Der Amicitianer Nr. 194 - Amicitia Solodorensis

Jahresbericht 2003 (gehalten an der AH-Versammlung 2003)
Seit der Generalversammlung auf dem Weissenstein traf sich der Vorstand
fünfmal zu Sitzungen.
Bemerkenswert waren die Sitzungen im Haus unseres ehemaligen Kassiers
Chic, bei dem wir von einem Nachbarn beinahe aus dem Garten, in dem wir ein
Rosenbäumchen pflanzen wollten, geräuchert wurden sowie die Sitzung mit
unserem Altherren Netto und mit Urs Argenthon, in der die beiden uns ihre
Ideen zur Neupositionierung unserer Verbindung an der Kantonsschule
vorstellten.
Damit ist auch gesagt, dass das Projekt Future, das in den letzten zwei Jahren
von den Vorstandsmitgliedern Pogo und Hangar betreut wurde, ein Ende, oder
besser gesagt: einen Übergang gefunden hat. Ihnen beiden eine herzliches
Dankeschön für ihren Ideenreichtum und für ihren Glauben an die Zukunft
unserer Verbindung!
Viel gutes Echo fand das neue Adressverzeichnis!
Herzlichen Dank an Revox! Dir ist einmal mehr etwas Gutes gelungen!
Höhepunkt des Verbindungsjahres aber waren nicht die Sitzungen sondern der
Weihnachtsball!
Gebt Euch doch einen „Mupf“ und macht schon heute mit eurem Tischnachbarn
ab, diesjahr, am 29. November ganz sicher mit dabei zu sein. In festlichem
Dekor, an schön gedecktem Tisch, nach gutem Essen, bei sehr guter und
vielfältiger Musik einmal eine Ballnacht durch tanzen zu dürfen, nachher, für
die Unermüdlichen, sich in unserem gut geheizten Lokal zum Ausklang zu
treffen, das ist schon etwas ganz Besonderes!
Gönnt Euch doch das! Gönnt es Euren Partnerinnen!
Die fünf Präsidenten der Altherrenverbände trafen sich auch viermal. Unsere
Hauptarbeiten waren
1. dafür zu sorgen, dass die Verbindungen in einigermassen anständiger
Weise in den Ablauf des Kantifestes, das am Freitag, 5. September, ein
Tag vor dem Verbindungstag stattfindet, einbezogen wurden,
2. die Begleitung des Organisationskomitees des Verbindungstages 2003
und die Vorbereitung einer würdigen Produktion dafür
3. die Vorbereitung des Treffens mit den Rektoren der Kantonsschule.
Daneben bin ich ja immer noch sehr eng mit der Organisation der Anlässe des
Gaues Solothurn verbunden. Pouletfrass und Chlause-Jass fanden etwa das
übliche Interesse, die Metzgete war Gott sei Dank besser besucht und damit
besteht Hoffnung auf ihr Weiterleben.
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