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Day of the Vipers - STAR TREK Companion

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Julian Wangler<br />

Kelby eilte zur Statusanzeige. „Die Feldstärke ist<br />

bei neunzehn Prozent angelangt. Jetzt können wir<br />

einen Kernbruch nur noch verhindern, indem wir<br />

die Notfallabschaltung des Warpkerns auslösen.“<br />

Der Sergeant nickte. „Dann nichts wie los.“<br />

„Wir müssen manuell abschalten.“, klärte ihn<br />

Kelby auf. „Die Automatisierungssysteme sind im<br />

Eimer.“<br />

„Und das heißt?“<br />

„Dass es nur vom Aggregatraum geht.“<br />

„Wo find’ ich den?“, drängte der MACO.<br />

Der Chefingenieur zögerte. „Auf dem Oberdeck,<br />

zweite Tür rechts. Aber dort ist eine Leitung gebrochen.<br />

Es gibt ein Kühlungsmittelleck.“<br />

Kemper ließ sich nicht aufhalten. „Ich werde<br />

gehen.“ Schon wandte er sich ab und unternahm<br />

einige Schritte zur Leiter.<br />

„Schnappen Sie sich einen Raumanzug!“, rief<br />

Kelby. „In diesem Schrank dort!“<br />

„Dafür bleibt keine Zeit mehr!“ Kemper kletterte<br />

die Metallsprossen hoch. „Dieses Schiff wird in ein<br />

paar Minuten hochgehen, wenn wir uns nicht<br />

sputen!“ Als er oben angelangt war, warf er Kelby<br />

ein MACO–Kommunikationsgerät zu. „Zufällig<br />

hab’ ich zwei von den Dingern. Sie laufen nicht<br />

übers Interkom. Geben Sie mir Anweisung, was<br />

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