich möchte dabei sein, wenn es darum geht,<br />
mehr Menschlichkeit zu verwirklichen!<br />
Ich möchte Mitglied der Arbeiterwohlfahrt ab<br />
werden.<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
PLZ:<br />
Wohnort:<br />
Straße:<br />
Hausnummer:<br />
Geb.: Beruf: Familienstand:<br />
15,- € 10,- € 5,- € 4,- € 3,- € 2,50 €<br />
Monatsbeitrag – Zutreffendes bitte ankreuzen.<br />
Ich wünsche Bankeinzug von der:<br />
Bank / Sparkasse.<br />
Konto-Nr.:<br />
Der Bankeinzug soll einjährig erfolgen.<br />
BLZ:<br />
Unterschrift<br />
Beiträge für die Arbeiterwohlfahrt sind steuerlich absetzbar.<br />
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