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„Europa muss die Leitplanken setzen, aber nicht ... - CDU-Ortsverein

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Aus dem Kreisverband<br />

KREISTEIL<br />

CDA diskutiert mit Bundestagskandidat Matern von Marschall<br />

Schallstadt - Der Einladung der<br />

CDA Breisgau-Hochschwarzwald<br />

und der CDA Freiburg folgten<br />

über 20 Mitglieder am 23.<br />

Februar nach Schallstadt zum<br />

sozialpolitischen Dialog. Der<br />

Bundestagskandidat Matern<br />

von Marschall sowie der erste<br />

stellvertretende Bundesvorsitzende<br />

der CDA Dr. Christian<br />

Bäumler widmeten sich aktuellen<br />

Fragestellungen. Von Marschall<br />

sprach sich dafür aus, <strong>die</strong><br />

deutsche Wirtschaft zu stärken<br />

und dem Abzug der Finanzkraft<br />

durch internationale Konzerne<br />

gegenzusteuern. Den eigenen Dr. Norbert Wiggerhaus moderierte <strong>die</strong> Diskussion.<br />

sozialpolitischen Schwerpunkt<br />

legte von Marschall auf <strong>die</strong> Familienpolitik.<br />

Er ist für einen Einklang zwischen Fa-<br />

und <strong>die</strong>se auch um<strong>setzen</strong> <strong>aber</strong> Betriebe<br />

Betreuung von Kindern Gedanken machen<br />

milie und Beruf und sprach sich <strong>nicht</strong> generell<br />

für eine Betreuung von Kindern auungsmöglichkeit<br />

der älteren Generation<br />

müssen auch verstärkt über <strong>die</strong> Betreußerhalb<br />

der eigenen Familie aus. Den Betrieben<br />

sollte es ermöglicht werden, auf al verpflichtet sind.<br />

nachdenken, derer <strong>die</strong> Arbeitnehmer sozi-<br />

Familienphasen vor allem durch mehr Flexibilisierung<br />

der Lebensarbeitszeit einzutagskandidat<br />

auch auf einen sinnvollen<br />

Bei der Energiepolitik setzt der Bundesgehen.<br />

nachhaltigen Einsatz fossiler Rohstoffe,<br />

Der Ortsvorsitzende der <strong>CDU</strong> Schallstadt<br />

bemerkte, dass sich Firmen über <strong>die</strong> rationen ermöglicht. Ferner müsse an<br />

<strong>die</strong> <strong>die</strong> Nutzung auch über mehrere Gene-<br />

der<br />

Verwirklichung der Speicherbarkeit<br />

der Energie mehr als bisher<br />

gearbeitet werden. Markt- und<br />

wettbewerbsfähige Energiepreise<br />

müssen erreicht und gesichert<br />

werden. Dr. Bäumler unterstrich<br />

<strong>die</strong>sen Gedanken. Der<br />

Kreisvorsitzende der CDA Breisgau-Hochschwarzwald<br />

Marc<br />

Sommer betonte, dass man bei<br />

der sozialverträglichen Strompreisgestaltung<br />

über <strong>die</strong> Anwendung<br />

des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes<br />

nachdenken müsse,<br />

da es sich hierbei um einen lebensnotwendigen<br />

Grundbedarf<br />

handele. Auf Grundnahrungsmittel<br />

und Literatur entfalle der<br />

ermäßigte Mehrwertsteuersatz.<br />

Dr. Bäumler plä<strong>die</strong>rt für den Mindestlohn.<br />

Es gebe in Deutschland 13 allgemein<br />

verbindliche Mindestlöhne für tarifgebunden<br />

Arbeitnehmer, <strong>die</strong> bei 6,40 Euro beginnen.<br />

Ein Fünftel aller Arbeitnehmer seien<br />

im Niedriglohnsektor bei einem Stundenlohn<br />

von unter 9,50 Euro beschäftigt.<br />

Die Position des DGB verfolgt einen Mindestlohn<br />

von 8,50 Euro. Die Politik sei sich<br />

hier noch uneins. > Seite 14

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