Anwendungen - Sick

: Technologie Bildverarbeitung und RFID
Zuverlässige Vereinzelungsverifikation
von Förderobjekten mit 3D-Kamera
Singulation Verification
Basierend auf der 3D-Kamera Ruler hat SICK IVP eine optische Lösung zur
automatischen Vereinzelung von Förderobjekten entwickelt. High Speed
– Sortierprozesse z.B. im Kurier-, Express- und Paketwesen oder der Konsumgüterindustrie
profitieren hiervon in besonderem Maße.
>> Die Funktion von Waagen, Identifikationssystemen
und Ausschleusmechaniken
in automatisierten Transport- und
Förderprozessen erfordert eine zuverlässige
Vereinzelung von Objekten wie Briefen,
Paketen oder Behältern. Gefordert
werden zum einen Objektabstände von etwa
100 mm, zum anderen dürfen Objekte
nicht übereinanderliegen. Mechanische
und viele optoelektronische Lösungsansätze
stoßen hier an ihre Grenzen.
1a-Lösung mit 3D-Kamera
Basierend auf der robusten Industrie-Kamera
Ruler hat SICK IVP jetzt eine Lösung
entwickelt, die bei der Vereinzelung von
Förderobjekten eine nahezu 100%ige
Erfolgsquote erzielt. Beim Passieren des
Messfeldes legt die Kamera eine Laserlinie
über das Objekt und erzeugt dadurch
ein fein gerastertes Höhenprofil. Mit dieser
hochpräzisen Höhenmessung lassen
sich auf- und aneinanderliegende Objekte
zuverlässig erkennen – unabhängig davon,
wie groß oder hoch sie sind, welche
Farbe sie besitzen, wie schnell die Förderoder
Sortiereinrichtung läuft und wie die
Lichtverhältnisse im Messfeld sind. Die
Messinformationen werden über die ultraschnelle
Gigabit-Ethernet-Schnittstelle an
die Anlagensteuerung ausgegeben.
Flexible Einsatzszenarien
Die Singulation-Verification-Lösung kann
in verschiedenen Umgebungen eingesetzt
werden. Als Stand-alone-Variante
kann sie über TCP/IP mit der Anlagensteuerung
kommunizieren und das Ausund
Wiedereinschleusen nicht vereinzelter
Objekte steuern. Darüber hinaus
besteht die Möglichkeit, die Lösung in
Barcodetunnel oder Lesetore zu integrieren.
Besonders interessant ist in diesem
Zusammenhang, dass die Kameralösung
gemeinsam mit dem Ethernet-fähigen
Kamera-Codeleser IVC890 eingesetzt
werden kann – als kombinierte Vereinzelungs-
und Identifikationslösung aus
einer Hand.
Den vollständigen Artikel finden
Sie unter: www.sickinsight.de
RFID-Systeme auf Basis der 13,56-MHz-Technologie:
Höchstmögliche Prozesssicherheit
Industriell einsetzbare RFID-Systeme können im Gegensatz zum Barcode fast
unendlich oft zur Objektkennzeichnung und -identifikation eingesetzt werden.
Die 13,56-MHz-Systeme von SICK sind für den rauen Industrieeinsatz ausgelegt
und können die ideale Lösung für die Objektverfolgung und das Gebindemanagement
in internen bzw. geschlossenen Kreisläufen sein.
>> Je komplexer Logistikketten sind, desto
höher ist auch der Anspruch an die
Informationstransparenz. Der Einsatz
„intelligenter“ RFID-Technologie bietet
hier große Möglichkeiten zur Optimierung
und Steuerung der eingesetzten
Kapazitäten, denn sie erlaubt eine Identifikation
und Verfolgung von Waren und
Gütern entlang der gesamten Supply
Chain. Dabei sind die Rückverfolgbarkeit
und die Produktionssteuerung die
zentralen Themen. Jedes Produkt ist zu
jeder Zeit genau lokalisierbar und kann
eine Fülle an aktuellen und historischen
Daten liefern. Ein effizientes Behältermanagement
setzt somit eine zuverlässige
Erfassung und Buchung sowie eine
korrekte Abbildung von konsistenten Zuständen
der realen Behälter- und Materialflüsse
voraus.
Welche Vorteile sich hieraus
ergeben und wieso Sie mit den
RFID-Systemen von SICK immer
auf der sicheren Seite sind,
lesen Sie unter:
www.sickinsight.de
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