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Theorie der UI-Entwicklung dieser Organisation • Marketingabteilung arbeitet mit Vertriebsabteilung ("sales") und Kunden, um die Marktanforderungen zu verstehen. • Außerdem mit Kundendienst ("field support") • Entwurfsabteilung ("designers") empfängt diese und arbeitet mit Kunden, um die technischen Details der Anforderungen zu verstehen • Entwicklung ("development") bekommt eine komplette, aber abstrakte Funktionsspezifikation von Design Schlechte Idee! • entwickelt konkrete UI-Spezifikation (dann: Begutachtung, Bau) • muss nicht selbst mit Endbenutzer/inne/n arbeiten Lutz Prechelt, prechelt@inf.fu-berlin.de [12] 18 / 37
Praxis der UI-Entwicklung • Wahrnehmung der Insassen: "The general consensus is that our Marketing group is next to worthless" • Aussage eines Endbenutzers • ein Entwickler traf ihn <strong>auf</strong> einer Messe • "Wie ihr über Produktfeatures entscheidet ist wirklich eine Schande: Ich kann nur mit Marketing reden. Marketing versteht nicht, was ich will. Design versteht nicht, was Marketing <strong>auf</strong>geschrieben hat. Dann kriegt es Entwicklung, weiß nicht, was es bedeuten soll, weiß nicht, wo es herkommt, und kann mich nicht kontaktieren, um zu fragen." • Die Entwickler/innen versuchen das Problem zu umgehen: • Sie reden mit dem Kundendienst (Entwurfsdurchsichten etc.) • Leider wurde der dann in die Marketing-Abteilung verlagert und die sperrte diese Interaktionen Lutz Prechelt, prechelt@inf.fu-berlin.de [12] 19 / 37
Seite 1 und 2: Vorlesung "Anwendungssysteme" Bedie
Seite 3 und 4: Benutzbarkeit • Benutzbarkeit bed
Seite 5 und 6: Entwicklungsprinzipien für gute Be
Seite 7 und 8: 2. Frühes und fortlaufendes Benutz
Seite 9 und 10: 4. Integrierter Entwurf Beschreibun
Seite 11 und 12: Gründe für die Nichtverwendung
Seite 13 und 14: Kontext und Methode • Große Soft
Seite 15 und 16: Entwicklungsgeschichte: Der Super-E
Seite 17: Organisationsstruktur • ungefähr
Seite 21 und 22: Problem 2: Kein Kontakt zwischen En
Seite 23 und 24: Frühes und fortlaufendes Benutzbar
Seite 25 und 26: Lösungsvorschläge eines Entwickle
Seite 27 und 28: Ende der Fallstudie Lutz Prechelt,
Seite 29 und 30: Ergebnisse: Beispiel Benutzbarkeits
Seite 31 und 32: Beispiel-Ergebnisse: Einkaufskorb B
Seite 33 und 34: Beispiel-Ergebnisse: Hilfesystem Be
Seite 35 und 36: Zusammenfassung • Software mit gu
Seite 37: Danke! Lutz Prechelt, prechelt@inf.

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