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Dossier: sparkassen unD staDtwerke - Sparkassenzeitung

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8 23. März 2012 / Nr. 12 DieSparkassenZeitung<br />

<strong>sparkassen</strong><br />

Memmingen<br />

nachhaltiger<br />

neubau<br />

Der Hauptstellen-Neubau der Sparkasse<br />

Memmingen-Lindau-Mindelheim ist<br />

für ökologische und nachhaltige Bauqualität<br />

ausgezeichnet worden.<br />

Das Kreditinstitut habe sich schon<br />

vor vielen Jahren als Energie- und Umweltsparkasse<br />

positioniert, sowohl im<br />

Kundengeschäft als auch beim Eigenverbrauch,<br />

so eine Pressemitteilung.<br />

Bei der Planung und Durchführung des<br />

Hauptstellen-Neubaus sei deshalb klar<br />

gewesen, auch als Bauherr die Verantwortung<br />

für einen richtungsweisenden<br />

Energieeinsatz zu übernehmen. So<br />

sorgten etwa Geothermie, modernste<br />

Beleuchtungs- sowie Beschattungstechnik<br />

und Drei-Scheiben-Wärmeschutzverglasung<br />

für Energieeffizienz. Im Vergleich<br />

zum Altbau habe der Wärmebedarf<br />

um 71 Prozent, der Kohlendioxid-<br />

Ausstoß um 75 Prozent reduziert werden<br />

können. Zudem erbringe eine Fotovoltaik-Anlage<br />

rund 20 Prozent des gesamten<br />

Strombedarfs.<br />

Mit ihrem Hauptstellen-Neubau in<br />

Memmingen hat sich die Sparkasse einer<br />

freiwilligen Überprüfung durch die<br />

Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges<br />

Bauen unterzogen. Obwohl dieser Entschluss<br />

erst zum Ende des Projekts gefallen<br />

sei, konnte die Zertifizierung geschafft<br />

werden. Die Sparkasse Memmingen-Lindau-Mindelheim<br />

ist damit<br />

nach eigener Aussage die erste Sparkasse<br />

in Deutschland und das erste Unternehmen<br />

im Geschäftsgebiet, das das<br />

strenge Zertifizierungsverfahren erfolgreich<br />

durchlaufen hat. DSZ<br />

Stadtsparkasse Cuxhaven lädt zum Marathon<br />

kollegen suchen Mitläufer<br />

Zu einem Fest für große und kleine Läufer<br />

hat sich das sportliche Großereignis<br />

Cuxhavens, der „Stadt<strong>sparkassen</strong> Marathon“,<br />

entwickelt. Ursprünglich von der<br />

Titelsponsorin, der Stadtsparkasse Cuxhaven,<br />

als Geschenk zum 100. Stadtgeburtstag<br />

ausgerichtet, sei er inzwischen<br />

aus der Lauf-Szene nicht mehr wegzudenken,<br />

berichtet das Institut.<br />

Gründe dafür seien nicht nur das<br />

Erlebnis, am meistbefahrenen Schifffahrtsweg<br />

der Welt entlangzulaufen,<br />

sondern auch das anspruchsvolle Laufangebot<br />

und das familienfreundliche<br />

Begleitprogramm. Der Vorstand der<br />

Stadtsparkasse, Ralf-Rüdiger Schwerz<br />

und Helmut Weermann, laden alle<br />

Laufinteressierten in der Sparkassen-<br />

Finanzgruppe ein, am Sonntag, dem 15.<br />

April, dabei zu sein.<br />

Zu den klassischen Disziplinen Marathon,<br />

Halbmarathon und Zehn-Kilometer-Lauf<br />

werden in diesem Jahr erstmals<br />

ein 30-Kilometer-Lauf und eine<br />

Marathonstaffel von vier mal 10,5<br />

Kilometern angeboten. Um 9.30 Uhr<br />

(ein Kilometer) und 9.45 Uhr (vier Kilometer)<br />

starten die Kinderläufe, um 10<br />

Uhr die Laufmeisterschaften für Schülerinnen,<br />

um 10.30 Uhr der Lauf für die<br />

Schüler (je zwei Kilometer). Um 11 Uhr<br />

gehen die Königsdisziplin, der Marathon,<br />

zusammen mit dem 30 Kilometerund<br />

dem Zehn-Kilometer-Lauf, dem<br />

Halbmarathon und der Staffel an den<br />

Start.<br />

Um 13.30 Uhr fällt schließlich der<br />

Schuss zum sogenannten „Lotsenviertel-Lauf“<br />

über fünf Kilometer – und wie<br />

Zum familiären Fest wird der Marathon auch, wenn – wie hier im Jahr 2006 – der Sieger<br />

seinen Lieben direkt in die Arme laufen kann.<br />

Foto Sparkasse<br />

im Vorjahr haben sich Anwohner und<br />

Initiatoren verabredet, diesen Lauf mit<br />

vielen Aktivitäten zu begleiten, die Straßenfestcharakter<br />

haben werden.<br />

Wer der Sparkassen-Finanzgruppe<br />

angehört und sich anmelden möchte,<br />

kann eine reduzierte Startgebühr für<br />

sich beanspruchen: Für den Marathon<br />

fallen dann 32 Euro, für den Halbmarathon<br />

20 Euro, für den Zehnkilometerlauf<br />

zwölf Euro und für den Fünfkilometerlauf<br />

acht Euro Startgebühr an. Für<br />

die Marathon-Staffel werden 28 Euro<br />

und für den 30 Kilometer-Lauf 25 Euro<br />

fällig. Einfach im Feld „Firma“ den Arbeitgeber<br />

eintragen. Die Kollegen der<br />

Stadtsparkasse Cuxhaven, von denen<br />

20 an den Start gehen wollen, freuen<br />

sich auf Unterstützung.<br />

DSZ<br />

Anmeldungen unter www.cuxhavenmarathon.de/anmeldung.<br />

Landkreis Cham<br />

Zufriedenes<br />

personal<br />

Die Sparkasse im Landkreis Cham hat<br />

den Personalmanagement-Award der<br />

Industrie- und Handelskammer (IHK)<br />

gewonnen.<br />

Loyale, engagierte und gesunde<br />

Mitarbeiter – sie seien das oberste Ziel<br />

der Sparkasse im Landkreis Cham, konstatiert<br />

das Institut. Und das habe auch<br />

die Jury überzeugt, die in ihrer Urteilsbegründung<br />

schrieb: „Der Anteil der<br />

Mitarbeiter, die gerne in der Sparkasse<br />

arbeiten, ist überdurchschnittlich hoch<br />

im Vergleich zu anderen bayerischen<br />

Sparkassen.“<br />

Die Angebote für die Mitarbeiter<br />

reichten dabei von Gesundheitstagen<br />

und Vorträgen zu Gesundheitsthemen<br />

über Vergünstigungen bei Sportvereinen<br />

und Fitnessstudios, gemeinsame<br />

Feiern und Ausflüge (Sommerfeste, Skitagesfahrten,<br />

Kochkurse) bis hin zur aktiven<br />

Beteiligung am Unternehmen<br />

durch die Plattform Ideenmanagement.<br />

Das Controlling durch eine Mitarbeiterbefragung<br />

dürfe dabei natürlich nicht<br />

fehlen, so die Sparkasse im Landkreis<br />

Cham.<br />

Beispielhafte Personalpolitik<br />

in den Blickpunkt rücken<br />

Der Personalmanagement-Award soll<br />

unter anderem Leuchttürme für beispielhafte<br />

Personalpolitik in den Blickpunkt<br />

der Öffentlichkeit rücken. Die Jury<br />

bestand aus regionalen Wirtschaftsund<br />

Personalexperten.<br />

DSZ<br />

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Sparkasse Neunkirchen<br />

Beste noten beim Testkauf<br />

Rechtsfragen beim Todesfall –<br />

kompetentund erfolgreich gelöst<br />

So natürlich der Todist, die Auseinandersetzung<br />

mit dem Ableben einesgeliebtenMenschen ist<br />

immerschmerzlich.Umso wichtiger,dassSie Ihren<br />

Kunden in dieser Zeit als verlässlicher Partner<br />

zur Seitestehen und gewissenhaft über wichtige,<br />

rechtlicheAngelegenheiten aufklären.<br />

Verstirbtein Kunde, heißt dasfür die Sparkasse:<br />

• Die Mitarbeiter müssen wissen,was wannwie<br />

vonwem zu tunist, damit Haftungsrisiken für<br />

das Institut ausgeschlossen werden.<br />

• Wer seineKunden zu Lebzeiten qualifiziertberät<br />

und sich auch in schwerer Stundeals zuverlässiger<br />

Partner der Hinterbliebeneninallen<br />

Finanzangelegenheiten positioniert, beugt dem<br />

Abflussvon Anlagegeldernvor,der im Erbfall<br />

droht.<br />

Das praxisbewährteStandardwerk „Rechtsfragen<br />

beim Todesfall“ vermittelt alle Kenntnisse und<br />

Informationen, die Sie benötigen, um diese<br />

Herausforderungen souveränzumeistern.<br />

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Frankfurter Sparkasse<br />

kontakte nach asien<br />

Braunschweigische Landessparkasse<br />

Bankbegriffe ins Wortmuseum<br />

Die Braunschweigische Landessparkasse<br />

sammelt gemeinsam mit dem Wortmuseum<br />

historische Begriffe aus dem<br />

Wortfeld Geld. Das Projekt „Kabinett Finanzen“<br />

richtet sich in erster Linie an<br />

Schüler und Lehrer, aber auch an Menschen,<br />

die sich für die Deutsche Sprache<br />

interessieren.<br />

Es gilt, Wörter von Apanage bis Zertifikat<br />

einzusenden, zu erklären oder<br />

mit Geschichten zu unterlegen. Wer<br />

weiß schon, dass etwa „bankrott“ vom<br />

Italienischen „banca rotta“ hergeleitet<br />

wird, was „zerbrochener Tresen“ bedeutet:<br />

Im Mittelalter erwarb man keinen<br />

Gewerbeschein, sondern eine steinerne<br />

Fensterbank, um seine Waren feilzubieten.<br />

Konnte man die Abgaben nicht zahlen,<br />

kamen die Schergen des Steuereintreibers<br />

mit Hämmern und schlugen<br />

die Bank kaputt – banca rotta.<br />

In einem regionalen Bankentest – dem<br />

sogenannten „CityContest“ – hat die<br />

Sparkasse Neunkirchen mit der Gesamtnote<br />

1,9 abgeschnitten und vier<br />

weitere Testbanken aus der Region auf<br />

die Plätze verwiesen. Bereits Anfang<br />

2011 hatte die Sparkasse vom Institut<br />

für angewandte Marketing- und Kommunikationsforschung<br />

GmbH (IMK) die<br />

Note „sehr gut“ und das Qualitätssiegel<br />

„Geprüfte Kundenberatung“ erhalten.<br />

Die Zeitschrift „FocusMoney“ führt<br />

zusammen mit dem Institut für Vermögensaufbau<br />

(IVA) deutschlandweit in<br />

über 200 Städten im Bereich „Privatkundenberatung“<br />

Testkäufe in Kreditinstituten<br />

durch. Die Beurteilung erfolgt<br />

nach fünf Hauptkriterien: Vorund<br />

Nachbetreuung, Atmosphäre und<br />

Interaktion, Kundengerechtigkeit,<br />

Sachgerechtigkeit und Konditionen.<br />

Das Engagement und die Struktur der<br />

Erstberatung sei bei der Sparkasse<br />

Neunkirchen sehr gut umgesetzt worden,<br />

so das Testurteil, „so, wie man es<br />

sich als Kunde wünschen würde“. DSZ<br />

Das Internationale Kundengeschäft der<br />

Frankfurter Sparkasse ist zum ersten<br />

Mal beim Neujahrsempfang des<br />

Deutsch-Asiatischen Wirtschaftskreises<br />

(DAW) in Frankfurt vertreten gewesen.<br />

Der Empfang gehört mit mehr als<br />

1000 Vertretern aus Diplomatie und<br />

Wirtschaft diverser asiatischer Länder<br />

sowie von deutschen Unternehmen zu<br />

den größten Treffen dieser Art in<br />

Deutschland. Mit dabei in der Congress-<br />

Halle waren auch ausgewählte Firmenkunden<br />

der Frankfurter Sparkasse, die<br />

sich für den asiatischen Markt interessieren.<br />

Nach der Ansprache des hessischen<br />

Innenministers Boris Rhein erwartete<br />

die Besucher ein asiatisches<br />

Kulturprogramm und eine Wirtschaftsausstellung.<br />

Der Stand, den die Frankfurter<br />

Sparkasse gemeinsam mit Vertretern<br />

des Sparkassen-Netzwerks S-<br />

Country-Desk aufgebaut hatte, sei gut<br />

besucht gewesen, berichtet das Institut.<br />

In ungezwungener Atmosphäre habe in<br />

persönlichen Gesprächen ein intensiver<br />

Erfahrungsaustausch stattgefunden,<br />

bei dem zahlreiche Kontakte geknüpft<br />

werden konnten.<br />

„Wir haben die Gelegenheit genutzt,<br />

das umfassende Leistungsspektrum<br />

der Frankfurter Sparkasse im Auslandsgeschäft<br />

zu präsentieren“, so Albert<br />

Wagner, Leiter Vertriebsmanagement<br />

Firmenkunden. „Gemeinsam mit<br />

dem S-CountryDesk haben wir gezeigt,<br />

was die aktuelle Gemeinschaftswerbung<br />

der Sparkassen-Finanzgruppe<br />

aussagt: Mit uns kennt Ihr Erfolg keine<br />

Grenzen.“<br />

DSZ<br />

Das Wortmuseum existiert vorrangig<br />

im Internet, Exponate sind zurzeit<br />

auch im Braunschweiger Landes<strong>sparkassen</strong>-Hochhaus<br />

auf 26 Stelen ausgestellt.<br />

Das Kreditinstitut erhofft sich<br />

zum Abschluss der Sammelphase im<br />

Oktober und anlässlich des Weltspartages<br />

dann auch zu einer Verständigung<br />

zwischen Laien und Fachleuten beigetragen<br />

zu haben. So soll beispielsweise<br />

verdeutlicht werden, was sich hinter<br />

Begriffen wie Derivaten, Disagio oder<br />

Swaps verbirgt.<br />

DSZ<br />

Die Vorschläge können per Mail an oeffentlichkeitsarbeit@blsk.de<br />

geschickt<br />

werden.<br />

Besuchen Sie das entstehende „Kabinett<br />

Finanzen“ auch im Wortmuseum<br />

(www.wortmuseum.de) oder auf Facebook.

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