CO I 2005 - FC Amicitia Riehen
CO I 2005 - FC Amicitia Riehen
CO I 2005 - FC Amicitia Riehen
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Juniorenabteilung<br />
Bericht der Juniorenobmanns<br />
Hundert Tage gibt man dem neuen Bundesrat<br />
Zeit sich in seinem Departement<br />
einzuarbeiten, damit er die Geschicke des<br />
Landes leiten und führen kann. Die hundert<br />
Tage Schonzeit sind nun auch bei<br />
mir vorbei. Ich muss zwar nicht die Geschicke<br />
eines ganzen Landes übernehmen<br />
doch darf ich eine der grössten wenn<br />
nicht sogar die grösste Juniorenabteilung<br />
der Nordwestschweiz führen.<br />
Unser Ziel ist es, dass die Trainer eine<br />
gute Ausbildung haben, die Atmosphäre<br />
im Verein stimmt und die Junioren/innen<br />
sich in unserem Verein wohlfühlen.<br />
Die sportliche Ausbildung liegt mir sehr<br />
am Herzen, doch dürfen wir die Grundgedanken<br />
unseres Vereines nicht ausser<br />
Acht lassen. Jeder sollte bei uns die<br />
Möglichkeit haben der schönsten Nebensache<br />
der Welt beim <strong>FC</strong> <strong>Amicitia</strong> <strong>Riehen</strong><br />
nachgehen zu können. Und dennoch<br />
dürfen wir nicht vergessen, dass auch wir<br />
Talente in unseren Reihen haben.<br />
Was heisst dies für uns?<br />
Wir sollten unsere Ausbildung für die<br />
Junioren/innen verstärken, die so genannten<br />
Talente bestmöglich fördern und<br />
den weniger talentierten Spieler/innen<br />
dennoch die Möglichkeit geben sich zu<br />
entwickeln. Dies können wir nur erreichen,<br />
indem wir unsere besseren Junioren/innen<br />
teilweise schon in einer höheren<br />
Kategorie spielen lassen und die<br />
Spieler/innen, die vor allem aus Freude<br />
am Sport dabei sind, nicht vernachlässigen.<br />
Wir vom <strong>FC</strong> <strong>Amicitia</strong> <strong>Riehen</strong> haben die<br />
Möglichkeit und das Umfeld auf die persönlichen<br />
Bedürfnisse unserer Junioren/<br />
innen einzugehen. Dies heisst konkret,<br />
es gibt immer wieder noch bessere Spieler/innen,<br />
die den Weg zum<br />
Spitzenfussball einschlagen wollen und<br />
denen dürfen wir nicht im Wege stehen.<br />
Ca. 3-4 junge Spieler/innen verlassen<br />
jährlich unsere Juniorenabteilung in<br />
Richtung Spitzenfussball, die beiden<br />
Grossclubs in Basel wissen um den guten<br />
Ausbildungsstand unserer Junioren.<br />
Mit beiden Clubs pflegen wir eine<br />
freundschaftliche Beziehung, welche es<br />
uns erlaubt, die „grossen Talente„ in ihren<br />
U-Mannschaften zu ‚parkieren’.<br />
Wie sie sehen, liebe Leser/innen, ist es<br />
nicht einfach, den Grad zwischen<br />
Plausch- und Spitzenfussball zu gehen.<br />
Und doch ist dies gerade die grösste und<br />
auch die schönste Aufgabe, die wir im<br />
Rahmen unserer Arbeit in der Juniorenabteilung<br />
haben. Das Ziel unserer<br />
Juniorenabteilung kann nur sein, dass<br />
wir die Junioren/innen, welche<br />
„Fussballprofi„ werden wollen, unterstützen<br />
und ihnen eine Infrastruktur anbieten,<br />
die ihnen erlaubt, sich bei uns zu<br />
entwickeln. Dies, damit sie ihrem Traum<br />
vom Profifussballer weiterhin träumen<br />
können. Dabei dürfen wir all jene nicht<br />
vergessen, die vor allem Spass an ihrem<br />
Hobby haben wollen. Auch ihnen müssen<br />
wir die gleich grosse Aufmerksamkeit<br />
schenken, damit ihnen die Freude