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Programm SCHILF APS - Pädagogische Hochschule Salzburg

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Schulinterne Lehrer/innenfortbildung<br />

Schulübergreifende Lehrer/innenfortbildung<br />

(<strong>SCHILF</strong>/SCHÜLF <strong>APS</strong> 2012/13)<br />

Stichtage für mögliche Ansuchen:<br />

WS 12/13: ab sofort bis spätestens 12. Oktober 2012<br />

SoSe 13: ab sofort bis spätestens 11. Jänner 2013<br />

(generell mindestens 2 Monate vor Beginn der <strong>SCHILF</strong>)<br />

_________________________________________________________________________________________________________________________________<br />

Anhang:<br />

- <strong>APS</strong> - Lehrgänge - Neueröffnungen im Studienjahr 2012/13<br />

- Netzwerkplan Fachdidaktik D, M, E an HS/NMS


Basisinformationen <strong>SCHILF</strong>/SCHÜLF<br />

Merkmale/ Ablauf Inhalt Anmerkung/Link<br />

<strong>SCHILF</strong> Schulinterne Lehrer/innenfortbildung – eine Schule<br />

SCHÜLF Schulübergreifende Lehrer/innenfortbildung – mehrere<br />

Schulen gemeinsam/ ein Schulstandort hat organisatorisch<br />

die Leitung<br />

Stichtage<br />

Mindestens 2 Monate vor Durchführung (unter Einhaltung<br />

Ansuchen<br />

der publizierten Stichtage pro Semester)<br />

Ansuchen 1. Formular „Ansuchen <strong>SCHILF</strong> SV <strong>APS</strong>“ bzw. Online<br />

Formular http://www.bo.salzburg.at/schilf.html<br />

2. Lehrer/innenliste/n der Schule/n (Name, Vorname,<br />

Matrikelnummer) per Mail/Online Formular an Institutsleitung.<br />

Die teilnehmenden Lehrer/innen müssen an der PHS<br />

immatrikuliert sein.<br />

Genehmigung Für die Durchführung der Veranstaltung ist die Genehmigung<br />

durch die Institutsleitung abzuwarten. Der <strong>SCHILF</strong>/SCHÜLF<br />

wird nach Genehmigung einem/einer Mitarbeiter/in der<br />

PHS/Institut <strong>APS</strong> für die weitere Bearbeitung zugeteilt.<br />

Durchführung Die konkrete Terminisierung und die Abwicklung liegen im<br />

Bereich der Verantwortung der Schulleitung<br />

Abrechnung Unmittelbar nach Veranstaltung:<br />

Übersendung der erforderlichen Unterlagen durch die<br />

Schulleitung an die PHS/Institutsleitung <strong>APS</strong><br />

- Kursbericht <strong>SCHILF</strong><br />

- Honorarnote/n, ev. Reiserechnung/en<br />

- Unterschriftenliste<br />

- Kopie der Genehmigung (Genehmigungsmail)<br />

SCHÜLF = <strong>SCHILF</strong><br />

siehe jeweils aktuelles <strong>SCHILF</strong> <strong>Programm</strong><br />

http://www.phsalzburg.at/index.php?id=191<br />

Formulare PHS Institut FWB <strong>APS</strong>:<br />

http://www.phsalzburg.at/index.php?id=192<br />

Online Formular <strong>APS</strong>:<br />

http://www.bo.salzburg.at/schilf.html<br />

Veranstaltungsort ist zunächst immer der ansuchende<br />

Schulstandort.<br />

Konkrete Terminabsprache/ -vereinbarung mit<br />

Referent/in führt die Schule selbst durch.<br />

Teilnehmer/in muss auf Unterschriftenliste<br />

identifizierbar sein, daher Formulare der PHS<br />

verwenden!<br />

http://www.phsalzburg.at/index.php?id=192<br />

PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>APS</strong> – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2012/13<br />

2


Daten PHS Nach korrekter Übermittlung der Unterlagen werden die<br />

Daten der Veranstaltung in PH Online (im Rahmen der<br />

Abrechnung) durch die PHS eingepflegt.<br />

Schulaufsicht Die Schulaufsicht wird im Rahmen der Genehmigung durch<br />

die PHS über das Vorhaben der Schule informiert.<br />

Sonstige Hinweise Vorrangig werden die Themenvorschläge aus dem aktuellen<br />

<strong>SCHILF</strong> <strong>Programm</strong> unterstützt. Zusätzlich können auch<br />

Themen, die inhaltlich zu den Schwerpunktbereichen passen,<br />

angefragt werden.<br />

Termin der Veranstaltung lt. Kursbericht sowie die<br />

Teilnehmer/innen lt. Unterschriftenliste sind ab dann<br />

korrekt in PH Online (Dauer ca. 3 Wochen).<br />

Info an BSI<br />

aktuelles <strong>SCHILF</strong> <strong>Programm</strong>:<br />

http://www.phsalzburg.at/index.php?id=191<br />

Veranstaltungen werden auch speziell für die<br />

Bedürfnisse des Schulstandortes adaptiert.<br />

Folgende <strong>SCHILF</strong>/SCHÜLF - Schwerpunkte werden vorrangig von der PHS unterstützt:<br />

Nr. Kürzel Schwerpunkte<br />

1 E Entwicklung des Schulstandortes<br />

2 K (Grund-) Kompetenzen<br />

3 F Fachdidaktik<br />

4 S Selbst- und Sozialkompetenz<br />

5 G Gesundheit<br />

6 Z Bezirk Zell am See (Regionalprogramm der <strong>Pädagogische</strong>n Werkstätte Pinzgau)<br />

Anhang:<br />

- PHS – <strong>APS</strong> - Lehrgänge (LG) - Neueröffnungen im Studienjahr 2012/13<br />

- Netzwerkplan Fachdidaktik D, E, M an HS / NMS<br />

ANHANG<br />

PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>APS</strong> – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2012/13<br />

3


Kurzübersicht <strong>SCHILF</strong> und SCHÜLF – Angebote 2012/13<br />

Code Thema<br />

Zielgruppen<br />

E 1. Entwicklung des Schulstandortes<br />

E 01 Unterrichtsentwicklung im Kontext der Neuen Mittelschule HS NMS PTS<br />

E 02 Standortbezogene Schulentwicklung – Kollegiale Veranstaltungen zur Schulentwicklung <strong>APS</strong><br />

E 03 Bildungsstandards VS als Entwicklungsanlass VS<br />

E 04 Elternarbeit – Eltern ins Boot holen und dabei Kapitän bleiben VS<br />

E 05 Übergänge gestalten VS Kindergarten<br />

E 06 Begleitung von Teams in Integrationsklassen <strong>APS</strong><br />

E 07 Berufsorientierung (BO) <strong>APS</strong><br />

E 08 Chancen und Möglichkeiten der Leistungsbeurteilung in der Grundschule <strong>APS</strong><br />

E 09 Rechenschwäche erkennen – im Unterricht reagieren <strong>APS</strong><br />

E 10 Begabte Kinder in Unterricht und Schule <strong>APS</strong><br />

E 11 Begabungs- und begabtenfördernde Spiele und Bücher für die Ressourcenecke <strong>APS</strong><br />

E 12 Migration und Schule <strong>APS</strong><br />

E 13 Interkulturelles Lernen; Deutsch als Zweitsprache <strong>APS</strong><br />

E 14 Kooperative und gekonnte Teamarbeit im Unterricht NMS<br />

E 15 RAUM.WERTanalyse – ein Weg zu gebauter Pädagogik Alle Schularten<br />

K 2. (Grund-) Kompetenzen<br />

K 01 LRS: Das <strong>Salzburg</strong>er Erlasspaket zur Lese-Rechtschreibschwäche HS AHS BHS<br />

K 02 LRS im Fremdsprachenunterricht HS PTS AHS BHS NMS<br />

K 03 Lesen in allen Gegenständen HS AHS<br />

K 04 Lernstandsfeststellung und Leistungsrückmeldung als Basis für gelingendes Lernen Sekundarstufe 1<br />

K 06 Fördern in der Grundschule VS<br />

K 07 Lernen lernen VS<br />

K 08 Die Schulbibliothek - ein Ort für alle! VS HS PTS AHS<br />

F 3. Fachdidaktik<br />

F 01 Standortbezogene Ergebnisaufarbeitung der Standardüberprüfung M8 – Anfordern einer externen<br />

Rückmeldemoderation<br />

VS<br />

F 02 Musikerziehung in der Volksschule VS<br />

F 03 Technisches Werken neu entdecken VS<br />

PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>APS</strong> – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2012/13<br />

4


F 04 Schwimmen und Fliegen VS<br />

F 05 Biologie, Chemie, Physik – Bildungsstandards Naturwissenschaften <strong>APS</strong> AHS<br />

F 07 Lernchance BE: Wahrnehmen – handeln – reflektieren <strong>APS</strong><br />

F 08 Politische Bildung neu (<strong>Pädagogische</strong> Konferenz) VS HS PTS ASO AHS<br />

F 09 Politische Bildung neu (Fortbildungshalbtag) VS HS PTS ASO AHS<br />

S 4. Selbst- und Sozialkompetenz<br />

S 01 „Eigenständig werden“ – Persönlichkeitsförderung Gewalt- und Suchtprävention in der VS VS ASO<br />

S 04 Sozialkapital <strong>APS</strong><br />

S 05 Peermediation – Grundlagen <strong>APS</strong> AHS BBS<br />

S 06 Peermediation – Weichenstellung für die Umsetzung am Standort <strong>APS</strong> AHS BBS<br />

S 07 Soziales Lernen - Methodenworkshop VS<br />

S 08 Umgang mit Konflikten <strong>APS</strong><br />

S 09 Verhaltensauffälligkeiten: Krise oder Chance? HS<br />

S 10 Mobbing und latente Gewalt – Was kann ich auf Klassen- und Schulebene tun? <strong>APS</strong><br />

S 11 Was tun, wenn Buben stören? <strong>APS</strong><br />

G 5. Gesundheit<br />

G 01 Supervision <strong>APS</strong><br />

G 02 Stimm- und Sprechtraining – Kompetenter Umgang mit der eigenen Stimme <strong>APS</strong><br />

G 03 Gesunde Schule - Gesundheitsförderung in der Schule <strong>APS</strong><br />

G 04 3 Wochen ohne...Ein Projekt zu Konsum und Verzicht für alle Schulstufen. <strong>APS</strong> AHS<br />

Z 6. Bezirk Zell am See/ Regionalprogramm der <strong>Pädagogische</strong>n Werkstätte Pinzgau<br />

Z 01 Lesen in allen Fächern <strong>APS</strong><br />

Z 02 Lese-Rechtsschreibschwäche (Sekundarstufe) Sek 1<br />

Z 03 Rechtschreibaufbau HS<br />

Z 05 Saferinternet – Internet und Handy sicher nutzen <strong>APS</strong><br />

Z 06 Burschen und Gewalt <strong>APS</strong><br />

Z 07 Gewalt im sozialen Nahraum <strong>APS</strong> AHS<br />

PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>APS</strong> – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2012/13<br />

5


<strong>SCHILF</strong> und SCHÜLF – Angebote<br />

Code<br />

E<br />

Thema/Inhalte/Stichworte<br />

1. Entwicklung des Schulstandortes<br />

Dauer<br />

UE<br />

Referent/inn/en Zielgruppen<br />

max.<br />

Zahl<br />

E 01 Unterrichtsentwicklung im Kontext der Neuen Mittelschule 4-12 Trainer/innen für NMS Kolle-<br />

In Vorgesprächen mit der Schule wird die inhaltliche<br />

UE Unterricht- /HS gium<br />

Ausrichtung der <strong>SCHILF</strong> abgeglichen.<br />

sentwicklung<br />

Mögliche Inhalte / Schwerpunkte:<br />

1-3<br />

- Heterogenität im Unterricht<br />

HT<br />

- Individualisierung / Differenzierung<br />

- Tools für den Unterricht (Anregungen für die Praxis)<br />

- ……………<br />

E 02<br />

Weitere Maßnahmen können mit der Schule abgesprochen<br />

werden.<br />

Standortbezogene Schulentwicklung – Kollegiale<br />

nach Berater/innen für <strong>APS</strong> Kolle-<br />

Veranstaltungen zur Schulentwicklung<br />

Be- Schulentwicklung<br />

gium<br />

- <strong>Pädagogische</strong> Konferenzen zu Schwerpunktthemen<br />

der Schulentwicklung<br />

darf<br />

- Erstellen eines Schulprogramms<br />

- Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung<br />

- Begleitung von Schulentwicklungsprozessen<br />

- Beratung von Projektteams an Schulen<br />

E 03 Bildungsstandards VS als Entwicklungsanlass<br />

- Umsetzung der Bildungsstandards am Schulstandort<br />

- Konkretes Arbeiten mit den Standards D4 und M4<br />

- Planungsschritte für die Schule festlegen<br />

8 UE<br />

2<br />

HAT<br />

Myriam Burtscher<br />

Elisabeth Steger<br />

Rudolf Langer<br />

Christine<br />

Ramspacher<br />

N.N.<br />

PH-Veranwortliche/r<br />

für Rückfragen<br />

thomas.waldenberger(at)phsalzburg.at<br />

angelika.mcmahon(at)phsalzburg.at<br />

VS 30 gabriele.breitfuss(at)phsalzburg.at<br />

Angebot nur für eine beschränkte<br />

Anzahl von Schulen möglich.<br />

PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>APS</strong> – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2012/13<br />

6


E 04 Elternarbeit – Eltern ins Boot holen und dabei Kapitän<br />

bleiben<br />

- Werte und Erziehungsziele<br />

- Bedürfnisse, Gefühle, Ich-Botschaften<br />

- Grenzen ziehen und einhalten<br />

- Verhalten in Konfliktsituationen<br />

- Fallbesprechungen<br />

E 05 Übergänge gestalten<br />

- Begleitung von Nahtstellenprojekten zwischen<br />

Kindergarten/ altersgemischten Gruppen und<br />

Volksschulen am Standort<br />

E 06 Begleitung von Teams in Integrationsklassen<br />

- Rahmenbedingungen auf Schul- und Klassenebene<br />

zur erfolgreichen integrativen Arbeit<br />

- Zusammenarbeit und Unterricht im Team<br />

- Lernförderliche Unterrichtsmethoden für Schüler/innen<br />

mit und ohne SPF<br />

- Gesetzliche Grundlagen<br />

- Arbeit mit dem individuellen Förderplan<br />

- Umgang mit besonderen Begabungen und Defiziten<br />

bzw. Beeinträchtigungen<br />

E 07 Berufsorientierung (BO)<br />

Der Lehrplan BO schreibt im Rahmen des Lehrplanes für die<br />

Hauptschule, Neue Mittelschule und Sonderschule die<br />

Umsetzung der Berufsorientierung verbindlich vor. Das<br />

Aufgabenfeld BO gewinnt vor dem Hintergrund der schwierigen<br />

Berufsweg- und Schullaufbahnentscheidungen der<br />

Schülerinnen und Schüler an der Nahtstelle HS/NMS/ASO<br />

zunehmend an Bedeutung.<br />

12<br />

UE<br />

3<br />

HAT<br />

4 - 12<br />

UE<br />

(1- 3<br />

HAT)<br />

Regina Strohriegel VS<br />

Dorothea Rucker<br />

Claudia Winklhofer<br />

Silvia Giger<br />

Irene Moser<br />

8 Irene Moser<br />

Praktiker/innen<br />

4 Jürgen Bauer<br />

Felix Schweighart<br />

Bernhard Jäger<br />

VS<br />

Kindergarten<br />

25 gabriele.breitfuss(at)phsalzburg.at<br />

30 gabriele.breitfuss(at)phsalzburg.at<br />

Zum Zeitpunkt des Ansuchens muss<br />

bereits der Kindergarten, mit dem<br />

kooperiert wird, feststehen.<br />

Das Angebot nur für eine begrenzte<br />

Anzahl von Schulen möglich.<br />

<strong>APS</strong> 25 irene.moser(at)phsalzburg.at<br />

<strong>APS</strong> 50 juergen.bauer(at)phsalzburg.at<br />

PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>APS</strong> – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2012/13<br />

7


Mögliche Inhalte:<br />

- Inhalte einer qualitativen BO/Qualitätskriterien BO<br />

- Gemeinsames Arbeiten im Netzwerk (Wirtschaft,<br />

Schülerberatung, Beratungsstellen,...)<br />

- Weiterentwicklung der BO am Standort<br />

- Verschiedene Möglichkeiten qualitätsvoller Umsetzung<br />

- Entwicklung des Standortes hin zur Bewerbung um<br />

das „Gütesiegel berufsorientierungsfreundliche Schule<br />

– GBOS“<br />

E 08 Chancen und Möglichkeiten der Leistungsbeurteilung in<br />

der Grundschule<br />

- Grundlagen der Leistungsbeurteilung und rechtliche<br />

Rahmenbedingungen<br />

- Konkrete Beispiele für alternative Formen der<br />

Leistungsbeurteilung mit standortspezifischen<br />

Schwerpunkten<br />

- Erprobung und Reflexion<br />

E 09 Rechenschwäche erkennen – im Unterricht reagieren<br />

- Erkennen erster Anhaltspunkte bei einer<br />

Rechenschwäche<br />

- Vorstellen von Fördermaßnahmen bei bestehender<br />

Rechenschwäche<br />

- Einblick in präventive Maßnahmen zur Vermeidung<br />

von Rechenschwäche<br />

E 10 Begabte Kinder in Unterricht und Schule<br />

- Merkmale begabter Kinder<br />

- Integrative und separative Begabungs- und<br />

Begabtenförderung in Unterricht und Schule<br />

- Intelligenz, IQ, Leistung und Begabung<br />

- Methoden der Begabtenförderung<br />

8 N.N.<br />

<strong>APS</strong> 25 barbara.herzog(at)phsalzburg.at<br />

4 UE N.N. <strong>APS</strong> 20<br />

Das Angebot erstreckt sich über 2<br />

Nachmittage. Schwerpunkte werden<br />

mit der Schule vereinbart.<br />

Bereitschaft für eine Erprobungsphase<br />

im eigenen Unterricht ist Basis für die<br />

Arbeit.<br />

gabriele.breitfuss(at)phsalzburg.at<br />

4 – 8 Roswitha Bernecker<br />

<strong>APS</strong> 20 beate.landl(at)phsalzburg.at<br />

PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>APS</strong> – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2012/13<br />

8


E 11 Begabungs- und begabtenfördernde Spiele und Bücher für<br />

die Ressourcenecke<br />

− geeignete Spiele für begabte Kinder kennenlernen und<br />

ausprobieren<br />

− Vorstellung von Spielen für die individuelle Lernphase,<br />

Freiarbeit, Nachmittagsbetreuung und Freizeit<br />

E 12 Migration und Schule<br />

Sprachliche und kulturelle Vielfalt in der Schule ist heute eher<br />

die Regel als die Ausnahme. Auf diese neuen<br />

gesellschaftlichen Entwicklungen braucht es auch an den<br />

einzelnen Schulstandorten passende Antworten.<br />

- Interkulturelles Lernen<br />

- Heterogenität im Unterricht<br />

- Sprachenvielfalt<br />

- Deutsch als Zweitsprache<br />

- Gesetzliche Grundlagen<br />

- Leistungsbeurteilung<br />

- Interkulturelle Elternarbeit<br />

- Migration und Trauma<br />

E 13 Interkulturelles Lernen; Deutsch als Zweitsprache<br />

- Spezielle Anliegen im Bereich des Interkulturellen<br />

Lernens und des Deutsch-Zweitsprach-Erwerbs<br />

- Beratung des LehrerInnenteams<br />

4 Rosmarie Gfrerer <strong>APS</strong> 20 beate.landl(at)phsalzburg.at<br />

4 – 8<br />

UE<br />

Elisabeth Grammel<br />

Claudia Winklhofer<br />

N.N.<br />

4 Elisabeth Grammel<br />

N.N.<br />

<strong>APS</strong> 25 elisabeth.grammel(at)phsalzburg.at<br />

<strong>APS</strong> Kollegium<br />

elisabeth.grammel(at)phsalzburg.at<br />

PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>APS</strong> – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2012/13<br />

9


E 14 Kooperative und gekonnte Teamarbeit im Unterricht<br />

- Dynamiken und Phasen der Teamentwicklung<br />

- Zusammenhalt – Effizienz – Freude am Miteinander<br />

- Metakommunikation bei Konflikten<br />

- Stimmigkeit von Persönlichkeit, Auftreten und<br />

Kommunikation<br />

- Perspektivenwechsel, Stärken und Präferenzen<br />

erkennen und nutzen<br />

- Körpersprache für Profis<br />

- Know How für Teamunterricht: Fokus, Status, Raum<br />

E 15 RAUM.WERTanalyse – ein Weg zu gebauter Pädagogik<br />

In den letzten Jahren haben sich die Anforderungen an unsere<br />

Bildungsinstitutionen gewandelt: Lernseitige Orientierung von<br />

Unterricht, individuelle Förderung, Arbeit im Team und<br />

ganztägige Schulformen schaffen auch veränderte<br />

Raumbedürfnisse. Bildungsbauten können durch die<br />

Anwendung der benutzungsorientierten RAUM.WERTanalyse<br />

eine höhere, zeitgemäße Qualität erwarten, individuell auf die<br />

spezifischen Bedürfnisse der jeweiligen Nutzer/innen und der<br />

gegebenen Situation zugeschnitten:<br />

- neueste Entwicklungen des Schulbaus im<br />

Zusammenspiel mit zukunftsweisender Pädagogik<br />

- die 9 Parameter der RAUM.WERTanalyse und ihre<br />

Anwendung in partizipativen Prozessen<br />

- Analyse der möglichen Verwirklichung anstehender<br />

Schulbauprojekte<br />

Nach<br />

Vereinbarung<br />

Nach<br />

Vereinbarung<br />

Gerda Gratzer NMS 25 angelika.mcmahon(at)phsalzburg.at<br />

Ursula Spannberger Alle<br />

Schularten<br />

25 angelika.mcmahon(at)phsalzburg.at<br />

PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>APS</strong> – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2012/13<br />

10


Code Thema/Inhalte/Stichworte<br />

K 2. (Grund-) Kompetenzen<br />

K 01 LRS: Das <strong>Salzburg</strong>er Erlasspaket zur Lese-<br />

Rechtschreibschwäche<br />

- Erscheinungsbild, Diagnose, Förderansätze<br />

- Leistungsbeurteilung<br />

K 02 LRS im Fremdsprachenunterricht<br />

- Theoretische Grundlagen und Symptomatik besonders<br />

im Fremdsprachenunterricht<br />

- Rechtliche Grundlagen zur LRS (Leistungsbeurteilung)<br />

- Empfehlungen für den Umgang mit LRS im<br />

Fremdsprachenunterricht<br />

K 03 Lesen in allen Gegenständen<br />

- Rechtliche Grundlagen, Bedeutung<br />

- Praktische Umsetzung Maßnahmen für alle<br />

Gegenstände Materialien<br />

K 04 Lernstandsfeststellung und Leistungsrückmeldung als<br />

Basis für gelingendes Lernen<br />

- <strong>Pädagogische</strong> Diagnostik als Grundlage für<br />

Individualisierung und Differenzierung<br />

- Verschiedene Instrumente zur Lernstandsfeststellung<br />

- Praxistransfer und Reflexion<br />

K 06 Fördern in der Grundschule<br />

- Allgemeine Aspekte des Förderns bzw. des<br />

Förderunterrichts<br />

- Ziele und Inhalte des Förderunterrichts<br />

- Arbeit mit Förderplänen in der VS<br />

- Umsetzung in der praktischen Arbeit und Reflexion<br />

Dauer<br />

UE<br />

1-2<br />

UE<br />

Referent/inn/en Ziel-<br />

gruppen<br />

Meinhard Leitich HS<br />

AHS<br />

BHS<br />

3 UE Elisabeth<br />

Stukenkemper<br />

1-2<br />

UE<br />

12-16<br />

UE<br />

4-8<br />

UE<br />

HS<br />

PTS<br />

AHS<br />

BHS<br />

NMS<br />

Meinhard Leitich HS<br />

AHS<br />

Irene Moser<br />

Barbara Herzog<br />

N.N.<br />

Fachreferenten und<br />

-referentinnen<br />

Sekundarstufe<br />

1<br />

max.<br />

Zahl<br />

PH-Veranwortliche/r<br />

für Rückfragen<br />

50 meinhardleitich(at)aon.at<br />

30 gabriele.breitfuss(at)phsalzburg.at<br />

40 meinhardleitich(at)aon.at<br />

Kollegium<br />

VS Kollegium<br />

barbara.herzog(at)phsalzburg.at<br />

irene.moser(at)phsalzburg.at<br />

Die Bereitschaft zum Ausprobieren<br />

und zur Reflexion diagnostischer<br />

Methoden im Unterricht wird<br />

vorausgesetzt.<br />

barbara.herzog(at)phsalzburg.at<br />

PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>APS</strong> – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2012/13<br />

11


K 07 Lernen lernen<br />

- Lernen lernen für nachhaltigen und selbstständigen<br />

Bildungserwerb<br />

- „gehirngerechtes“ Lernen<br />

- Berücksichtigung von Lerntypen<br />

- Aufbau von Lernstrategien<br />

- Verknüpfung mit der eigenen Unterrichtsarbeit<br />

K 08 Die Schulbibliothek - ein Ort für alle!<br />

- Die Schulbibliothek ist ein soziokulturelles<br />

Informations- und Medienzentrum, ein Ort für alle, an<br />

dem die Faszination des Lesens erfahrbar wird.<br />

- Rahmenbedingungen zur Anwendung offener<br />

Lernformen in allen Unterrichtsfächern mit der<br />

Schulbibliothek schaffen<br />

4 – 8<br />

UE<br />

Andrea Fischer VS 25 thomas.waldenberger(at)phsalzburg.at<br />

4 UE Meinhard Leitich<br />

Monika Icelly<br />

VS<br />

HS<br />

PTS<br />

AHS<br />

30 gabriele.breitfuss(at)phsalzburg.at<br />

PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>APS</strong> – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2012/13<br />

12


Code Thema/Inhalte/Stichworte<br />

F 3. Fachdidaktik<br />

F 01 Standortbezogene Ergebnisaufarbeitung der<br />

Standardüberprüfung M8 – Anfordern einer externen<br />

Rückmeldemoderation<br />

- Externe Unterstützung von Schulleiter/innen und<br />

Lehrer/innen bei der Ergebnisaufarbeitung<br />

- Sachliche Analyse und objektive Interpretation der<br />

Ergebnisse der Standardüberprüfung M8<br />

- Faktenbasierte Ergebnisaufarbeitung<br />

- Schaffung einer Grundlage für evidenzbasierte Schulund<br />

Unterrichtsentwicklung<br />

Ablauf der Rückmeldemoderation:<br />

1. Erstgespräch mit der Schulleitung (2 UE)<br />

2. Unterstützung einer pädagogischen (Fach-)Konferenz<br />

(2 UE)<br />

F02 Musikerziehung in der Volksschule<br />

- Lehr- und Lernstrategien vorstellen/üben<br />

- Vorstellen neuer Lieder und Materialien für den ME-<br />

Unterricht<br />

- die Sing- und Sprechstimme (Pflege, Stimmbildung)<br />

- der Lehrplan als Quelle für einen umfassenden<br />

Musikunterricht<br />

- Kennenlernen neuer Methoden in der Erarbeitung von<br />

Liedern und Tänzen<br />

F 03 Technisches Werken neu entdecken<br />

- Neuer Lehrplan für TEW (2007)<br />

- Kunst und Kultur als persönlichkeitsstärkende Faktoren<br />

- Kreativitätsförderung<br />

- Praktische Beispiele zum neuen Lehrplan<br />

- Fächerübergreifende Umsetzungsmöglichkeiten<br />

Dauer<br />

UE<br />

2 - 4<br />

UE<br />

Referent/inn/en Ziel-<br />

gruppen<br />

Rückmeldemoderatoren/moderatorinnen<br />

4 UE MultiplikatorInnen<br />

für ME in der VS<br />

4 UE Hikka Waldhofer<br />

Hubert Herzog<br />

max.<br />

Zahl<br />

PH-Veranwortliche/r<br />

für Rückfragen<br />

<strong>APS</strong> renate.achleitner(at)phsalzburg.at<br />

VS,<br />

ASO<br />

25 claudia.wintersteller(at)phsalzburg.at<br />

VS 16 hubert.mitter(at)phsalzburg.at<br />

PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>APS</strong> – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2012/13<br />

13


F 04 Schwimmen und Fliegen<br />

- Neue, einfache und kreative Zugänge zur Technik<br />

fördern<br />

- Umsetzung des neuen Lehrplanes unterstützen<br />

- Flug- und Schwimmobjekte aus leicht und günstig<br />

erhältlichen Materialien bauen<br />

- Elementare Bau- und Funktionsprinzipien entdecken<br />

- Das freie Arbeiten ohne Normbaupläne üben<br />

F05 Biologie, Chemie, Physik - Bildungsstandards<br />

Naturwissenschaften<br />

- Naturwissenschaftsunterricht Impulse in Richtung<br />

Kompetenzorientierung verleihen<br />

- Bildungsstandards – wozu und warum?<br />

- Kompetenzorientierung – was ist das?<br />

- Dahinterstehende Konzepte und Modelle<br />

- Standardsbeispiele aus BU, CH, PH und ihr möglicher<br />

Nutzen für die Unterrichtsentwicklung<br />

F 07 Lernchance BE: Wahrnehmen – handeln – reflektieren<br />

- Neuer Lehrplan VS für BE (2007)<br />

- Kunst und Kultur als persönlichkeitsstärkende Faktoren<br />

- Kreativitätsförderung<br />

- Praktische Beispiele zum neuen Lehrplan<br />

- Fächerübergreifende Umsetzungsmöglichkeiten<br />

F 08 Politische Bildung neu (<strong>Pädagogische</strong> Konferenz)<br />

- Wahlalter 16 und Auswirkungen auf die Schule<br />

- Unterrichtsprinzip Politische Bildung<br />

- Das österreichische Kompetenzmodell für Politische<br />

Bildung<br />

- Exemplarische Unterrichtsbeispiele<br />

4 UE Hikka Waldhofer<br />

Hubert Herzog<br />

4 UE Josef Kriegseisen<br />

Herbert Weisl<br />

4 UE Buttler Viktoria<br />

Imani-Geyer Maria<br />

Philippi Marion<br />

Freiberger<br />

Sieglinde<br />

Pichler Iris Christine<br />

2 UE Adelheid<br />

Schreilechner<br />

Heinrich Ammerer<br />

Conny Benedik<br />

Harald Werber<br />

Christoph<br />

Kühberger<br />

VS 16 hubert.mitter(at)phsalzburg.at<br />

<strong>APS</strong><br />

AHS<br />

25 renate.achleitner(at)phsalzburg.at<br />

VS 20 hubert.mitter(at)phsalzburg.at<br />

VS<br />

HS<br />

PTS<br />

ASO<br />

AHS<br />

30 christoph.kuehberger(at)phsalzburg.at<br />

PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>APS</strong> – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2012/13<br />

14


F 09 Politische Bildung neu (Fortbildungshalbtag)<br />

- Wahlalter 16 und Auswirkungen auf die Schule<br />

- Unterrichtsprinzip Politische Bildung<br />

- Das österreichische Kompetenzmodell für Politische<br />

Bildung<br />

- Exemplarische Unterrichtsbeispiele<br />

- Workshops: Umsetzung des Unterrichtsprinzips in den<br />

einzelnen Fächern<br />

4 UE Adelheid<br />

Schreilechner<br />

Heinrich Ammerer<br />

Conny Benedik<br />

Harald Werber<br />

Christoph<br />

Kühberger<br />

VS<br />

HS<br />

PTS<br />

ASO<br />

AHS<br />

25 christoph.kuehberger(at)phsalzburg.at<br />

PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>APS</strong> – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2012/13<br />

15


Code Thema/Inhalte/Stichworte<br />

S 4. Selbst- und Sozialkompetenz<br />

S 01 „Eigenständig werden“ – Persönlichkeitsförderung<br />

Gewalt- und Suchtprävention in der VS<br />

- Theoretische Grundlagen und praktische Modelle der<br />

Suchtprävention im frühen Kindesalter<br />

- Ansatz zur Förderung genereller Lebenskompetenzen:<br />

Selbstwahrnehmung und Einfühlungsvermögen<br />

- Kommunikationsfertigkeiten<br />

- Umgang mit Stress und belastenden Situationen<br />

- Problemlösekompetenzen<br />

- Praxisbegleitung, Reflexionstreffen, Unterstützung bei<br />

Elternabenden<br />

S 04 Sozialkapital<br />

- Einführungsvortrag "Was ist Sozialkapital?"<br />

- Verfahren der Online-Messung, Durchführung einer<br />

Messreihe samt Auswertung aus Sicht des Lehrers/der<br />

Lehrerin<br />

- Ist-Analyse: Umgehen mit Defiziten<br />

- Besprechung der Ergebnisse der ersten Eigenarbeit<br />

S 05 Peermediation – Grundlagen<br />

- Begriffsbildung: Konflikt<br />

- Umgang mit Konflikten<br />

- Peermediation als ein Baustein sozialen Lernens und<br />

der Prävention gegen Gewalt<br />

- Information durch eine Projektgruppe (Peermediatoren<br />

und Peermediatorinnen)<br />

- Voraussetzungen und Chancen für eine Umsetzung<br />

am Standort<br />

Dauer<br />

UE<br />

24<br />

UE<br />

12<br />

UE<br />

3 mal<br />

4 UE<br />

Referent/inn/en Ziel-<br />

gruppen<br />

Anne Arends<br />

Dagmar Philipp<br />

Elisabeth Mack<br />

Margit Sattel<br />

Martina Neureiter<br />

Bernhard<br />

Thomaser,<br />

Hans Stolzlechner<br />

VS<br />

ASO<br />

max.<br />

Zahl<br />

PH-Veranwortliche/r<br />

für Rückfragen<br />

18 barbara.herzog(at)phsalzburg.at<br />

- Kostenlose Materialienmappe für<br />

jede/n Teilnehmer/in<br />

- Weitere Infos:<br />

www.eigenstaendig.net<br />

<strong>APS</strong> 30 hans.stolzlechner(at)phsalzburg.at<br />

hans(at)stolzlechner.info<br />

Angebot nur für eine beschränkte<br />

Anzahl von Schulen möglich<br />

4 UE N.N. <strong>APS</strong> 30 pia.proeglhoef(at)phsalzburg.at<br />

PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>APS</strong> – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2012/13<br />

16


S 06 Peermediation – Weichenstellung für die Umsetzung am<br />

Standort<br />

- Schulklima und Regelwerk (Verhaltensvereinbarungen)<br />

- Schulpartnerschaft und Außenwirkung<br />

- Erhebung der Ressourcen am Standort<br />

- Peer-Mediation als Bestandteil eines<br />

Schulentwicklungskonzeptes<br />

- Festlegen von Zielen und Maßnahmen<br />

- Vereinbarungskultur am Standort<br />

- Organisatorischer Rahmen<br />

S 07 Soziales Lernen - Methodenworkshop<br />

Theoretische Grundlagen und viele praktische Übungen zu<br />

folgendenThemen:<br />

- Vom ICH zum DU zum WIR<br />

- Gruppenentwicklungsphasen<br />

- Selbstwahrnehmung, Kommunikation,<br />

Konfliktmanagement, etc.<br />

Nach Absprache mit der Schule wird ein auf die speziellen<br />

Bedürfnisse des Standortes, abgestimmter Workshop<br />

entwickelt.<br />

S 08 Umgang mit Konflikten<br />

- Theoretische Grundlagen zum Thema Konflikt und<br />

praktische Modelle der Konfliktlösung<br />

- Konflikttypentest<br />

- Praktische Übungen<br />

- Kommunikation im Konflikt<br />

- u.a. (Peer-) Mediation als eine mögliche Konfliktlösung<br />

Nach Rücksprache mit der Schule wird ein an die Bedürfnisse<br />

angepasster Workshop (im optimalen Falle in 2 Halbtagen)<br />

angeboten.<br />

2<br />

NM<br />

zu<br />

4 UE<br />

N.N. <strong>APS</strong> 25 pia.proeglhoef(at)phsalzburg.at<br />

4 Flieger Nina<br />

VS 25 pia.proeglhoef(at)phsalzburg.at<br />

- Ein Skript mit theoretischen<br />

Grundlagen und praktischen Übungen<br />

wird ausgeteilt.<br />

4 - 8 Flieger Nina <strong>APS</strong> 25 pia.proeglhoef(at)phsalzburg.at<br />

- Ein Skript mit theoretischen<br />

Grundlagen und praktischen Übungen<br />

wird ausgeteilt.<br />

PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>APS</strong> – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2012/13<br />

17


S 09 Verhaltensauffälligkeiten: Krise oder Chance?<br />

Das auffällige Verhalten von Schülerinnen und Schülern zehrt<br />

an den Kräften der Lehrer/innen und stellt insbesondere die<br />

Möglichkeiten unseres Schulsystems in Frage. Dieses nonkonforme<br />

Verhalten könnte Chance für die Schule sein, um:<br />

- Unterrichtsformen, Stundeneinteilungen oder<br />

Gruppenbildungen zu überdenken<br />

- neue Lösungen zu finden.<br />

Zusätzliche Informationen über Trainingsmöglichkeiten,<br />

S 10<br />

Ursachen (ADHS) und förderliches Lehrerverhalten<br />

Mobbing und latente Gewalt - Was kann ich auf Klassen-<br />

und Schulebene tun?<br />

Auf der Grundlage von Theorien zum Thema sollen<br />

Lehrer/innen auftretende Mobbingfälle erkennen und deren<br />

Bedeutung einordnen können. Gemeinsam mit den<br />

Expertinnen und Experten sollen standortbezogene<br />

Lösungswege erarbeitet werden. Falls die Mitarbeiter/innen der<br />

Schulpsychologie bereits mit Klassen vor Ort arbeiten, kann<br />

dieses Seminar eine Unterstützung für die Lehrkräfte sein.<br />

S 11 Was tun, wenn Buben stören?<br />

Auf der Basis von Interaktionstheorien und<br />

Gewaltpräventionskonzepten, sowie durch Fallanalysen sollen<br />

Lehrer/innen vermehrte Handlungskompetenzen im Umgang<br />

mit Buben im Unterricht entwickeln.<br />

8 UE Stephan<br />

Rechberger<br />

8 Mitarbeiter/innen<br />

der<br />

Schulpsychologie<br />

HS 25 irene.moser(at)phsalzburg.at<br />

<strong>APS</strong> 25 irene.moser(at)phsalzburg.at<br />

4 Hans Steinkellner <strong>APS</strong> 25 irene.moser(at)phsalzburg.at<br />

PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>APS</strong> – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2012/13<br />

18


Code Thema/Inhalte/Stichworte<br />

G 5. Gesundheit<br />

G 01 Supervision<br />

Supervision leistet konkrete Beiträge zur<br />

Qualitätsverbesserung in der schulischen Arbeit, zur<br />

Professionalisierung und Burn-Out-Prävention.<br />

Inhalte:<br />

- Fragestellungen und Anliegen der TN<br />

G 02 Stimm- und Sprechtraining –<br />

Kompetenter Umgang mit der eigenen Stimme<br />

Die Stimme der Lehrerin / des Lehrers ist im Unterricht stark<br />

gefordert. Kompetentes Auftreten hängt u.a. stark mit dem<br />

Klang der Stimme und der Art des Sprechens zusammen, da<br />

die Stimme den Inhalt in die Außendarstellung bringt.<br />

In dieser <strong>SCHILF</strong> werden praktische Übungen ausprobiert und<br />

durch theoretische Hintergründe ergänzt.<br />

Inhalte:<br />

- Kraftvoll aber nicht aggressiv sprechen<br />

- Die richtige Tonhöhe finden<br />

- Kompetent klingen<br />

- Sicheres Auftreten beim Sprechen<br />

- Mit der Stimme führen<br />

- Richtige Rhetorik<br />

- Entspannt atmen auch bei „weichen Knien“ und Stress<br />

- Stimmhygienische Maßnahmen<br />

- Ökonomische Stimmführung<br />

Dauer<br />

UE<br />

8–12<br />

UE<br />

4 – 8<br />

UE<br />

Referent/inn/en Ziel-<br />

gruppen<br />

Lehrer/innenberatungsstelle<br />

zeit.raum PHS<br />

Edith Schmid-<br />

Tatzreiter<br />

max.<br />

Zahl<br />

PH-Veranwortliche/r<br />

für Rückfragen<br />

<strong>APS</strong> 8 - 12 claudia.winklhofer(at)phsalzburg.at<br />

ÖVS-SupervisorInnen:<br />

Auswahlliste auf Homepage:<br />

www.oevs.or.at<br />

<strong>APS</strong> 20 claudia.winklhofer(at)phsalzburg.at<br />

Homepage Edith Schmid-Tatzreiter:<br />

www.schoenersprechen.at<br />

PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>APS</strong> – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2012/13<br />

19


G 03 Gesunde Schule<br />

Gesundheitsförderung in der Schule<br />

Gesundheit beginnt im Alltag und wird von Menschen in ihrer<br />

alltäglichen Umgebung geschaffen und gelebt. Physische,<br />

psychische und soziale Gesundheit sind nicht voneinander zu<br />

trennen. Auseinandersetzung aller Beteiligten an einem<br />

Schulstandort – (Lehrer/innen, Direktoren/Direktorinnen, Eltern-<br />

bzw. Schülervertreter/innen) mit dem Thema "Gesunde Schule"<br />

als Entscheidungshilfe Themen der Gesundheitsförderung<br />

aufzugreifen und umzusetzen.<br />

Inhalte:<br />

- Gesunde Schule<br />

- Gesundheitsbildung/Gesundheitsförderung<br />

- Ernährung/Bewegung/Lebenskompetenz<br />

- Umwelt/Lebensraum<br />

- Lehrer/innengesundheit/ Schüler/innengesundheit<br />

G 04 3 Wochen ohne...<br />

Ein Projekt zu Konsum und Verzicht für alle Schulstufen.<br />

- Grundlagen zu Sucht- und Suchtvorbeugung<br />

(Tankmodell)<br />

- Materialien und Methoden zur Umsetzung des<br />

Projektes in der Klasse<br />

- Themen: Genuss, Konsum, Gewohnheit, Sucht,<br />

Gruppendynamik<br />

- Elternarbeit<br />

Aufwand für Lehrkräfte: Einführungsarbeit mit Klasse,<br />

Elterninfo, 1 bis 3 Wochen „Verzichtszeit“, Abschluss mit<br />

Klasse<br />

4 – 8<br />

UE<br />

Angelika Bukovski<br />

Barbara Gsöll<br />

Margit Somweber<br />

N.N.<br />

4 UE Anne Arends <strong>APS</strong><br />

AHS<br />

<strong>APS</strong> 25 hanspeter.gottein(at)phsalzburg.at<br />

25 barbara.herzog(at)phsalzburg.at<br />

- Projektunterlagen (Elternbrief,<br />

Unterrichts- und Projektmaterialien)<br />

- Unterstützung der Fachstelle für<br />

Suchtprävention<br />

PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>APS</strong> – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2012/13<br />

20


Code Thema/Inhalte/Stichworte<br />

Z 6. Bezirk Zell am See/ Regionalprogramm der<br />

<strong>Pädagogische</strong>n Werkstätte Pinzgau<br />

Z 01 Lesen in allen Fächern<br />

- Basiskompetenzen<br />

- Grundlagen des Sachlesens in Verbindung mit<br />

selbsttätigem Lernen<br />

- Praxisbeispiele<br />

Z 02 Lese-Rechtsschreibschwäche (Sekundarstufe)<br />

- Umgang mit Lese-Rechtschreib-Schwächen /<br />

Basiswissen<br />

- Praxisorientierte Förderansätze für das Lesen und<br />

Rechtschreiben<br />

Z 03 Rechtschreibaufbau<br />

- Einführung in eine kategorisierte, strukturierte<br />

Gliederung und Planung des Rechtschreibunterrichts<br />

- Möglichkeiten für differenziertes Arbeiten<br />

- Praxiserprobte Materialien<br />

Z 05 Saferinternet – Internet und Handy sicher nutzen<br />

- Urheberrechte und Quellenkritik<br />

- Soziale Netzwerke, Schutz der Privatspähre<br />

- Verhalten im Internet, Cyber-Mobbing<br />

- Kostenfalle Internet und Handy<br />

- Schwerpunktsetzung in Absprache mit den Schulen<br />

möglich!<br />

Dauer<br />

UE<br />

Referent/inn/en Ziel-<br />

gruppen<br />

max.<br />

Zahl<br />

PH-Veranwortliche/r<br />

für Rückfragen<br />

4 Gabriele Schwarz <strong>APS</strong> 25 barbara.herzog(at)phsalzburg.at<br />

4-8 Gabriele Schwarz<br />

Ulrike Baldauf<br />

Sek 1 25 barbara.herzog(at)phsalzburg.at<br />

4 Gabriele Schwarz HS 25 barbara.herzog(at)phsalzburg.at<br />

4 Saferinternet.at-<br />

Trainer/innen<br />

<strong>APS</strong> 30 barbara.herzog(at)phsalzburg.at<br />

Saferinternet.at bietet neben<br />

Veranstaltungen für Lehrer/innen auch<br />

Workshops für Schüler/innen und<br />

Eltern an. Nähere Information unter:<br />

www.saferinternet.at bzw.<br />

www.handywissen.at<br />

PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>APS</strong> – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2012/13<br />

21


Z 06 Burschen und Gewalt<br />

Körperliche Gewalt oder deren Androhung wird über 85% von<br />

Männern und männlichen Jugendlichen ausgeübt und hängt<br />

mit der Geschlechtsidentität der Täter, also ihrem<br />

Männlichkeitsbild vor dem Hintergrund ihrer geschlechtstypischen<br />

Sozialisation zusammen. Ziel ist die Vermittlung von<br />

Erfahrungen aus der Arbeit mit Tätern für Interventionsstrategien<br />

in Schulen.<br />

Gewaltprävention bedeutet zunächst die aktive Vermittlung von<br />

„realistischen“ Männlichkeitsbildern und das bewusste<br />

Erkennen und Benennen von Gefühlen.<br />

- Was ist Gewalt? Was ist Aggression?<br />

- Formen der Gewalt<br />

- Männlichkeit und Männlichkeitsbilder<br />

- Gewalt und Gefühle<br />

- Geschlecht als Kategorie in der schulischen<br />

Intervention<br />

Z 07 Gewalt im sozialen Nahraum<br />

Hintergründe häuslicher Gewalt mit dem Ziel, Betroffene zu<br />

erkennen und sie unterstützen zu können<br />

- Formen von Gewalt<br />

- Auswirkungen bei den Betroffenen<br />

- Täterpsychologie<br />

8 Mag. Harald<br />

Burgauner<br />

4 Mitarbeiterinnen<br />

des Gewaltschutzzentrums<br />

<strong>Salzburg</strong><br />

<strong>APS</strong> 25 barbara.herzog(at)phsalzburg.at<br />

<strong>APS</strong><br />

AHS<br />

25 barbara.herzog(at)phsalzburg.at<br />

PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>APS</strong> – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2012/13<br />

22


PHS – <strong>APS</strong> - Lehrgänge (LG) - Neueröffnungen im Studienjahr 2012/13<br />

Die Zusammenstellung weist Lehrgänge aus, die im Studienjahr 2012/13 neu beginnen und in die ein Einstieg möglich ist. Lehrgänge, die bereits jetzt ausgebucht<br />

sind bzw. bereits angelaufen sind, sind der Zusammenstellung nicht mehr enthalten.<br />

Genaue Informationen (Inhalte, Seminarzeiten und –orte etc.) befinden sich im Jahresprogramm 2012/13, das ab Anfang Juli 2012 auf der Homepage der PH<br />

<strong>Salzburg</strong> abrufbar sein wird.<br />

Für weiterführende Informationen stehen Ihnen die in nachstehender Tabelle ersichtlichen Lehrgangsverantwortlichen (Namen in nachstehender Liste sind mit der<br />

Visitenkarte der jeweiligen Person verlinkt) gerne zur Verfügung. Eine informelle Voranmeldung bei den Lehrgangsverantwortlichen ist erforderlich.<br />

Infoveranstaltung<br />

ja/nein<br />

Kursnummer<br />

Infoveranstaltung<br />

zum Lehrgang<br />

LG Kurztitel LG Volltitel<br />

Eröffnung<br />

WS/SS/SF LG Verantwortliche/r<br />

LGMUS Lehrgang Migration und Schule SF 12 Grammel Elisabeth ja 8800E2GE15<br />

LGSM Lehrgang Schulmanagement SoSe 13 McMahon Angelika nein<br />

LGK Lehrgang Kommunikation SF 12 Gudrun Genboeck nein<br />

LGKV Lehrgang Kommunikation - Vertiefung WS 12/13 Gudrun Genboeck nein<br />

LGPM Lehrgang Peermediation SoSe 13 Proeglhoef Pia nein<br />

LGSL Lehrgang Soziales Lernen SoSe 13 Proeglhoef Pia nein<br />

10.07.2012,14.30 -<br />

LGFS Lehrgang Frühe sprachliche Förderung WS 12/13 Grammel Elisabeth ja<br />

16.00h, PHS<br />

LGLBR Lernberater Rechenschwäche WS 12/13 Harter Sabine ja wird ausgesendet<br />

LGEP Lehrgang Erlebnispädagogik- Outdoor WS 12/13 Waldenberger Thomas ja 8230E9WT01<br />

LGBS Aus- und Weiterbildung für Besuchsschullehrer/innen WS 12/13 Harter Sabine<br />

Schreilechner-Eder<br />

nein<br />

LGHE Lehrgang Holocaust und Erinnerungskulturen WS 12/13 Adelheid nein<br />

LGBO Lehrgang Berufs- und Bildungsorientierung WS 12/13 Bauer Jürgen ja 8700A9BJ03<br />

LGSB Lehrgang Schüler- und Bildungsberatung WS 12/13 Bauer Jürgen ja 8700A9BJ03<br />

LGBK Lehrgang Berufsorientierung-Koordination WS 12/13 Bauer Jürgen ja 8700A9BJ03<br />

LGGPTS 2.0 Lehrgang Grundlagen der Polytechnischen Schule 2.0 WS 12/13 Bauer Jürgen nein<br />

LGTE Lehrgang Technik WS 12/13 Bauer Jürgen nein<br />

PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>APS</strong> – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2012/13<br />

23


LGHT Lehrgang Holztechnik WS 12/13 Bauer Jürgen nein<br />

PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>APS</strong> – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2012/13<br />

24


Netzwerkplan Fachdidaktik D, M, E an HS / NMS<br />

Veranstaltungstermine und Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte dem Jahresprogramm!<br />

PH-Verantwortliche für Deutsch: maria.sturm@phsalzburg.at<br />

PH-Verantwortliche für Englisch: angelika.mcmahon@phsalzburg.at<br />

PH-Verantwortliche für Mathematik: renate.achleitner@phsalzburg.at<br />

Ziele der Netzwerke:<br />

- Kompetenzorientierter Unterricht<br />

- Entwicklung konkreter Umsetzungsstrategien für einen kompetenzorientierten Unterricht am eigenen Schulstandort<br />

- Vernetzung der Schulen, kollegialer Austausch<br />

- Informationen über aktuelle Entwicklungen<br />

Regionales Netzwerk 1:<br />

- NMS Bergheim<br />

- NMS Bürmoos<br />

- NMS Köstendorf<br />

- HS Lamprechtshausen<br />

- HS Mattsee<br />

- HS Michaelbeuern<br />

- HS Oberndorf<br />

- HS Obertrum<br />

- HS Straßwalchen<br />

Regionales Netzwerk 2:<br />

- NMS Eugendorf<br />

- HS Faistenau<br />

- NMS Henndorf<br />

- NMS Hof<br />

- HS Neumarkt<br />

- HS Seekirchen<br />

- HS St. Gilgen<br />

- HS Strobl<br />

- HS Thalgau<br />

Regionales Netzwerk 3:<br />

- NMS Goldenstein<br />

- NMS Grödig<br />

- NMS Hallein-Burgfried<br />

- NMS Hallein-Neualm<br />

- NMS Hallein-Stadt<br />

- HS Wals-Viehausen<br />

- HS Walserfeld<br />

PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>APS</strong> – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2012/13<br />

25


Regionales Netzwerk 4:<br />

- HS Abtenau<br />

- HS Adnet<br />

- NMS Annaberg<br />

- NMS Bad Vigaun<br />

- NMS Golling<br />

- NMS Kuchl<br />

- HS Werfen<br />

Regionales Netzwerk 7:<br />

- HS Bramberg<br />

- HS Bruck<br />

- HS Kaprun<br />

- HS Mittersill<br />

- HS Neukirchen<br />

- HS Uttendorf<br />

Regionales Netzwerk 10:<br />

- NMS des Diakonievereins <strong>Salzburg</strong><br />

- NMS Haydnstraße<br />

- HS Hubert-Sattler-Gasse<br />

- NMS Lehen<br />

- NMS Liefering<br />

- HS Maxglan II<br />

- NMS Nonntal<br />

- HS Plainstraße<br />

- Praxis-NMS der PH <strong>Salzburg</strong><br />

- NMS Schlossstraße<br />

- NMS Taxham<br />

- Technische NMS Maxglan<br />

Regionales Netzwerk 5:<br />

- HS Badgastein<br />

- HS Bad Hofgastein<br />

- HS Lend<br />

- HS Rauris<br />

- HS Taxenbach<br />

Regionales Netzwerk 8:<br />

- HS Leogang<br />

- HS Lofer<br />

- HS Maishofen<br />

- HS Saalfelden-Bahnhof<br />

- NMS Saalfelden Markt<br />

- HS Zell am See<br />

Regionales Netzwerk 6:<br />

- HS Bischofshofen F.M.<br />

- HS Bischofshofen H.W.<br />

- HS Großarl<br />

- HS St. Johann<br />

- HS Schwarzach<br />

- HS Wagrain<br />

Regionales Netzwerk 9:<br />

- HS Altenmarkt<br />

- HS Mariapfarr<br />

- HS Radstadt<br />

- NMS St. Michael<br />

- NSMS Tamsweg<br />

PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>APS</strong> – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2012/13<br />

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