CO I 2005 - FC Amicitia Riehen

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Senioren Mit Systemwechsel zum Erfolg Unser Trainer Roli überraschte uns gleich zu Beginn der Vorbereitung mit einem neuen Spielsystem. Für alle war es eine grosse Herausforderung. Trotz unseres fortgeschrittenen „Fussball-Alters“ waren wir sehr motiviert, ja es machte uns sogar Spass, etwas Neues auszuprobieren. Für alle Nichttheoretiker: Das „4-4-2“ ist nicht zu verwechseln mit: 4 Bier, 4 Hot Dogs und 2 Kilo mehr. Am neuen System lag es jedenfalls nicht, dass die Saison äusserst schlecht begann. An den Vorbereitungsturnieren in Märkt Eimaldingen und Riehen verletzten sich gleich fünf Spieler (Schippe, Ciri, Oski, Dominique und Muchi), welche zum Teil für die ganze Vorrunde oder mindestens für die ersten Meisterschaftsspiele ausfielen. So überraschte es nicht, dass wir mit einer Niederlage gegen FC Telegraph in die neue Saison starteten, obwohl mehr möglich gewesen wäre. Trotzdem spürten wir die zunehmende Sicherheit mit der neuen Raumaufteilung und nur Profis wäre es aufgefallen, dass es noch gewisse Unsicherheiten im Stellungsspiel gab und die Abstimmung noch nicht immer optimal klappte. Eine Woche später lag dann das Glück für einmal auf unserer Seite und wir konnten als Sieger gegen Birsfelden vom Platz gehen. Dies war der Start zu einer erfolgreichen Vorrunde. Insgesamt ge- wannen wir 4 Spiele, spielten zweimal unentschieden und verloren nach dem ersten Spiel nur noch gegen Lausen. Mit einem Torverhältnis von 17:13 liegen wir zusammen mit FC Telegraph auf dem 2. Platz, einen Punkt hinter Lausen. Es ist jedoch immer noch alles sehr eng. Die ersten sieben Mannschaften liegen innerhalb von 4 Punkten. Erfreulich ist, dass nur eine Mannschaft weniger Tore erhalten hat als wir. Das Wichtigste scheint mir aber, dass man gespürt hat, dass alle vor allem Spass wollten und diesen auch hatten. Die Stimmung und der Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft waren durchwegs sehr positiv. Marco und Uwe danke ich für das gelegentliche Aushelfen und Bruno für das Gestalten der Trainings bei Abwesenheiten unseres Trainers. Im Namen der ganzen Mannschaft danke ich zusätzlich der EGV, dem Vorstand und allen Funktionären für die immense Arbeit, die sie auch dieses Jahr für unseren Verein geleistet haben und Roland Aebi für die abwechslungsreichen Trainings und die stets guten Spielvorbereitungen. Ich wünsche allen eine besinnliche Weihnachtszeit und ein erfolgreiches 2005! Rolf Maurer
Juniorenabteilung Bericht der Juniorenobmanns Hundert Tage gibt man dem neuen Bundesrat Zeit sich in seinem Departement einzuarbeiten, damit er die Geschicke des Landes leiten und führen kann. Die hundert Tage Schonzeit sind nun auch bei mir vorbei. Ich muss zwar nicht die Geschicke eines ganzen Landes übernehmen doch darf ich eine der grössten wenn nicht sogar die grösste Juniorenabteilung der Nordwestschweiz führen. Unser Ziel ist es, dass die Trainer eine gute Ausbildung haben, die Atmosphäre im Verein stimmt und die Junioren/innen sich in unserem Verein wohlfühlen. Die sportliche Ausbildung liegt mir sehr am Herzen, doch dürfen wir die Grundgedanken unseres Vereines nicht ausser Acht lassen. Jeder sollte bei uns die Möglichkeit haben der schönsten Nebensache der Welt beim FC Amicitia Riehen nachgehen zu können. Und dennoch dürfen wir nicht vergessen, dass auch wir Talente in unseren Reihen haben. Was heisst dies für uns? Wir sollten unsere Ausbildung für die Junioren/innen verstärken, die so genannten Talente bestmöglich fördern und den weniger talentierten Spieler/innen dennoch die Möglichkeit geben sich zu entwickeln. Dies können wir nur erreichen, indem wir unsere besseren Junioren/innen teilweise schon in einer höheren Kategorie spielen lassen und die Spieler/innen, die vor allem aus Freude am Sport dabei sind, nicht vernachlässigen. Wir vom FC Amicitia Riehen haben die Möglichkeit und das Umfeld auf die persönlichen Bedürfnisse unserer Junioren/ innen einzugehen. Dies heisst konkret, es gibt immer wieder noch bessere Spieler/innen, die den Weg zum Spitzenfussball einschlagen wollen und denen dürfen wir nicht im Wege stehen. Ca. 3-4 junge Spieler/innen verlassen jährlich unsere Juniorenabteilung in Richtung Spitzenfussball, die beiden Grossclubs in Basel wissen um den guten Ausbildungsstand unserer Junioren. Mit beiden Clubs pflegen wir eine freundschaftliche Beziehung, welche es uns erlaubt, die „grossen Talente„ in ihren U-Mannschaften zu ‚parkieren’. Wie sie sehen, liebe Leser/innen, ist es nicht einfach, den Grad zwischen Plausch- und Spitzenfussball zu gehen. Und doch ist dies gerade die grösste und auch die schönste Aufgabe, die wir im Rahmen unserer Arbeit in der Juniorenabteilung haben. Das Ziel unserer Juniorenabteilung kann nur sein, dass wir die Junioren/innen, welche „Fussballprofi„ werden wollen, unterstützen und ihnen eine Infrastruktur anbieten, die ihnen erlaubt, sich bei uns zu entwickeln. Dies, damit sie ihrem Traum vom Profifussballer weiterhin träumen können. Dabei dürfen wir all jene nicht vergessen, die vor allem Spass an ihrem Hobby haben wollen. Auch ihnen müssen wir die gleich grosse Aufmerksamkeit schenken, damit ihnen die Freude
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Seite 5 und 6: Präsident Kindern verflüchtigte s
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Seite 15 und 16: Juniorenabteilung Und die Kinder, d
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Seite 19 und 20: A-Junioren Bei unserem dritten und
Seite 21 und 22: E-Junioren Herbstmeisterschaft Juni
Seite 23: Ärztliche Konsultation ( ohne Wart

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