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„...und deshalb bist du ein Elch!“ - Stephan Pfluger

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Argument <strong>ein</strong>er zunehmenden Alters-Starrheit von Hellinger noch s<strong>ein</strong>e Aussagen<br />

über Hitler <strong>und</strong> den Holocaust noch den Hinweis auf den Show-Charakter s<strong>ein</strong>er<br />

Veranstaltungen, um zur Aussage zu gelangen: Aufstellungsarbeit nach Hellinger hat<br />

mit systemischer Therapie nichts zu tun". Die Hoffnung, dass Hellinger <strong>ein</strong>en "Satz<br />

von Heuristiken im Sinne von Möglichkeiten anbieten würde" bestand nie, wenn man<br />

s<strong>ein</strong>e Texte liest.<br />

Um so wichtiger sind D<strong>ein</strong>e klaren Worte.<br />

Mit herzlichem Gruß<br />

*****************************<br />

Sent: Saturday, May 29, 2004 2:52 PM<br />

Lieber Arist,<br />

vielen, vielen Dank für d<strong>ein</strong>en offenen Brief an Bert Hellinger.<br />

Wir haben ihn diese Woche an der ...sitzung besprochen <strong>und</strong> entschieden, dass wir<br />

diesen auf unsere Homepage drucken lassen.<br />

Der Artikel spricht mir aus dem Herzen. Ebenso denke ich auch ..., bei dem ich<br />

schon <strong>ein</strong>ige Aufstellungs-Weiterbil<strong>du</strong>ngen machte, wird sich darüber erfreut zeigen.<br />

Wenn ich ihn argumentieren höre, so sch<strong>ein</strong>t mir s<strong>ein</strong>e Denkweise, wie d<strong>ein</strong>e zu<br />

s<strong>ein</strong>.<br />

Also, nochmals herzlichen Dank <strong>und</strong> schöne Sommertage.<br />

Herzlich,<br />

*****************************<br />

InfoSekta, Fachstelle für Sektenfragen<br />

Birmensdorferstrasse 421, Postfach 8055 Zürich<br />

Fax: Zürich, 3. Juni 2004<br />

Sehr geehrter Herr Arist von Schlippe<br />

Ihren Offenen Brief zu Händen von Bert Hellinger haben wir sehr geschätzt, weil Sie<br />

als Vorsitzender der Systemischen Gesellschaft ausführlich, engagiert, differenziert<br />

<strong>und</strong> klar zu Hellinger Stellung beziehen.<br />

Mit fre<strong>und</strong>lichen Grüßen<br />

*****************************<br />

Gescanntes Fax, Datum 6.7.04<br />

Sehr geehrter Herr von Schlippe,<br />

auch ich habe Ihren offenen Brief <strong>du</strong>rch Weitergabe bekommen <strong>und</strong> ich werde Ihn<br />

auch weitergeben. Vielen Dank für die "Offenheit' des Briefes. Der Inhalt ist in<br />

m<strong>ein</strong>en Augen richtig <strong>und</strong> dringend notwendig. Es ist doch immer faszinierend, wie<br />

gern - auch Therapeuten - gläubig werden <strong>und</strong> sich freiwillig in <strong>ein</strong> autoritäres System<br />

<strong>ein</strong>ordnen. Aber ich will Ihre Überlegungen gar nicht anreichern, sondern etwas<br />

anderes mitteilen, vielleicht haben Sie es auch schon von anderer Seite gehört:<br />

<strong>„</strong>Das jüdische Volk findet erst dann s<strong>ein</strong>en Frieden..." Ich m<strong>ein</strong>e, dieses Zitat sei von<br />

<strong>ein</strong>em prominenten Israeli, <strong>und</strong> ich m<strong>ein</strong>e, es vor längerer Zeit in Publik Forum<br />

gelesen zu haben. Mehr sagt mir m<strong>ein</strong> Gedächtnis leider nicht. Aber selbst wenn <strong>ein</strong><br />

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