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Sommer 2013 - Gemeinde Ferndorf

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www.ferndorf.at<br />

unnötige Schmerzen.<br />

Er verstand es<br />

nicht nur bestens<br />

und fachkundig,<br />

die Probleme der<br />

Kunden zu befriedigen,<br />

sondern<br />

nahm durch seine<br />

immer vorhandene<br />

Freundlichkeit<br />

den Patienten die<br />

Angst vor der Behandlung.<br />

25 Jahre Praxis an<br />

ein- und demselben<br />

Ort sind eine<br />

beachtlich lange<br />

Zeit und deshalb einen Rückblick wert.<br />

Nach diesem kurzen Innehalten wollen wir wieder in<br />

die Zukunft blicken. Dr. Klaus Seelack hat sein zweites<br />

Vierteljahrhundert bereits begonnen. Die <strong>Gemeinde</strong><br />

wünscht ihm und seinem Team in ihrer weiteren Tätigkeit<br />

viel Erfolg, vor allem aber, dass sie noch lange in<br />

Gesundheit und Freude für uns wirken können.<br />

Eine wahre Geschichte<br />

Er konnte nicht schlafen. Er bekam kein Auge zu. Die<br />

Schmerzen waren zu stark. Es war wieder einmal soweit.<br />

Dutzende Nächte quälten ihn. Dieser pochende<br />

Schmerz. Er war kaum zu ertragen. Aber er würde - wie<br />

immer - wieder vorbei gehen. Es war nur eine Frage der<br />

Zeit. Mit seinen Zahnschmerzen lernte der ältere Herr<br />

schon zu leben, aber für sein Lachen schämte er sich.<br />

Obwohl er ein sehr geselliger und fröhlicher Mensch<br />

war, versuchte er bei jedem Lachen seine Zähne zu verstecken.<br />

Keiner sollte sehen, wie sehr sie schon in Mitleidenschaft<br />

gezogen worden waren.<br />

Immer wieder vereinbarte seine Frau Termine beim ortsansässigen<br />

Zahnarzt. Doch die panische Angst des Mannes<br />

war zu groß. Er ging nie hin. Doch diesmal ließen<br />

die Schmerzen nicht nach. Es war keine Besserung in<br />

Sicht. Und so blieb ihm nichts anderes übrig, als nach<br />

Jahrzehnten seine Angst zu überwinden. Und siehe da.<br />

Schon nach dem ersten Beratungsgespräch und der ers-<br />

WIR GRATULIEREN . . .<br />

ten Untersuchung konnte dem Mann die meiste Furcht<br />

genommen werden. Schon nach kurzer Zeit zauberte<br />

ihm der Arzt, der seit 25 Jahren im selben Ort seine Ordination<br />

hatte, ein wunderschönes Lächeln ins Gesicht.<br />

Von diesem Zeitpunkt an konnte der Mann, ohne sich<br />

schämen zu müssen, zeigen, was für eine lebensfrohe<br />

und lustige Person er ist. Was gibt es schöneres als ein<br />

gesundes Lächeln?<br />

A. Schafferer<br />

. . . zur Promotion/Sponsion<br />

Bildung ist nicht das Füllen eines Eimers,<br />

sondern das Entzünden eines Feuers.<br />

(William Butler Yeats)<br />

Gratulation zum Abschluss als DI<br />

Andreas Ambrusch, geb. am 23.2.1986 in Villach als<br />

Sohn der Sylvia und des Andy Ambrusch aus <strong>Ferndorf</strong>,<br />

konnte seinen Diplom-Ingenieur mit Auszeichnung<br />

abschließen.<br />

Nach 4 Jahren VS <strong>Ferndorf</strong>, wechselte er in die Sporthauptschule<br />

Spittal/Drau. Sein weiterer Fortbildungsweg<br />

führte ihn an die HTL nach Klagenfurt, Schwerpunkt<br />

Elektro-Technik. Nach der Matura zog es Andreas<br />

Ambrusch nach Graz an<br />

die Technische Universität.(Biomedical-Engineering).<br />

Nun konnte er seinen<br />

Abschluss als DI mit<br />

einer Auszeichnung krönen.<br />

BGM Andreas Staber und<br />

die <strong>Gemeinde</strong>zeitung<br />

<strong>Ferndorf</strong> gratulieren sehr<br />

herzlich und wünschen<br />

viel Erfolg für den weiteren<br />

beruflichen wie auch<br />

privaten Erfolgskurs!<br />

Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

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