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Untitled - Gryphon Audio Designs

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<strong>Gryphon</strong> Pandora<br />

Referenz-Vorverstärker<br />

<strong>Gryphon</strong> ist seit jeher seinen eigenen<br />

Weg gegangen.<br />

Als Flemming E. Rasmussen und<br />

Technik-Guru Kim Rishøj 1985 den<br />

bahnbrechenden <strong>Gryphon</strong> Headamp<br />

erschufen, war dies als einmaliges<br />

Do-It-Yourself-Projekt gedacht:<br />

Flemming wollte einfach nur die bestmögliche<br />

Endstufe für seine Heimanlage<br />

bauen. Die Herstellung von<br />

Konsumgütern hat ihn nicht weiter interessiert.<br />

In der audiophilen Gemeinde machte<br />

die Nachricht jedoch schnell die<br />

Runde, bis Flemming den stetigen<br />

Strom von Anfragen nicht länger ignorieren<br />

konnte. <strong>Gryphon</strong> <strong>Audio</strong> <strong>Designs</strong><br />

war geboren.<br />

In all den Jahren danach waren bei<br />

<strong>Gryphon</strong> immer ein oder mehrere<br />

experimentelle Projekte in Arbeit, For-<br />

schungsplattformen, die uns der Illu-<br />

sion immer näher bringen sollen, in der<br />

Gegenwart der Künstler zu sein. Diese<br />

Geräte waren eigentlich nie für den<br />

Markt bestimmt. Doch die wenigen<br />

Glücklichen, die Gelegenheit hatten,<br />

sie im Hauptquartier von <strong>Gryphon</strong> zu<br />

hören, ihre enthusiastischen Reaktionen<br />

und ihr Ansporn waren die treibende<br />

Kraft hinter der Entscheidung,<br />

sie gelegentlich für den käuflichen Erwerb<br />

anzufertigen.<br />

Dieser einzigartige Prozess war es,<br />

der letztlich die Endstufe <strong>Gryphon</strong><br />

Reference One und später das vier-<br />

teilige Monitor-Lautsprechersystem<br />

Poseidon hervorgebracht hat.<br />

Als das jüngste dieser Projekte wurde<br />

den Ingenieuren bei <strong>Gryphon</strong> der<br />

seltene Luxus zuteil, ohne jegliche<br />

Rücksicht auf Kosten, Größe, Gewicht,<br />

Aussehen oder Fristen eine Kombina-<br />

P A N D O R A<br />

tion aus Vorverstärker und Endstufe zu<br />

entwickeln. Die Aufgabenstellung war<br />

einfach: Macht das Beste, was möglich<br />

ist.<br />

Zur Feier der ersten 25 Jahre entschied<br />

sich Rasmussen, in streng begrenzter<br />

Auflage eine kommerzielle Version<br />

dieser Laborprojekte herzustellen, nun<br />

offiziell <strong>Gryphon</strong> Mephisto (Endstufe)<br />

und <strong>Gryphon</strong> Pandora (Vorstufe)<br />

genannt.<br />

Die zwei Büchsen der Pandora<br />

In der griechischen Mythologie wurde<br />

Pandora auf Zeus’ Geheiß als erste<br />

Frau auf Erden geschaffen. Ihr Name<br />

<br />

Götter sie mit zahlreichen wertvollen<br />

Talenten beschenkten. Von Aphrodite<br />

bekam sie Schönheit, göttliche Anmut,<br />

Charme und Harmonie; von Apollon<br />

die Gabe der Musik; von Hermes die<br />

Kunst der Überredung; von Athena<br />

die Seele und von den Grazien Liebe,<br />

Sanftmut, Schönheit, Güte, Freude,<br />

Kreativität, Kunstsinn und Sinnlichkeit.<br />

Diese Tugenden haben wir in den<br />

zwei Gehäusen unseres Vorverstärkers<br />

<strong>Gryphon</strong> Pandora eingefangen, bei<br />

dem die <strong>Audio</strong>-Schaltungen und Netz-<br />

teile vollkommen voneinander isoliert<br />

sind, um das <strong>Audio</strong>signal vor jeglicher<br />

Störstrahlung zu schützen.<br />

Der Doppelmono-Aspekt dieses <strong>Designs</strong><br />

wurde mittels zweier abnehmbarer<br />

Netzkabel bis an seine praktischen<br />

Grenzen geführt.<br />

Dank kreativer Ingenieurskunst und<br />

grenzenloser Freiheit in Entwurf und<br />

Ausführung ist der <strong>Gryphon</strong> Pandora in<br />

der Lage, die Klangquelle tiefer als alle<br />

bisherigen Vorverstärker auszuloten. Es<br />

wurden nur Komponenten mit den<br />

2 0<br />

besten technischen en und akustischen<br />

Eigenschaften verwendet, rwendet, darunter<br />

Widerstände des japanischen panischen HerstelHerstellers Takman und Z-Foil-Widerstände<br />

von Charcroft. Die Signalübertragung<br />

zwischen Vorverstärker rker und Endstufe<br />

erfolgt durchgängig g symmetrisch, um<br />

Signalverluste und Verzerrung auf ein<br />

Minimum zu beschränken. ränken.<br />

Mit dem Pandora wird außerdem<br />

eine neu entwickelte te asymmetrische<br />

Eingangspufferstufe im A-Betrieb<br />

eingeführt, bestehend end aus nur zwei<br />

Transistoren und einem inem Widerstand,<br />

um die Transparenz, nz, Ansprache und<br />

Offenheit des <strong>Audio</strong>signals osignals zu wahren.<br />

Alles unter Kontrolle<br />

Vom Prinzip her erfüllt füllt ein Vorverstärker<br />

zwei primäre Funktionen: unktionen:KanalKanalauswahl und Lautstärkeregelung.<br />

Der <strong>Gryphon</strong> Pandora ora verzichtet auf<br />

herkömmliche Klang- ng- oder Balanceregler,<br />

Monoschalter er oder sonstige<br />

überflüssige Schaltungen, tungen, um Übersprecher<br />

und Einfärbungen rbungen im Signalweg<br />

auf ein Minimum m zu reduzieren.<br />

Kontakte im Signalweg<br />

haben kaum Einfluss uss auf die<br />

Klangqualität, solange ange sie in<br />

einem perfekten Zustand sind.<br />

Doch dieser Zustand d ist selten von<br />

Dauer. Um Signalverluste alverluste durch<br />

Oxidation zu verhindern, ndern, haben alle<br />

Relais vergoldete Kontaktflächen. Die<br />

Relais zur Auswahl der Klangquelle<br />

(drei symmetrische he und zwei<br />

asymmetrische Eingänge, ngänge, eine Tape- Tape-<br />

Schleife) sind hermetisch metisch versiegelt,<br />

um die Ansammlung ung von Schmutz<br />

auf den Kontaktflächen chen zu verhindern.<br />

Relais sorgen für den kürzestmöglichen<br />

Signalweg bei vernachlässigbarem<br />

rnachlässigbarem<br />

Verschleiß. A

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