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Ein kontextueller Ansatz zur lexikalischen Semantik ...

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1 Zusammenfassung (bas. auf Cruse (1986), Kap. 1-3)<br />

Grundannahme: Die semantischen Eigenschaften einer <strong>lexikalischen</strong> <strong>Ein</strong>heit werden vollständig<br />

von den passenden Aspekten ihrer Beziehungen, die sie in aktuellen und möglichen linguistischen<br />

Kontexten aufweist, reflektiert.<br />

Die Kombinatorik von Wörtern in Kontexten wird nicht nur durch die Bedeutungen beschränkt,<br />

sondern auch durch grammatische Eigenschaften, die mit semantischen Eigenschaften überlappen<br />

können, aber nicht müssen. Nun geht es um die Schwierigkeit, semantische Eigenschaften zu<br />

identifizieren. In diesem Zusammenhang erörtern wir folgende Themenkomplexe:<br />

✫<br />

• Bedeutung und Grammatik<br />

• Funktionale und Lexikalische Kategorien<br />

• Grammatische und semantische Abweichungen<br />

• Rekurrenter semantischer Kontrast<br />

• Kontextuelle Relationen<br />

• Lexikalische <strong>Ein</strong>heiten<br />

• Semantische Konstituenz<br />

• Ambiguität und Polysemie<br />

• Lexeme<br />

<strong>Ein</strong> <strong>kontextueller</strong> <strong>Ansatz</strong> <strong>zur</strong> <strong>lexikalischen</strong> <strong>Semantik</strong> 2<br />

✩<br />

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