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Sommer 2013 - Gemeinde Ferndorf

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www.ferndorf.at<br />

<strong>Ferndorf</strong>er Senioren<br />

Und wieder ist ein Seniorenjahr zu Ende gegangen.<br />

Sie sind schon eine verschworene Gemeinschaft,<br />

unsere Frauen und Männer des Seniorenclubs, denn<br />

welche andere Vereinigung kann berichten, dass ihre<br />

Mitglieder stets in so großer Zahl zu den Veranstaltungen<br />

des Clubs kommen.<br />

Die Clubnachmittage sind immer sehr gut besucht. Heiterkeit<br />

und Fröhlichkeit stehen immer im Vordergrund.<br />

Das Krampusfest, die Weihnachtsfeier (gestaltet von der<br />

Volksschule <strong>Ferndorf</strong> unter der Leitung des neuen Schulleiters<br />

Hannes Schatzmayer), der Seniorenfasching, der<br />

Heringsschmaus, die Osterjause (kredenzt werden die<br />

Köstlichkeiten von den Frauen des Seniorenkomitees<br />

unter der Leitung von Hattenberger Adolf) und die Fahrt<br />

ins Blaue sind die Höhenpunkte des Seniorenjahres.<br />

Die Feierlichkeiten werden oft von der Familie Zauchner<br />

und Frühauf Hans musikalisch begleitet. Recht herzlichen<br />

Dank an alle. Großer Dank gilt auch den Sponsoren:<br />

Prok. Presser Günther von der Drautalbank <strong>Ferndorf</strong>,<br />

Bürgermeister Andreas Staber, der immer ein offenes<br />

Ohr für die Senioren hat, Salon Anita und andere,<br />

die nicht genannt werden möchten. Ein herzliches Dankeschön<br />

gilt der Obfrau Erika Egger mit ihren Frauen und<br />

Männern, die an den Seniorennachmittagen sich selbstlos<br />

zur Betreuung der Mitglieder zur Verfügung stellen.<br />

Wir wünschen allen <strong>Ferndorf</strong>er Senioren einen schönen<br />

Urlaub und nicht vergessen: Gesund bleiben!<br />

Der nächste Seniorennachmittag ist wieder am 11.<br />

September <strong>2013</strong>, Beginn 14.00 Uhr.<br />

Seniorenfasching – die Notoperation!<br />

Achtung! Achtung! – eine Sondermeldung aus <strong>Ferndorf</strong>!<br />

Die Seniorenchefin Erika rettet der Resi das Leben<br />

durch a waghalsige Notoperation.<br />

Sie hat bei der Resi fest´gstellt, der ihr Kropf hat sich<br />

vor lauter red´n plötzlich so unglücklich verklemmt.<br />

Sie hat fast ka Luft mehr kriagt in ihrn Hals<br />

war alles beengt.<br />

Es war Alarmstufe Rot!<br />

Die Erika hat mit an Blick glei kapiert.<br />

Dass ist a Notfall und g´hört hier auf der Stell glei operiert.<br />

Schnell hat sie die nötigen Instrumente organisiert,<br />

alles Nötige vorbereitet, ABER,<br />

oh Schreck, wo nimma a Narkosemittel her?<br />

Aber die kluge Erika hat schnell a Lösung in dieser<br />

Situation entdeckt. Plötzlich hat sie an Hommer<br />

in der Hand, ein gezielter Schlag<br />

auf der Resi ihrn Kopf genau berechnet!<br />

Wie lang er muss dauern der „Zwischenstopp“?<br />

AUS DEN VEREINEN<br />

Nun konnte sie mit dem Operieren beginnen,<br />

endlich die Verkrampfung lösen und den Matsch<br />

aus´n Hals außabringen.<br />

Schließlich wurde die Wunde desinfiziert, mit genauen<br />

Stichen genäht. Die Resi ist auch wieder<br />

zu sich gekommen.<br />

Natürlich war sie nach dieser Prozedur<br />

noch etwas benommen.<br />

Ob es Nachwehen geben wird,<br />

werden wir erst später wissen.<br />

Wie´s ihr so geh´n wird beim Schlucken<br />

oder is gar a Stimmbandl g´riss´n?<br />

Do tat mir die Resi schon lad, do war se schon arm.<br />

Denn wenn so was passiert, hat man garantiert sei<br />

Stimme verlorn.<br />

Oba wie´s so ausschaut, is die Operation gut gelungen.<br />

Die Erika is hiatz berühmt und wird demnächst<br />

in die Kronenzeitung kummen.<br />

Ganz ehrlich, i tu sie wirklich sehr bewundern,<br />

ABER wenn´s mir amol wo weh tut, will i ihr lieber<br />

in weit´n Bog´n aus´n Wege geh´n.<br />

Denn in mein hohen Alter, da bin i ma sicher,<br />

würde ich so a ROSSKUR niemals übersteh´n.<br />

Eure Olga Amlacher, <strong>Ferndorf</strong> im Fasching <strong>2013</strong><br />

Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

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