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Ein eingespieltes Team für Bauprojekte und Umbauten<br />

Ein Ansprechpartner<br />

koordiniert<br />

das Abenteuer<br />

Ein Bauprojekt oder ein Umbau<br />

sind immer auch ein Abenteuer. Da<br />

hilft es ungemein, Experten zur<br />

Hand zu haben, die etwas von ihrem<br />

Handwerk verstehen. Ein Ansprechpartner<br />

ist da die Handwerkergemeinschaft<br />

bauen-im-team,<br />

ein eingespieltes Team von selbstständigen<br />

Meisterbetrieben, die es<br />

nun seit 2004 gibt.<br />

Von großem Vorteil ist, dass man<br />

durch die Kooperation von 15 Meisterbetrieben<br />

nur einen einzigen Ansprechpartner<br />

hat, der die Dinge ins<br />

Rollen bringt und koordiniert. Er<br />

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Sonderveröffentlichung<br />

wägt mit den Bauherren zusammen<br />

die sinnvollen Maßnahmen ab und<br />

behält auch bei der Renovierung<br />

stets den Überblick.<br />

Bei diesem Konzept für sorgloses<br />

Renovieren stellen die Bauleute zuerst<br />

ihr Projekt vor. Die Experten<br />

überlegen, organisieren und terminieren<br />

dann. Sie sanieren, die Auftraggeber<br />

haben Pause.<br />

Die Handwerkergemeinschaft<br />

bauen-im-team bietet ihren Kunden<br />

eine individuelle Beratung, optimale<br />

Produktqualität und eine hochwertige<br />

Arbeitsausführung. Dabei legen<br />

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die Fachleute auch größten Wert auf<br />

die Termintreue. Die Zufriedenheit<br />

der Kunden und ein zügiger Ablauf<br />

stehen immer an erster Stelle. Außerdem<br />

ist die Handwerkergemeinschaft<br />

offen für Leute, die auch Eigenleistungen<br />

erbringen möchten.<br />

Diese werden dann natürlich mit<br />

fachlichem Rat unterstützt.<br />

Ein Beispiel, wie eine Renovierung<br />

mit bauen-im-team aussehen<br />

kann, war ein kompletter Umbau<br />

mit energetischer Sanierung in 12<br />

Wochen. Rund ums Haus wurde aufgebaggert<br />

und auch der Hochwas-<br />

Praktischer Unterstand für den Wagen<br />

Carport als Alternative<br />

zur Garage<br />

Wer das eigene Fahrzeug vor Hagelschauern<br />

schützen möchte, aber<br />

nicht die finanziellen Mittel hat, um<br />

eine komplette Garage anzubauen,<br />

der ist mit einem Carport richtig beraten.<br />

Hierbei handelt es sich um einen<br />

Unterstand für Autos, der in der<br />

Regel zu den Seiten offen ist, unter<br />

Umständen jedoch direkt an eine<br />

Hauswand gebaut werden kann. Die<br />

meisten Auto-Unterstände werden<br />

überwiegend aus Fertigteilen errichtet.<br />

Hierzu werden vor allem Aluminium,<br />

Holz oder korrosionsgeschütz-<br />

Hier ist noch eine Wohnung frei!<br />

tes Edelstahl genutzt. Vier Pfosten<br />

sind im wahrsten Sinne des Wortes<br />

die Grundpfeiler des Unterstands;<br />

auf ihnen liegt die Überdachung<br />

auf.<br />

Die Pfosten müssen auf entsprechende<br />

Fundamente mit mindestens<br />

80 cm Bodentiefe gesetzt werden.<br />

Was das Dach betrifft, stehen viele<br />

Möglichkeiten offen. Flachdächer<br />

sind zwar die Regel, aber Pult- oder<br />

Walmdächer sind ebenfalls machbar.<br />

Wer möchte, kann das Dach<br />

später sogar mit Solarzellen nach-<br />

HERRENBERG-KERNSTADT<br />

Moderne<br />

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im Einklang<br />

mit der Natur<br />

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rüsten lassen. Im Normalfall ist eine<br />

solche Konstruktion erheblich billiger<br />

zu bekommen als eine Garage<br />

und kann von erfahrenen Hobby-<br />

Heimwerkern selbst erbaut werden.<br />

Bausätze kann man im Handel bereits<br />

für circa 500 Euro bekommen.<br />

Wer sich allerdings unsicher ist, sollte<br />

lieber einen Fachmann mit dem<br />

Aufbau beauftragen.<br />

Neben den geringeren Kosten<br />

bietet ein Carport zudem den Vorteil<br />

einer besseren Luftzirkulation, weshalb<br />

der Wagen hier besser abtrocknet<br />

als in der Garage. Allerdings<br />

sollte man bedenken, dass ein Carport<br />

letzten Endes weniger Witterungsschutz<br />

bietet als eine Garage<br />

und man im Winter morgens weiterhin<br />

Scheiben freikratzen muss. Auch<br />

Gussasphalt<br />

Estriche<br />

Abdichtungen<br />

Markierungen<br />

HORB<br />

natürlich mit<br />

serschutz erneuert. Im Erdgeschoss<br />

und später auch im Dachgeschoss<br />

haben die Handwerker alles komplett<br />

auf Rohbauzustand rückgebaut.<br />

Es fielen Wände, die Wohnungsaufteilung<br />

wurde neu konzi-<br />

was den Versicherungsstatus betrifft,<br />

kann der Carport nicht mithalten,<br />

bietet er doch keinen zusätzlichen<br />

Schutz vor Diebstahl oder Vandalismus.<br />

lps/Jk.<br />

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nach 2 Stunden belegbar<br />

geringe Konstruktionshöhen<br />

bewährt in Alt- und Neubauten<br />

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piert und der Eingangsbereich neu<br />

und großzügig gestaltet. Die vorhandene<br />

Küche bekam eine neue<br />

Front, der Wohn- und Essbereich<br />

wurde renoviert und im Badezimmer<br />

wurde auf unkonventionelle Weise<br />

Dienstag,<br />

11. Juni 2013<br />

viel Licht hereingelassen. Nach nur<br />

sechs Wochen war das Erdgeschoss<br />

komplett bezugsfertig.<br />

Unterm Dach entstand ein ganz<br />

eigener Bereich für die Kinder. Gauben<br />

auf beiden Seiten brachten viel<br />

Licht und Platz in die Zimmer. Ein<br />

weiteres Bad, Balkon und „Lägerle“<br />

in der Dachkonstruktion bieten seither<br />

für Kinder und Eltern eine neue<br />

Wohnqualität. Die gesamte Haustechnik<br />

wurde erneuert. Das Dach<br />

und die Fassade werden energetisch<br />

förderfähig ausgeführt – das Haus<br />

ist für die Zukunft sehr gut aufgestellt.<br />

Die Baufamilie wurde für die Umbau-Zeit<br />

ein „Mitglied“ der Handwerkergemeinschaftbauen-imteam.<br />

Sie hat alles im Haus miterlebt<br />

und selbst mitgebaut. Auch so<br />

kann also ein Umbau ablaufen. Die<br />

Handwerker staunten und bedankten<br />

sich für diesen Teamgeist. Mit<br />

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Know-how, Engagement und viel<br />

Sensibilität für die Baufamilie hat<br />

die Handwerkergemeinschaft „bauen-im-team“<br />

immer ein stimmiges<br />

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zur Garage:<br />

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Moderne Dachfenster halten extremen Bedingungen stand<br />

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Keine Angst vor Hagelschauern<br />

Beim Stichwort Sommer denkt<br />

man zuerst an heiße Temperaturen<br />

und Sonnenschein. Wenn allerdings<br />

ein Sommergewitter plötzlich hereinbricht,<br />

muss man auch mit massivem<br />

Hagel rechnen. Mitunter kommen<br />

dabei sogar Hagelkörner in der<br />

Größe eines Tischtennisballs zustande.<br />

Das ist nicht nur für Autobesitzer,<br />

die keinen Garagenstellplatz haben,<br />

ärgerlich, hinterlässt diese Art<br />

des Niederschlags doch teilweise<br />

große und sehr unschöne Beulen am<br />

Wagen. Auch Hausbesitzer machen<br />

sich dann große Sorgen um ihre<br />

Dachfenster und fragen sich, ob diese<br />

solchen Wetterbedingungen gewachsen<br />

sind; schließlich sind sie<br />

In den Sommermonaten spielt<br />

sich das Leben vieler Familien auf<br />

der Terrasse ab: Hier wird mittags<br />

Kaffee getrunken und entspannt,<br />

oder abends gegrillt und gemeinsam<br />

gegessen.<br />

Es ist also kaum verwunderlich,<br />

dass man die Freifläche am eigenen<br />

Haus genauso schön gestalten<br />

möchte wie den Innenbereich. Dazu<br />

gehört auch der Bodenbelag.<br />

Vielleicht sind die alten Fliesen<br />

mittlerweile an vielen Stellen kaputt,<br />

vielleicht hat man sich aber<br />

einfach nur daran sattgesehen –<br />

aus welchem Grund auch immer<br />

man hier eine Änderung wünscht,<br />

Möglichkeiten gibt es viele.<br />

Wer sich für neue Fliesen entscheidet,<br />

sollte darauf achten, dass<br />

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IHR RAUMAUSSTATTER AUS HERRENBERG-GÜLTSTEIN<br />

aufgrund ihrer Position am Haus<br />

den Wetterkapriolen besonders ausgesetzt.<br />

Fensterhersteller haben hierauf<br />

reagiert und Scheiben entwickelt,<br />

die diesen Bedingungen ohne<br />

Probleme standhalten können.<br />

Durch Hitzebehandlungen werden<br />

die Scheiben besonders gehärtet<br />

und sind daher sehr robust. Mitunter<br />

sind sie dann sogar härter als ein<br />

Dachziegel. Die Innenscheiben bestehen<br />

zudem aus edelmetallbeschichtetem<br />

Floatglas. Dieses ist<br />

durchbruchhemmend, so dass selbst<br />

im unwahrscheinlichen Fall eines<br />

Fensterbruchs keine Glassplitter herabfallen<br />

und Bewohner verletzen<br />

können.<br />

Viele Möglichkeiten für Freiluftfans<br />

Neuer Belag für die Terrasse<br />

diese frostsicher und rutschhemmend<br />

sind. Experten empfehlen zudem<br />

die Nutzung heller, glasierter<br />

Fliesen. Sie erhitzen sich in der<br />

Sommersonne weniger stark als<br />

dunkle Fliesen, und man kann daher<br />

auch bequem barfuß darauf<br />

spazieren. Wer ein besonders gemütliches<br />

Ambiente wünscht, liegt<br />

mit einem Holzbelag richtig. Er<br />

sollte allerdings mit einer wetterfesten<br />

Lasur auf Wasserbasis versehen<br />

werden, die alle drei Jahre erneuert<br />

werden muss.<br />

Für eine Außenfläche eignen<br />

sich besonders heimische Nadelhölzer,<br />

aber auch Douglasie oder<br />

Robinie.<br />

Angesagt ist darüber hinaus Naturstein,<br />

bietet er doch einige Vor-<br />

Erleben Sie bei uns eine große Auswahl an Materialien und Farben.<br />

Genießen Sie bei uns den Zauber der schönsten Stoffe und finden Sie<br />

Bodenbeläge für jeden Wohnbereich und jeden Geschmack.<br />

Wir beraten Sie gerne und freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

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Unterm Dach will jeder Quadratzentimeter optimal genutzt werden Foto: Velux<br />

Die Fenster werden von den Herstellern<br />

in verschiedenen Verfahren<br />

ausführlich getestet, damit man im<br />

wahrsten Sinne des Wortes auf der<br />

sicheren Seite ist.<br />

So werden sie in Laborversuchen<br />

extremen Temperaturen ausgesetzt<br />

und müssen simulierte Regenschauer<br />

über sich ergehen lassen.<br />

Wer über ältere Dachfenster verfügt,<br />

kann diese im Normalfall ohne<br />

Probleme von Fachmännern gegen<br />

die modernen Sicherheitsfenster<br />

austauschen lassen und muss sich<br />

dann beim nächsten Hagelschauer<br />

keine Sorgen mehr machen.<br />

lps/Jk<br />

teile. So ist er beispielsweise sehr<br />

robust und vergleichsweise leicht<br />

zu verlegen. Zudem zaubern Natursteine<br />

ein südländisches Flair auf<br />

die eigene Terrasse.<br />

Äußerst praktisch sind hingegen<br />

Betonplatten: Sie sind ebenfalls<br />

einfach zu verlegen und darüber<br />

hinaus extrem pflegeleicht und<br />

langlebig. Mittlerweile kommen<br />

solche Platten zudem in zahlreichen<br />

Formen und Farbgebungen<br />

daher und können so nach den individuellen<br />

Vorstellungen der<br />

Hausbesitzer gewählt werden.<br />

lps/Jik<br />

Holzboden in Kombination mit Steinfliesen – so lässt sich<br />

die eigene Terrasse individuell gestalten<br />

Moderne Dachfenster halten extremsten Wetterbedingungen<br />

stand Foto: Velux<br />

Dienstag,<br />

11. Juni 2013<br />

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wir beraten Sie gerne!<br />

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Bauen<br />

Wohnen<br />

Bei der Renovierung des Badezimmers Experten hinzuziehen<br />

Frische Farbtrends im Bad<br />

Vor wenigen Jahrzehnten gab es<br />

in bundesdeutschen Bädern hauptsächlich<br />

eine Farbe: Bahamabeige,<br />

und zwar von oben bis unten. Mittlerweile<br />

haben sich die meisten daran<br />

ziemlich sattgesehen, genauso<br />

wie an Duschkabinen mit unschönen<br />

Plexiglas-Wänden und Unterbauschränkchen<br />

für das Waschbecken<br />

aus Pressspanholz. Aus den<br />

Nasszellen der Vergangenheit werden<br />

jetzt Wellnessoasen für zu Hause,<br />

und wer die Möglichkeit hat,<br />

sollte daher das Bad am besten<br />

komplett erneuern lassen.<br />

Wer nicht über viel Erfahrung als<br />

Hobby-Handwerker verfügt, handelt<br />

sich bei der Modernisierung eines<br />

Badezimmers jedoch schnell mehr<br />

Ärger ein, als ihm lieb sein dürfte<br />

und sollte sich von Beginn an kompetent<br />

beraten lassen: Architekten<br />

können mit ihrem Fachwissen die<br />

Wünsche des Kunden in die Tat umsetzen<br />

oder Alternativ-Lösungen anbieten,<br />

wenn die ursprüngliche Vorstellung<br />

sich nicht realisieren lässt.<br />

Handwerker-Profis wie Fliesenleger<br />

und Installateure setzen die Pläne<br />

dann fachmännisch in die Tat um.<br />

Was die Farbgebung im Badezimmer<br />

betrifft, sind mehrere Trends<br />

auf dem Vormarsch. Schwarz-Weiß<br />

ist im Moment eine sehr beliebte<br />

Kombination. Schwarze Fliesen wer-<br />

Platz unter Dachschrägen muss nicht vergeudet werden<br />

Wohnraum<br />

optimal nutzen<br />

Wer schon einmal versucht hat, eine<br />

Wohnung oder ein Geschoss direkt unter<br />

dem Dach einzurichten, weiß, wie<br />

schwierig sich das mitunter gestalten<br />

kann: Kleiderschränke passen nicht unter<br />

die Schräge, Sofas sind oft höher als der<br />

Kniestock und können daher nicht direkt<br />

an die Wand geschoben werden und<br />

selbst ein Bücherregal findet oftmals keinen<br />

Platz. Mit ein paar Tipps und Tricks<br />

lässt es sich aber auch unterm Dach stil-<br />

voll und praktisch wohnen. Mit niedrigen<br />

Regalen und Rollmodulen lässt sich der<br />

Raum unter der Schräge gut ausnutzen,<br />

ebenso mit Würfelelementen, die selbst<br />

in der letzten Ecke noch Platz finden.<br />

Mittlerweile gibt es zudem viele besonders<br />

flache Sofas, die helfen, die Raumproportionen<br />

harmonischer wirken zu<br />

lassen. Wer viele Bücher hat und daher<br />

auf ein großes Regal nicht verzichten<br />

kann, stellt dieses am besten parallel zur<br />

Wand, so dass es oben mit der Dachschräge<br />

abschließt. So entsteht dahinter<br />

wertvoller Stauraum, den man beispielsweise<br />

für Bügelbrett oder Wäscheständer<br />

nutzen kann. Alternativ kann man durch<br />

verschiebbare Stoffbahnen ebenfalls eine<br />

Art „Abstellkammer“ schaffen. Auch bei<br />

der farblichen Gestaltung sollte man sich<br />

ein paar Gedanken machen: Helle Farben<br />

lassen den Raum luftiger und größer wirken.<br />

Wohnprofis im Einrichtungshaus<br />

kennen noch mehr Tricks und können beratend<br />

zur Seite stehen. lps/Jk<br />

den beispielsweise mit weißen<br />

Waschtischen und Badewannen<br />

kombiniert und schaffen so einen<br />

nüchtern-sachlichen Stil im Badezimmer.<br />

Nach wie vor sind auch Naturtöne<br />

angesagt: Waschtisch, WC<br />

und Wanne sind dann in Weißtönen<br />

gehalten und werden mit Möbeln<br />

aus dunklem Holz kombiniert. Be-<br />

sonders schön wirkt diese Kombination,<br />

wenn die Wände nicht komplett<br />

gefliest, sondern ab einer Höhe<br />

von ca. 1,5 Metern in hellen Grauoder<br />

Beigetönen gestrichen sind.<br />

Wohnprofis können weitere Tipps<br />

für die ansprechende Gestaltung der<br />

heimischen Wohlfühloase geben.<br />

lps/Jk<br />

Mit einem Bad in Schwarz und Weiß liegt man voll im Trend<br />

Foto: Kaldewei<br />

JOHANNES<br />

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Fax (0 74 43) 60 32


Die richtige Vorbereitung ist das A und O<br />

Kreditgespräche<br />

leicht gemacht<br />

Nur wenige, die ein Haus bauen<br />

wollen, können das heutzutage ohne<br />

die Unterstützung vonseiten einer<br />

Bank in Form eines Kredits tun.<br />

Dabei ist allerdings vielen vor dem<br />

Gespräch mit einem Bankberater<br />

mulmig zumute, getreu dem Motto<br />

Kaminöfen<br />

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Ein Haus nur aus Holz, durch und<br />

durch massiv – gesünder und kosteneffizienter<br />

kann man vermutlich<br />

nicht bauen. Massives, unbehandeltes<br />

Naturholz, kein Holzrahmen, kei-<br />

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Sonderveröffentlichung<br />

„über Geld spricht man nicht“.<br />

Wenn jedoch, wie im Fall eines<br />

Hausbaus, kein Weg an einem solchen<br />

Gespräch vorbeiführt, sollte<br />

man sich auf jeden Fall gründlich<br />

&<br />

Bauen<br />

Wohnen<br />

vorbereiten und bereits im Vorfeld<br />

die Angebote verschiedener Banken<br />

vergleichen. Hier kann sich das Hinzuziehen<br />

eines unabhängigen Finanzberaters<br />

lohnen, da er einen<br />

guten Überblick über aktuell vorherrschende<br />

Marktkonditionen hat.<br />

Ebenfalls sollte man über die eigenen<br />

Finanzen genauestens Bescheid<br />

wissen; dazu gehört, dass<br />

man weiß, wie viel man maximal im<br />

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ne OSB-Platten, kein Isolierpaket,<br />

nicht einmal Metall. Echte Massivholzwände,<br />

die diffusionsoffen sind<br />

und atmen. Die Feuchtigkeit wird<br />

dadurch angenehm reguliert und<br />

Mit der<br />

richtigen<br />

Vorbereitung<br />

kann man<br />

entspannt ins<br />

Beratungs<br />

gespräch<br />

gehen<br />

Foto: Bausparkasse<br />

BHW<br />

Monat für den Hausbau beiseitelegen<br />

kann und welches Eigenkapital<br />

man bisher angespart hat. Besonders<br />

durch das bisher angesparte Eigenkapital<br />

lassen sich die Bonitätsbeurteilung<br />

und somit auch die Kreditbedingungen<br />

erheblich aufbessern.<br />

Entsprechende Unterlagen,<br />

wie etwa Lohn- und Gehaltsabrechnungen<br />

sowie Baupläne und -genehmigungen,<br />

sollte man in Kopie<br />

gleich zum Gespräch vorlegen. Darüber<br />

hinaus schadet es nicht, wenn<br />

man sich über die verschiedenen Arten<br />

der Finanzierung und Fördermittel<br />

informiert hat. Wer sich hier eingelesen<br />

hat und sich zumindest<br />

grundlegend mit Themen wie Zinsbindung<br />

und Rückzahlungsmodalitäten<br />

auskennt, kann dem Berater<br />

gegenüber die eigenen Vorstellungen<br />

besser vermitteln und wirkt<br />

kompetent und engagiert. Wenn<br />

man bereits zuvor mit einer anderen<br />

Bank verhandelt hat, kann man das<br />

mitunter ins Gespräch einfließen<br />

lassen, besonders wenn man von<br />

diesem anderen Geldinstitut ein attraktiveres<br />

Angebot erhalten hat.<br />

lps/Jk<br />

Wohnschimmel verhindert. Man<br />

sieht, man spürt, man atmet den<br />

Unterschied sofort, wenn man so<br />

ein konsequentes Biohaus betritt.<br />

Die Oberflächen sind warm und bieten<br />

gleichzeitig optimalen Wärmeschutz.<br />

Das Nur-Holz-Bausystem<br />

bietet zudem unbegrenzte Planungsfreiheit.<br />

Da muss kein Raster<br />

eingehalten werden, da gibt es keine<br />

architektonischen Einschränkungen,<br />

die Grundrissgestaltung ist völlig<br />

frei.<br />

Das Massivholzhaus in kompromissloser<br />

Bio-Bauqualität ist blitzschnell<br />

aufgebaut. Alle Bauteile<br />

werden im Werk im Schwarzwald<br />

vorproduziert. Zur Herstellung der<br />

Massivholz-Bauteile werden mehrere<br />

unbehandelte Naturholz-Bretter<br />

übereinandergeschichtet und mit<br />

patentierten Vollholzschrauben<br />

form- und kraftschlüssig verbunden.<br />

Deshalb sind weder Metallschrauben<br />

noch Stifte bzw. Nägel erforderlich.<br />

Selbst problematische Dübel<br />

und giftiger Leim fallen weg. Mit<br />

diesen Massivholz-Bauteilen lassen<br />

sich Wände, Decken und Dächer in<br />

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aus ausgesuchten Nadelbaum-<br />

Stämmen aus dem Schwarzwald,<br />

auf Wunsch auch Mondholz. Das<br />

Nur-Holz-Bausystem kombiniert damit<br />

die statischen und wärmespeichernden<br />

Vorteile von massivem<br />

Mauerwerk mit den raumklimatischen,<br />

wohngesunden Vorteilen von<br />

Naturholz auf ideale Weise, ja, steigert<br />

diese Wirkung sogar noch entscheidend.<br />

Die patentierte Vollholzschraube<br />

ermöglicht sogar eine optimale<br />

Sturm- und Erdbebenresistenz.<br />

Eine geringfügige Flexibilität<br />

des Systems kompensiert die einwirkenden<br />

Kräfte bereits im Inneren<br />

des Gebäudes, noch bevor sie Schaden<br />

anrichten können. Da alle Holzbauelemente<br />

nach Plänen des Architekten<br />

im Werk maßgenau vorproduziert<br />

werden, lässt sich mit<br />

dem Nur-Holz-Bausystem jede<br />

Hausgestaltung realisieren. Im Gegensatz<br />

zu der weit verbreiteten<br />

Holzrahmenbauweise bietet ein<br />

Nur-Holz-Haus durch die große<br />

GB-Foto:<br />

rombach-holzhaus.com<br />

Masse an Massivholz und die kompakte<br />

Bauweise höchste Wärmespeicherkapazität,<br />

die für die thermische<br />

Dämmung bei winterlichen<br />

Temperaturen, vor allem aber auch<br />

für den sommerlichen Hitzeschutz<br />

von großem Vorteil ist. Die langsame<br />

Wärmeübertragung von massivem<br />

Holz garantiert die dafür erforderliche<br />

Phasenverschiebung, und<br />

lässt das Nur-Holz-Haus im Vergleich<br />

zu allen anderen Bauweisen<br />

prägnant hervorstechen.<br />

Dienstag,<br />

11. Juni 2013<br />

Renovierung sollte gründlich geplant werden<br />

Neuer Look für die Küche<br />

Die Küche ist mittlerweile in vielen<br />

Eigenheimen zum Herzstück<br />

des gemeinsamen Wohnens geworden.<br />

Hier wird nicht nur miteinander<br />

gekocht und gegessen – vielmehr<br />

ist die Küche heutzutage ein<br />

Treffpunkt, an dem ein erheblicher<br />

Teil des Familienlebens stattfindet.<br />

Kein Wunder also, dass man es hier<br />

wohnlich haben möchte.<br />

Wer sich an der Einbauküche der<br />

70er oder 80er Jahre sattgesehen<br />

hat und den Raum entsprechend<br />

renovieren lassen möchte, sollte<br />

dies allerdings sehr gründlich planen.<br />

Denn eine solche Renovierung<br />

ist nicht nur kostspielig, sondern<br />

auch aufwendig. So sollte man zuerst<br />

die Finanzierung genau in den<br />

Blick nehmen und festlegen, welches<br />

Budget für das angedachte<br />

Projekt zur Verfügung steht. Dementsprechend<br />

gilt es zu überlegen,<br />

welche Arbeiten notwendig und im<br />

Rahmen der verfügbaren Finanzen<br />

möglich sind. Im Anschluss muss<br />

die Küche dann „auf dem Papier“<br />

geplant werden. Hierbei kann man<br />

sich fachmännische Unterstützung<br />

holen, etwa von den Profis eines<br />

Küchenstudios. Mit deren Computerprogrammen<br />

kann die neue Küche<br />

dann digital geplant und anhand<br />

spezieller 3-D-Animationen<br />

optimal veranschaulicht werden, so<br />

dass niemand mehr die sprichwörtliche<br />

Katze im Sack kaufen muss.<br />

Fachmänner sollten sich ebenfalls<br />

um die Arbeiten an sanitären Anlagen<br />

und Elektrik kümmern, denn<br />

Hobby-Heimwerker können hier<br />

nicht nur dem Gebäude, sondern<br />

auch sich selbst erheblichen Schaden<br />

zufügen, weshalb private<br />

Haushalte sogar gesetzlich verpflichtet<br />

sind, bestimmte Arbeiten<br />

an einen Fachbetrieb abzutreten.<br />

Im Anschluss werden gegebenenfalls<br />

Fliesen verlegt und das neue<br />

Mobiliar eingebaut. Auch hier gilt:<br />

Versierte Hobby-Handwerker können<br />

selbst tätig werden, wer weniger<br />

Erfahrung hat, beauftragt besser<br />

einen Fachbetrieb. lps/Jk<br />

Die Herrenberger Zeitung<br />

In einer modernen Küche macht das Kochen gleich viel mehr<br />

Freude hFoto: Bausparkasse Schwäbisch Hall<br />

exquisit<br />

Raum für feine Küchen<br />

Schausonntag am 1. Sonntag im Monat, keine Beratung und Verkauf<br />

Hindenburgstr. 6 | Tel. 07032 893980 | www.kuechenhaus-herrenberg.de

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