- Seite 1: Die Mundart des Dorfes Vriezen veen
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wal dat mij dat heele getrauw sch e
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(16) in 't lief dów e der met vot
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auch magt , einen langen Vokal geha
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« - f i f t -». F ü r d a s P o
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Jonker geben fü r d ie se n F a ll
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22. m öu le = «m ö ü t a (wii)
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Jonker hat « spatalt». E s gibt k
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a n sc h lie sse n und doch den b e
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P a a r e s sich von ein an der u n
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n d l. l a a g , h d . n ie d r ig
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w eiter, oder b e s s e r g e s a g
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iiif/~ /lii:f/, hd. L eib - h d . l
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hat R ak e rs die R egel d er V erk
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-èè- -ee- - 11- -oe- -öö- -üü
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a a ö o e ö o i ü u Aus dem Vork
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ab e r dem -i- in / spil / steh t k
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men ook zulke, w aarb ij de liprond
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In etw as tra d itio n e lle re r F
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zw ischen - ii- / - j- wird w eiter
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v e rlo re n . M eh rere Diphthonge
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m annliches Sch w ein , stützt die
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au/~ /a8 / /prauka-praaka/ /ei /~ /
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p a l. v e l- p a l. p a l- v e l.
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eso n d ere K onsonanten nicht best
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glas mes fris vrös bos bos griis g
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Aus diesem Schem a w ird k la r , d
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F r a u , wird auch von einem frech
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«dèèrjken, dayt , dax(t)en, e d
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6.3. Das Phonem / a / entspricht: 1
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«vwarka - vwark iin», G a b e l.
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Hinzu kommen die Form en d e s P ra
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6.8. Das Phonem /e/ im sog. Brechun
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4. D e r Kürzung und P a la ta lis
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«zjöndag», neben der gedehnten F
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3. Einem umgelauteten oder p a 1 a
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«slop», Luke im Dachboden der Ten
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2. Wgm. u vor r -V erbm dungen in:
- Seite 162 und 163:
«sxiliT)k» , halbeM ark, ndl. sch
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«sx ü :n e n - sx iu n st - s x i
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Anmerkungen: «füsalan», pfuschen
- Seite 168 und 169:
Unreinheit; «hompels», Hummel; «
- Seite 170 und 171:
7. Einem -o- unklarer Herkunft in:
- Seite 172 und 173:
3. Einem -aa- in Lehnwörtern wie :
- Seite 174 und 175:
«zaagan», sagen; «zaaks», Sache
- Seite 176 und 177:
«traa(n)», treten, Schritt, Stufe
- Seite 178 und 179:
«bèèntalan», sich balgen; «dè
- Seite 180 und 181:
4. Wgm. e in offener Silbe in «bè
- Seite 182 und 183:
ndl. Pasen; «pöötar», Pater; «
- Seite 184 und 185:
«mööns», Manns ; «onloont», s
- Seite 186 und 187:
ee(n)», reiten; «sxriian - sxree(
- Seite 188 und 189:
Anm erkung: Nach Kiirzung vor Nasal
- Seite 190 und 191:
wachsen, ndl. groeien; «kloövsn»
- Seite 192 und 193:
«sxèèlsn - sxööl(an) - asxöö
- Seite 194 und 195:
Kind auf dem Rücken getragen wird;
- Seite 196 und 197:
« k w o m a n - dfiü koomst - hei
- Seite 198 und 199:
pii: rmotarag», wurmstichig; «rii
- Seite 200 und 201:
«iikan», eichen; «iiker», Eichm
- Seite 202 und 203:
dieses Zahlworts aus der Hochsprach
- Seite 204 und 205:
4. Wgm. u in offener Silbe mit Umla
- Seite 206 und 207:
3. Wgm. i u in «düüdalak», deut
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5. Einem - üü : - im Lehnw ort:
- Seite 210 und 211:
merken; «maikalo», Markelo (Ortsn
- Seite 212 und 213:
«ve(r)sxaiden», verschieden, viel
- Seite 214 und 215:
2. Wgm. aèoder a + w in: «blaft»
- Seite 216 und 217:
ordentlich; «sxeie», Scheide ; «
- Seite 218 und 219:
noemen; «öüfensn», üben, ndl.
- Seite 220 und 221:
«döftk», Tuch; «doftn», tun;
- Seite 222 und 223:
ive , Broekhuysen, 1950, riiva; Rei
- Seite 224 und 225:
6.45. Der s o g . B rechungsdiphth
- Seite 226 und 227:
i i 3 / in offener S ilb e , mit Um
- Seite 228 und 229:
waa/ in o ffen er S ilb e v o r v ,
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oo/ in « k n o o j a n » , «rooz
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aü/ /aü/ /öü / in « r a ü ( a
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P fa r r h a u s, «wjaarloom» , k
- Seite 236 und 237:
«esprw&kken.» , heute «aspraksn
- Seite 238 und 239:
D er Diphthong / jö / au s wgm. u
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Elem ente g e w isse r Brechungsdip
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«lèèzsn» usw . «lezan» mit of
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E s m uss ab er a u ffa lle n , d a
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mit d e r anscheinend se h r a p ri
- Seite 248 und 249:
V riezen v een . Form en wie kèèt
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J ö / / WÖ / «kwork» , K ork(en
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ech tes "K u ltu rw o rt" i s t . E
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- a i - verw andelt w urde. E s sch
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M ORPHOLOGIE D ER MUNDART VON V R I
- Seite 258 und 259:
D as Su ffix n d l. - m g kommt in
- Seite 260 und 261:
«taal» , S p r a c h e ; «tiit»
- Seite 262 und 263:
wie in « g e z o o n t v a n haten
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(m .) - z w a i m a » , Sch w arm
- Seite 266 und 267:
S p r a c h e ; «zeel - zeeltiin»
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«krüba - krübaxün», K rip p e;
- Seite 270 und 271:
K o s t; «liiste - liistiin», Rah
- Seite 272 und 273:
R elativum , e in er Konjunktion, o
- Seite 274 und 275:
gunsten d e r A nredeform j i j au
- Seite 276 und 277:
alte V riezen v een er in solchen S
- Seite 278 und 279:
innerhalb und auch a u sse rh a lb
- Seite 280 und 281:
die Verwendung d ie s e r Pronom in
- Seite 282 und 283:
kom plizierten S y ste m s, und d a
- Seite 284 und 285:
vrouw zal buiten het k am eraadsch
- Seite 286 und 287:
eine F o lge d e r Funktionsanderun
- Seite 288 und 289:
H öflich keitsw ert bekommen. D as
- Seite 290 und 291:
Nominativ: «hei, s» ; «zei , za
- Seite 292 und 293:
so list doch au ffallig e Abweichun
- Seite 294 und 295:
deutlich h erv o rg eh t, wie die f
- Seite 296 und 297:
(h )e t» - M erkm ale tra g e n .
- Seite 298 und 299:
«z(h)ebtar henawjaan», n d l. zij
- Seite 300 und 301:
d afü r auch z i k , zich. W anink
- Seite 302 und 303:
Den gesch lech tlich en G egen satz
- Seite 304 und 305:
Pronom ens b esch ran k t sich zw a
- Seite 306 und 307:
(d as m acht n ich ts); «wei stjaa
- Seite 308 und 309:
d ü rfte , nicht m ehr fe stste ll
- Seite 310 und 311:
4 .1 . D e r I n f i n i t i v D er
- Seite 312 und 313:
d e s p ra fix lo se n P a r t. «h
- Seite 314 und 315:
S . 103, m eint, d a s s in den pra
- Seite 316 und 317:
ejahen, w eil es ja auch in Ruinen
- Seite 318 und 319:
M it dem w ahrsch ein lich en V org
- Seite 320 und 321:
In d er Sammlung Jonker kommen m eh
- Seite 322 und 323:
- a a lte r sein könnte a ls d e r
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«brerj 3n - hei brèèrjk» , n d
- Seite 326 und 327:
Bezoen kennt jedoch für Enschede n
- Seite 328 und 329:
V erben wie «biiten» : «wii biit
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Prateritum Sing .1 « b j ö r g »
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in P a r t. D eutlich tritt die V e
- Seite 334 und 335:
110 sneer-ik und zèèr-ik in se in
- Seite 336 und 337:
P r a s . hat dann « d fifi bügst
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und a ls P a r t. «estjaken»; «
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«valsn - vaalst - vaalt - vol - v
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hebben; mit In v ersio n : P r a s
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«züüavanda (züüamda)», «ax(t
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ST R U K TU R G ESC H 1C H TE DER O
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Sprach p erio d e in u n seren M un
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+ 1600 + 1200 + 1000 + 800 + 400
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e i a o u ê 1 A e^ o A 1 u ai au e
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zusam m engefallen sin d , sondern
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l a s s t sich fo lgen d erm assen
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dem System d e r langen V okale in
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einigen anderen S te lle n d as Ing
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ingw aonische Umlaut d er langen V
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oo-R eihe a n g e se tz t. E s is t
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aa < a / e . i e e ^ 'a a ( < ê ^
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vom e rste n p a la ta lisie r t w
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■ ^2 / i i : c e e i^ - i i : < a
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D as System d e r langen V okale na
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O v e r ijs s e ls , a lso die von
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Diphthonge kannte und d a s s nach
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L1TERATURVERZE1CHNIS B a ad e r Bee
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Heerom a H oefer Hoek Hoekema H ofs
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Kuile Laan Linden Molema Naarding N
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V erdenius V o ssen V rie s Wanink
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a k er, 19. aksa, 134. a ksta, 134.
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a z ja ta n , 135. bidam an, 174. b
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ofidal, 213. bofik, 213. - , böük
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d e i, 210, 211. d e if, 1210. I d
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d ü ü :r (a ), 198. d ü ü rrv a
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g a b it, 154. g a b o o rta , 191.
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g r i i s , 193. g r iis m M :la n
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höi(a)n , 213. hoont vat s a l , 1
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k n aip sn , 205. k n a p srt, 134.
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lag, 130. -, ljaagen, eljaagen, 169
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meendsr, 49, 181. mèèna, 60. mè
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naazii, 172. njeta, 141. naxt, 129.
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oo(d)n, 31. rook, 188. röökan, 18
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sxjaaren, sxwaar, asxwaaran, 171. s
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sjeeza, 180. sjet, 140. sjöxt, na
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snistaran, 158. snit, den zaisan he
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steerna, 182. stein, 210. stelta, 1
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ta il, 206. taipantii(: )n, 205. ta
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tw aage, 79. tw alf, 134. tw alvene
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vespel, 153. vespalan, 14-0. vesper
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vüü:reg, 198. vüturan, in t - ,
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winan, wün(an), awünan, 15 9 . -,
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zir)an, 157. zürjCan), azür}an, 1
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LEBEN SLA U F Ich, Heinrich Entjes,