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in unserer Konzeption! - Website der Gemeinde St. Lambertus Ochtrup

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3.7. Integration<br />

„Je<strong>der</strong> ist e<strong>in</strong> wenig wie<br />

alle,<br />

e<strong>in</strong> bisschen wie<br />

manche<br />

und e<strong>in</strong> <strong>St</strong>ück e<strong>in</strong>malig<br />

wie niemand sonst.“<br />

(Quelle unbekannt)<br />

Wir arbeiten <strong>in</strong> <strong>unserer</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>tagese<strong>in</strong>richtung <strong>in</strong>tegrativ, das heißt, wir haben uns die<br />

geme<strong>in</strong>same Erziehung von K<strong>in</strong><strong>der</strong>n mit und ohne Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung zur Aufgabe gemacht.<br />

In <strong>unserer</strong> E<strong>in</strong>richtung können bis zu vier K<strong>in</strong><strong>der</strong> mit erhöhtem För<strong>der</strong>bedarf betreut<br />

werden.<br />

E<strong>in</strong>e zusätzliche pädagogische Fachkraft unterstützt das bestehende Erzieher<strong>in</strong>nenteam.<br />

Der Beschäftigungsumfang <strong>der</strong> Fachkraft richtet sich nach <strong>der</strong> Anzahl <strong>der</strong> <strong>in</strong>tegrativ zu<br />

betreuenden K<strong>in</strong><strong>der</strong>.<br />

Integration bedeutet für uns:<br />

Soziale Integration, Begleitung im Gruppenalltag.<br />

Gegenseitiges Geben und Nehmen, d. h. e<strong>in</strong> beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tes o<strong>der</strong> von Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung<br />

bedrohtes K<strong>in</strong>d lernt nicht nur von se<strong>in</strong>er Umwelt (K<strong>in</strong><strong>der</strong> /Erzieher<strong>in</strong>), son<strong>der</strong>n<br />

die Umwelt auch von ihm.<br />

Akzeptanz, Wertschätzung und Toleranz gegenüber <strong>der</strong> An<strong>der</strong>sartigkeit und<br />

Eigenart e<strong>in</strong>es jeden K<strong>in</strong>des.<br />

Vermeidung und Abbau von Berührungsängsten.<br />

Die pädagogischen Arbeit und die <strong>St</strong>rukturierung <strong>der</strong> Umgebung orientieren sich<br />

an den Bedürfnissen <strong>der</strong> <strong>in</strong>tegrativen K<strong>in</strong><strong>der</strong>.<br />

För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gesamtgruppe, <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kle<strong>in</strong>gruppe( z. B. Zusätzliche<br />

Psychomotorikstunden) und mit dem e<strong>in</strong>zelnen K<strong>in</strong>d.<br />

Enge Zusammenarbeit und Absprache <strong>der</strong> zusätzlichen Fachkraft mit dem<br />

pädagogischen Personal. Geme<strong>in</strong>sam wird sich über den Entwicklungsstand und<br />

gemachte Beobachtungen ausgetauscht und davon ausgehend geplant, welche<br />

Angebote und För<strong>der</strong>möglichkeiten für die Entwicklung <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> geeignet und<br />

notwendig s<strong>in</strong>d.<br />

Regelmäßiger Austausch mit den Eltern und externen therapeutischen Fachkräften<br />

(Logopäden, K<strong>in</strong><strong>der</strong>ärzte, Frühför<strong>der</strong>stelle usw.). Die Vernetzung aller am<br />

Entwicklungsprozess beteiligten Personen und Institutionen macht e<strong>in</strong>e<br />

ganzheitliche För<strong>der</strong>ung möglich und wirkt sich positiv auf die Entwicklung <strong>der</strong><br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong> aus.

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