Auf dem Weg - Gaienhofen
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den künftigen Möglichkeiten niederschlagen.<br />
Die Minimallösung bringt die Glasfaser<br />
bis zu je<strong>dem</strong> Ortsteil, die weitere Verteilung<br />
erfolgt über das bestehende Kupferkabel,<br />
die Maximallösung bringt die Glasfaser bis<br />
zu je<strong>dem</strong> Verteilerkasten in den Ortsteilen.<br />
Die Gemeinde könnte für den Bau und den<br />
Einzug der Glasfaser eine Förderung erhalten.<br />
Nach erfolgtem Ausbau wären dann der<br />
Betrieb und die Versorgung der Nutzer nach<br />
einer europaweiten Ausschreibung an einen<br />
Betreiber zu vergeben. Nach vorläuigen<br />
Kostenschätzungen müsste die Gemeinde<br />
dafür mindestens 450. T€ in die Hand nehmen,<br />
davon könnten Zuschüsse mit rund<br />
170 T€ abgezogen werden.<br />
Da die Marktanalyse unter den örtlichen<br />
Gewerbebetrieben einen Bedarf an besserer<br />
Breitbandversorgung ergab, beauftragte<br />
der Gemeinderat die FA TKT die entsprechenden<br />
Zuschussanträge zu stellen und<br />
die Konzeption weiter vorzubereiten und<br />
die Umsetzung zu planen.<br />
gemeindeverwaltungsverband Höri, Bildung<br />
von Haushaltsresten und feststellung<br />
der Jahresrechnung 2012<br />
Nach<strong>dem</strong> im Haushaltsjahr 2012 nicht<br />
alle im Haushaltsplan vorgesehenen Maßnahmen<br />
vollständig ausgeführt werden<br />
konnten, wurden im Verwaltungshaushalt<br />
Haushaltsreste in Höhe von 20.000 Euro<br />
Höri-Woche<br />
für Ausgleich Mehrarbeit für IT Umstellung,<br />
Schulungen der Mitarbeiter, Ersatz von Drucker,<br />
Frankiermaschine und für allgemeine<br />
Bewirtschaftungskosten gebildet.<br />
Insgesamt schließt die Jahresrechnung 2012<br />
mit Gesamteinnahmen und –ausgaben in<br />
Höhe von 1.056 T€ ab. Davon entfallen auf<br />
den Verwaltungshaushalt 1.004 T€. Geplant<br />
waren 985 T€. Im Wesentlichen basierte diese<br />
negative Abweichung auf den erstmals<br />
veranschlagten kalkulatorischen Kosten, die<br />
aber bezogen auf die Umlage ergebnisneutral<br />
waren, geringerem Sachaufwand bei der<br />
Finanzverwaltung – von den veranschlagten<br />
85 T€ wurden rd. 75 T€ verausgabt – und höheren<br />
Personalkosten bei der Jugendmusikschule.<br />
Letzteren standen aber auch höhere<br />
Einnahmen gegenüber, u. a. für SBS und aus<br />
der Zusammenarbeit mit diversen Einrichtungen,<br />
beispielsweise Seeheim GmbH und<br />
Hermann-Hesse-Schule.Die Umlagen der<br />
Mitgliedsgemeinden waren im Haushaltsplan<br />
festgesetzt auf 655 T€. Der Verband hat<br />
tatsächlich Umlagen von insgesamt rd. 641<br />
T€ erhoben. Diese reduzierten sich damit<br />
um etwa 14 T€.Die Zuführung vom Verwaltungshaushalt<br />
an den Vermögenshaushalt<br />
beträgt rd. 52 T€ und liegt damit deutlich<br />
über <strong>dem</strong> Planansatz von 12 T€. Dies hängt<br />
im Wesentlichen damit zusammen, dass<br />
Pensionsrückstellungen in Höhe von rd. 41<br />
T€ als „Sonder“-Rücklage gebildet werden.<br />
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Die Investitionsausgaben wurden inanziert<br />
über die Zuführung vom Verwaltungshaushalt<br />
mit 10.265 € (Planansatz 10 T€) und eine<br />
geringe Rücklagenentnahme von 711 €. Die<br />
allgemeine Rücklage weist zum Jahresende<br />
einen Stand von 60.677 € aus und liegt damit<br />
deutlich über der Mindestrücklage, die<br />
etwa 19 T€ beträgt.<br />
Der Gemeinderat beauftragte die Vertreter<br />
in der Verbandsversammlung mit den entsprechenden<br />
Beschlüssen.<br />
erschließungsarbeiten eichweg II –<br />
mischgebiet – Vergabe<br />
Die Arbeiten wurden öfentlich ausgeschrieben.<br />
Insgesamt gaben 7 Firmen ihr Angebot<br />
ab. Der Gemeinderat erteilte den Zuschlag<br />
auf das wirtschaftlichste Angebot der Fa<br />
Müller, Zimmern ob Rottweil mit einem Angebotspreis<br />
von 331.044 Euro. Die Bandbreite<br />
der Angebotspreise reichte bis 516 T€.<br />
Herstellung des gehweges Birkenweg/<br />
Kirchstraße – Vergabe<br />
Die Arbeiten wurden unter 5 Firmen beschränkt<br />
ausgeschrieben. Alle Firmen gaben<br />
ein Angebot ab. Der Gemeinderat erteilte<br />
den Zuschlag auf das wirtschaftlichste Angebot<br />
der Fa Hepfer, Moos-Weiler mit einem<br />
Angebotspreis von 35.640 Euro. Die Bandbreite<br />
der Angebotspreise reichte bis 53 T€.<br />
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Freitag, den 22. März 2013 6