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Erstes Waldbröler Weinfest - Stadt Waldbröl

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Das <strong>Stadt</strong>magazin für <strong>Waldbröl</strong><br />

Sommer 2013 | Kostenlos<br />

23<br />

<strong>Erstes</strong> <strong><strong>Waldbröl</strong>er</strong> <strong>Weinfest</strong><br />

Winzer und Gastronomen sorgen<br />

für Genuss auf dem Marktplatz<br />

18<br />

Große Leistungsschau<br />

Mit den Themen Handwerk,<br />

Gewerbe, Gesundheit und Autos<br />

17<br />

Masterplan für <strong>Waldbröl</strong><br />

Konzept zur <strong>Stadt</strong>entwicklung wurde beschlossen | S. 12<br />

Kinderferienprogramm<br />

Damit in den Sommerferien<br />

keine Langeweile aufkommt!<br />

Autofreier Sonntag am 25.8.<br />

Fahrrad zu gewinnen! | S. 23<br />

Kultur- und Musikfestival<br />

mit Still Collins Open Air am 7.9. | S. 25<br />

Veranstaltungen<br />

In <strong>Waldbröl</strong> ist was los | S. 24<br />

DO, 20.06. Vieh- und Krammarkt<br />

SA/SO, 06.+07.07. Leistungsschau<br />

SO, 07.07. Verkaufsoffener Sonntag<br />

SO, 28.07. Mühlentag in Bruchhausen<br />

SO, 25.08. Autofreier Sonntag<br />

Ab, 06.09. Kultur- und Musikfestival<br />

SA, 07.09. Still Collins Open Air


Einladung zum Tag der offenen Tür<br />

16. Juni 2013 • 10.00-16.00 Uhr • Senioren- und Pflegezentrum Lichtenberg<br />

UNSER NEUES ZUHAUSE<br />

Der neue Gebäudeteil ist fertiggestellt! Und das<br />

möchten wir mit Ihnen bei einem Tag der offenen<br />

Tür am 16. Juni 2013 feiern. Erleben Sie unsere<br />

neuen Räumlichkeiten und nutzen Sie die Chance,<br />

umfangreiche Informationen über unser neues<br />

Wohnkonzept zu bekommen.<br />

Das erwartet Sie:<br />

– Vorstellung des Hausgemeinschaftskonzepts<br />

– Führungen durch die Einrichtung<br />

– buntes Rahmenprogramm mit Mittagsimbiss<br />

Das gesamte Team freut sich auf Ihren Besuch!<br />

Senioren- und Pflegezentrum<br />

LICHTENBERG<br />

Bergstrasse 39 - 45, 51597 Morsbach -Lichtenberg<br />

Telefon 02294 698 - 0, Telefax 02294 698 630<br />

info @ seniorenzentrum-lichtenberg.de<br />

www.seniorenzentrum-lichtenberg.de


Ein ereignisreicher Sommer<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

die warme Jahreszeit hat dieses Jahr<br />

lange auf sich warten lassen – sogar<br />

beim <strong>Stadt</strong>fest Ende Mai war es noch<br />

kalt und nass. Rechtzeitig zu unserer<br />

neuen Ausgabe ist der Sommer doch<br />

noch gekommen. Neben der sicher<br />

auch bei Ihnen schon eröffneten Grillsaison<br />

bringt uns die sonnige Jahreszeit<br />

auch wieder zahlreiche Open-Air-<br />

Veranstaltungen.<br />

Ab Seite 17 widmen wir uns in diesem<br />

Heft den bevorstehenden Event-Highlights<br />

dieses Sommers in <strong>Waldbröl</strong>.<br />

Hervorzuheben sind die große Leistungsschau<br />

auf dem Marktplatz, das<br />

<strong><strong>Waldbröl</strong>er</strong> Kultur- und Musikfestival<br />

mit vielfältigen Konzerten und der Autofreie<br />

Sonntag, der dank einem neuen<br />

Streckenverlauf dieses Jahr näher an<br />

<strong>Waldbröl</strong> rückt.<br />

Besonders freue ich mich auf das erstmals<br />

stattfindende <strong><strong>Waldbröl</strong>er</strong> <strong>Weinfest</strong>,<br />

bei dem Winzer aus ganz Deutschland<br />

und Gastronomen aus <strong>Waldbröl</strong><br />

gemeinsam etwas für den Gaumen<br />

bieten.<br />

Eine viel weitreichendere gute Nachricht<br />

kam jedoch Ende Mai aus dem<br />

<strong><strong>Waldbröl</strong>er</strong> <strong>Stadt</strong>rat:<br />

Mit einstimmigem Ratsbeschluss ist<br />

das Integrierte Entwicklungs- und<br />

Handlungskonzept, der Plan für die<br />

<strong>Stadt</strong>entwicklung, auf den Weg gebracht<br />

worden. Ab Seite 12 finden Sie<br />

einen ausführlichen Bericht über die<br />

nächsten Schritte sowie eine große,<br />

farbige Abbildung des Masterplans für<br />

die <strong>Stadt</strong>.<br />

Ich hoffe, dass wir Ihnen mit diesem<br />

Magazin wieder viele interessante<br />

Neuigkeiten aus <strong>Waldbröl</strong> näher bringen<br />

können.<br />

Über Ihre Gedanken, Anregungen oder<br />

auch Beiträge für die nächste Ausgabe<br />

freuen wir uns.<br />

Sie erreichen uns per E-Mail unter:<br />

redaktion@wir-fuer-waldbroel.de<br />

Die nächste Ausgabe erscheint bereits<br />

am 31. August 2013. Bis dahin wünsche<br />

ich Ihnen einen Sommer mit vielen positiven<br />

Erlebnissen in <strong>Waldbröl</strong>!<br />

Ihr<br />

Micha Vorländer<br />

(Chefredakteur »Wir für <strong>Waldbröl</strong>«)<br />

Bilder auf der Titelseite von:<br />

123RF, Handwerkerverein, Ev. Kirche<br />

<strong>Waldbröl</strong>, Micha Vorländer, Still<br />

Collins, Architektur <strong>Stadt</strong>planung<br />

<strong>Stadt</strong>entwicklung Hamerla | Gruß-<br />

Rinck | Wegmann + Partner<br />

EDITORIAL<br />

Friedrich-Engels-Str. 3<br />

51545 <strong>Waldbröl</strong><br />

0 22 91 / 60 66<br />

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Plakette fällig?<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Wir für <strong>Waldbröl</strong> GmbH, Hochstraße 11, 51545 <strong>Waldbröl</strong><br />

Geschäftsführer: Eckhard Becker (V.i.S.d.P.)<br />

Tel. 02291/ 90 99 808 · info@wir-fuer-waldbroel.de<br />

Redaktion: Micha Vorländer, Alexander Huhn,<br />

Norbert Klotz, Stephanie Steinhausen, Eckhard Becker<br />

Verlag & Layout: VORLAENDER.NET GbR, Büschelchen 9, 51588 Nümbrecht<br />

Druck:<br />

Söhngen Printmedien GmbH<br />

Gustav-Stresemann-Straße 15, 51469 Bergisch Gladbach<br />

Auflage:<br />

10.000 Stück<br />

Annahmeschluss<br />

für Anzeigen und Redaktion<br />

der Ausgabe Herbst 2013 ist am<br />

16. August 2013<br />

Kontakt für Anzeigenschaltungen<br />

und Redaktion:<br />

VORLAENDER.NET GbR<br />

Telefon: (0 22 93) 90 33 30<br />

E-Mail: info@vorlaender.net<br />

Wir für <strong>Waldbröl</strong><br />

3


450 Jahre Ev. Kirche in <strong>Waldbröl</strong><br />

Festschrift zum Jubiläum der Evangelischen Kirche in <strong>Waldbröl</strong> erschienen<br />

<strong>Stadt</strong>leben<br />

Foto: Alexander Huhn<br />

(ah) Religion ist in <strong>Waldbröl</strong> ein stets<br />

aktuelles und wichtiges Thema für<br />

alle Bürgerinnen und Bürger. Mit<br />

7.500 Mitgliedern und 500 ehrenamtlich<br />

tätigen Mitarbeitern gehört<br />

die evangelische Kirchengemeinde<br />

in <strong>Waldbröl</strong> zu den wichtigsten und<br />

stärksten Gemeinden der Region.<br />

Dokumentiert durch einen Brief von<br />

Graf Ludwig von Wittgenstein an den<br />

Pfarrer Forsten in Wiehl lässt sich die<br />

nun 450 Jahre andauernde Geschichte<br />

der evangelischen Kirchengemeinde<br />

belegen. Über die Jahre ist in <strong>Waldbröl</strong><br />

und der Historie der Kirche viel<br />

passiert und mit der nun erschienen<br />

Festschrift möchte man besonders<br />

den letzten 50 Jahren besondere Aufmerksamkeit<br />

widmen.<br />

Verschiedene Autoren haben sich<br />

monatelang sehr intensiv mit der Vergangenheit<br />

ihrer Kirche beschäftigt.<br />

Die unterschiedlichen Perspektiven<br />

und Stile der Schreibenden ergeben<br />

für die Festschrift eine ganz besondere<br />

Spannung. So lässt sich schon ein<br />

wesentlicher Unterschied zu früheren<br />

Zeiten erkennen: War vor Jahren noch<br />

ein Pfarrer die Galionsfigur einer Kirche<br />

und dessen Festschrift ein Denkmal<br />

seiner ganz persönlichen Arbeit,<br />

so ist die Kirche heute gebaut auf<br />

der Kompetenz und Kreativität eines<br />

ganzen Teams, das im gemeinsamen<br />

Miteinander die Kirche und damit<br />

auch die Festschrift gestaltet. Der Anspruch<br />

an ein solches Werk war hoch<br />

gesetzt: Lesbar, sympathisch, informativ<br />

und optisch reizvoll. Die evangelische<br />

Kirche ist im 21 Jahrhundert<br />

modern aufgestellt und möchte dies<br />

auch unter Beweis stellen. Die Aufarbeitung<br />

der Inhalte war dabei nicht<br />

immer einfach – viele Materialien sind<br />

heute oft nur noch schwer zu lesen.<br />

Daher bediente man sich überregionaler<br />

Experten zur professionellen Digitalisierung<br />

archivierter Dokumente.<br />

Widmet man sich jetzt der wirklich<br />

gelungenen Festschrift, stellt man<br />

fest: Die Kirchengemeinde in <strong>Waldbröl</strong><br />

bietet wie kaum eine andere Kirchengemeinde<br />

in der rheinischen Kirche<br />

ein derart vielfältiges Programm.<br />

Zahlreiche großartige Projekte konnten<br />

in den letzten Jahrzehnten realisiert<br />

werden um mit den <strong><strong>Waldbröl</strong>er</strong>n<br />

Spaß am Glauben zu leben und ihnen<br />

auch in schweren Zeiten einen wichtigen<br />

Anker bieten zu können. Über<br />

250 Jugendliche sind heute in der Gemeinde<br />

in <strong>Waldbröl</strong> aktiv. Dabei ist es<br />

für das Team besonders wichtig, dass<br />

wir uns weiter auf den Spuren von<br />

Jesus bewegen um nicht zu vergessen,<br />

wie seine – besonders heute – so<br />

wichtige Botschaft lautet.<br />

Für die Zukunft sind wichtige Weichen<br />

früh gestellt<br />

worden. Auf einer<br />

konzeptionellen<br />

Basis möchte man<br />

Ressourcen und<br />

Personal optimal<br />

einsetzen. Dabei ist<br />

ein großes Anliegen<br />

dem demografischen<br />

Wandel zu<br />

begegnen und ihn<br />

aufzuhalten. Wichtig<br />

ist es der Gemeinde,<br />

dass Werte erhalten<br />

bleiben, die<br />

eine Gesellschaft<br />

sympathisch und<br />

lebenswert machen.<br />

Man möchte weiterhin<br />

Lust auf Kirche<br />

provozieren und gleichzeitig wichtige<br />

Aufgaben und damit auch eine<br />

Verantwortung gegenüber den Bürgern<br />

wahrnehmen. Insbesondere für<br />

Menschen, die es im Alltag nicht immer<br />

leicht haben will die Kirche mehr<br />

denn je Hilfe und Lösungen bieten.<br />

Selbstverständlich stehen dabei die<br />

Jugend und ihre ganz persönlichen<br />

Probleme im Fokus.<br />

Anlässlich des Jubiläumsjahres wird<br />

es verschiedene Veranstaltungen zu<br />

einzelnen Schwerpunkten der Festschrift<br />

geben. Zum 100-jährigen Jubiläum<br />

des Kindergartens lädt die<br />

Gemeinde am Sonntag, dem 16.<br />

Juni ab 10:30 Uhr zu einem Festgottesdienst<br />

in die evangelische Kirche.<br />

Im Anschluss wird man gemeinsam<br />

ein fröhliches Fest am Familienzentrum<br />

Sonnenstrahl feiern. Am Sonntag,<br />

dem 14. Juli 2013, veranstaltet<br />

die Gemeinde im Königsbornpark<br />

ab 11:00 Uhr ein großes Open-Air-<br />

Event mit einem Jubiläumskonzert<br />

der beliebten Ohrwürmer. Am 15.<br />

September findet ab 8:00 Uhr das<br />

ökonomische Straßenfest statt – ein<br />

wundervolles Spektakel, zu dem alle<br />

<strong><strong>Waldbröl</strong>er</strong> herzlich eingeladen sind.<br />

Weitere Infos über die Festschrift und<br />

zusätzliche Termine im Internet unter:<br />

ev-kirche-waldbroel.de<br />

4<br />

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Symbol des Friedens<br />

Buddhistisches Zentrum erbaut eine »Stupa«<br />

<strong>Stadt</strong>leben<br />

(eb) Im Frühling wurde ein neues<br />

Symbol des Friedens im EIAB errichtet:<br />

Ein Glockenturm - oder wie er in<br />

Asien genannt wird: Eine »Stupa«.<br />

Der 21 Meter hohe Turm bildet die<br />

Form einer Lotusblüte nach. Die Lotusblüte<br />

ist ein wichtiges Symbol des<br />

Buddhismus: sie steht für die transformative<br />

Fähigkeit des Geistes von Leid<br />

und Negativität zu Freude, Ruhe und<br />

Weisheit zu gelangen.<br />

Ab Juni wird die 800kg schwere,<br />

schwarz-goldene Glocke (Höhe 1,70m,<br />

Durchmesser 90cm) täglich um 7:30<br />

und 18:00 Uhr einladen. Dabei wird<br />

das Einladen der Glocke stets von<br />

Gesang begleitet. An der Spitze des<br />

Turms befindet sich ein Sonne-Mond-<br />

Symbol aus poliertem Edelstahl, das<br />

sowohl den Mondschein als auch das<br />

Sonnenlicht reflektiert.<br />

Die Stupa wurde aus Säulenteilen errichtet,<br />

die über 70 Jahre ungenutzt<br />

im Kellervorbau des Hauptgebäudes<br />

gelegen hatten und ursprünglich<br />

von den Nationalsozialisten für einen<br />

gigantischen Vorbau verwendet werden<br />

sollten.<br />

Auch außerhalb der Stupa finden diese<br />

alten NS-Bauteile nun eine neue,<br />

friedliche Verwendung: So wurden,<br />

z.B. für den neuen Brunnen in der<br />

Nähe des Glockenturms Säulenteile<br />

verwendet. In diesem Brunnen verbinden<br />

sich einfache, moderne Form<br />

mit klassischer Schönheit zu einem<br />

bestechenden Ganzen. Darüber hinaus<br />

sind einzelne Teile der alten Säulen<br />

als Blickpunkte verstreut in den<br />

Gartenanlagen des EIAB zu finden.<br />

Das Säulentor am Schnittpunkt zwischen<br />

Schaumburgweg und Scharnhornstraße<br />

trägt die Inschrift „Frieden<br />

in mir – Frieden in der Welt“ und bildet<br />

den Eingang zu der neuen Gartenanlage,<br />

durch die sich ein schattiger<br />

Weg schlängelt hin zur Stupa und<br />

zum Brunnen. Die gesamte Anlage<br />

bildet eine harmonische Einheit und<br />

möchte Kontrapunkt zum „alten Krankenhausgebäude“<br />

sein.<br />

Die Mönche und Nonnen des EIAB laden<br />

alle Mitbürger aus <strong>Waldbröl</strong> und<br />

Umgebung herzlich ein, Turm, Brunnen,<br />

Tor und Anlage am Schaumburgweg<br />

zu besuchen und sich an ihm zu<br />

erfreuen. Sollten Sie Fragen zu Einzelheiten<br />

der Anlage haben, so sind Sie<br />

auch damit jederzeit willkommen!<br />

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Ein Rebell aus <strong>Waldbröl</strong><br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Waldbröl</strong> lud zur Einweihung der Gedenktafel für „Paul von Bettenhagen“<br />

(ah) Zur <strong><strong>Waldbröl</strong>er</strong> Historie gehören<br />

mitunter leider auch weniger schöne<br />

Geschichten, die es aber verdienen,<br />

dass sie nicht vergessen werden. Eine<br />

dieser Geschichten ist die von „Paul<br />

von Bettenhagen“. Blickt man in die<br />

Geschichtsbücher, so erfährt man,<br />

dass <strong>Waldbröl</strong> auch Teil des Feldzuges<br />

des völlig größenwahnsinnigen<br />

Napoleons war. In seiner nicht enden<br />

wollenden Gier nach Macht und Eroberung,<br />

wurden überall Soldaten<br />

gegen ihren Willen rekrutiert und<br />

zum Dienst in der Armee gezwungen.<br />

Ende Januar 1813 erhoben sich bergische<br />

Aufständische mit Knüppeln bewaffnet<br />

an zahlreichen Orten gegen<br />

die erneute Rekrutierung. Am Ende<br />

ihrer Kräfte und Kriegsmüde wollte<br />

man sich dem Diktat mit Gewalt erwehren.<br />

Leider wurde durch die Obrigkeit<br />

dieser Aufstand mit schwerer<br />

Waffengewalt beendet. Um ein Exempel<br />

zu statuieren, wurde Johann<br />

Wilhelm Pauli aus <strong>Waldbröl</strong>, genannt<br />

Paul von Bettenhangen, zum Rädelsführer<br />

erklärt und zum Tode durch Erschießen<br />

verurteilt. Die Vollstreckung<br />

erfolgte am 15.02.1813 an der evangelischen<br />

Kirche in <strong>Waldbröl</strong>.<br />

Mit einem Festakt am 15.03.2013 ist<br />

durch die Unterstützung der Familie<br />

Roth am Gasthaus Römer in der<br />

Hochstraße gegenüber der evangelischen<br />

Kirche eine Gedenktafel<br />

enthüllt worden, die stellvertretend für alle steht, die sich damals gegen eine<br />

willkürlich handelnde Obrigkeit aufgelehnt haben, die der Not eines Volkes<br />

gleichgültig gegenüber stand. Das Rahmenprogramm wurde sehr stimmig<br />

durch das Orchester der Schmettereulen begleitet, die im oberbergischen Platt<br />

den richtigen Ton trafen um<br />

an die Geschichte zu erinnern.<br />

Eine Schulklasse der<br />

Foto: Micha Vorländer (Montage)<br />

Gesamtschule hatte sich<br />

im Unterricht auf den Tag<br />

vorbereitet und – einem<br />

Mahnmal gleich – verschiedene<br />

Zitate unterschiedlicher<br />

demokratisch aktiver<br />

Prominenter gesammelt<br />

und auf Plakaten präsentiert.<br />

Zahlreiche <strong><strong>Waldbröl</strong>er</strong><br />

waren Gast und hörten die<br />

spannende Geschichte der<br />

ebenfalls angereisten Historiker.<br />

Geschichte bewusst<br />

erleben und daraus lernen<br />

– das Motto des Festaktes<br />

wurde gut umgesetzt.<br />

<strong>Stadt</strong>leben<br />

Wir für <strong>Waldbröl</strong><br />

7


Bürgermeister feierte mit Senioren<br />

Gute Laune und viel Programm bei der großen Seniorenfeier der <strong>Stadt</strong> <strong>Waldbröl</strong><br />

(mv) Am Mittwochmachmittag, dem<br />

22. Mai, war die Nutscheidhalle gut<br />

gefüllt. Bürgermeister Peter Koester<br />

hatte zur Seniorenfeier eingeladen<br />

und rund 400 <strong><strong>Waldbröl</strong>er</strong> Bürgerinnen<br />

und Bürger über 75 Jahren waren<br />

der Einladung gefolgt.<br />

An festlich eingedeckten und mit<br />

Blumen geschmückten Tischen wurde<br />

Kaffee und Kuchen serviert. Dazu<br />

wurde den Gästen ein abwechslungsreiches<br />

Programm geboten, bei<br />

dem viel gelacht und gesungen wurde.<br />

Martin Simon, auch bekannt als<br />

Wambo, sorgte am Piano mit Gesang<br />

für musikalische Untermalung und<br />

brachte die Seniorinnen und Senioren<br />

mehrfach zum Mitsingen.<br />

Friedhelm Horn<br />

Peter Koester und Martin Simon<br />

Die beiden ältesten Gäste der Feier<br />

mit Bürgermeister Peter Koester<br />

<strong>Stadt</strong>leben<br />

Auch Bürgermeister Peter Koester<br />

animierte von Beginn an zum Mitsingen,<br />

als er gemeinsam mit allen Gästen<br />

„Happy Birthday“ anstimmte. Er<br />

dankte allen Sponsoren und Helfern<br />

ohne die eine solche Feier nicht möglich<br />

gewesen wäre.<br />

Nach der Begrüßung durch den Bürgermeister<br />

führte eine Kindergartengruppe<br />

das Musikstück „Raupe Nimmersatt“<br />

auf.<br />

Das bekannte <strong><strong>Waldbröl</strong>er</strong> Original<br />

Friedhelm Horn, gab in bestem oberbergischen<br />

Platt Anekdoten und Witze<br />

zum Besten.<br />

Pfarrer Jochen Gran sprach über das<br />

Älter-werden und die damit verbundenen<br />

Vorteile wie auch Einschränkungen.<br />

Der Kinderchor „Die Ohrwürmer“<br />

sang mehrere Lieder, darunter „Auf<br />

uns Kinder kommt es an“, und erntete<br />

tosenden Applaus von dem so viel älteren<br />

Publikum. Viel Applaus erntete<br />

auch Bürgermeister Peter Koester, als<br />

er gemeinsam mit Martin Simon den<br />

Schneewalzer auf dem Akkordeon<br />

spielte und der gesamte Saal mitsingen<br />

konnte.<br />

Die »Ohrwurmkids« sorgten für gute Stimmung<br />

Nachdem in einem Wettbewerb Frau<br />

Kugelmeier (94) und Herr Obst (90)<br />

als die ältesten Anwesenden ermittelt<br />

und mit einem kleinen Präsent geehrt<br />

wurden, trat anschließend die Line-<br />

Dance-Gruppe unter der Leitung von<br />

Edith und Joachim Stech auf.<br />

Zum Abschluss sangen alle Gäste gemeinsam<br />

das »<strong><strong>Waldbröl</strong>er</strong> Lied« Kein<br />

Schöner Land in dieser Zeit von Anton<br />

Wilhelm Zuccalmaglio.<br />

8<br />

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<strong><strong>Waldbröl</strong>er</strong> feierten <strong>Stadt</strong>fest<br />

Größte Kirmes im Oberbergischen hatte wieder mit Petrus Launen zu kämpfen<br />

<strong>Stadt</strong>leben<br />

(ah) Das <strong>Stadt</strong>fest in <strong>Waldbröl</strong> ist seit<br />

Jahren die größte Kirmes im Oberbergischen<br />

Kreis, veranstaltet von der Wir<br />

für <strong>Waldbröl</strong> GmbH in Zusammenarbeit<br />

mit dem Veranstaltungsbüro<br />

Löbach und Partner. Auch in diesem<br />

Jahr verwandelten sich Hochstraße<br />

und Marktplatz wieder in ein buntes<br />

Treiben verschiedenster Schausteller,<br />

Markstände und Händler. Dabei ist es<br />

beeindruckend, wie die gigantischen<br />

Attraktionen in kürzester Zeit aufgebaut<br />

und fahrbereit sind. Unglaubliche<br />

Fahrgeschäfte für Adrenalin-Junkies<br />

und Menschen ohne Höhenangst<br />

lockten die Innenstadt. Am Freitag,<br />

den 24.05.2013 eröffnete Eckhard Becker,<br />

Geschäftsführer der Wir für <strong>Waldbröl</strong><br />

GmbH, das <strong>Stadt</strong>fest mit Unterstützung<br />

des Musikkreises Holpe an<br />

der Bühne in der Nümbrechter Straße.<br />

Anschließend konnte Bürgermeister<br />

Peter Koester seine Kompetenz im<br />

Anschlagen des Bierfasses souverän<br />

unter Beweis stellen. Nicht ein Tropfen<br />

ging daneben und die anwesenden<br />

Gäste erfreuten sich am kühlen<br />

Freibier. Leider entschied Petrus aber,<br />

dass zahlreiche weitere Tropfen sehr<br />

wohl „daneben“ gehen sollten. Während<br />

am Freitagmittag noch blauer<br />

Himmel und Sonne Lust aufs <strong>Stadt</strong>fest<br />

machte, wurden die <strong>Stadt</strong>festbesucher<br />

beim Auftritt der Live-Band<br />

»Wounded Knees« am Freitagabend<br />

und am gesamten Samstag immer<br />

wieder von Regentropfen heimgesucht.<br />

Darüber konnte auch nicht das<br />

unterhaltsame Bühnenprogramm<br />

der Tanzschule Fabian Schuster und<br />

die Open-Air-Übertragung des spannenden<br />

Champions League Finales in<br />

der „Partyzone Pfeil“ hinwegtrösten.<br />

Auch der Sonntag konnte leider keinen<br />

Ausgleich zum schwach besuchten<br />

Samstag schaffen, denn permanenter<br />

Regen durchnässte die Lust<br />

aufs <strong>Stadt</strong>fest. Einen ungewöhnlich<br />

nassen und kalten Mai 2013 bestätigen<br />

die Meteorologen – kein Trost für<br />

die Händler auf der Kaiserstraße, die<br />

Sonntagabend ihre Sachen packten.<br />

Am Montag zeigte Petrus Erbarmen<br />

und schenkte <strong>Waldbröl</strong> ein paar schöne<br />

Stunden, so dass man wenigstens<br />

den Familiennachmittag und das<br />

große Abschlussfeuerwerk trockenen<br />

Fußes genießen konnte. Bleibt zu hoffen,<br />

dass der so oft zitierte Klimawandel<br />

im nächsten Jahr einen warmen<br />

und sonnigen Frühling beschert und<br />

<strong>Waldbröl</strong> sich dann wieder gemeinsam<br />

bei gutem Wetter in der Innenstadt<br />

vergnügen kann.<br />

10<br />

Wir für <strong>Waldbröl</strong>


<strong>Stadt</strong> <strong>Waldbröl</strong> sucht Schöffen<br />

und eine Schiedsperson<br />

Schiedsfrau/-mann<br />

sowie Stellvertreter/in<br />

gesucht<br />

(eb) Interessierte Bürgerinnen und<br />

Bürger können sich um die Übernahme<br />

dieses Amtes bewerben. Das<br />

Ehrenamt der Schiedsfrau oder des<br />

Schiedsmannes kann im allgemeinen<br />

von Bürgerinnen und Bürgern<br />

übernommen werden, die zwischen<br />

30 und 70 Jahren alt sind, die Befähigung<br />

zur Bekleidung öffentlicher<br />

Ämter haben, nicht unter Betreuung<br />

stehen und im Schiedsamts- bzw.<br />

Schiedsstellenbezirk wohnen. Eine<br />

Schiedsperson soll nicht sein, wer<br />

durch sonstige nicht unter die Betreuung<br />

fallende gerichtliche Anordnung<br />

in der Verfügung über sein Vermögen<br />

beschränkt ist.<br />

Schreibgewandtheit sowie ausgeprägte<br />

Bereitschaft zum Zuhören sowie<br />

Freude und Geschick an und in<br />

der Verhandlungsführung sind von<br />

Vorteil.<br />

Die Aufgabe der Schiedsperson besteht<br />

darin, festgefahrene Konfliktsituationen<br />

und verhärtete Fronten<br />

durch Verhandlungsgeschick aufzubrechen<br />

und dadurch kleinere<br />

Meinungsverschiedenheiten und<br />

Streitigkeiten zivilrechtlicher und<br />

strafrechtlicher Art zu schlichten und<br />

durch Abschluss eines entsprechend<br />

zu protokollierenden Vergleiches zu<br />

beenden, um gerichtliche Auseinandersetzungen<br />

zu vermeiden. Die<br />

Schiedsperson wird in vielfältigen Bereichen<br />

tätig, z.B. in Nachbarschaftsstreitigkeiten,<br />

bei der Beachtung der<br />

Hausordnung, bei Schmerzensgeldund<br />

sonstigen Schadensersatzansprüchen,<br />

aber auch in Fällen leichter<br />

Körperverletzung, des Hausfriedensbruchs,<br />

der Beleidigung oder der<br />

Sachbeschädigung.<br />

Die Schiedsperson wird für ihr Amt<br />

unter anderem durch das Schiedsamtsseminar<br />

und regionale Fortbildungsveranstaltungen<br />

des Bundes<br />

Deutscher Schiedsmänner und<br />

Schiedsfrauen e.V. – BDS hinreichend<br />

ausgebildet werden. Die <strong>Stadt</strong> <strong>Waldbröl</strong><br />

ist bereit, der Schiedsperson für<br />

ihre Verhandlungen nach Absprache<br />

einen Raum zur Verfügung zu stellen.<br />

Bewerbungen richten Sie bitte bis<br />

zum 1. Juli 2013 an:<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Waldbröl</strong><br />

Der Bürgermeister<br />

Nümbrechter Straße 18-19<br />

51545 <strong>Waldbröl</strong><br />

Nehmen Sie schwere Beine<br />

nicht auf die leichte Schulter.<br />

Wir beraten Sie kompetent rund um das Thema Venen<br />

und Ödeme und versorgen Sie mit den passenden Hilfsmitteln.<br />

Sie erhalten bei uns<br />

Kompressionsstrümpfe,<br />

lymphologische Flachstrickversorgung,<br />

Pflegemittel und Hilfsmittel zum An-/Ausziehen der Strümpfe.<br />

Wir dürfen Versicherte der BARMER/GEK auch<br />

nach dem 01.07.13 noch mit Kompressionsstrümpfen versorgen.<br />

Die Bären Apotheke<br />

Nümbrechter Str. 7<br />

51545 <strong>Waldbröl</strong><br />

Öffnungszeiten: Tel. 02291 4640<br />

Mo - Fr 8 - 18:30Uhr Fax 02291 900302<br />

Sa 8 - 13Uhr www.die-baeren-apotheke.de<br />

Folgende Angaben sind erforderlich:<br />

Familienname, Geburtsname (soweit<br />

abweichend vom Familiennamen),<br />

Vorname, Geburtsdatum, Geburtsort,<br />

Adresse und Beruf.<br />

Ansprechpartnerin für Rückfragen ist<br />

die Beigeordnete Frau Dickmann, Tel.:<br />

02291/85190.<br />

Schöffen für das Amtsgericht<br />

<strong>Waldbröl</strong> und<br />

das Landgericht Bonn<br />

gesucht<br />

Hierfür werden in der <strong>Stadt</strong> <strong>Waldbröl</strong><br />

5 Frauen und Männer gesucht, die<br />

am Amtsgericht <strong>Waldbröl</strong> und am<br />

Landgericht Bonn als Schöffen an der<br />

Rechtsprechung in Strafsachen teilnehmen.<br />

Das Amt des Schöffen ist ein Ehrenamt.<br />

Es kann nur von deutschen<br />

Staatsangehörigen wahrgenommen<br />

werden. In Frage kommen Personen,<br />

die am 01.01.2014 das 25. Lebensjahr<br />

vollendet haben, noch nicht 70 Jahre<br />

alt sind und in der <strong>Stadt</strong> <strong>Waldbröl</strong><br />

wohnen. Schöffen sollten in der Lage<br />

sein, das Handeln eines Menschen in<br />

seinem sozialen Umfeld zu beurteilen<br />

sowie über Lebenserfahrung und<br />

Menschenkenntnis zu verfügen.<br />

Informationen über das Schöffenamt<br />

erhalten Sie im Internet:<br />

schoeffenwahl.de. Unter Verwendung<br />

des dort eingestellten Personalbogens<br />

können Sie sich bis spätestens<br />

17. Juni 2013, bei der <strong>Stadt</strong> <strong>Waldbröl</strong>,<br />

Ordnungsamt, bewerben.<br />

Informationen erhalten Sie darüber<br />

hinaus von den Mitarbeitern des<br />

Ordnungsamtes, Herrn Grassow, Tel.:<br />

02291 / 85-170, Herrn Krämer, Tel.:<br />

02291 / 85-130, sowie der Beigeordneten<br />

Frau Dickmann,Tel.: 02291 /<br />

85–190 während der Dienstzeiten der<br />

<strong>Stadt</strong>verwaltung.<br />

<strong>Stadt</strong>leben<br />

Wir für <strong>Waldbröl</strong><br />

11


Konzept zur <strong>Stadt</strong>entwicklung<br />

einstimmig beschlossen<br />

Wie geht es weiter mit dem Integrierten Entwicklungs- und Handlungskonzept?<br />

<strong>Stadt</strong>entwicklung<br />

(eb) „Das Integrierte Entwicklungsund<br />

Handlungskonzept Innenstadt<br />

<strong>Waldbröl</strong> 2025 wird der mittelfristigen<br />

Entwicklung der Innenstadt zu<br />

Grunde gelegt“. – So lautet der zukunftsweisende,<br />

einstimmig vom Rat<br />

der <strong>Stadt</strong> am 17.04.2013 gefasste Beschluss,<br />

der die Basis für einen grundlegenden<br />

städtebaulichen und ideellen<br />

Wandel der Innenstadt bildet.<br />

Er ist das Ergebnis eines umfangreichen<br />

Partizipations- und Planungsprozesses,<br />

in den die Öffentlichkeit<br />

und lokale Akteure durch Workshops<br />

und Informationsveranstaltungen intensiv<br />

eingebunden waren.<br />

Einzelhandel, Mobilität, das Erscheinungsbild<br />

der Innenstadt, Kultur,<br />

Tourismus und Gesundheit sind die<br />

wesentlichen Diskussionspunkte gewesen,<br />

die nun in ca. 220 Einzelmaßnahmen<br />

definiert, den Handlungsrahmen<br />

für die <strong>Stadt</strong>entwicklung<br />

ergeben.<br />

Zusammenfassend lassen sich folgende<br />

Leitprojekte definieren:<br />

• Ein innenstadtverträgliches Verkehrskonzept<br />

für <strong>Waldbröl</strong>: Bummeln<br />

im Zentrum (Umbau der Kaiserstraße)<br />

• Das neue Zentrum im Herzen der<br />

Innenstadt: Die Mitte der Mitte (Neuentwicklung<br />

des Merkur-Komplexes)<br />

• Lebendiges Zentrum: Orte der Begegnung<br />

entlang der Hochstraße<br />

• Vitale Innenstadt Vielfalt und Aktivierung<br />

der Potenziale mit dem <strong><strong>Waldbröl</strong>er</strong><br />

Einzelhandel<br />

• Gastronomie sowie Arbeiten und<br />

Wohnen<br />

• Kommunikation, Alltagskultur,<br />

Märkte und Veranstaltungen im<br />

<strong>Stadt</strong>zentrum<br />

• Die Innenstadt von <strong>Waldbröl</strong>:<br />

Ein Ort der Gesundheit und Lebensqualität<br />

• Verpflichtung Baukultur<br />

• Tourismus entdecken<br />

• Pro Kultur<br />

• Wohnen in der Innenstadt<br />

für alle Nachfragegruppen:<br />

Attraktiv, nachhaltig, sozial als Zielsetzung<br />

für eine mittelfristige Umsetzung.<br />

Das Herz der Innenstadt bilden die<br />

Kaiserstraße mit dem Merkur-Komplex<br />

und die Hochstraße mit dem<br />

Petz-Areal und den vorhandenen und<br />

geplanten Plätzen. Postive Gespräche<br />

mit ImmobilieneigentümerInnen<br />

und Investoren lassen erwarten, dass<br />

wichtige Projekte in der Innenstadt,<br />

die Bestandteil des Integrierten Entwicklungs-<br />

und Handlungskonzepts<br />

(IEHK) sind, in absehbarer Zeit umgesetzt<br />

werden können.<br />

Ein konzentriertes Einzelhandelsangebot,<br />

Dienstleistungen und Gastronomie,<br />

welche die Urbanität der<br />

Innenstadt stärken und verloren gegangene<br />

Kaufkraft ins Zentrum zurückholen<br />

sind die wesentlichen Ziele<br />

für die Kaiserstraße und angrenzende<br />

Bereiche. Im Zusammenhang mit diesen<br />

Entwicklungen soll geprüft werden,<br />

ob das Rathaus in die Innenstadt<br />

verlagert werden kann. Grundsätzlich<br />

ist auch zu prüfen, ob es an seinem<br />

jetzigen Standort bestehen bleibt, allerdings<br />

mit einem nötigen Um- und<br />

Ausbau. Es ist die, für die <strong>Stadt</strong> wirtschaftlichste<br />

Lösung zu finden.<br />

In unmittelbarer Nähe der zentralen<br />

Achse – der Kaiserstraße – am „Alter<br />

Petz“, könnte ein weiterer wichtiger<br />

Impuls für die Innenstadtentwicklung<br />

erzielt werden. Hier kann ein zentral<br />

gelegener Ort der Begegnung entstehen.<br />

Gastronomie im Erdgeschoss mit<br />

Außenangeboten, Dienstleistungen,<br />

Sozietäten und qualitätvoller Wohnraum<br />

für unterschiedliche Nutzergruppen<br />

sind die richtigen Angebote<br />

an diesem Standort. Der Platz wird<br />

östlich neu begrenzt und in diesem<br />

Kontext auch der Kirchplatz an der<br />

evangelischen Kirche mit Sitzbänken,<br />

Schatten spendenden Bäumen und<br />

einer neuen Pflasterung zur Hochstraße<br />

optisch geöffnet. Strom- und Was-<br />

So könnte die Kaiserstraße als<br />

revitalisierte Einkaufs- und<br />

Einbahnstraße aussehen<br />

seranschlüsse auf dem Platz können<br />

eine Bewirtung bei kirchlichen Feierlichkeiten<br />

oder Festen ermöglichen.<br />

Für den Rat der <strong>Stadt</strong> ist besonders<br />

wichtig, für die BürgerInnen, Schulen<br />

und Vereine ein adäquates Bäderangebot<br />

bereitzustellen. Dabei<br />

hat die Erhaltung des Hallenbads<br />

an der Vennstraße erste Priorität. Allerdings<br />

ist eine zeitliche Befristung<br />

der gemeinsamen Bemühungen von<br />

BürgerInnen, Vereinen und <strong>Stadt</strong> auf<br />

das Jahr 2015 festgelegt, um andere<br />

Planungen und Optionen nicht zu<br />

behindern. Eine der Optionen besteht<br />

darin, ein öffentliches Bad in ein<br />

privat zu errichtendes Hotel-, Bad-,<br />

Wellness- und Gesundheitsprojekt<br />

am Standort des heutigen Rathauses<br />

zu integrieren, abhängig u.a. von der<br />

Entwicklung des Merkur-Komplexes.<br />

Falls das bestehende Bad nicht wie<br />

gewünscht erhalten werden kann,<br />

muss eine neue tragfähige Lösung<br />

gefunden werden.<br />

Kleine Maßnahmen ohne Städtebaufördermittel<br />

sollen möglichst<br />

noch im Jahr 2013 initiiert werden.<br />

Die Realisierung erster geförderter<br />

Maßnahmen ist ab dem Jahr 2014<br />

vorgesehen, dazu sollen in diesem<br />

Jahr die Anträge gestellt werden.<br />

Die Innenstadtentwicklung geht<br />

nicht ohne die Aufwertung der bestehenden<br />

Gebäude im Zentrum.<br />

Weiter auf Seite 15 »<br />

12<br />

Wir für <strong>Waldbröl</strong>


<strong>Stadt</strong>entwicklung<br />

Wir für <strong>Waldbröl</strong><br />

13


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»Fortsetzung von Seite 12<br />

Dazu sind in Zukunft die Erarbeitung<br />

von Gestaltungsleitlinien und die Auflegung<br />

eines Fassadenprogramms<br />

für das <strong>Stadt</strong>bild prägende Gebäude<br />

wichtige Schritte, um das Zentrum attraktiv<br />

zu gestalten. Hierzu hat der Rat<br />

beschlossen, einen Gestaltungsbeirat<br />

einzurichten, der ein wachsames<br />

Auge auf eine anspruchsvolle Architektur<br />

haben wird.<br />

Es stehen zahlreiche kurz-, mittel- und<br />

langfristige Aufgaben an, die <strong>Waldbröl</strong><br />

verändern werden. Anregungen,<br />

Hilfe und Kooperation von und mit<br />

den BürgerInnen der <strong>Stadt</strong> sind die<br />

Grundlage, um diese erfolgreich umsetzen<br />

zu können. Das bisherige Engagement<br />

wird auch in Zukunft benötigt,<br />

um die Innenstadt zu stärken<br />

und attraktiv zu gestalten. <strong>Stadt</strong>entwicklung<br />

ist eine gemeinschaftliche<br />

Aufgabe.<br />

Bedruckte Folien informieren über die <strong>Stadt</strong>entwicklungspläne. Eckhard<br />

Becker (links) und Bürgermeister Peter Koester wünschen sich auch Anregungen<br />

und Reaktionen aus der Bürgerschaft. Foto: Jürgen Sommer<br />

Pläne zur <strong>Stadt</strong>entwicklung<br />

auf der Fassade des<br />

Merkurhauses öffentlich<br />

einsehbar<br />

Seit dem 24.05.2013 haben die <strong><strong>Waldbröl</strong>er</strong><br />

die Möglichkeit, sich über die<br />

aktuelle <strong>Stadt</strong>entwicklung zu informieren.<br />

Entlang der Kaiserstraße, an<br />

der Fassade der ehemaligen Woolworth-Filiale<br />

im Merkurhaus hat die<br />

Wir für <strong>Waldbröl</strong> GmbH mit ihrem<br />

Geschäftsführer Eckhard Be cker die<br />

großformatige Folierung der ehemaligen<br />

Schaufensterfronten initiiert und<br />

mit Hilfe von Sponsoren finanziert.<br />

Bürgermeister Peter Koester und<br />

Wirtschaftsförderer Eckhard Becker<br />

freuen sich, dass die unansehnliche<br />

Front nun zumindest bildlich bereits<br />

die Zukunft darstellt. Mit der großformatigen<br />

Darstellung wird dokumentiert,<br />

wo sich das <strong>Stadt</strong>bild in Zukunft<br />

verändern soll. „Wir freuen uns, dass<br />

diese Art der Kommunikation gelungen<br />

ist“, so Bürgermeister Peter Koester.<br />

Parallel laufen die Verhandlungen<br />

über den Merkurkomplex intensiv<br />

weiter.<br />

<strong>Stadt</strong>entwicklung<br />

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Gemeinsam<br />

Zukunft<br />

gestalten.<br />

Wir für <strong>Waldbröl</strong><br />

15


Zuccalmaglio-Glockenspiel eröffnet<br />

Gelungene Einweihung der Attraktion in der Hochstraße mit hunderten Gästen<br />

<strong>Stadt</strong>leben<br />

(ah) Positive Veränderungen in der<br />

<strong><strong>Waldbröl</strong>er</strong> Innenstadt sind zuletzt<br />

an vielen Stellen sichtbar geworden.<br />

Jetzt sind sie an einer Stelle auch hörbar<br />

geworden: Mit dem Zuccalmaglio-Glockenspiel<br />

wurde am Samstag,<br />

den 13.04.2013 eine überregional<br />

einzigartige Attraktion in der <strong><strong>Waldbröl</strong>er</strong><br />

Hochstraße eingeweiht. Der<br />

Fernsehmoderator und Kammersänger<br />

Günter Wewel war bereits vor<br />

zehn Jahren zu Gast in <strong>Waldbröl</strong>, als<br />

das Zuccalmaglio-Denkmal an seinen<br />

heutigen Platz versetzt wurde. Zu<br />

diesem Anlass folgte er gerne erneut<br />

der Einladung in den Geburtsort von<br />

Anton Wilhelm Zuccalmaglio, um das<br />

neue Glockenspiel zum ersten Mal<br />

erklingen zu lassen. Rund 300 Bürgerinnen<br />

und Bürger folgten gespannt<br />

dem gelungenen Rahmenprogramm,<br />

das mit Männergesangsverein und<br />

Ohrwürmer-Chor vielseitig musikalisch<br />

war. Die Initiatoren und Planer<br />

des Glockenspiels nutzten die Gelegenheit,<br />

um allen Unterstützern ausführlich<br />

zu danken. Werner Schenk<br />

machte noch einmal deutlich, dass<br />

hier viele <strong><strong>Waldbröl</strong>er</strong> an einem Strang<br />

gezogen haben. So konnte diese Attraktion<br />

gänzlich aus privaten Mitteln<br />

finanziert werden. Viele Beteiligte<br />

haben sich mit ihrem ganz persönlichen<br />

Engagement dafür eingesetzt,<br />

dass hier eine qualitative Aufwertung<br />

der Innenstadt realisiert wurde. Das<br />

Glockenspiel ist eine ganz besondere<br />

Errungenschaft, die es so nur wenige<br />

Male in Deutschland gibt.<br />

Jeden Tag um 11 und um 16 Uhr erklingt<br />

das Glockenspiel in der Hochstraße,<br />

donnerstags den Marktbesuchern<br />

zuliebe außerdem um 9 Uhr.<br />

Neben Zuccalmaglios bekanntestem<br />

Lied »Kein schöner Land« kann das<br />

Glockenspiel in Zukunft mit einer<br />

kompletten Oktave inklusive Halbtönen<br />

beliebig viele weitere Melodien<br />

spielen. Dazu hat es 12 Glocken und<br />

eine moderne Steuerungstechnik. Im<br />

Speicher hat das moderne Glockenspiel<br />

bereits mehrere Dutzend verschiedene<br />

Melodien aus dem Bereich<br />

der traditionellen Volksmusik.<br />

Reinhard Grüber (VVV), Architekt Veit Mach, Stellv. Bürgermeister Karl-<br />

Heinz Neusinger, Günter Wewel, Werner Schenk und Bürgermeister Peter<br />

Koester (v.l.n.r.) drückten den Startknopf zur Eröffnung des Glockenspiels.<br />

Rund 300 Besucher folgten dem Rahmenprogramm zur Einweihung<br />

Inzwischen ist nicht nur die Natur grün geworden, sondern auch das Beet<br />

am Glockenspiel mit bunten Blumen bepflanzt worden. (Aktuelles Foto)<br />

16<br />

Wir für <strong>Waldbröl</strong>


Kinderferienprogramm 2013<br />

Ev. Kirchengemeinde lässt wieder einmal keine Langeweile aufkommen<br />

(mv) Es geht mal wieder los. Vom 20.<br />

Juli bis zum 02. August 2013 können<br />

Kinder aus <strong>Waldbröl</strong> live das<br />

Kinderferienprogramm der ev. Kirche<br />

<strong>Waldbröl</strong> erleben. Neben den<br />

bewährten Highlights wie der Fahrt<br />

zum Elspe-Festival ( »Der Ölprinz«),<br />

der Freilichtbühne (»Ein Zeitgeist im<br />

Märchenland« schon am 27.6.) und<br />

dem McPlay Kinderland Freudenberg<br />

(Wasserrutsche), ist wieder eine große<br />

Fahrradtour mit Eltern und zum<br />

ersten Mal eine Fahrt in das Irrland<br />

bei Kevelaer im Programm. Bis zu<br />

24 Kinder können mit 12 Pferden in<br />

Schnupperkursen in Ommeroth das<br />

Reiten erlernen. Dasselbe gilt auch für<br />

einen Tanzschnupperkurs.<br />

Beim Spaßbad mit Grillen stürzen die<br />

Teilnehmer sich mit vielen Spielsachen<br />

ins nasse Wasser, besuchen die<br />

Feuerwehr, entspannen mit Snacks<br />

beim Kino für Kids & Familienkino<br />

auf Großbildleinwand. In diesem Jahr<br />

gibt es ein großes altersgerechtes<br />

Angebot. Die Kinder können in den<br />

Turm der Ev. Kirche steigen, knifflige<br />

Fragen lösen, an einem<br />

großen Geländespiel<br />

teilnehmen, das Kaufhaus<br />

für Alle und die<br />

Tafel kennenlernen und<br />

dort aktiv mitarbeiten.<br />

Rund geht es beim<br />

»Schlunz-Tag« mit Harry<br />

Voss. Nicht nur für die<br />

ganz Kleinen kommt die<br />

beliebte Wuppertaler<br />

Puppenspielbühne mit<br />

„Angsthase Pfeffernase“<br />

gleich zum Beginn,<br />

eröffnet wird das Kinderferienprogramm<br />

in diesem Jahr<br />

mit dem riesigen Multi-Tower. „Im<br />

weißen Rössl“ gibt es als Dankeschön<br />

für die Mitarbeitenden, es geht zum<br />

Erwachsenentheaterstück der Freilichtbühne<br />

Freudenberg (es lohnt<br />

sich also zu helfen). Wie man sieht,<br />

ist für jedes Interesse & Alter etwas<br />

dabei. Das komplette Programm und<br />

den Anmeldebogen gibt es unter diesem<br />

Artikel als PDF-Download sowie<br />

in den Gruppen der CVJMs und der<br />

Der riesige »Multi-Tower« kommt zur Eröffnung<br />

des Kinderferienprogramms wieder nach <strong>Waldbröl</strong><br />

und sorgt bei den Kindern für Action & Spaß<br />

ev. Kirchengemeinde, den Schulen,<br />

Geschäften, im ev. Gemeindehaus am<br />

Wiedenhof, dem ev. Gemeindeamt<br />

und natürlich auch bei Gemeindereferent<br />

Matthias Riegel, Wiedenhof<br />

12b, <strong>Waldbröl</strong>. Informationen gibt es<br />

unter 02291/921470 oder m.riegel@<br />

ev-kirche-waldbroel.de per E-Mail.<br />

Hier gibt es den ganzen Prospekt<br />

2013 direkt nach Hause und auch auf<br />

der Homepage der Ev. Kirche <strong>Waldbröl</strong>:<br />

ev-kirche-waldbroel.de<br />

Veranstaltungen<br />

Wir für <strong>Waldbröl</strong><br />

17


Große Leistungs- und Autoschau<br />

Viel zu sehen und zu entdecken in <strong>Waldbröl</strong> am 6. & 7. Juli 2013<br />

Veranstaltungen<br />

18<br />

(ah) <strong>Waldbröl</strong> geht es auch deshalb<br />

immer besser, weil viele ortsansässige<br />

Unternehmer interessante Ideen<br />

und Projekte in ihren regionalen Unternehmen<br />

umsetzen. Das schafft Arbeitsplätze<br />

und damit Lebensqualität.<br />

Vom 6. bis zum 7. Juli 2013 werden<br />

sich ganz unterschiedliche Unternehmen<br />

in <strong>Waldbröl</strong> präsentieren, ihre<br />

Konzepte vorstellen und alle Gäste<br />

einladen ihre Ideen und Visionen für<br />

die Zukunft kennenzulernen.<br />

Rund um den Marktplatz veranstaltet<br />

der <strong>Waldbröl</strong> Handwerkerverein die<br />

diesjährige Leistungs- und Gewerbeschau.<br />

Am Sonntag wird dank der<br />

persönlichen Bemühungen von Jürgen<br />

Köppe die Veranstaltung durch<br />

die erste <strong><strong>Waldbröl</strong>er</strong> Autoschau noch<br />

zusätzlich erweitert.<br />

Was den <strong><strong>Waldbröl</strong>er</strong> erwartet, ist ein<br />

buntes Programm und viele spannende<br />

Aktionen. Im großen Gesundheitszelt<br />

lädt die Firma Saynisch zum<br />

Hör- und Sehtest. Die Adler Apotheke<br />

bietet individuelle Ernährungsberatungen<br />

an, misst Blutdruck-,<br />

Blutzucker- und Cholesterin-Werte.<br />

Außerdem werden Blutzuckermessgeräte<br />

überprüft. Das Sanitätshaus<br />

Braun präsentiert seine Innovation<br />

„SENSOMO“, ein berührungsloser Rückenscanner<br />

zur Schmerztherapie.<br />

Die Firma Brücher&Kost GmbH, Sanitärfachhandel,<br />

stellt Lösungen für barrierefreie<br />

Badezimmer vor. Herr Sven<br />

Hoffmann vom Haus der Gesundheit<br />

bietet die Backcheck-Messung zur<br />

Bestimmung der Rückenmuskulatur<br />

an. Ein spezielles Fahrrad von Zweirad<br />

Meister misst die erbrachte Leistung<br />

in Kilowatt.<br />

Auch dem Umwelt- und Klimaschutz<br />

haben sich viele Unternehmen in<br />

<strong>Waldbröl</strong> gewidmet. Die Firma Irrgang<br />

zeigt Energiespar-Modelle, Photovoltaik-Anlagen<br />

und interessante<br />

Ansätze mit LED-Technik Strom und<br />

Geld zu sparen.<br />

Weiterlesen auf Seite 20 »<br />

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Wir für <strong>Waldbröl</strong><br />

19


Veranstaltungen<br />

» Fortsetzung von Seite 18<br />

Die AggerEnergie schließt sich dem<br />

Thema „verantwortungsvoller Umgang<br />

mit Energie“ an und informiert<br />

ausführlich über Alternativen zur<br />

klassischen Stromerzeugung.<br />

Auch das klassische Handwerk hat<br />

sich einiges einfallen lassen. Ralf Groß<br />

und sein Team von MAGRO Bautenschutz<br />

beweisen ihre Kompetenz im<br />

Balkon- und Terassenbau, während<br />

Garten- und Landschaftsbauer Jörg<br />

Heintze seine Kreativität im Umgang<br />

mit natürlichen Materialien den Besuchern<br />

näher bringen möchte. Paul<br />

Giebeler wird als Schornsteinfeger<br />

nicht nur Glück bringen, sondern<br />

auch wichtige Infos zum Thema Kamine<br />

und Schornsteine.<br />

Verkauft<br />

Bender & Bender<br />

Dienstleister wie die Bender&Bender<br />

Immobiliengruppe oder die Volksbank<br />

und Kreissparkasse unterstützen<br />

ebenfalls die Leistungsschau und<br />

dokumentieren damit ihre regionale<br />

Nähe zum Kunden hier vor Ort.<br />

Kulinarisch erwartet die Besucher<br />

ein schmackhaftes Angebot <strong><strong>Waldbröl</strong>er</strong><br />

Wirte, Bäcker und Konditoren.<br />

Günther Triebsch heizt den Grill auf,<br />

Dirk Ulbrich backt mit seinem Team<br />

leckere Süßigkeiten und Karl Wagnemeyer<br />

möchte uns mit Petit Chocolat<br />

verführen. Jürgen Pfeil wird passend<br />

zum Sommer mit seinem Eiscafé Pfeil<br />

die Besucher mit zart schmelzenden<br />

Köstlichkeiten verwöhnen. Ein großes<br />

Thema auf der Leistungsschau wird<br />

auch das Thema „gesundes Kochen“<br />

sein und daher gibt es am Sonntag<br />

-Immobilien Gruppe-<br />

Wir verkaufen auch Ihre<br />

Immobilie!<br />

Rufen Sie uns unter 0 22 91 / 9 07 62 90<br />

an oder besuchen Sie uns in unserem Büro in der<br />

Kaiserstraße 37 in <strong>Waldbröl</strong> und vereinbaren<br />

einen unverbindlichen Gesprächstermin.<br />

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durch den Koch Uwe Steiniger eine<br />

Präsentation unter dem Motto „<strong>Waldbröl</strong><br />

isst gesund“. – Ein Event-Kochen<br />

der besonderen Art: der Koch zeigt<br />

live Beispiele für fettarme und trotzdem<br />

schmackhafte Mahlzeiten.<br />

Am Sonntag werden Mercedes Bald,<br />

Opel Zielenbach, das Autohaus Stein<br />

und das Autohaus Erbrecht ihre Fahrzeugflotte<br />

in <strong>Waldbröl</strong> zur Schau stellen<br />

und ermöglichen ein ganz persönliches<br />

optisches und haptisches<br />

Erlebnis mit den neuesten Modellen<br />

ihrer Marken.<br />

20<br />

Wir für <strong>Waldbröl</strong>


Offene Gartenpforte<br />

Zwei sehenswerte Gärten in <strong>Waldbröl</strong>-Wilkenroth öffnen ihre Pforten<br />

(eb) Vom geschickt bepflanzten privaten<br />

<strong>Stadt</strong>garten im Miniformat bis<br />

zum 75.000 qm umfassenden, riesigen<br />

Gelände der ehemaligen <strong>Stadt</strong>gärtnerei<br />

Bonn - weit über 100 Gärten<br />

im südlichen Rheinland stehen interessierten<br />

Besuchern ab Mai an verschiedenen<br />

Wochenenden offen.<br />

Immer mehr engagierte Gartenbesitzerinnen<br />

und Gartenbesitzer nehmen<br />

an den jährlichen Aktionen teil<br />

und freuen sich über Besuch in ihren<br />

grünen Paradiesen. Dabei erfährt<br />

der interessierte Gast so manch einen<br />

Tipp, etwa zur Gestaltung eines<br />

Hanggrundstücks, zur richtigen Bepflanzung<br />

eines Schattenbeets oder<br />

zur Anlage eines Naturgartens. Ob<br />

Brunnenbau, Terrassenverlegung,<br />

Pflanzentausch oder Ideen für Formschnittgehölze<br />

- für jeden Geschmack<br />

sind passende Gärten dabei.<br />

Auch in <strong>Waldbröl</strong> können zwei Gärten<br />

besichtigt werden. Carsten und<br />

Gaby Ingwersen zogen 2009 von<br />

Bonn nach <strong>Waldbröl</strong>. Sie brachten das<br />

Wissen um die von der <strong>Stadt</strong> Bonn für<br />

das südliche Rheinland organisierte<br />

Aktion „Offene Gartenpforte“ mit, an<br />

der sie seitdem teilnehmen. Auch ihre<br />

Nachbarn Claudia und Bernd-Uwe<br />

Mach überzeugten sie, ihren Garten<br />

in diesem Rahmen auch Besuchern<br />

zugänglich zu machen. Unterhalb einer<br />

alten Streuobstwiese entstand auf<br />

dem Grundstück der Familie Mach ein<br />

Naturgarten mit liebevoll gestalteten<br />

Stauden-, Hortensien- und Schattenbeeten.<br />

Für die Einfriedung der Beete<br />

und Grundstücksabgrenzungen wurden<br />

neben heimischen Natursteinmaterialien<br />

Buchsbaum aus eigener<br />

Anzucht verwendet. Verschiedene<br />

Sitz- und Ruhebereiche laden den Besucher<br />

zum Verweilen ein.<br />

Mühlentag in Bruchhausen<br />

Besichtigung und Schaumahlen am Sonntag, dem 28.07.2013<br />

Am Samstag und Sonntag, 22. und<br />

23. Juni 2013 stehen die beiden sehr<br />

sehenswerten Gärten in <strong>Waldbröl</strong>-<br />

Wilkenroth für Besucher offen.<br />

Der Naturgarten der Familie Ingwersen<br />

in <strong>Waldbröl</strong>-Wilkenroth kann darüber<br />

hinaus an Samstag und Sonntag,<br />

20. und 21. Juli 2013, jeweils von 11<br />

bis 18 Uhr, besichtigt werden.<br />

Näheres im Internet unter<br />

offene-gartenpforte.de<br />

Veranstaltungen<br />

Aktuelles<br />

Die historische Bruchhauser Mühle ist<br />

die letzte noch erhaltene und funktionstüchtige<br />

Wassermühle von ehemals<br />

insgesamt fünf Wassermühlen<br />

entlang dem Holper Bach, einem der<br />

nördlichen Nebenbäche der Sieg.<br />

Auf dem Weg zur Mündung entlang<br />

des Holper Bach in die Sieg bei Pirzenthal,<br />

verteilten sich in vergangener<br />

Zeit 5 Wassermühlen:<br />

• Die Bruchhauser Mühle<br />

in <strong>Waldbröl</strong>-Bruchhausen<br />

• Die Holper Mühle<br />

im Kirchdorf Holpe<br />

• Die Ölmühle in Holpe-Ölmühle<br />

• Die Seifermühle in Forst<br />

bei Hamm an der Sieg<br />

• Die Neuhöfchener Mühle<br />

in Neuhöfchen bei Wissen<br />

Lediglich die Bruchhauser Mühle<br />

sowie die Seifermühle sind noch erhalten<br />

und können besichtigt werden.<br />

Interessierte Menschen sind am<br />

Sonntag, den 28.07.2013 herzlich<br />

willkommen, die Mühle mit einem<br />

funktionstüchtigen Schrotmahlgang,<br />

sowie das kleine, liebevoll eingerichtete<br />

Museum zu besichtigen. Für das<br />

leibliche Wohl wird gesorgt sein.<br />

Adresse der Mühle sowie Kontakt<br />

für Rückfragen und Gruppenanmeldungen:<br />

Anne Guretzky<br />

Berghausener Str. 7 · 51545 <strong>Waldbröl</strong><br />

Tel. 02291 / 3179<br />

E-Mail: info@bruchhauser-muehle.de<br />

Wir für <strong>Waldbröl</strong><br />

21


Anzeige<br />

TAG DER OFFENEN TÜR am 16. Juni 2013<br />

im Senioren- und Pflegezentrum Lichtenberg<br />

Veranstaltungen<br />

Wohnen mit Konzept: Der neue Gebäudeteil ist fertiggestellt.<br />

Das Senioren- und Pflegezentrum<br />

Lichtenberg veranstaltet<br />

am 16. Juni einen „Tag der<br />

offenen Tür“. Besucher sind von<br />

10.00 bis 16.00 Uhr herzlich<br />

eingeladen, einen Blick hinter<br />

die Kulissen zu werfen: Interessierte<br />

bekommen bei Rundgängen<br />

durch die Einrichtung einen<br />

ersten Eindruck und können sich<br />

dabei von dem neuen Wohnkonzept<br />

überzeugen. Mitarbeiter<br />

stehen den Besuchern beratend<br />

zur Seite. Zwischendurch bleibt<br />

genügend Zeit, sich bei einem<br />

Imbiss zu stärken.<br />

„Ein Zuhause mit Herz“ – unter<br />

diesem Motto realisiert das Senioren-<br />

und Pflegezentrum die<br />

Umsetzung des sog. Hausgemeinschaftskonzeptes.<br />

Dieses<br />

Konzept ist ganz auf den älteren<br />

Menschen abgestimmt, und<br />

setzt an bei der Frage, wo seine<br />

Bedürfnisse angesiedelt sind,<br />

wenn er in eine Senioren- und<br />

Pflegeeinrichtung kommt.<br />

Entwickelt wurde diese Wohnform<br />

mit dem Ziel, eine Alternative<br />

zu einer klassischen<br />

Pflegeeinrichtung realisieren zu<br />

können.<br />

Innerhalb des neu errichteten<br />

Gebäudeteils werden drei Hausgemeinschaften<br />

angeboten, in<br />

denen jeweils zehn Bewohner<br />

gemeinsam in einem Haushalt<br />

leben. Darüber hinaus gibt es<br />

jeweils ein Gästezimmer.<br />

Die Organisation und Bewirtschaftung<br />

des Haushaltes,<br />

sowie die unmittelbare Betreuung<br />

der Bewohner einer Hausgemeinschaft<br />

liegen in den<br />

Händen von festen Bezugspersonen<br />

(Pflegefachkräften)<br />

und jeweils einem Mitarbeiter<br />

der Hausgemeinschaft (Präsenskräfte).<br />

Der Mitarbeiter in der Hausgemeinschaft<br />

stellt vor allem mit<br />

und für die Bewohner die Mahlzeitenversorgung<br />

sicher und<br />

gestaltet mit dem älteren<br />

Menschen gemeinsam den Tag.<br />

Die Pflege ist in den normalen<br />

Tagesablauf eingeordnet.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.seniorenzentrumlichtenberg.de<br />

Im Senioren- und Pflegezentrum<br />

Lichtenberg wird älteren Menschen<br />

hohe Lebensqualität<br />

durch das Wohnen in familiärer<br />

Atmosphäre ermöglicht. Lebendiger<br />

Mittelpunkt jeder Hausgemeinschaft<br />

und damit des<br />

gesamten Alltagslebens ist der<br />

großzügige Wohn-/Essbereich<br />

mit angrenzendem Balkon oder<br />

Terrasse. Privatsphäre und<br />

Rückzugsmöglichkeiten bietet<br />

das eigene Einzelzimmer.<br />

Hoher Wohnkomfort und seniorengerechte<br />

Ausstattung<br />

Ihr Ansprechpartner:<br />

Einrichtungsleiter Uwe Bockemühl<br />

Ehemaligentreffen der Gesamtschule<br />

Gesamtschule und Förderverein feiern ihr 25–jähriges Bestehen<br />

Seit 25 Jahren gibt es die Gesamtschule<br />

<strong>Waldbröl</strong> jetzt schon. In diesem<br />

Vierteljahrhundert haben ca. 20.000<br />

Schüler die Schule besucht. Anlässlich<br />

des Jubiläums lädt der Förderverein<br />

der Gesamtschule am Samstag, dem<br />

13.07.2013 alle ehemaligen Schüler<br />

zu einem großen Fest auf dem Schulgelände<br />

der Gesamtschule ein.<br />

Wer sich immer schon gefragt hat<br />

»Was macht mein Tischnachbar, was<br />

macht/en meine Klassenkamerad/<br />

en/innen, ist mein Lehrer noch an<br />

der Schule, was ist aus dem oder die<br />

Schülerin geworden, wie hat sich die<br />

Schule verändert...?« usw. – hat die<br />

einmalige Gelegenheit, die Antworten<br />

herauszufinden.<br />

Um die Veranstaltung besser planen<br />

zu können, wurde extra auf der<br />

Homepage der Gesamtschule und<br />

des Fördervereins ein Link eingerichtet,<br />

über den man sich bis zum<br />

01.07.2013 anmelden sollte.<br />

Neben den kulinarischen Genüssen<br />

wird es auch einige Programmbeiträge<br />

seitens der Schule geben.<br />

Sollte eine ehemalige Schulklasse als<br />

kompletter Klassenverband erscheinen,<br />

so winkt diesen ein Begrüßungsgeschenk!<br />

Weitere Einzelheiten zu der Festveranstaltung<br />

finden Sie auf den Internetseiten<br />

der Gesamtschule und des<br />

Fördervereins entnommen werden.<br />

gesamtschule-waldbroel.de<br />

fv-gw.de<br />

22<br />

Wir für <strong>Waldbröl</strong>


<strong>Erstes</strong> <strong>Weinfest</strong> in <strong>Waldbröl</strong><br />

Vom 2. bis 4. August 2013 präsentieren Winzer ihre Weine auf dem Marktplatz<br />

(ah) <strong>Waldbröl</strong> bewegt sich und überall<br />

in unserer <strong>Stadt</strong> passiert etwas.<br />

Viele tolle Ideen entstehen derzeit um<br />

das Leben in der Südkreis-Metropole<br />

positiv zu gestalten. Rolf Ising mit seinem<br />

Weinhandel „La Bodega“ ist einer<br />

dieser kreativen Ideenfinder.<br />

Inspiriert von einem <strong>Weinfest</strong> in seiner<br />

alten Heimat entwickelte er im<br />

letzten Jahr die Idee auch in <strong>Waldbröl</strong><br />

ein ähnliches Konzept auf dem<br />

Marktplatz umzusetzen. Als rustikale<br />

Alternative zum <strong>Stadt</strong>fest mit eher<br />

untypischen Angeboten soll sich das<br />

<strong>Weinfest</strong> als eigenständige Veranstaltung<br />

positionieren. Dank seiner<br />

zahlreichen Kontakte zu Winzern<br />

unterschiedlichster Regionen sind<br />

Teilnehmer aus Baden, Pfalz, Rhein-<br />

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Das neue Pure ist die Zukunft des Hörens schon heute.<br />

Dank der innovativen Hörsystemtechnologie von Siemens<br />

analysieren das rechte und linke Hörsystem gemeinsam die<br />

Hörumgebung. Das bedeutet: optimiertes Hören mit beiden<br />

Autofreier Sonntag am 25.8.2013<br />

Ohren. Für die Grundlage dieser Entwicklung erhielt<br />

Siemens den Deutschen Zukunftspreis 2012.<br />

Neue Streckenführung bindet <strong><strong>Waldbröl</strong>er</strong> <strong>Stadt</strong>zentrum besser an<br />

(ah) In Zeiten, in denen unser Alltag<br />

immer stressiger und die Zeit<br />

knapper wird, tut es uns gut einmal<br />

zu entschleunigen. Daher laden die<br />

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<strong>Stadt</strong> Ihr Gehör! <strong>Waldbröl</strong> und die Platz Gemeinde<br />

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Nümbrecht unverbindlich! bereits zum Eindruck 11. Autofreien<br />

Sonntag am 25. August 2013. An<br />

diesem Tag heißt es das Auto einmal<br />

in der Garage zu lassen und auf einer<br />

rund 16 Kilometer langen Rundstrecke<br />

von 9 bis 18 Uhr ausschließlich:<br />

Radfahren, wandern, walken oder<br />

skaten. Stärken können sich die Teilnehmer<br />

an sechs Raststationen in<br />

hessen, Mosel, Rheingau,<br />

Franken, Aar und<br />

Württemberg angekündigt.<br />

Wichtig ist Ising<br />

die Auswahl an Speisen<br />

und Getränken.<br />

„Ich möchte, dass wir<br />

uns klar absetzen und<br />

daher auf die typischen<br />

Bierbuden verzichten!“<br />

berichtet Ising.<br />

Daher wird es neben Weinen auch<br />

nur Champagner, Sekt, Digestifs und<br />

verschiedene alkoholfreie Getränke<br />

und Säfte geben. Beim Angebot<br />

an Speisen setzt der Veranstalter auf<br />

Regionale Betriebe: Paella und Fisch,<br />

Wild, bayrische und weitere regionaltypische<br />

Köstlichkeiten. Mit einem<br />

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Hoff und Hömel, die leckere Überraschungen<br />

bereithalten. Außerdem<br />

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gestartet werden. Die Teilnehmer erhalten<br />

Teilnehmerkarten für eine am<br />

Start- und Zielpunkt in Nümbrecht<br />

und in <strong>Waldbröl</strong> sowie an den Raststationen.<br />

Alle Teilnehmer, die sich<br />

eine Teilnehmerkarte an den sechs<br />

Raststationen abstempeln lassen und<br />

dort auch wieder abgeben, nehmen<br />

kleinen Rahmenprogramm möchte<br />

Ising das <strong>Weinfest</strong> stillvoll untermalen.<br />

„Eine dezente Beschallung soll vor<br />

allem die Kommunikation an den Tischen<br />

ermöglichen.“ beschreibt Ising<br />

sein musikalisches Konzept. Eröffnet<br />

wird das <strong>Weinfest</strong> am 2. August um<br />

18:00 Uhr auf dem Marktplatz.<br />

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Wir für <strong>Waldbröl</strong><br />

Veranstaltungen<br />

23


Veranstaltungen im Sommer 2013<br />

Das erwartet Sie in den nächsten Monaten in <strong>Waldbröl</strong><br />

So, 23.06. 19:30 Uhr<br />

Konzert 29 Jahre Kreienbrink-Orgel<br />

mit Werken von Bach u.a.<br />

Martin Kotthaus an der Orgel<br />

Ev. Kirche <strong>Waldbröl</strong><br />

Sa+So, 06.+07.07.<br />

Leistungsschau<br />

Mit den Themen Handwerk, Gewerbe,<br />

Gesundheit und Autos - S. 18<br />

Marktplatz und Hochstraße<br />

So, 07.07.<br />

Verkaufsoffener Sonntag<br />

in <strong>Waldbröl</strong><br />

So, 25.08. ab 9:00 Uhr<br />

11. Autofreier Sonntag<br />

Fahrrad fahren und Wandern - S. 23<br />

Zwischen Nümbrecht und <strong>Waldbröl</strong><br />

06.09. bis 13.10.<br />

Kultur- und Musikfestival<br />

Mit zahlreichen Konzerten und<br />

Veranstaltungen - S. 25<br />

C.PAULI<br />

NATURE<br />

Vieh- und Krammarkt<br />

in <strong>Waldbröl</strong><br />

Donnerstag, 20.06.2013<br />

Donnerstag, 04.07.2013<br />

Donnerstag, 18.07.2013<br />

Donnerstag, 01.08.2013<br />

Donnerstag, 15.08.2013<br />

Donnerstag, 29.08.2013<br />

Veranstaltungen<br />

So, 07.07. 17:00 Uhr<br />

Kirchenkonzert<br />

Stefan Starnberger, Köln,<br />

an der Orgel<br />

Kath. Kirche St. Michael<br />

Mo, 08.07. 17:00 Uhr<br />

Vernissage<br />

Kunst im Rathaus: »Figur im Raum«<br />

Künstlerin: Angela Streffing<br />

Rathaus<br />

So, 14.07. 11:00 Uhr<br />

450 Jahre Ev. Kirche <strong>Waldbröl</strong><br />

Gottesdienst im Grünen<br />

Konzert mit der Ohrwurm-Family<br />

Königsbornpark<br />

Kinderund<br />

Babybekleidung<br />

..<br />

Nähkurse<br />

Stoffe<br />

Heimtextilien<br />

Geschenke<br />

..<br />

Bucher<br />

Fr, 02.08. bis So, 04.08.<br />

jeweils ab 11:00 Uhr<br />

<strong>Erstes</strong> <strong><strong>Waldbröl</strong>er</strong> <strong>Weinfest</strong><br />

Veranstalter: Weinhandel Rolf Ising<br />

Marktplatz<br />

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24<br />

Wir für <strong>Waldbröl</strong>


<strong><strong>Waldbröl</strong>er</strong> Kultur- und Musikfestival<br />

Vom 6. September bis 13. Oktober kann sich die <strong>Stadt</strong> wieder über viele Events freuen<br />

(st) Das <strong><strong>Waldbröl</strong>er</strong> Kultur- und Musikfestival<br />

wird auch dieses Jahr wieder<br />

mit verschiedensten Veranstaltungen<br />

begeistern und ein überregionales<br />

Publikum in die <strong>Stadt</strong> locken. Das Programm<br />

bietet vom 6. September bis<br />

13. Oktober ein buntes Potpourri aus<br />

Musik, Tanz, Sport und Unterhaltung.<br />

Am 07.09. gibt die bekannte Genesis-<br />

und Phil-Collins-Coverband Still<br />

Collins ein Open-Air-Konzert auf dem<br />

Gelände des Stadions. In weiteren<br />

Konzerten werden Jazz, Gospel und<br />

Chorgesänge dargeboten, darüber<br />

hinaus sorgen instrumentale und tänzerische<br />

Beiträge für vielseitige kulturelle<br />

Höhepunkte.<br />

Und wer neben den zahlreichen Live-<br />

Konzerten Lust auf Partyclassics und<br />

Superhits hat, kann auf der Partymeile<br />

Möbel Schuster am Samstag, dem<br />

14.09. zu den Sounds des RPR1-DJs<br />

Ralf Schwoll feiern und tanzen.<br />

Die Sonntage stehen ganz im Zeichen<br />

der Kirche: Neben dem Gospelchor<br />

Sister Act, wird es Orgel und Gitarrenklänge,<br />

sowie Harfenmusik zu hören<br />

geben. Das Ökumenische Straßenfest<br />

findet dieses Jahr am 15.09. statt. Und<br />

auch der Einzelhandel wirkt mit: Die<br />

nächste <strong><strong>Waldbröl</strong>er</strong> Einkaufsnacht am<br />

21.09. lädt bis 23 Uhr zum Bummeln<br />

und Shoppen bei verschiedenen mu-<br />

sikalischen und kulturellen Rahmenveranstaltungen<br />

ein.<br />

Weitere Informationen zu den einzelnen<br />

Veranstaltungen gibt es in<br />

der nächsten Ausgabe des »Wir für<br />

<strong>Waldbröl</strong>«-Magazins. Das ausführliche<br />

Programm ist abrufbar unter<br />

waldbroeler-kulturfestival.de<br />

DARF ICH BITTEN?! IN DER TANZSCHULE FABIAN SCHUSTER!<br />

Ob nun Gesellschaftstanz, Discofox, Salsa, Hip Hop / Videoclipdancing oder Kindertanz,<br />

lernen Sie in lockerer und ungezwungener Atmosphäre mit Spaß und ohne Leistungsdruck.<br />

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Veranstaltungen<br />

Zwei tanzen<br />

Einer Zahlt<br />

Zum Jubiläum am 14. September 2013 bieten wir<br />

Ihnen einen Rabatt an. Die Anzahl pro Kurs ist begrenzt.<br />

Termine nach dieser Saison werden wieder zu<br />

normalen Konditionen angeboten.<br />

Grundkurs Erwachsene<br />

Hier lernen Sie die Grundschritte aller wichtigen<br />

Tänze: von Walzer über Cha Cha Cha zu Discofox.<br />

Montag 16.09.13 20.00 Uhr WBGK11<br />

Mittwoch 18.09.13 21.15 Uhr WBGK31<br />

Samstag 21.09.13 16.00 Uhr WBGK61<br />

Sonntag 22.09.13 19.00 Uhr WBGK71<br />

Dauer 6 x 75 Minuten inkl. Pause, Honorar € 75,00/Person<br />

Honorar € 75,00 pro Paar<br />

Discofoxkurs Anfänger<br />

Der Tanz der auf fast alles passt. Hier lernen Sie ein<br />

umfassendes Figurenmaterial vom Grundschritt bis<br />

hin zu den verschiedensten Drehungen kennen.<br />

Mittwoch 18.09.13 19.00 Uhr WBDF31<br />

Donnerstag 19.09.13 20.00 Uhr WBDF41<br />

Sonntag 22.09.13 20.15 Uhr WBDF71<br />

Dauer 6 x 60 Minuten, Honorar € 75,00/Person<br />

Honorar € 75,00 pro Paar<br />

Weitere Informationen unter: www.fabian-schuster.com / 02291 - 800 444<br />

Wir für <strong>Waldbröl</strong><br />

25


VVV ernennt Ehrenvorsitzenden<br />

Nach 34 Jahren Vorstandsarbeit wird Reinhard Grüber Ehrenvorsitzender.<br />

Michael Noiron neuer 1. Vorsitzender des Verkehrs- und Verschönerungsvereins<br />

Vereine<br />

(mv) Am 24. April 2013 fand die<br />

Hauptversammlung des VVV im Festsaal<br />

der AWO statt. Der 1. Vorsitzende<br />

Reinhard Grüber begrüßte fast 90<br />

Mitglieder, unter Ihnen Bürgermeister<br />

Peter Koester.<br />

Eine Vielzahl von Ehrungen stand auf<br />

der Tagesordnung. Für langjährige<br />

Mitgliedschaft, das heißt 25 Jahre im<br />

Verein wurden geehrt: Helene Oetjen,<br />

Günther Pätzold, Helmut Büsse,<br />

Karl-Heinz Neusinger, Uwe Petersen,<br />

Wemer Schenk, Willi Schulte und<br />

Heinz Schnebele.<br />

Für über 30 Jahre Mitgliedschaft wurden<br />

geehrt: Klaus-Peter Flosbach,<br />

Wolf gang Albrecht, Herbert Simon<br />

und Peter Blatz. <strong>Stadt</strong>verschönerer<br />

des Jahres 2013 wurde „Die Christen-<br />

Mennoniten-Brüdergemeinde e.V.“<br />

aus <strong>Waldbröl</strong> Jürgen StefIen erhielt<br />

vom Vorsitzenden ein Präsent für die<br />

stetig geleistete praktische Arbeit im<br />

Verein. Höhepunkt der Ehrungen war<br />

die siebte Verleihung der <strong><strong>Waldbröl</strong>er</strong><br />

Uhr, die dieses Mal an Walter Solbach<br />

ging.<br />

Die Geehrten erhielten großen Applaus<br />

aus der Mitgliederversammlung.<br />

Nach den Gruß- und Dankesworten<br />

für den Vorstand des VVV von<br />

Bürgermeister Peter Koester, wurde<br />

ein Rückblick auf 25 Jahre Vorstandsarbeit<br />

von dem noch 1. Vorsitzenden<br />

Reinhard Grüber in humorvoller Art<br />

vorgetragen.<br />

Im Anschluss an den Rückblick trug<br />

Schatzmeister Rudi Jendmy, der seit<br />

27 Jahren seinen Posten als Kassierer<br />

inne hatte, den Kassenbericht vor.<br />

Die Kassenprüfer Jochen Herholz und<br />

Helmut Büsse bestätigten dem Kassierer<br />

eine korrekte Kassenführung.<br />

Danach standen die Wahlen an. Als<br />

Versammlungsleiter wurde Wilfried<br />

Pfeiffer gewählt. Da der gesamte geschäftsführende<br />

Vorstand nicht mehr<br />

zur Verfügung stand, musste ein neuer<br />

gewählt werden, der sich wie folgt<br />

zusammensetzt:<br />

1. Vorsitzender: Michael Noiron<br />

2. Vorsitzender: Sebastian TilImann<br />

Schritführer: Ulrica Oefler<br />

Schatzmeister: Mustafa Gözlükaya<br />

Beisitzer: Renate Wirths, Hannelore<br />

Risch, Kerstin Grüber-Büch, Thomas<br />

Wemer, Rene Jasinski, Björn Horn,<br />

Lutz Büch, Beisitzer als Vertreter der<br />

<strong>Stadt</strong>: Micha Vorländer.<br />

Ehrenvorsitzender: Reinhard Grüber<br />

Der zweite Vorsitzende Karl-Heinz<br />

Neusinger hatte einen Antrag eingereicht,<br />

der mit hohem Sachverstand<br />

und Dank an den scheidenden 1. Vorsitzenden<br />

Reinhard Grüber gerichtet<br />

war. Der Inhalt wurde der Versammlung<br />

vorgelesen mit dem Anliegen,<br />

Reinhard Grüber zum Ehrenvorsitzenden<br />

des VVV zu wählen.<br />

Einstimmig wurde dieser Antrag von<br />

den Mitgliedern bestätigt und mit<br />

Applaus begrüßt.<br />

Der neue Vorsitzende Michael Noiron<br />

und Reinhard Grüber bedankten sich<br />

bei den ausscheidenden Vorstandsmitgliedern<br />

Karl-Heinz Neusinger,<br />

Rudi Jendrny, Klaus-Peter Dickmann,<br />

Eckhard Becker und Otmar Lange fiir<br />

die geleistete Arbeit.<br />

Am Ende der Veranstaltung war die<br />

Überraschung perfekt als die ,,Deezekusener<br />

Schmettereulen“ dem ehemaligen<br />

Vorsitzenden Reinhard Grober<br />

einen Melodienreigen in<br />

Mundart vortrugen.<br />

Praxis für Physiotherapie<br />

Steffanie Smith<br />

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Bei uns sind Sie in guten Händen!<br />

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26<br />

Wir für <strong>Waldbröl</strong>


Geldsegen für den guten Zweck<br />

Kreissparkasse Köln übergibt 30.750 Euro an Vereine aus <strong>Waldbröl</strong> & Umgebung<br />

(mv) Insgesamt 39 gemeinnützige<br />

Vereine und Einrichtungen aus<br />

Morsbach, Reichshof und <strong>Waldbröl</strong><br />

konnten sich in diesem Jahr über<br />

Spenden der Kreissparkasse Köln aus<br />

dem PS-Zweckertrag freuen. Übergeben<br />

wurden die Spenden in Höhe<br />

von insgesamt 30.750 Euro am 10.<br />

April 2013 bei einem Empfang in der<br />

Filiale <strong>Waldbröl</strong> durch Ralf Waßer, Bezirksdirektor<br />

der Kreissparkasse Köln.<br />

Das musikalische Rahmenprogramm<br />

gestaltete der Frauenchor „Deezekusener<br />

Schmettereulen“ aus <strong>Waldbröl</strong>-<br />

Diezenkausen, einer der wenigen<br />

Mundartchöre, die noch auf Bergisch<br />

Platt singen.<br />

Für die Vereinsvertreter bot der<br />

Empfang neben der Freude über die<br />

Spenden auch eine willkommene<br />

Gelegenheit, sich kennenzulernen<br />

und untereinander auszutauschen.<br />

„Mit den Spenden aus dem PS-<br />

Zweckertrag möchten wir die Arbeit<br />

von größeren wie auch von kleineren<br />

Vereinen fördern und damit den ehrenamtlichen<br />

Einsatz vieler Menschen<br />

vor Ort unterstützen. Sie alle engagieren<br />

sich auf vielfältige Weise für<br />

das Wohl ihrer <strong>Stadt</strong> oder Gemeinde<br />

- angefangen bei der Jugend-, Wohlfahrts-<br />

und Kulturpflege bis hin zum<br />

Lokalsport“, sagte Ralf Waßer, Bezirksdirektor<br />

der Kreissparkasse Köln, bei<br />

seiner Begrüßung.<br />

Der PS-Zweckertrag stammt aus Erlösen<br />

der Lotterie „PSSparen und Gewinnen“,<br />

die den Spargedanken mit einer monatlichen Ausspielung verbindet.<br />

In den Filialen der Kreissparkasse Köln wurden im vergangenen Jahr rd. 6,2 Mio.<br />

Millionen PS-Lose für den guten Zweck verkauft.<br />

Die folgenden <strong><strong>Waldbröl</strong>er</strong> Vereine wurden mit Spenden bedacht:<br />

• Arbeiterwohlfahrt Oberberg e. V. für „Marie-Juchacz-Kindertagesstätte“<br />

• Bürgerbusverein <strong>Waldbröl</strong> e. V.<br />

• Bürgergemeinschaft „Wir in Eichen“ e. V.<br />

• Deezekusener Schmettereulen und Freunde e. V.<br />

• Freunde und Förderer des evangelischen Kindergartens „Sonnenstrahl“ e. V.<br />

• Karate-Club <strong>Waldbröl</strong> e. V.<br />

• Männergesangverein Concordia Rossenbach 1908 e. V.<br />

• Schwimmverein <strong>Waldbröl</strong> 1935/59 e. V.<br />

• TAS <strong>Waldbröl</strong> e. V.<br />

• Turnverein Hermesdorf e. V. von 1913<br />

• TuS 06 <strong>Waldbröl</strong> e. V.<br />

• Verein der Freunde und Förderer der Gemeinschaftsgrundschule<br />

und des DRK-Kindergartens Hermesdorf e. V.<br />

• Verein der Freunde und Förderer der Gemeinschaftsgrundschule<br />

<strong>Waldbröl</strong>-Isengarten e. V.<br />

• Verein zur Förderung von Städtepartnerschaften e. V.<br />

• Verkehrs- und Verschönerungsverein <strong>Waldbröl</strong> e. V.<br />

• Waldorf-Kindergarten Linde e. V. (Zentrum für Familien)<br />

• Bergischer Geschichtsverein, Oberbergische Abteilung e. V .<br />

Soziales<br />

Wir für <strong>Waldbröl</strong><br />

27


Kleidung gehört nicht in den Müll<br />

Erlöse für Altkleider bleiben jetzt in <strong>Waldbröl</strong><br />

Soziales<br />

(eb) Kleidung, die abgetragen ist oder<br />

vielleicht nicht mehr gefällt, Tischdecken,<br />

Bettwäsche und auch alte Schuhe<br />

sind für die Mülltonne zu schade.<br />

Gut erhaltene Kleidungsstücke können<br />

einem neuen Nutzer dienen, verschlissene<br />

Textilien eignen sich zur<br />

Verarbeitung als Recyclingmaterialien.<br />

Der Bergische Abfallwirtschaftsverband<br />

(BAV) stellt in Kooperation mit<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Waldbröl</strong> und dem ASTO<br />

haushaltsnahe Sammelcontainer für<br />

Alttextilien und Schuhe bereit.<br />

Gebrauchsfähige Textilien und wertvolle<br />

Rohstoffe werden somit gesichert.<br />

Die Erlöse aus der Vermarktung<br />

der gesammelten Materialien durch<br />

den BAV kommen den Bürgerinnen<br />

und Bürgern zugute. Anders ist das<br />

bei den ungebetenen gewerblichen<br />

Sammlungen, die Waschkörbe und<br />

Eimer ungefragt in Vorgärten stellen<br />

und deren Container allerorts auftauchen.<br />

Die Dreistigkeit wird belohnt,<br />

Erlöse wandern komplett in die Taschen<br />

der überregional tätigen gewerblichen<br />

Sammler ohne Vorteile für<br />

die Bürgerinnen und Bürger vor Ort.<br />

Seit rund einem Jahr gilt das neue<br />

Kreislaufwirtschaftsgesetz mit dem<br />

Ziel, Abfälle zu vermeiden oder möglichst<br />

gut zu verwerten. Die kommunalen<br />

Entsorgungsträger und der BAV<br />

sind diesen Zielen verpflichtet. Die<br />

neuen Sammelcontainer sind als kleine<br />

bergische Fachwerkhäuser gut zu<br />

erkennen. Die gesammelten Textilien<br />

und Schuhe werden sorgfältig sortiert<br />

und je nach Eignung als Kleidung<br />

oder zum Recycling vermarktet.<br />

Die bekannten Altkleidersammlungen<br />

der regionalen gemeinnützigen<br />

Organisationen wie z.B. von Kirchengemeinden,<br />

DRK, AWO, Caritas, Diakonie,<br />

Malteser etc. sollen natürlich<br />

erhalten bleiben. Wichtig zu wissen:<br />

Das neue kommunale Sammelsystem<br />

des BAV ermöglicht die behördliche<br />

Untersagung der gewerblichen Altkleidersammlungen<br />

und damit auch<br />

den Schutz der bewährten gemeinnützigen<br />

Sammlungen. Eine hochwertige<br />

Verwendung der Alttextilien<br />

und Schuhe ist durch den BAV gewährleistet.<br />

Die Erlöse mindern die<br />

Kosten der kommunalen Entsorgung<br />

für die Bürgerinnen und Bürger der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Waldbröl</strong>.<br />

Gebührenfreies Servicetelefon<br />

des Bergischen Abfallverbands:<br />

0800 / 8058050<br />

Standorte Ihrer kommunalen<br />

Alt-Textilsammlung in <strong>Waldbröl</strong>:<br />

<strong>Waldbröl</strong> - Bahnhofstraße,<br />

Bertha-von-Suttner-Straße,<br />

Bitzenweg , Mecklenburger<br />

Straße, Morsbacher Straße, Sudermannweg,<br />

Vennstraße, Dahler<br />

Straße, Gottfried-Corbach-<br />

Straße, Heide, Nutscheidstraße<br />

8 moderne Bowlingbahnen<br />

Specials für Familien, Kinder und Senioren<br />

Ideal für Gruppen-Events & Kindergeburtstage<br />

Montags: Bowling&Kölsch im Angebot<br />

Mittwochs: Ladies Night<br />

Bowling am Wirtshaus · Brölbahnstraße 1 · 51545 <strong>Waldbröl</strong> · Tel. 02291 / 92 61 87 0 · www.bowling-waldbroel.de<br />

28<br />

Wir für <strong>Waldbröl</strong>


22 Jahre JUBS<br />

Ein „zweites Zuhause“ für Jugendliche in <strong>Waldbröl</strong><br />

(ah) Besucht man die Jugend- und<br />

Begegnungsstätte in <strong>Waldbröl</strong>, fühlt<br />

man sich direkt heimisch. Einrichtungsleiterin<br />

Christel Kirsch empfängt<br />

die Gäste mit so viel Herz und<br />

gelebter Gastfreundschaft, dass es<br />

nicht verwundert, so viele Kinder und<br />

Jugendliche in dem Haus nahe dem<br />

Schulzentrum zu sehen.<br />

Seit 22 Jahren bietet das vom Internationalen<br />

Bund getragene „JUBS“ 50 bis<br />

150 Kindern und Jugendlichen jeden<br />

Tag ein Zuhause mit einem einfachen<br />

Ansatz: Die Gäste sollen sich wohl und<br />

betreut fühlen ohne konsumieren zu<br />

müssen. Das Programm ist vielseitig<br />

wird stetig an die Bedürfnisse der Besucher<br />

angepasst. Das Team unter der<br />

Leitung von Gabi Hamacher kann auf<br />

etliche Projekte und Veranstaltungen<br />

zurückblicken. Von verschiedenen<br />

Sport-Mannschaften, Tanzveranstaltungen,<br />

über Kino- und Filmprojekte<br />

bis hin zu Ferienprogrammen oder<br />

sogenannter LAN-Parties (verschiedene<br />

Computer vernetzen sich in einem<br />

System, um gemeinsam zu spielen)<br />

konnte man junge Menschen begeistern<br />

und zum Mitmachen animieren.<br />

Besonderen Wert legt man dabei auf<br />

das Gemeinsame. Hier möchte man<br />

nicht feste und starre Rahmenbedingungen<br />

schaffen und Inhalte aufdiktieren.<br />

Allein durch die Zusammenarbeit<br />

zwischen dem Team und den<br />

Gästen konnte sich das „JUBS“ über so<br />

viele Jahre als ernste Anlaufstelle für<br />

alle Schüler etablieren.<br />

Die Besucher im „JUBS“ könnten unterschiedlicher<br />

nicht sein. Hier kommen<br />

junge Menschen aller Schulen<br />

zusammen – unabhängig von Alter,<br />

Geschlecht oder Herkunft. 34 Nationen<br />

aus unterschiedlichen Gruppen<br />

finden sich im „JUBS“. „Dabei haben<br />

wir in all den Jahren nicht ein einziges<br />

Mal negativen Stress erleben müssen.<br />

Darauf sind wir besonders stolz!“ erinnert<br />

sich Christel Kirsch mit einem<br />

zufriedenen Lächeln. Die Polizei gibt<br />

ihnen Recht: Mit dem JUBS sind Vorfälle<br />

in der Innenstadt stark zurückgegangen.<br />

Hier lebt man ein Miteinander<br />

und das zeigt sich in der Bindung<br />

der Gäste auch über das Dasein als<br />

Jugendlicher hinaus. Nicht selten<br />

kehren Freunde aus früheren Tagen<br />

an den Ort ihrer Schulzeit zurück und<br />

erinnern sich bei einem Kaffee an die<br />

vielen lustigen Stunden. Selbstverständlich<br />

wird den Gästen auch die<br />

Möglichkeit geboten, etwas zu essen.<br />

Der Fokus liegt dabei auf einem<br />

Verständnis für das Zubereiten einer<br />

gesunden Mahlzeit zu einem günstigen<br />

Preis: Es soll schmecken, aber<br />

auch gehaltvoll sein. Hier ist man sich<br />

der Verantwortung bewusst und geht<br />

zwei Mal wöchentlich mit den Jugendlichen<br />

Einkaufen. „So sind es oft<br />

die Kinder, die mit dem Wissen von<br />

hier ihren Eltern noch etwas beibringen!“<br />

berichtet Erzieher Marc Wilden.<br />

Leider sind es nicht nur die schönen<br />

und einfache Dinge, die den Mitarbeitern<br />

im „JUBS“ im Alltag begegnen.<br />

Ganz private Schicksale werden<br />

immer wieder vertrauensvoll an das<br />

Team herangetragen und man kümmert<br />

sich intensiv um Beratung, Hilfestellung<br />

und Lösung. Beispielsweise<br />

wird jeden letzten Donnerstag im<br />

Monat zwischen 12 und 14 Uhr eine<br />

Schwangerschafts-Beratung angeboten.<br />

Für die Zukunft sind weitere spannende<br />

Projekte geplant. Seit dem 07.06.<br />

und noch bis zum 05.07.2013 läuft<br />

im JUBS eine spannende Ausstellung<br />

zum Thema „Demokratie stärken –<br />

Rechtsextremismus bekämpfen“. Außerdem<br />

startet das Projekt „Umgang<br />

mit dem Internet – Alternativen zu<br />

virtuellen Medien“. Am 15.09.2013<br />

veranstaltet das „JUBS“ den Weltkindertag<br />

mit einem bunten Programm<br />

mit Theater, Ausstellungen uvm.<br />

Nähere Informationen gibt es jederzeit<br />

unter 02291/9264020 oder einfach<br />

direkt persönlich im Hahner Weg<br />

1 in <strong>Waldbröl</strong>. Gäste sind immer herzlich<br />

willkommen!<br />

Soziales<br />

Die Stiftung dient der Kinder- und Jugendhilfe<br />

Besonderes Anliegen der<br />

Stifterin und damit der<br />

Stiftung ist es, den<br />

Menschen in <strong>Waldbröl</strong><br />

und im Umland eine<br />

Begegnungsstätte für<br />

vielfältige Aktivitäten zur<br />

Verfügung zu stellen.<br />

www.ursula-barth-stiftung.de<br />

Tel. 0651 99 48 99-0 · info@ursula-barth-stiftung.de<br />

Ursula Barth Stiftung · Kaiserstr. 65 · 51545 <strong>Waldbröl</strong><br />

Wir für <strong>Waldbröl</strong><br />

29


Protesttag für Inklusion<br />

Sozialwerk warb auf dem <strong><strong>Waldbröl</strong>er</strong> Markt für die<br />

Gleichstellung von Menschen mit Behinderung<br />

Soziales<br />

(mv) Seit 1992 gibt es rund um den<br />

05. Mai den Europäischen Protesttag<br />

zur Gleichstellung von Menschen<br />

mit Behinderung, an dem landesweit<br />

Verbände und Organisationen der Behindertenhilfe<br />

und -selbsthilfe unterschiedlichste<br />

Aktionen veranstalten.<br />

„Ich bin entscheidend“: Unter diesem<br />

Motto hat das Sozialwerk St<br />

Georg sich mit einem Infostand am<br />

10.05.2013 auf dem Vieh und Krammarkt<br />

in <strong>Waldbröl</strong> beteiligt. Weit über<br />

200 Ballons wurden verteilt und Gespräche<br />

mit den Bürgerinnen und<br />

Bürgern unter der Leitfrage „In welcher<br />

Gesellschaft wollen wir leben?“<br />

geführt. Denn nicht für jeden ist es<br />

selbstverständlich, darüber entscheiden<br />

zu können, wo er wohnt, ob er<br />

wählen geht oder von wem er unterstützt<br />

wird. „Letztlich geht es doch<br />

darum, wie Menschen zusammen<br />

leben und was dabei wichtig ist. Wir<br />

wollen unterstützen, informieren und<br />

nachhaltige Impulse setzen.“: betont<br />

Axel Zappe vom Sozialwerk St Georg.<br />

„Inklusion kann nur gelingen, wenn<br />

Menschen mit und ohne Behinderung<br />

Tür an Tür wohnen und gleichermaßen<br />

am gesellschaftlichen und<br />

politischen Leben teilhaben können“,<br />

erklärt Martin Gerogi, Vorstand der<br />

Aktion Mensch.<br />

Durch die Aufmerksamkeit der Bevölkerung<br />

an den Protestaktionen soll<br />

die Kluft zwischen dem gesetzlich<br />

verankerten Anspruch der Gleichberechtigung<br />

aller Menschen und der<br />

Lebenswirklichkeit Stück für Stück<br />

geschlossen werden.<br />

Das Sozialwerk St Georg ist im Südlichen<br />

Oberbergischen Kreis seit einem<br />

Jahr mit einer Sprechstunde in<br />

Denklingen etabliert.<br />

Positiver Protest für eine gute Sache:<br />

Das Sozialwerk St. Georg warb auf dem<br />

<strong><strong>Waldbröl</strong>er</strong> Markt für mehr Inklusion im<br />

Alltag.<br />

Die wöchentliche Sprechstunde für<br />

Menschen mit Assistenzbedarf ist<br />

mittwochs von 10:00-12:00 Uhr im<br />

Rathaus Denklingen in der Hauptstraße<br />

12, Zimmer 324 im 2. OG.<br />

Termine vereinbaren Sie persönlich,<br />

in der Sprechstunde oder während<br />

dieser Zeit auch telefonisch unter<br />

02296/ 801 327 oder darüber hinaus<br />

über die Handynummer:<br />

0170/ 799 45 65.<br />

30<br />

Wir für <strong>Waldbröl</strong>


Kleiner Dank für großes Engagement<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Waldbröl</strong> verleiht die Ehrenamtskarte an rund 80 engagierte Ehrenamtler<br />

(ah) Die Qualität einer Gesellschaft<br />

lässt sich hervorragend an der Intensität<br />

ihrer ehrenamtlich tätigen Mitmenschen<br />

bemessen. Unsere <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Waldbröl</strong> würde ohne die vielen großartigen<br />

Menschen, die ihre private<br />

Freizeit unterschiedlichsten Ehrenämtern<br />

widmen kaum so gut funktionieren.<br />

Wer sich ehrenamtlich engagiert,<br />

tut viel für die Gemeinschaft in<br />

<strong>Waldbröl</strong> und für den Zusammenhalt<br />

und die Sicherheit aller Bürger. Dieser<br />

hohe Einsatz ist nicht selbstverständlich<br />

und verdient unser aller Anerkennung.<br />

Einen kleinen Beitrag möchte<br />

die <strong>Stadt</strong> <strong>Waldbröl</strong> mit der Einführung<br />

der Ehrenamtskarte des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

leisten.<br />

Am 26.04.2013 waren daher in der<br />

Mensa der Gesamtschule ca. 80 ehrenamtlich<br />

tätigen Bürgerinnen und Bürgern<br />

eingeladen, die die Voraussetzung<br />

zum Erhalt der Ehrenamtskarte<br />

erfüllten und einen entsprechenden<br />

Antrag gestellt hatten. Bedingung<br />

für den Erhalt der Ehrenamtskarte: 5<br />

Stunden wöchentliche oder 250 Stunden<br />

jährliche ehrenamtliche Tätigkeit.<br />

Nach einer tollen Begleitung durch<br />

die in Mundart singenden Schmettereulen<br />

konnte Peter Koester noch einmal<br />

besonders betonen, wie wichtig<br />

das Ehrenamt auch für ihn persönlich<br />

ist. Die Veranstaltung soll ein Zeichen<br />

von Ehrfurcht vor dem Ehrenamt sein.<br />

Besonders die Feuerwehr leistet einen<br />

großartigen Job in <strong>Waldbröl</strong> und<br />

der Bürgermeister legte es allen Anwesenden<br />

sehr nahe dieses Engagement<br />

zu unterstützen. Besonders der<br />

Nachwuchs der Feuerwehr freut sich<br />

sehr über neue Helden.<br />

Mit der Ehrenamtskarte haben die<br />

Inhaber aufgrund verschiedener<br />

Vereinbarung mit dem Land, seinen<br />

Städten und Gemeinden und verschiedenen<br />

gewerblichen Anbietern<br />

in ganz Nordrhein-Westfalen vergünstigten<br />

Eintritt oder spezielle Vergünstigungen<br />

unterschiedlichster Art. In<br />

<strong>Waldbröl</strong> sind es unter Anderem der<br />

<strong><strong>Waldbröl</strong>er</strong> Kulturtreff, die <strong><strong>Waldbröl</strong>er</strong><br />

Karnevalsgesellschaft oder Max-Günther<br />

Barth, die besondere Angebote<br />

geschaffen haben.<br />

Rund 80 Bürgerinnen und Bürgern aus <strong>Waldbröl</strong> überreichten Bürgermeister Peter<br />

Koester und Sozialamtsleiterin Kornelia Wagener im Namen der <strong>Stadt</strong> <strong>Waldbröl</strong> die Ehrenamtskarten.<br />

Pflegende Angehörige<br />

brauchen bestmögliche<br />

Unterstützung<br />

Sie suchen kompetente Hilfe in der<br />

pflegerischen Versorgung?<br />

› Haben Sie Fragen zur Bewältigung Ihres Pflegealltages?<br />

Die BARMER GEK bietet verschiedene Pflegekurse in der<br />

Gruppe und individuelle Schulungen zu Hause an. In allen<br />

unseren Geschäftsstellen finden Sie Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter, die auf Ihre Lebenssituation spezialisiert sind.<br />

Damit Sie auch schwierige Zeiten besser meistern können.<br />

Sprechen Sie uns an! Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.<br />

Ein kostenloses Angebot der<br />

BARMER GEK Pflegekasse<br />

› Infos unter www.barmer-gek.de/101071<br />

BARMER GEK <strong>Waldbröl</strong><br />

Kaiserstraße 9<br />

51545 <strong>Waldbröl</strong><br />

Tel. 0800 332060 65-6201*<br />

Fax 0800 332060 65-6249*<br />

waldbroel@barmer-gek.de<br />

* Anrufe aus dem deutschen Festund<br />

Mobilfunknetz sind für Sie<br />

kostenfrei.<br />

Soziales<br />

Wir für <strong>Waldbröl</strong><br />

31


PC-Team auf Kurs in die Zukunft<br />

Seit 2001 sind die IT-Experten von PC-Team in <strong>Waldbröl</strong> ansässig.<br />

Ein Gespräch über aktuelle Entwicklungen in der Welt der Computer<br />

Wirtschaft<br />

(mv) WfW: Sehr geehrter Herr Ader,<br />

Sie sind Geschäftsführer der PC-Team<br />

GmbH. Was hat Sie 2001 bewegt, mit Ihrer<br />

Firma nach <strong>Waldbröl</strong> umzuziehen?<br />

Ader: Wir waren zuvor in Reichshof<br />

nur zu dritt und brauchten Platz zum<br />

expandieren. Die passende Immobilie<br />

fanden wir in <strong>Waldbröl</strong>. Aber auch die<br />

große Dichte an starken Gewerbebetrieben<br />

überzeugte uns vom Standort<br />

<strong>Waldbröl</strong>. Inzwischen sind wir hier auf<br />

18 Mitarbeiter gewachsen,davon sind<br />

derzeit drei Auszubildende.<br />

WfW: Wie man hört und liest, ist der<br />

weltweite PC-Markt rückläufig, da viele<br />

lieber zu Tablet PCs oder Smartphones<br />

greifen. Macht Ihnen das nichts aus?<br />

Ader: Für Privatanwender gibt es inzwischen<br />

einige Alternativen zum<br />

Klaus Ader ist einer der beiden Geschäftsführer<br />

von PC-Team. Zusammen mit Markus<br />

Kiupel gründete er die Firma 1996.<br />

klassischen PC, die wir natürlich auch<br />

anbieten. In den Büros der Firmen<br />

sind PCs mit ihrer Vielseitigkeit aber<br />

noch lange nicht wegzudenken.<br />

Während wir früher überwiegend<br />

selbst PCs gebaut haben, liegt unser<br />

Schwerpunkt heute aber auf Dienstleistungen<br />

für Firmenkunden.<br />

WfW: Das heißt, Sie fahren zu den Firmen<br />

in <strong>Waldbröl</strong> und Umgebung, wenn<br />

diese Probleme mit ihren Computern<br />

haben?<br />

Ader: (Lacht) Ja, so banal das klingt –<br />

auch das ist unser Job. Viele Projekte<br />

sind aber komplexer. Für die Metallbaufirma<br />

WSM haben wir z.B. eine<br />

Sicherheitslösung für die Vernetzung<br />

der beiden Standorte in <strong>Waldbröl</strong> mit<br />

dem Standort in Tschechien bereitgestellt.<br />

Im Bereich der Netzwerke richten<br />

wir nicht nur Server und PCs ein,<br />

sondern auch Überwachungstechnik<br />

und Telefonanlagen.<br />

WfW: Was hat sich in den letzten zehn<br />

Jahren in der PC-Branche aus Ihrer Sicht<br />

am meisten verändert?<br />

Ader: Heute hat nahezu jeder Anwender<br />

Zuhause oder am Arbeitsplatz einen<br />

Internetzugang. Gleichzeitig sind<br />

die Gefahren im Internet gewachsen.<br />

Daher ist das Thema Sicherheit<br />

viel wichtiger geworden. Sowohl die<br />

Netzwerke von Firmen als auch der<br />

einzelne Arbeitsplatz- oder Heim-<br />

Als Fachhändler und zertifizierter Servicepartner<br />

für Netzwerktechnik ist das<br />

PC-Team qualifiziert, Reparaturen und Erweiterungen<br />

an Servern durchzuführen.<br />

PC müssen geschützt werden. Dafür<br />

müssen wir eine Vielzahl an Lösungen<br />

bereithalten und stets durch Schulungen<br />

auf dem aktuellsten Stand bleiben.<br />

WfW: Welchen Tipp können Sie unseren<br />

Lesern geben, damit sie sicher im<br />

Internet surfen können?<br />

Ader: Der beste Schutz vor Viren und<br />

Betrügern sitzt vor dem Computer:<br />

Wenn Sie bei fremden Internetseiten<br />

und E-Mails stets vorsichtig und kritisch<br />

agieren, ist dies der erste Schritt.<br />

Ein leistungsfähiges und stets aktuelles<br />

Antivirus-Programm mit integrierter<br />

Firewall ist Pflicht. Auch das<br />

Betriebssystem sollte aktuell sein.<br />

Für Windows XP zum Beispiel gibt es<br />

schon bald keine Sicherheitsupdates<br />

mehr. Dann ist ein Wechsel überfällig.<br />

WfW: Vielen Dank für das Gespräch!<br />

32<br />

Wir für <strong>Waldbröl</strong>


Energie für die Region<br />

AggerEnergie ist das Gemeinschaftsstadtwerk<br />

der oberbergischen Kommunen. Ein Kurzportrait.<br />

(mv) AggerEnergie ist der kommunale<br />

Energie-Dienstleister in der Oberbergischen<br />

Region und Overath. Seit<br />

Jahrzehnten versorgt AggerEnergie<br />

hier Haushalte und Unternehmen<br />

zuverlässig mit Strom, Erdgas und<br />

Trinkwasser, bietet kundenorientierte<br />

Dienstleistungen und engagiert sich<br />

für die Region. Und das soll auch in<br />

Zukunft so bleiben.<br />

AggerEnergie hat es sich zum Ziel gesetzt,<br />

die Kunden nicht nur mit guten<br />

Produkten zu überzeugen, sondern<br />

auch mit vorbildlichem und umfangreichem<br />

Service. Dieser Aufgabe widmen<br />

sich die Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter mit ganzer Kraft, rund um<br />

die Uhr, an 365 Tagen im Jahr. So lautet<br />

das Serviceversprechen, dass man<br />

sich stets engagiert um Ihre Betreuung<br />

und die Bearbeitung Ihrer Anliegen<br />

kümmert.<br />

Kundenservice: 02261/3003-777<br />

Internet: aggerenergie.de<br />

Der Entstördienst der AggerEnergie ist rund um die Uhr für Sie da:<br />

Erdgas, Wasser und Wärme: Tel. 02261 / 9250-50<br />

Strom: Tel. 02232 / 77591-03<br />

Uns müssen Sie nicht lange suchen.<br />

Wir sind dort, wo Sie uns brauchen!<br />

BARMER GEK <strong>Waldbröl</strong><br />

Kaiserstraße 9<br />

51545 <strong>Waldbröl</strong><br />

Tel. 0800 332060 65-6200*<br />

Fax 0800 332060 65-6249*<br />

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* Anrufe aus dem deutschen Festnetz und Mobilfunknetz<br />

sind für Sie kostenfrei!<br />

GIACOMINI – Produkte für die Praxis.<br />

Heizen.<br />

Wohlfühlen.<br />

Sparen.<br />

Giacoklima – mehr als<br />

nur Fußbodenheizung.<br />

Flächenheizungen bieten dem menschlichen<br />

Körper durch gleichmäßig verteilte Temperaturen<br />

einen höheren Komfort und größeres<br />

Wohlbefinden als Heizsysteme, die mit Konvektion<br />

arbeiten.<br />

Unser Fußbodenheizsystem Giacoklima<br />

ist ideal für den Niedertemperaturbetrieb.<br />

Durch die gleichmäßige Wärmeabstrahlung<br />

und die niedrigen Temperaturen werden<br />

Zugluft und Staubaufwirbelungen vermieden.<br />

Die für das Wohlbefinden nötige Luftfeuchtigkeit<br />

bleibt erhalten.<br />

Da die „Wohlfühlraumtemperatur“<br />

ca. 1°C – 2 °C<br />

niedriger als bei herkömmlichen<br />

Systemen ist,<br />

wird eine Energieeinsparung<br />

von bis zu 10 % erreicht. Das<br />

schont die Ressourcen und<br />

schützt unsere Umwelt.<br />

Unsere langjährige Erfahrung sorgt für Ihr<br />

Wohlbefinden mit Spareffekt.<br />

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Ratgeber<br />

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Wir für <strong>Waldbröl</strong><br />

33


Gemeinsam Energie sparen<br />

Gewerbe- und Industrieverein will Energieeffizienz bei Unternehmen fördern<br />

Ratgeber<br />

(mv) Klimaschutz und ein effizienter<br />

Umgang mit Ressourcen ist ein wichtiges<br />

Thema für die Industrie und die<br />

dort ansässigen Unternehmen. In<br />

Zeiten steigender Strompreise gilt es<br />

verantwortlich und auch ökonomisch<br />

sinnvoll mit Energie zu haushalten.<br />

Aus diesem Grund freuten sich Rainer<br />

Timmreck (ehemaliger Geschäftsführer<br />

der SAG-Niederlassung <strong>Waldbröl</strong>)<br />

und Lutz Hayn (aktueller Geschäftsführer<br />

der SAG-Niederlassung <strong>Waldbröl</strong><br />

sehr), dass sie für den Gewerbeund<br />

Industrieverein am 16.04.2013<br />

Herrn Bernd Geschermann von der<br />

EnergieAgentur.NRW in den Räumen<br />

der SAG begrüßen durften.<br />

Herr Geschermann stellte den interessierten<br />

Unternehmern das Pilot-<br />

Projekt „GET.Min“ für das Gewerbegebiet<br />

<strong>Waldbröl</strong> vor. Ziel: Gemeinsam<br />

Energie sparen. Im Wesentlichen geht<br />

es dabei geht es um CO2-Einsparung,<br />

aber auch um Kosteneinsparungen<br />

für die Unternehmen.<br />

Nutzung energetischer Synergien<br />

durch Erstellung von Branchenprofilen<br />

und Ausnutzung des unterschiedlichen<br />

branchenspezifischen<br />

Energiebedarfs sind die wesentlichen<br />

Inhalte. Einführung eines „Parkrangers<br />

für Energie“ und einer webbasierten<br />

Kommunikationsplattform<br />

wurden durch Herrn Geschermann<br />

empfolen.<br />

Stellvertretend für Prof. Dr.-Ing. H.-J.<br />

Wagner vom Lehrstuhl für Energiesysteme<br />

und Energiewirtschaft an<br />

der Ruhr-Universität Bochum stellte<br />

im Anschluss Dominik Möllenbrink<br />

das Projekt und die Grundprinzipien<br />

aus wissenschaftlicher Sicht vor und<br />

erklärte ausführlich die möglichen<br />

Fördermittel. Konkret wurde es dann<br />

durch Herrn Dr.-Ing. Norbert Feck von<br />

der Fa. Econius GmbH, die sich für die<br />

Tausche Alt gegen Neu<br />

Umsetzung verantwortlich anbieten<br />

konnte.<br />

Zum Abschluss nutzte die neue Klimaschutzmanagerin<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Waldbröl</strong>,<br />

Sibylle Sautier, die Gelegenheit,<br />

sich den <strong><strong>Waldbröl</strong>er</strong> Unternehmen<br />

vorzustellen und über ihre Arbeit zu<br />

referieren.<br />

Bürgermeister Peter Koester lobte<br />

den GIV für seine Tatkraft und bedankte<br />

sich für die vielfältige und finanzielle<br />

Unterstützung des Vereins<br />

für die <strong>Stadt</strong> und referierte in Kürze<br />

über die zahlreichen derzeit laufenden<br />

Entwicklungen in der Innenstadt.<br />

WEW, Handwerkerverein und die Euronics Bergerhoff suchen den Stromfresser<br />

(ah) In Zeiten steigender Strompreise<br />

heißt es für die Haushalte in der Region<br />

klug und effizient mit dem Stromverbrauch<br />

umzugehen. Leider ist es nicht<br />

immer finanziell möglich die alten Geräte<br />

gegen neue stromsparende Varianten<br />

auszutauschen. Klimaschutz-<br />

Managerin Sibylle Sautier kennt die<br />

Problematik. Sie ist verantwortlich<br />

das Konzept für Klimaschutz in <strong>Waldbröl</strong><br />

umzusetzen und sucht ständig<br />

nach neuen Ideen Klimaschutz voranzutreiben.<br />

Sie koordiniert und verknüpft<br />

alle Umwelt-Maßnahmen und<br />

ist damit erste Ansprechpartnerin für<br />

die Bürger in <strong>Waldbröl</strong>. Jetzt sucht<br />

sie nach einer Idee mit Jürgen Köppe<br />

im Rahmen der Leistungsschau am<br />

06. und 07.07.213 in <strong>Waldbröl</strong> einen<br />

Kühlschrank und einen Trockner, die<br />

mit Kaufbeleg ihr Alter dokumentieren<br />

können. Finanziell unterstützt<br />

durch die Werbegemeinschaft WEW,<br />

den Handwerkerverein, Fred Bergerhoff<br />

von Euronics<br />

XXL und Bosch. Der<br />

älteste und damit<br />

mutmaßlich größte<br />

Stromfresser wird<br />

dann jeweils durch<br />

ein neues Gerät der<br />

Firma Bosch ausgetauscht.<br />

Die Spielregeln:<br />

senden Sie bitte<br />

bis zum 30.06.2013<br />

ein eindeutiges Foto<br />

Ihres Gerätes mit einer<br />

Kopie des Kaufbeleges<br />

per Post an: <strong>Stadt</strong> <strong>Waldbröl</strong>,<br />

Klimaschuatz, Nümbrechter Str. 18-<br />

21, 51545 <strong>Waldbröl</strong>. Sollten zu einem<br />

Datum mehrere Kaufbelege eingereicht<br />

werden entscheidet das Los.<br />

34<br />

Wir für <strong>Waldbröl</strong>


Treckerreifen trifft Stahlkugel<br />

Der Fitness-Trend „Functional Fitness“ hält auch in <strong>Waldbröl</strong> Einzug<br />

(nk) Die Fitness- und Gesundheitsbranche<br />

boomt – knapp 8 Millionen<br />

Menschen in Deutschland sind Mitglied<br />

in einem Fitness-Studio, auch<br />

wenn bei vielen die Mitgliedskarte im<br />

Portemonaie mehr Gewissensberuhigung<br />

als aktiver Gebrauchsgegenstand<br />

ist. Für manchen ist das immer<br />

gleiche Training an geführten Geräten<br />

nicht abwechslungsreich genug.<br />

Doch jetzt gibt es auch dafür den passenden<br />

Trend: Body Cross. Diese extreme<br />

Form des funktionalen Fitnesstrainings<br />

gilt als das härteste Workout<br />

der Welt und ist gleichzeitig das ideale<br />

Trainingsprogramm, um nicht nur<br />

hochwertiges Muskelaufbautraining<br />

zu erreichen, sondern auch Koordination,<br />

Geschwindigkeit, Schnell- und<br />

Maximalkraft, Kraftausdauer und Flexibilität<br />

zu verbessern.<br />

Im »Haus der Gesundheit« (Bild<br />

links) an der Brölstraße können Interessierte<br />

in <strong>Waldbröl</strong> den Fitness-<br />

Trend „Functional Fitness“ kennenlernen<br />

(Symbolfoto oben).<br />

Der neue Trainingstrend basiert auf<br />

Erfahrungen und Trainingsmethoden<br />

von US-Streitkräften,Physiotherape<br />

uten, Fitness-Profis, Kampfsportlern<br />

und Sportmedizinern.<br />

Bei Body Cross geht es darum, mit<br />

freien Übungen ohne übungsführende<br />

Geräte zur Stabilisierung und<br />

Gesunderhaltung des Bewegungsapparates<br />

beizutragen und schöne Muskeln<br />

nebenbei zu erlangen. Bei Body<br />

Cross kann jeder bis ans Limit gehen,<br />

muss aber nicht. Die Trainer schaffen<br />

hier für jede Anforderung das geeignete<br />

Trainingsprogramm, so dass<br />

Body Cross für alle Altersklassen die<br />

richtige Trainingsmethode ist.<br />

Der Trainer gibt nach einem kräftigen<br />

Warm Up das „Workout of the Day“,<br />

die Übungen des Tages, bekannt.<br />

Hierbei kann sich der Teilnehmer völlig<br />

verausgaben und absolviert damit<br />

nicht nur hochwertiges und effektives<br />

Muskeltraining, sondern arbeitet<br />

gleichzeitig auch an Koordination,<br />

Geschwindigkeit, Schnellkraft, Maximalkraft<br />

und Flexibilität. Natürlich ist<br />

Body Cross keine gänzlich neue Trainingsmethode<br />

aber es bildet einen<br />

Gegentrend zur technisierten und automatisierten<br />

Fitness-Welt und bringt<br />

neues Leben ins Training.<br />

In <strong>Waldbröl</strong> können Interessierte bei<br />

Sven Hoffmann vom Haus der Gesundheit<br />

seit Anfang Mai das Body<br />

Cross Training buchen. Weitere Infos<br />

hierzu: hdg-waldbroel.de<br />

Telefon: 02291-908679<br />

Ratgeber<br />

Was passiert bei Body Cross?<br />

Body Cross ist die praktische Ausführung<br />

funktionellen Trainings in alltäglichen<br />

Bewegungen. Trainiert wird<br />

bei Body Cross mit dem eigenen Körpergewicht,<br />

befestigten Seilschlingen,<br />

Eisenkugeln, Klimmzugstangen<br />

oder Treckerreifen. Man trainiert in<br />

Gruppen und immer unter Aufsicht<br />

eines Trainers. Das tut nicht nur dem<br />

Körper, sondern auch der Seele gut.<br />

Denn das Training in der Gruppe trägt<br />

auch durch das Gemeinschaftserlebnis<br />

zum Wohlbefinden bei.<br />

Wir für <strong>Waldbröl</strong><br />

35


Balkon & Flachdach abdichten<br />

Glasfaser-Kunstharz dichtet zuverlässig ab<br />

Ratgeber<br />

(ah) Wer sich ein Haus baut, der baut<br />

es für die Ewigkeit. Besonders in<br />

Deutschland legen wir großen Wert<br />

auf Langlebigkeit und stabile Zuverlässigkeit,<br />

wenn wir uns ein Eigenheim<br />

zulegen. Besonders im Bereich<br />

der Balkone ist es wichtig, dass alles<br />

fest verbaut ist und auch vielen Jahren<br />

höchster Belastung standhalten<br />

kann. Die Erfahrungen mit Objekten,<br />

die älter als 35 Jahre sind, bestätigen<br />

die Langlebigkeit und Unverwüstlichkeit<br />

sowie die hohe Zuverlässigkeit<br />

von Kunstharzmaterialien bei Bauwerksabdichtungen.<br />

Das Glasfaser-<br />

Kunstharzbeschichtungssystem unterscheidet<br />

sich gravierend von allen<br />

anderen auf dem Markt befindlichen<br />

Abdichtungssystemen. Völlig egal für<br />

welches System sich der Bauherr bei<br />

der schwierigen Bauabdichtung entscheidet<br />

- immer muss anschließend<br />

ein optisch ansprechender Belag zusätzlich<br />

aufgebracht werden.<br />

Die innovative MAGRO-Glasfaserbeschichtung<br />

geht da einen anderen<br />

Weg: Dieses Verfahren wird an der<br />

Oberfläche auf vorhandenen Böden<br />

vor Ort flüssig in 5 Schichten aufgebracht.<br />

Dabei wird ein sehr starkes<br />

Glasgewebe eingearbeitet welches<br />

die Reißfestigkeit und Haltbarkeit<br />

garantiert. Das Endprodukt ist eine<br />

völlig fugenlose Beschichtung inkl.<br />

aller Ränder, Außenkanten und unter<br />

Einbeziehung von Geländerpfosten,<br />

Rollladenlaufschienen und Türausschnitten.<br />

Der fertige Boden ist hoch belastbar,<br />

ja sogar Gabelstapler-befahrbar und<br />

somit völlig abriebfest.<br />

Nähere Informationen und eine ausführliche<br />

Beratung bieten Ralf Groß<br />

und sein Team von MAGRO-BAUTEN-<br />

SCHUTZ in Windeck. Hier arbeitet<br />

der Chef noch selbst beim Kunden<br />

und verspricht damit dauerhaft eine<br />

hohe Qualität aller Arbeiten gewährleisten<br />

zu können. Am 06.07.2013<br />

lädt die Firma MAGRO alle Gäste der<br />

Leistungsschau in <strong>Waldbröl</strong> ein, sich<br />

vom Glasfaser-Kunstharz live zu überzeugen.<br />

36<br />

Wir für <strong>Waldbröl</strong>


Die Bandscheiben-Lüge<br />

<strong><strong>Waldbröl</strong>er</strong> Unternehmen sagt Schmerzen den Kampf<br />

an: Schluss mit Endstation Bandscheibe!<br />

Genießen Sie endlich:<br />

Ein aktives Leben<br />

ohne Schmerzen!<br />

Egal wie alt wir sind, wir haben<br />

ein Recht darauf unser Leben zu<br />

genießen und frei zu sein.<br />

Mit unserem 4D-Scan SENSOMO<br />

bieten wir Ihnen eine echte, nachhaltige<br />

und ganzheitliche Lösung<br />

Ihre Schmerzen zu besiegen!<br />

(ah) Die Diagnose ist oft schnell gestellt:<br />

Bandscheibe. Die Konsequenzen<br />

sind dann jahrelange Schmerzen,<br />

zahlreiche Maßnahmen und unterschiedliche<br />

Therapien. Massagen,<br />

Spritzen, Schmerzmittel – eine akute<br />

Linderung auf Zeit ohne nachhaltigen<br />

Erfolg? Symptomatische Behandlung<br />

und damit hohe Kosten für den<br />

Gesundheitsapparat und die eigene<br />

Geldbörse sind die Folge.<br />

Dabei sind die Geschichten hinter<br />

den Schmerzen oft so unterschiedlich<br />

wie die Schmerzen selber. Der Leistungssportler,<br />

der über Jahre seine<br />

Muskeln zu einseitig belastet hat, der<br />

Büro-Mitarbeiter, der ewig auf dem<br />

falschen Stuhl gesessen hat oder der<br />

Patient, dem mit einer OP schon aktiv<br />

im Körper etwas korrigiert werden<br />

musste und der nun mit den Nachwirkungen<br />

lebt. Die Ursachen sind<br />

derart komplex und vielfältig, dass es<br />

mit einfachen Diagnosen oft nicht getan<br />

ist. Hier ist der Patient Betroffener<br />

eines Systems, dass längst vergessen<br />

hat um wen es geht: den Menschen<br />

im Mittelpunkt.<br />

Im Sanitätshaus Braun beschäftigt<br />

man sich mittlerweile seit 40 Jahren<br />

mit den unterschiedlichen Auswirkungen<br />

von Schmerzen. Mit der<br />

neuen Innovation SENSOMO möchte<br />

Geschäftsführer Wolfgang Boos allerdings<br />

einen anderen Weg gehen. Mit<br />

einer intensiven und ganzheitlichen<br />

Betrachtung der Anatomie werden<br />

nicht mehr Symptome in den Fokus<br />

genommen sondern das Zusammenspiel<br />

aller Muskeln und der Haltung<br />

analysiert. Mittels eines berührungslosen<br />

4D-Scanners werden Körpermodelle<br />

generiert, die eine genaue<br />

Analyse der Situation ermöglichen<br />

und als Basis dienen für die Herstellung<br />

sensomotorischer Therapiesohlen.<br />

Mit diesen Sohlen werden in einem<br />

Zeitraum von 6 Wochen Impulse<br />

auf die komplette Motorik im Körper<br />

gesendet. Die Haltung verändert sich<br />

auf natürliche Weise und das Gehirn<br />

löst sich von falschen Bewegungsmustern.<br />

Schmerzen werden gelindert<br />

oder verschwinden ganz. Mit<br />

einem weiteren Scan werden Ergebnisse<br />

visualisiert und Erfolge nachweisbar<br />

und sichtbar.<br />

Zahlreiche Kunden berichten von unglaublichen<br />

Entlastungen im Alltag.<br />

Mühsame Physiotherapien fanden<br />

endlich ein Ende und besonders im<br />

höheren Alter erzählen Kunden von<br />

einer neuen Bewegungsfreiheit, die<br />

sichtbar ihre Lebensqualität erhöht<br />

hat. Selbstverständlich wird der Prozess<br />

durch die Krankenkasse bezuschusst<br />

und mitunter gänzlich übernommen.<br />

Das Team im Sanitätshaus<br />

Braun in <strong>Waldbröl</strong> steht für Beratung<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Die 5 Vorteile der SEnSomo:<br />

• Ganzheitliche Analyse der<br />

Körper-Statik und Schmerzzonen<br />

• Berührungsloser 4D-Rückenscan<br />

• Kontrolle und Scan nach 6 Wochen<br />

und Bewertung des Erfolges<br />

• Nachhaltiger und natürlicher Sieg<br />

über den Schmerz<br />

• Von der Krankenkasse bezuschusst<br />

Reale 4D-Scans eines Kunden vor und<br />

nach dem Einsatz unserer Therapiesohlen.<br />

Wir beraten Sie gern ausführlich<br />

im Gesundheitszelt auf der<br />

Leistungsschau am 06.07.2013.<br />

Sanitätshaus Braun<br />

Kaiserstraße 52 · 51545 <strong>Waldbröl</strong><br />

Telefon: 0 22 91 - 4927<br />

Ratgeber<br />

Wir für <strong>Waldbröl</strong><br />

37


Rezept<br />

Liebe <strong><strong>Waldbröl</strong>er</strong>,<br />

was gibt es Schöneres, als an einem sonnigen<br />

Nachmittag auf der Terasse an der Kaffeetafel<br />

zu sitzen und über Gott und die Welt zu<br />

strungsen. Ein ganz einfaches und köstliches<br />

Rezept für Ihren Kaffeetisch oder für das<br />

„Käffchen“ zwischendurch habe ich heute<br />

für Sie: die Bullebäuskes. Die leckeren kleinen<br />

Quarkbällchen hat meine Mutter zwar<br />

immer am Rosenmontag gebacken, aber auch<br />

an einem herrlichen Sommertag schmecken<br />

diese kleinen Teigkugeln fantastisch. Lassen<br />

Sie es sich gut gehen und genießen Sie den<br />

Sommer!<br />

Jhre<br />

Oma Berta<br />

Bullebäuskes (für ca. 50 Stück)<br />

250 g Mehl<br />

250 g Quark<br />

100 g Zucker<br />

4 Eier<br />

4 EL Milch<br />

1 Pck. Backpulver<br />

2 Pck. Vanillezucker<br />

1 etwas Puderzucker<br />

Fett, zum Ausbacken<br />

Den Quark verrühren Sie mit dem Zucker, den Eiern,<br />

Vanillezucker und der Milch und geben dann Mehl und<br />

Backpulver dazu und rühren gut durch.<br />

Mit einem Teelöffel können Sie nun Bällchen abstechen,<br />

und in heißem Fett schwimmend goldgelb ausbacken.<br />

Wenn die Farbe schön goldgelb bis bräunlich ist, legen Sie<br />

die Bälle auf Küchenkrepp und bestäuben diese anschließend<br />

mit Puderzucker oder wälzen sie in Zimt und Zucker.<br />

38<br />

Wir für <strong>Waldbröl</strong><br />

Wir für <strong>Waldbröl</strong>


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