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Download (PDF) - Konzert Theater Bern

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20<br />

eiji oue dirigent<br />

ramón ortega Quero oboe<br />

termine<br />

Do, 19. Sep 2013, 19:30<br />

Fr, 20. Sep 2013, 19:30<br />

kulturcasino bern, grosser saal<br />

ramón ortega<br />

quero<br />

konzerteinführung<br />

Edith Keller<br />

18:30, burgerratssaal<br />

eiji oue<br />

«<br />

Die Aufnahme<br />

des Werkes war<br />

sehr stürmisch.<br />

Ein paar Zeitungen<br />

sind wohlgesonnen,<br />

die übrigen spucken<br />

Gift und Galle.<br />

»<br />

richard strauss<br />

symphoniekonzerte<br />

––<br />

eIN HeLdeN-<br />

LebeN<br />

2. syMphoniekonZert (rotes abo 1)<br />

carl maria von weber 1786 – 1826<br />

Ouvertüre zu Euryanthe (1823) (08’)<br />

richarD StrauSS 1864 – 1949<br />

<strong>Konzert</strong> für Oboe und kleines Orchester D-Dur (1945) (28’)<br />

richarD StrauSS 1864 – 1949<br />

«Ein Heldenleben» op. 40 (1898) (40’)<br />

Des Helden Widersacher, Walstatt, Weltflucht, Vollendung – in<br />

Richard Strauss’ berühmtem Opus 40 «Ein Heldenleben» geht es<br />

betont heroisch zu. Kommt noch hinzu, dass der Held, um den<br />

es hier geht, kein anderer sein soll als der Komponist selbst.<br />

Diese Form der symphonischen Selbstdarstellung verlangt viel<br />

Fingerspitzengefühl, eine Eigenschaft, die Eiji Oue als gefeierter<br />

Dirigent auf dem Grünen Hügel und als erfahrener Strauss-<br />

Interpret in hohem Masse besitzt. Nicht zuletzt pflegt Oue den<br />

regen Austausch mit der jungen Generation, und so kommt hier<br />

– zwischen romantischer Oper und kraftstrotzenden Heldenklängen<br />

– der junge, aus Granada stammende Oboist, ard- und<br />

Echo-Preisträger Ramón Ortega Quero zum Zug, und das mit<br />

einem Solokonzert, welches Richard Strauss noch einmal von<br />

einer ganz anderen Seite zeigt.<br />

eNIgmA<br />

VArIATIoNeN<br />

3. syMphoniekonZert (blaues abo 1)<br />

carl maria von weber 1786 – 1826<br />

Ouvertüre zu Oberon (1825 – 26) (09’)<br />

rolf martinSSon * 1956<br />

Klarinettenkonzert Nr. 1 op. 86 «Concert Fantastique» (2010) (24’)<br />

clauDe DebuSSY 1862 – 1918<br />

«Première Rapsodie» für Klarinette und Orchester (1909 – 10,<br />

orch. 1911) (10’)<br />

eDwarD elgar 1857 – 1934<br />

Enigma, Variations on an Original Theme op. 36 (1898 – 99) (29’)<br />

Romantische Elfenwelt (Oberon), überbordende Orchester-Variationen<br />

(Enigma), fantastische Klänge aus Skandinavien (Martinsson),<br />

lichte impressionistische Sphären (Debussy), darin inbegriffen<br />

zwei solistische Höhepunkte von Martin Fröst – dieses <strong>Konzert</strong><br />

ist Garant für viel Abwechslung. Lange schon gehört Fröst, der<br />

Virtuose aus dem hohen Norden, zu den umjubelten Stars der<br />

internationalen Szene – auch im Kulturcasino sorgte er bereits<br />

für Furore. Und als Spezialist für britische Musik und gros se Orchesterpartituren<br />

ist Rumon Gamba die allererste Wahl für die<br />

berühmten «Enigma-Variationen» seines Landsmannes Edward<br />

Elgar, der hier seine Freunde musikalisch porträtiert. «Fantasie<br />

und Vorstellungskraft ist alles in diesem <strong>Konzert</strong> – es vermag uns in ferne<br />

Welten zu entführen und ist so eine gelungene Abwechslung zum Alltag.»<br />

(Rumon Gamba)<br />

rumon gamba dirigent<br />

martin fröSt klarinette<br />

termine<br />

Do, 10. Okt 2013, 19:30<br />

Fr, 11. Okt 2013, 19:30<br />

kulturcasino bern, grosser saal<br />

konzerteinführung<br />

Dr. Doris Lanz<br />

18:30, burgerratssaal<br />

publikumSgeSpräch<br />

Nach dem <strong>Konzert</strong> im Burgerratssaal<br />

mit Rumon Gamba und Martin Fröst<br />

rumon gamba<br />

«<br />

Die Erfahrung hat<br />

gelehrt, daß die<br />

Gesamtstimme des<br />

Publikums beinahe<br />

immer gerecht sei.<br />

»<br />

carl maria von weber<br />

martin fröst<br />

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