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Der Amicitianer Nr. 194 - Amicitia Solodorensis

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Aus den Gauen und Kreisen<br />

Gau Solothurn<br />

Maibummel 2003<br />

Im Jahre 1993 taufte der Gau Solothurn zwei Störche, einen Ami und eine Citia.<br />

Von Ami gibt es, seit er im Herbst 1993 in den Süden zog, keine Nachrichten<br />

mehr, die Citia wurde 1997 in Puerto Real, in Spanien letztmals gesichtet.<br />

Ein Jahr später taten es uns die damaligen Hundertsemestrigen nach und tauften<br />

anlässlich der Generalversammlung einen Hax und einen Jambus. Während wir<br />

von Hax (Storch) ohne Nachrichten bleiben, wurde Jambus (der Storch) 1998 in<br />

Altikon (ZH) beim Fusssteg an Thur tot aufgefunden.<br />

Zeit also, nach zehn Jahren, wieder einmal nach Altreu zu pilgern und dort<br />

Störche zu taufen.<br />

Diesmal jedoch nahmen wir den Weg zur Storchensiedlung nicht mehr zu Fuss<br />

in Angriff. 30<br />

<strong><strong>Amicitia</strong>ner</strong> und <strong><strong>Amicitia</strong>ner</strong>innen<br />

und vier<br />

Kinder trafen sich im<br />

Bootshaus der Pontoniere,<br />

wo sie in Militärschwimmwesten<br />

„gepackt“ und den<br />

Booten zugewiesen<br />

wurden und liessen sich<br />

von einem leistungsstarkem<br />

Aussenbordmotor<br />

auf drei zusammengebunden<br />

Pontons,<br />

am Motor und<br />

Steuer der Fahrtenchef der Pontoniere, Martin Zaugg, die Pontons begleitet von<br />

den Pontonieren Aebi, Nyffeler und Vuille (ja ja, soviel Fachkräfte braucht’s) zu<br />

den Täuflingen schiffern.<br />

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