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7 Troubleshooting Troubleshooting 30 Gerüstschichtung Keramikschichtung Problem Opaque Liner schwierig aufzutragen Zervikalmasse lässt sich schlecht auftragen Blasenbildung im Opaque Liner Starke Brandschrumpfung Zervikalbereich abgehoben Risse an der Lingualfläche aufgrund des Brandschwundes Ursache Abhilfe Anmerkung Opaque Liner zu flüssig angemischt Oberfläche des Käppchens zu glatt Zu flüssig angemischt Oberfläche zu glatt Vortrocknung unzureichend Vortrocknungstemperatur zu hoch Brenngutträger ist zu heiß Das Gerüst ist kontaminiert Vakuum unzureichend Unzureichende Verdichtung Zervikalbereich nicht ausreichend verdichtet Unzureichende Verdichtung Starke Brandschrumpfung durch Auftrag von viel Keramikmasse Vor Gebrauch gut vermischen Käppchenoberfläche anrauen. (Schleifkörper, z. B. ein Diamantinstrument, niedertourig und unter Wasserkühlung verwenden) Nicht so flüssig anmischen Käppchenoberfläche anrauen. (Schleifkörper, z. B. ein Diamantinstrument, niedertourig und unter Wasserkühlung verwenden) Vortrocknungszeit verlängern Temperatur auf 500°C senken Nach dem Herunterfahren der Muffelplattform und Abnehmen der Restauration ca. 2 – 3 Min. abwarten, bevor eine neue Restauration aufgesetzt wird Das Gerüst mit Aluminiumoxid abstrahlen und reinigen Vakuum überprüfen Body- und Inzisalmassen besser verdichten Zervikalbereich besser verdichten Body- und Inzisalmasse besser verdichten oder in die Lingualfläche für eine gezielte Schrumpfung einschneiden Wird die Paste nicht richtig untergemischt, enthält diese an der Oberfläche zu viel Flüssigkeit und ist dann schwierig auf das Gerüst aufzubringen Ist die Oberfläche des Gerüstes glatt, lässt sich die Paste nur schwer auftragen Ist die Oberfläche des Gerüstes glatt, lässt sich die Paste nur schwer auftragen Durch zu kurzes Vortrocknen wird der Opaque Liner gebrannt, bevor er richtig trocken ist. Dadurch bilden sich Blasen Ist die Vortrocknungstemperatur zu hoch, kommt es in der Flüssigkeit zu einer Blasenbildung Wird ein mit Opaque Liner abgedecktes Gerüst auf den heißen Brenngutträger gesetzt, kann dies zu Blasenbildungen führen. Deshalb das Gerüst nur auf abgekühlte Brenngutträger platzieren Anhaftende Bindemittel der rotierenden Instrumente auf der Gerüstoberfläche können zu Blasenbildungen führen. Mit Aluminiumoxid (50µm, 1 – 2 bar) abstrahlen, im Ultraschallbad oder Dampfstrahler reinigen. Anschließend atmosphärisch brennen Blasen werden während des Auftragens eingeschlossen Im Vergleich zu metallkeramischen Gerüsten ist die Wärmeleitfähigkeit gering; der Zervikalbereich schrumpft aufgrund des Brandschwundes der Inzisalmasse. Um dies zu vermeiden, den Zervikalbereich durch Riffeln entweder besser verdichten, oder die Aufheizgeschwindigkeit herabsetzen Keramikschichtung Schleifkörper Glasur Farbe Problem Sprung in der Keramik Kleine Risse an der Oberfläche Blasenbildungen Abgesplitterte Schneidekanten Kein Glanz Farbsättigung in Restauration ist unzureichend Enamel nicht transluzent Ursache Abhilfe Anmerkung Zu kurzes Vortrocknen Zu langes Vortrocknen Blasen bilden sich während des Auftragens Keramik trocknet während des Auftragens oder wurde wieder angemischt Der Temperaturanstieg ist zu schnell Nicht ausreichendes Vakuum Schleifkörper wird mit ungeeigneter Umdrehungszahl benutzt und dreht sich in der verkehrten Richtung Oberfläche nicht glatt Oberfläche wurde nicht gründlich gereinigt Procera ® -Kronenkäppchen beeinflussen die Farbe Dentinschicht zu dünn Nicht richtig gebrannt Bei der Schichtung haben sich die Keramikmassen vermischt Unzureichendes Ausbrennen aufgrund von zu kurzer Trocknung oder zu frühem Vakuumbeginn Vortrocknungszeit verlängern Vortrocknungszeit verkürzen Stellen Sie sicher, dass während des Anmischens der Keramik keine Blasen eingeschlossen werden. Vermeiden Sie ein Austrocknen der Keramik während des Schichtens. Reduzieren Sie die Aufheizgeschwindigkeit Ihres Keramikofens. Überprüfen Sie die Vakuumstärke Ihres Keramikofens. Um ein Absplittern der Schneidekante zu vermeiden, die richtige Umdrehungszahl und Drehrichtung für den Schleifkörper wählen Vor der Glasur Oberfläche mit einem Dura-Green Fine, CeraMaster oder Silikon-Polierer glätten Gründlich abspülen Käppchenfläche mit Malfarbe farblich korrigieren Opaque Liner oder Zervikalmasse verwenden Eine dickere Schicht auftragen Brenntemperatur überprüfen Darauf achten, dass die einzelnen Schichten sich nicht vermischen Korrekt ausbrennen, damit korrektes Trocknen gewährleistet ist oder Vakuum später starten Das Trocknen ist ein wichtiger Arbeitsschritt während der Brandführung. Ist die Zeit zu kurz, verbleibt Flüssigkeit in der Keramikmasse. Wenn die Keramik dann in den Ofen eingeführt wird, bringt der schnelle Temperaturanstieg die Flüssigkeit während des Brandes zum Kochen und anschließend zum Explodieren. Ist die Vortrocknungszeit zu lang, entstehen an der Oberfläche kleine Risse aufgrund der Trocknungsschrumpfung. Diese Risse werden dann aufgrund des Brandschwundes größer, aber nicht sehr tief. Im Vergleich zu metallkeramischen Restaurationen ist die Wärmeleitfähigkeit von vollkeramischen Restaurationen geringer. Während des Brennens können deshalb eingeschichtete Blasen von außen nach innen eingeschlossen werden. Deshalb ist es äußerst wichtig, beim Anmischen und Schichten der Keramikmasse eine Blasenbildung zu vermeiden. Wieder angemischte Keramikmasse kann ebenfalls zu Blaseneinschlüssen führen. Der Glanz ist vom Zustand der Keramikoberfläche abhängig. Je glatter die Fläche, desto höher der Glanz. Nach dem Abwaschen Stain Liquid (Malfarbenflüssigkeit) auftragen und überprüfen, ob die Farbe stimmt. Danach Glanzbrand SHOFU Keramikmalfarben (Farben Nr. 41 – 49) werden empfohlen Dentin abtragen und brennen, dann Schmelz applizieren und erneut brennen Die Keramikmassen enthalten organische Pigmente, die manchmal während der Schichtung durch Gewebefasern kontaminiert werden. Diese müssen während der Vortrocknungsphase ausgebrannt werden. Werden sie nicht richtig ausgebrannt, können sie Blasen verursachen oder die Keramik transparent aussehen lassen 31 Troubleshooting
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Seite 14 und 15: 5-2. Cervical Trans (Transluzente Z
Seite 18 und 19: 1 Notes Notes Use of eye-protective
Seite 20 und 21: 2-4. Components 2-4. Components Opa
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Seite 28 und 29: 5 Technical advice for the various
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Seite 32 und 33: 7 Troubleshooting Troubleshooting B

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