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Ballettsaisonvorschau 2012-2013 - Wiener Staatsoper

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VORWORT VON MANUEL LEGRIS WIENER STAATSOPER | Premiere<br />

WIENER STAATSOPER | Premiere WIENER STAATSOPER | Premiere WIENER STAATSOPER | Wiederaufnahme WIENER STAATSOPER | Repertoire WIENER STAATSOPER | Repertoire<br />

WIENER STAATSBALLETT<br />

Liebes Publikum!<br />

Mit großer Freude möchte ich Ihnen das<br />

Programm der neuen Spielzeit vorstellen.<br />

In der <strong>Wiener</strong> <strong>Staatsoper</strong> stehen gleich<br />

fünf große Klassiker auf dem Programm:<br />

Romeo und Julia von John Cranko, Manon<br />

von Sir Kenneth MacMillan, La Sylphide<br />

von Pierre Lacotte, Don Quixote<br />

und Der Nussknacker von Rudolf Nurejew,<br />

der dem <strong>Wiener</strong> Publikum als erste<br />

Saisonpremiere und zum ersten Mal in<br />

Wien dargeboten wird. Die zweite Premiere Tanzperspektiven bietet<br />

die Gelegenheit, die künstlerischen Arbeiten von vier ambitionierten<br />

Choreographen von heute zu vereinen. Helen Pickett, David Dawson,<br />

Patrick de Bana und Jean-Christophe Maillot lassen die Tänzerinnen<br />

und Tänzer des <strong>Wiener</strong> Staatsballetts in einem neuen Licht erscheinen.<br />

Ein Abend voller Energie und Dynamik, der 100 Prozent Adrenalin garantiert!<br />

Außerdem gibt es ein Wiedersehen mit den mehrteiligen Abenden<br />

Meisterwerke des 20. Jahrhunderts (Lifar | Petit | Christe) und Balanchine<br />

| Neumeier | Robbins. Ein besonderer Ballett-Schwerpunkt<br />

im Haus am Ring mit vier Produktionen innerhalb von zwei Wochen wird<br />

während des Japan-Gastspiels der <strong>Wiener</strong> <strong>Staatsoper</strong> im Herbst gesetzt.<br />

Den Abschluss der Saison bildet die obligate Nurejew Gala, die dieses<br />

Mal anlässlich seines 20. Todestages zu einen außergewöhnlichen Ereignis<br />

voller Emotion werden soll.<br />

In der Volksoper Wien kommen Carmina Burana (Orlic), Nachmittag<br />

eines Fauns (Nebyla), Bolero (Lukács) und Max und Moritz (Barbay/<br />

Kropf) zur Wiederholung, zwei beim Publikum ganz besonders beliebte<br />

Ballettaufführungen. Daneben gibt es drei Premieren: Blaubarts<br />

Geheimnis, ein ausdrucksstarkes, außergewöhnliches Werk von Stephan<br />

Thoss, Jorma Elos Ein Sommernachtstraum, der von der <strong>Staatsoper</strong><br />

zur Volksoper überwechselt, und der mehrteilige Abend Kreation<br />

und Tradition, der es mir ermöglicht, Ihnen Werke bedeutender Choreographen<br />

zu präsentieren und gleichzeitig das Repertoire des <strong>Wiener</strong><br />

Staatsballetts mit Neuschöpfungen zu bereichern.<br />

Ein klassisches Repertoire auf höchstem Niveau zu wahren, neue Begegnungen<br />

herbeizuführen, Neuschöpfungen zu präsentieren, die Begeisterung<br />

für das Ballett und seine Tänzerinnen und Tänzer wachzuhalten<br />

und dem Publikum ein Maximum an Vielfalt zu bieten, darin<br />

sehe ich meine Aufgabe, und ich hoffe, dass dieses Programm für die<br />

neue Spielzeit alle Ihre Erwartungen erfüllen wird.<br />

Ich freue mich auf Ihr zahlreiches Kommen!<br />

Manuel Legris<br />

Direktor des <strong>Wiener</strong> Staatsballetts<br />

Künstlerischer Leiter der Ballettschule der <strong>Wiener</strong> <strong>Staatsoper</strong><br />

DER NUSSKNACKER<br />

BALLETT IN ZWEI AKTEN NACH MARIUS PETIPA<br />

UND LEW IWANOW<br />

Choreographie und Regie: Rudolf Nurejew<br />

Musik: Peter Iljitsch Tschaikowski<br />

Bühne und Kostüme: Nicholas Georgiadis<br />

Einstudierung: Manuel Legris, Aleth Francillon, Nathalie Aubin<br />

Dirigent: Paul Connelly / Peter Ernst Lassen*<br />

Der Nussknacker ist das wohl meistgespielte Werk der Ballettliteratur.<br />

Für Generationen von Ballettbesuchern zum Schlüsselerlebnis geworden,<br />

kehrt es in einer hier noch nie getanzten Fassung an die <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Staatsoper</strong> zurück. 1967 von Rudolf Nurejew geschaffen, nimmt diese<br />

Version einen besonderen Rang in der Aufführungsgeschichte des<br />

Tschaikowski-Klassikers ein, greift sie doch psychologische Aspekte<br />

des zwischen Realität und Traum angesiedelten Stoffs von E. T. A. Hoffmann<br />

auf. 1985 von Nurejew für das zu dieser Zeit von ihm geleitete<br />

Ballett der Pariser Oper einstudiert, ist dieser Nussknacker auch eng<br />

mit der tänzerischen Karriere von Manuel Legris verknüpft. Seine mit<br />

der Wiederaufführung von Don Quixote begonnene Pflege des choreographischen<br />

Erbes von Nurejew findet nun mit der Einstudierung<br />

des Nussknacker Fortsetzung.<br />

Returning to the <strong>Wiener</strong> <strong>Staatsoper</strong> in a version never previously performed<br />

here is The Nutcracker, certainly the most performed work in<br />

the ballet literature and one which has become a central experience for<br />

generations of ballet audiences. Choreographed by Rudolf Nureyev in<br />

1967, this version holds a special place in the performance history of<br />

the Tchaikovsky classic as it takes up psychological aspects of E.T.A.<br />

Hoffmann’s story between reality and dream. Staged in 1985 by Nureyev<br />

for the Paris Opera Ballet of which he was director at the time,<br />

this Nutcracker is also closely linked to the dance career of Manuel<br />

Legris. With this production of The Nutcracker he continues his cultivation<br />

of Nureyev’s choreographic legacy that began with the revival of<br />

Don Quixote.<br />

Premiere: Sonntag, 7. Oktober <strong>2012</strong><br />

Reprisen: 9., 12., 15., 26.* Oktober,<br />

23. 25. (nachmittags und abends), 27., 28. Dezember <strong>2012</strong><br />

TANZPERSPEKTIVEN<br />

Dawson | Pickett | de Bana | Maillot<br />

A MILLION KISSES TO MY SKIN<br />

Choreographie und Bühne: David Dawson<br />

Musik: Johann Sebastian Bach, Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll BWV 1052<br />

Kostüme: Yumiko Takeshima | Licht: Bert Dalhuysen<br />

EVENTIDE<br />

Choreographie: Helen Pickett<br />

Musik: Jan Garbarek, Anour Brahem; Philip Glass, Meetings Along<br />

the Edge<br />

Kostüme: Charles Heightchew | Bühne: Benjamin Philips<br />

Licht: Mark Stanley<br />

WINDSPIELE (Uraufführung)<br />

Choreographie: Patrick de Bana<br />

Musik: Peter Iljitsch Tschaikowski, Violinkonzert D-Dur op. 35, 1. Satz<br />

Bühne: Alain Lagarde | Kostüme: Agnès Letestu<br />

VERS UN PAYS SAGE<br />

Choreographie: Jean-Christophe Maillot<br />

Musik: John Adams, Fearful Symmetries<br />

Bühne und Licht: Dominique Drillot | Originalgemälde: Jean Maillot<br />

Kostüme: Jean-Christophe Maillot, Jean-Michel Lainé<br />

Dirigent: Markus Lehtinen<br />

Vier Choreographen der Gegenwart – der Brite David Dawson, die<br />

US-Amerikanerin Helen Pickett, der Deutsche Patrick de Bana und<br />

der Franzose Jean-Christophe Maillot – legen vier verschiedene<br />

Standpunkte, Sichtweisen und Blickwinkel, aber auch Zukunftsaussichten<br />

und Entwicklungsmöglichkeiten des zeitgenössischen Ballettschaffens<br />

dar.<br />

Four contemporary choreographers – David Dawson of Britain, Helen<br />

Pickett from the USA, Patrick de Bana of Germany and Jean-Christophe<br />

Maillot of France – present four different perspectives of dance.<br />

Premiere: Mittwoch, 20. Februar <strong>2013</strong><br />

Reprisen: 23., 26. Februar, 3., 21., 26. März <strong>2013</strong><br />

NUREJEW GALA <strong>2013</strong><br />

Künstlerische Leitung: Manuel Legris<br />

Dirigent: Kevin Rhodes<br />

Bereits zum dritten Mal in der Ära von Manuel Legris als Direktor des<br />

<strong>Wiener</strong> Staatsballetts beschließt eine Nurejew Gala die Ballett-Spielzeit<br />

an der <strong>Wiener</strong> <strong>Staatsoper</strong>. Die heurige Ausgabe dieses Ballettereignisses<br />

steht im Zeichen der 75. Wiederkehr des Geburtstags<br />

und des 20. Todestags des großen Tänzers und Choreographen.<br />

Im März 1938 in Ufa geboren, in Leningrad ausgebildet und an das<br />

Kirow-Ballett engagiert, startete Nurejew nach seinem 1961 erfolgten<br />

Aufsehen erregenden „Absprung“ in den Westen eine Karriere,<br />

die zu den spektakulärsten der Theatergeschichte zählt.<br />

Fast 25 Jahre war Nurejew auch dem <strong>Wiener</strong> Ballett verbunden – als<br />

Tänzer, gleichzeitig aber auch als Bearbeiter von Klassikern wie<br />

Schwanensee, Don Quixote, Donröschen und Raymonda. Wien war<br />

auch der Schauplatz für sein Debüt als Choreograph seines ersten<br />

eigenschöpferischen Balletts Tancredi zu Musik von Hans Werner<br />

Henze. 1982 wurde Nurejew österreichischer Staatsbürger, 1988 Ehrenmitglied<br />

der <strong>Wiener</strong> <strong>Staatsoper</strong>.<br />

For the third time in the era of Manuel Legris as director of the<br />

<strong>Wiener</strong> Staatsballett a Nureyev gala brings the ballet season at the<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Staatsoper</strong> to a close. This year’s version of this grand ballet<br />

event helps mark the 75th anniversary of the birth and also the 20th<br />

year of death of the great dancer and choreographer. Born in Ufa in<br />

1938, trained in Leningrad and engaged by the Kirov Ballet, Nureyev<br />

launched a career that was one of the most spectacular in theatre history<br />

after his sensational defection to the West in 1961. For nearly 25<br />

years, Nureyev was associated with ballet in Vienna – as a dancer, but<br />

also as a producer of classics such as Swan Lake, Don Quixote, Sleeping<br />

Beauty and Raymonda. Vienna was also the showcase for his<br />

debut as choreographer of the first ballet created entirely by him:<br />

Tancredi, set to the music of Hans Werner Henze. In 1982 Nureyev<br />

became an Austrian citizen and was appointed an honorary member<br />

of the Vienna State Opera in 1988.<br />

Samstag, 29. Juni <strong>2013</strong><br />

MANON<br />

BALLETT IN DREI AKTEN<br />

Choreographie und Regie: Kenneth MacMillan<br />

Musik: Jules Massenet, orchestriert und arrangiert von Martin Yates<br />

Bühne und Kostüme: Peter Farmer<br />

Einstudierung: Karl Burnett, Patricia Ruanne<br />

Dirigent: Ermanno Florio / Peter Ernst Lassen*<br />

Seit seiner Uraufführung 1974 beim Londoner Royal Ballet gilt die<br />

Manon des britischen Tanzdramatikers Sir Kenneth MacMillan als<br />

eines der Meisterwerke der Gattung des abendfüllenden Handlungsballetts.<br />

Für seine Darstellung einer leidenschaftlichen Liebe, die ein<br />

Gefälle von höchstem Glück bis zur trostlosesten Ausweglosigkeit<br />

zeigt, wählte der Choreograph Kompositionen von Massenet, ohne<br />

jedoch Musik aus dessen gleichnamiger Oper heranzuziehen. Wie<br />

schon in früheren Ballettversionen erwies sich auch in MacMillans<br />

Fassung die Thematik als besonders geeignet für eine rein körperliche<br />

Darstellung. Beispielhaft dafür sind die zu Kernstücken der<br />

Choreographie gewordenen, von größter Emotionalität erfüllten Pas<br />

de deux für das Protagonistenpaar. Das vor allem durch die hochdramatische<br />

Anlage der Hauptfiguren zu einem der beliebtesten Stücke<br />

des Weltrepertoires gewordene Werk wurde 1993 erstmals an der<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Staatsoper</strong> getanzt.<br />

Since the world première in 1974, given by London’s Royal Ballet,<br />

Manon as choreographed by British choreographer Sir Kenneth<br />

MacMillan has been considered one of the masterpieces of the genre<br />

of full length narrative ballet. For his representation of a passionate<br />

love, depicting its descent from blissful happiness to the most abject<br />

hopelessness, the choreographer selected compositions by Massenet,<br />

however without using the music from the opera by the same<br />

name. As in earlier ballets, MacMillan’s setting proved the subject<br />

matter to be particularly suited for purely physical representation.<br />

The pas de deux for the lead characters provide outstanding examples<br />

of this and have become centrepieces of choreography. Now one<br />

of the most popular works in the international repertoire mainly because<br />

of the extremely dramatic temperament of the lead characters,<br />

the piece was first danced at the <strong>Wiener</strong> <strong>Staatsoper</strong> in 1993.<br />

Wiederaufnahme: Dienstag, 8. Jänner <strong>2013</strong><br />

Reprisen: 11., 18., 25. Jänner, 2., 9.* Februar <strong>2013</strong><br />

ROMEO UND JULIA<br />

BALLETT IN DREI AKTEN NACH WILLIAM SHAKESPEARE<br />

Choreographie und Regie: John Cranko<br />

Musik: Sergej Prokofjew<br />

Dirigent: Guillermo García Calvo<br />

14., 17., 19., 21. September,<br />

31. Oktober, 2., 6. November <strong>2012</strong><br />

BALANCHINE | NEUMEIER | ROBBINS<br />

STRAVINSKY VIOLIN CONCERTO<br />

Choreographie: George Balanchine<br />

Musik: Igor Strawinski<br />

THEMA UND VARIATIONEN<br />

Choreographie: George Balanchine<br />

Musik: Peter Iljitsch Tschaikowski<br />

BACH SUITE III<br />

Choreographie: John Neumeier<br />

Musik: Johann Sebastian Bach<br />

THE CONCERT Or, The Perils of Everybody<br />

Choreographie: Jerome Robbins<br />

Musik: Frédéric Chopin<br />

Orchestrierung: Clare Grundman<br />

Dirigent: Peter Ernst Lassen<br />

25., 29. Oktober, 1., 4. November <strong>2012</strong><br />

MEISTERWERKE DES 20. JAHRHUNDERTS<br />

Lifar | Petit | Christe<br />

SUITE EN BLANC<br />

Choreographie: Serge Lifar<br />

Musik: Edouard Lalo<br />

BEFORE NIGHTFALL<br />

Choreographie: Nils Christe<br />

Musik: Bohuslav Martin °u<br />

L’ARLÉSIENNE<br />

Choreographie: Roland Petit<br />

Libretto: Roland Petit nach Alphonse Daudet<br />

Musik: Georges Bizet<br />

Dirigent: Markus Lehtinen<br />

9., 30. November, 1., 6. Dezember <strong>2012</strong>,<br />

6., 11. März <strong>2013</strong><br />

DON QUIXOTE<br />

BALLETT IN EINEM PROLOG UND DREI AKTEN<br />

NACH MARIUS PETIPA<br />

Choreographie und Regie: Rudolf Nurejew<br />

Musik: Ludwig Minkus, arrangiert von John Lanchbery<br />

Dirigent: Kevin Rhodes<br />

25., 29., 31. Mai, 3., 15., 17., 19. Juni <strong>2013</strong><br />

LA SYLPHIDE<br />

BALLETT IN ZWEI AKTEN NACH FILIPPO TAGLIONI<br />

Bearbeitung und Choreographie: Pierre Lacotte<br />

Libretto: Adolphe Nourrit<br />

Musik: Jean-Madeleine Schneitzhoeffer<br />

Dirigent: Peter Ernst Lassen<br />

1., 5., 7. (nachmittags und abends) April <strong>2013</strong><br />

Ballettdirektor<br />

Manuel Legris<br />

Kaufmännische Leiterin<br />

Mag. Simone Wohinz<br />

Leitung des Betriebsbüros, Disposition<br />

und persönliche Assistentin des<br />

Ballettdirektors<br />

Mag. Annabelle Gausmann<br />

Ballettmeisterin und Stellvertreterin des<br />

Ballettdirektors für künstlerische<br />

Belange (Volksoper)<br />

Vesna Orlic<br />

Proben- und Produktionsleitung<br />

(<strong>Staatsoper</strong>)<br />

Lukas Gaudernak<br />

Proben- und Trainingsleiter<br />

<strong>Staatsoper</strong>:<br />

Chantal Lefèvre, Jean Christophe<br />

Lesage (und Tagesdisposition),<br />

Albert Mirzoyan, Alice Necsea<br />

Volksoper:<br />

Sergey Ignatiev<br />

Probenleiter-Assistenz (Volksoper)<br />

Florian Hurler<br />

Ballettadministration (<strong>Staatsoper</strong>)<br />

Mag. Iris Frey (Leitung),<br />

Dr. Gabriele Schacherl<br />

Ballettadministration und<br />

Produktionsleitung (Volksoper)<br />

Elisabeth Bolius<br />

Kommunikation<br />

Mag. Gerald C. Stocker<br />

Ballettdramaturgie und Presse<br />

Alfred Oberzaucher<br />

Korrepetitoren<br />

<strong>Staatsoper</strong>:<br />

Laurene Lisovich, Jiri Novak,<br />

Shino Takizawa, Igor Zapravdin<br />

Volksoper:<br />

Jozef Bezak, Béla Fischer<br />

Physiotherapeuten und Masseure<br />

<strong>Staatsoper</strong>:<br />

Max Ernst, Leo Schwaiger-Fellinger<br />

Volksoper:<br />

Elemér Szabó<br />

Erste Solotänzerinnen<br />

Olga Esina, Liudmila Konovalova,<br />

Nina Poláková, Irina Tsymbal,<br />

Maria Yakovleva<br />

Erste Solotänzer<br />

Kirill Kourlaev, Roman Lazik,<br />

Vladimir Shishov<br />

Solotänzerinnen<br />

Natalie Kusch, Ketevan Papava,<br />

Karina Sarkissova<br />

Solotänzer<br />

Denys Cherevychko, Gregor Hatala,<br />

Eno Peci, Mihail Sosnovschi<br />

Halbsolistinnen<br />

Maria Alati, Ioanna Avraam,<br />

Emilia Baranowicz, Iliana Chivarova,<br />

Alice Firenze, Kiyoka Hashimoto,<br />

Alena Klochkova, Dagmar Kronberger,<br />

Rui Tamai, Franziska Wallner-Hollinek<br />

Halbsolisten<br />

Davide Dato, Alexis Forabosco,<br />

Masayu Kimoto, András Lukács,<br />

Richard Szabó, Alexandru Tcacenco,<br />

Andrey Teterin, Christoph Wenzel<br />

Corps de ballet – Tänzerinnen<br />

<strong>Staatsoper</strong>: Maria Balzano, Vanessza<br />

Csonka, Emilie Drexler, Oxana<br />

Kiyanenko, Erika Kováčová, Eszter<br />

Ledán, Anita Manolova, Anna<br />

Mendakiewicz, Andrea Némethová,<br />

Laura Nistor, Eva Polacek, Rafaella<br />

Sant’Anna, Reina Sawai, Gerit Schwenk,<br />

Yuki Sento, Anna Shepelyeva, Nana<br />

Shimada, Flavia Soares, Oksana<br />

Timoshenko, Nina Tonoli, Liudmila<br />

Trayan, Céline Janou Weder, Beata<br />

Wiedner, Prisca Zeisel<br />

Volksoper: Tainá Ferreira Luiz, Viktoria<br />

Feyferlik, Ekaterina Fitzka, Veronika<br />

Henschová, Gala Jovanovic, Suzanne<br />

Kertész, Zuzana Kvassayova, Elena Li,<br />

Natalie Salazar, Mila Schmidt, Josefine<br />

Tyler, Una Zubović<br />

Corps de ballet – Tänzer<br />

<strong>Staatsoper</strong>: Attila Bakó, Ryan Booth,<br />

Fabrizio Coppo, Marat Davletshin,<br />

Marcin Dempc, Trevor Hayden, Andrey<br />

Kaydanovskiy, Greig Matthews, Igor<br />

Milos, Gabor Oberegger, Kamil Pavelka,<br />

Rodrigo Sanz, Dumitru Taran, Ashley<br />

Taylor, Jaimy van Overeem, Géraud<br />

Wielick, Martin Winter, Pietro Zambello<br />

Volksoper: Michal Beklemdžiev, László<br />

Benedek, Roman Chistyakov, Samuel<br />

Colombet, Adrian Cunescu, Patrik<br />

Hullman, Florian Hurler, Alexej Khludov,<br />

Oleksandr Maslyannikov, Keisuke<br />

Nejime, Gleb Shilov, Felipe Vieira<br />

ballett_folder_<strong>2012</strong>_13.indd 1 20.03.12 18:14


VOLKSOPER WIEN | Premiere<br />

VOLKSOPER WIEN | Premiere<br />

VOLKSOPER WIEN | Premiere<br />

VOLKSOPER WIEN | Repertoire<br />

SPIELPLAN<br />

SPIELPLAN<br />

INFORMATIONEN<br />

BLAUBARTS GEHEIMNIS<br />

BALLETT VON STEPHAN THOSS<br />

Choreographie, Bühne und Kostüme: Stephan Thoss<br />

Musik: Henryk Górecki, Three Pieces in Old Style, Piano Concerto,<br />

Kleines Requiem für eine Polka; Philip Glass, Façades, The Secret<br />

Agent, Company, Tirol Concerto for Piano and Orchestra<br />

Dramaturgie: Anja von Witzler<br />

Licht: Klaus Krauspenhaar<br />

Bühneneinrichtung: Gerhard Lorenz-Häusling<br />

Dirigent: Wolfgang Ott<br />

Die berüchtigte Figur des frauenmordenden Ritters Blaubart steht<br />

im Mittelpunkt des 2011 in Wiesbaden uraufgeführten Balletts des<br />

vielfach ausgezeichneten deutschen Choreographen Stephan Thoss.<br />

Zu Musik von Henryk Górecki und Philip Glass spürt Thoss unterschiedlichen<br />

Motiven des Märchens nach und deckt verborgene<br />

Geheimnisse des Menschen Blaubart auf. Der Geschichte von Judith<br />

und Blaubart stellt der Choreograph im ersten Teil des Abends<br />

Szenen voran, die unterschiedliche Spielarten im grundsätzlichen<br />

Verhältnis zwischen Männern und Frauen schildern. Aus diesen Präludien<br />

kristallisieren sich am Ende die beiden Protagonisten heraus.<br />

Anders als in der ursprünglichen Fassung des Märchens von Charles<br />

Perrault, ist Blaubart bei Stephan Thoss kein brutaler Frauenschlächter,<br />

der die Leichen der ermordeten Gattinnen sorgsam in einem<br />

Zimmer seiner Burg verbirgt. Vielmehr fragt Thoss nach der Dynamik<br />

der Beziehung zwischen dem erfahrenen Mann und seiner jungen<br />

Braut. Blaubart und Judith sind bei ihm ein Paar, das einen Weg<br />

zueinander sucht.<br />

The notorious figure of the wife-murdering knight Bluebeard stands<br />

at the centre of Stephan Thoss’s ballet. Using music by Henryk Górecki<br />

and Philip Glass, the choreographer explores different motifs<br />

in the fairy tale and discovers hidden secrets of Bluebeard the man.<br />

The story of Judith and Bluebeard is preceded in the first part of<br />

the evening by scenes depicting different aspects of the relationship<br />

between men and women.<br />

Premiere: Samstag, 15. Dezember <strong>2012</strong><br />

Reprisen: 19. Dezember <strong>2012</strong>, 17., 29. Jänner, 1. Februar,<br />

10., 20., 24. Juni <strong>2013</strong><br />

EIN SOMMERNACHTSTRAUM<br />

BALLETT IN ZWEI AKTEN VON JORMA ELO<br />

NACH DER KOMÖDIE VON WILLIAM SHAKESPEARE<br />

Choreographie: Jorma Elo<br />

Musik: Felix Mendelssohn Bartholdy, Ouvertüre E-Dur op. 21 zu<br />

Ein Sommernachtstraum; Musik zu Ein Sommernachtstraum<br />

op. 61; Ouvertüre c-Moll op. 95 zu Ruy Blas; Symphonie Nr. 4<br />

A-Dur op. 90, Italienische; Konzert für Violine und Orchester e-Moll<br />

op. 64, 2. und 3. Satz<br />

Bühne und Kostüme: Sandra Woodall | Licht: Linus Fellbom<br />

Choreographische Assistenz: Nancy Euverink<br />

Dirigent: Andreas Schüller<br />

Der zu den international gefragtesten Exponenten heutigen Ballettschaffens<br />

zählende finnische Choreograph Jorma Elo entsprach dem<br />

vor drei Jahren an ihn herangetragenen Wunsch nach einem neuen<br />

abendfüllenden Handlungsballett um so lieber, als er in der <strong>Wiener</strong><br />

Ballettkompanie ein Instrument sah, das aufgrund seiner Versiertheit<br />

im klassischen wie im zeitgenössischen Tanz imstande ist, seine<br />

von Vielfalt geprägte Auffassung von Choreographie zu realisieren.<br />

Diese Vielfalt mit ihrer Verschmelzung von stilistischen Formen entspricht<br />

den übereinander geschichteten Handlungsebenen jener<br />

literarischen Vorlage, die Elo für seine <strong>Wiener</strong> Kreation heranzog:<br />

William Shakespeares Komödie Ein Sommernachtstraum. Ausschlaggebend<br />

für diese Wahl war Elos Bewunderung für das zeitlose<br />

Werk und die von Felix Mendelssohn Bartholdy dafür geschaffene<br />

kongeniale Schauspielmusik. Das 2010 an der <strong>Wiener</strong> <strong>Staatsoper</strong> uraufgeführte<br />

Ballett wurde 2011 in Moskau mit dem renommierten<br />

Prix Benois de la Danse ausgezeichnet.<br />

The multi-layered levels of action in William Shakespeare’s comedy<br />

correspond to the many many-faceted stylistic interpretation by the<br />

internationally famed choreographer Jorma Elo. Decisive factors for<br />

Elo’s approach to this work were its timelessness and the congenial<br />

music written by Felix Mendelssohn Bartholdy. The ballet, which had<br />

its world premiere in 2010 at the <strong>Wiener</strong> <strong>Staatsoper</strong>, won the famous<br />

Prix Benois de la Danse award.<br />

Premiere in der Volksoper Wien / Übernahme aus der <strong>Wiener</strong> <strong>Staatsoper</strong><br />

Premiere / Übernahme: Samstag, 16. März <strong>2013</strong><br />

Reprisen: 19., 24. März, 3., 14., 19., 21. April <strong>2013</strong><br />

KREATION UND TRADITION<br />

EIN ABEND MIT DEM WIENER STAATSBALLETT<br />

Künstlerische Leitung: Manuel Legris<br />

Dirigent: Guido Mancusi<br />

„Kreation“ und „Tradition“ – zwei unabdingbar miteinander verbundene<br />

Begriffe jedweder künstlerischen Äußerungen – sind auch<br />

Movens für die Kunst des Bühnentanzes. Ballettdirektor Manuel<br />

Legris erhebt diese Begriffe zum Motto eines Abends, der zweierlei<br />

Ziele verfolgt. Zum einen, der Verpflichtung zur verantwortungsvollen<br />

Pflege von wertvollen Stücken aus dem so vielfältigen Reservoir<br />

tradierter Werke des klassischen Balletts nachzukommen – wobei<br />

der Grundsatz „Tradition ist die Weitergabe des Feuers und nicht<br />

die Anbetung der Asche“ als Auftrag angesehen werden soll – zum<br />

anderen, sich der ebenso wichtigen Aufgabe zu stellen, den Fortbestand<br />

der Kunstgattung durch Kreation neuer Werke zu sichern.<br />

“Creation” and “Tradition” – two essentially interconnected concepts<br />

of any artistic statement – are also motives for the art of dance. Ballet<br />

director Manuel Legris has used these concepts as the title of an evening<br />

that persues two different aims. On the one hand, the nurturing<br />

of valuable pieces from the store house of traditional works, and on<br />

the other hand securing the continuation of this art form through<br />

the creation of new works.<br />

Premiere: Samstag, 27. April <strong>2013</strong><br />

Reprisen: 3., 7., 28. Mai <strong>2013</strong><br />

CARMINA BURANA<br />

Choreographie: Vesna Orlic<br />

Musik: Carl Orff<br />

NACHMITTAG EINES FAUNS<br />

Choreographie: Boris Nebyla<br />

Musik: Claude Debussy<br />

BOLERO<br />

Choreographie: András Lukács<br />

Musik: Maurice Ravel<br />

Dirigent: Guido Mancusi<br />

28., 30. September, 2., 11., 21. Oktober, 12. November <strong>2012</strong><br />

MAX UND MORITZ<br />

BALLETTKOMÖDIE NACH WILHELM BUSCH<br />

VON EDMUND GLEEDE<br />

Choreographie: Ferenc Barbay, Michael Kropf<br />

Musik: Gioachino Rossini<br />

Libretto, Musikzusammenstellung und Regie: Edmund Gleede<br />

Dirigent: Alexander Drčar<br />

21., 27. Dezember <strong>2012</strong>,<br />

4., 9., 20. Jänner, 4. Februar <strong>2013</strong><br />

SEPTEMBER <strong>2012</strong><br />

Fr 14. ROMEO UND JULIA<br />

Mo 17. ROMEO UND JULIA<br />

Mi 19. ROMEO UND JULIA<br />

Fr 21. ROMEO UND JULIA<br />

Fr 28. CARMINA BURANA<br />

So 30. CARMINA BURANA<br />

WIENER STAATSOPER<br />

WIENER STAATSOPER<br />

WIENER STAATSOPER<br />

WIENER STAATSOPER<br />

VOLKSOPER WIEN<br />

VOLKSOPER WIEN<br />

OKTOBER <strong>2012</strong><br />

Di 02. CARMINA BURANA<br />

VOLKSOPER WIEN<br />

So 07. DER NUSSKNACKER Premiere WIENER STAATSOPER<br />

Di 09. DER NUSSKNACKER<br />

WIENER STAATSOPER<br />

Do 11. CARMINA BURANA<br />

VOLKSOPER WIEN<br />

Fr 12. DER NUSSKNACKER<br />

WIENER STAATSOPER<br />

Mo 15. DER NUSSKNACKER<br />

WIENER STAATSOPER<br />

So 21. CARMINA BURANA<br />

VOLKSOPER WIEN<br />

Do 25. BALANCHINE | NEUMEIER | ROBBINS<br />

WIENER STAATSOPER<br />

Fr 26. DER NUSSKNACKER<br />

WIENER STAATSOPER<br />

Mo 29. BALANCHINE | NEUMEIER | ROBBINS<br />

WIENER STAATSOPER<br />

Mi 31. ROMEO UND JULIA<br />

WIENER STAATSOPER<br />

NOVEMBER <strong>2012</strong><br />

Do 01. BALANCHINE | NEUMEIER | ROBBINS<br />

Fr 02. ROMEO UND JULIA<br />

So 04. BALANCHINE | NEUMEIER | ROBBINS<br />

Di 06. ROMEO UND JULIA<br />

Fr 09. MEISTERWERKE DES 20. JAHRHUNDERTS<br />

Mo 12. CARMINA BURANA<br />

Fr 30. MEISTERWERKE DES 20. JAHRHUNDERTS<br />

WIENER STAATSOPER<br />

WIENER STAATSOPER<br />

WIENER STAATSOPER<br />

WIENER STAATSOPER<br />

WIENER STAATSOPER<br />

VOLKSOPER WIEN<br />

WIENER STAATSOPER<br />

DEZEMBER <strong>2012</strong><br />

Sa 01. MEISTERWERKE DES 20. JAHRHUNDERTS WIENER STAATSOPER<br />

Do 06. MEISTERWERKE DES 20. JAHRHUNDERTS WIENER STAATSOPER<br />

Sa 15. BLAUBARTS GEHEIMNIS Premiere VOLKSOPER WIEN<br />

Mi 19. BLAUBARTS GEHEIMNIS<br />

VOLKSOPER WIEN<br />

Fr 21. MAX UND MORITZ<br />

VOLKSOPER WIEN<br />

So 23. DER NUSSKNACKER<br />

WIENER STAATSOPER<br />

Di 25. DER NUSSKNACKER nachmittags & abends WIENER STAATSOPER<br />

Do 27. DER NUSSKNACKER<br />

WIENER STAATSOPER<br />

Do 27. MAX UND MORITZ<br />

VOLKSOPER WIEN<br />

Fr 28. DER NUSSKNACKER<br />

WIENER STAATSOPER<br />

JÄNNER <strong>2013</strong><br />

Fr 04. MAX UND MORITZ<br />

VOLKSOPER WIEN<br />

Di 08. MANON Wiederaufnahme WIENER STAATSOPER<br />

Mi 09. MAX UND MORITZ<br />

VOLKSOPER WIEN<br />

Fr 11. MANON<br />

WIENER STAATSOPER<br />

Do 17. BLAUBARTS GEHEIMNIS<br />

VOLKSOPER WIEN<br />

Fr 18. MANON<br />

WIENER STAATSOPER<br />

So 20. MAX UND MORITZ<br />

VOLKSOPER WIEN<br />

Fr 25. MANON<br />

WIENER STAATSOPER<br />

Di 29. BLAUBARTS GEHEIMNIS<br />

VOLKSOPER WIEN<br />

GASTSPIEL IN BELGRAD<br />

Belgrad Dance Festival<br />

Zur Aufführung gelangt ein mehrteiliges Programm.<br />

12. April <strong>2013</strong><br />

FEBRUAR <strong>2013</strong><br />

Fr 01. BLAUBARTS GEHEIMNIS<br />

VOLKSOPER WIEN<br />

Sa 02. MANON<br />

WIENER STAATSOPER<br />

Mo 04. MAX UND MORITZ<br />

VOLKSOPER WIEN<br />

Sa 09. MANON<br />

WIENER STAATSOPER<br />

Mi 20. TANZPERSPEKTIVEN Premiere WIENER STAATSOPER<br />

Sa 23. TANZPERSPEKTIVEN<br />

WIENER STAATSOPER<br />

Di 26. TANZPERSPEKTIVEN<br />

WIENER STAATSOPER<br />

MÄRZ <strong>2013</strong><br />

So 03. TANZPERSPEKTIVEN<br />

WIENER STAATSOPER<br />

Mi 06. MEISTERWERKE DES 20. JAHRHUNDERTS WIENER STAATSOPER<br />

Mo 11. MEISTERWERKE DES 20. JAHRHUNDERTS WIENER STAATSOPER<br />

Sa 16. EIN SOMMERNACHTSTRAUM Premiere/Übern. VOLKSOPER WIEN<br />

Di 19. EIN SOMMERNACHTSTRAUM<br />

VOLKSOPER WIEN<br />

Do 21. TANZPERSPEKTIVEN<br />

WIENER STAATSOPER<br />

So 24. EIN SOMMERNACHTSTRAUM<br />

VOLKSOPER WIEN<br />

Di 26. TANZPERSPEKTIVEN<br />

WIENER STAATSOPER<br />

APRIL <strong>2013</strong><br />

Mo 01. LA SYLPHIDE<br />

WIENER STAATSOPER<br />

Mi 03. EIN SOMMERNACHTSTRAUM<br />

VOLKSOPER WIEN<br />

Fr 05. LA SYLPHIDE<br />

WIENER STAATSOPER<br />

So 07. LA SYLPHIDE nachmittags & abends WIENER STAATSOPER<br />

So 14. EIN SOMMERNACHTSTRAUM<br />

VOLKSOPER WIEN<br />

Fr 19. EIN SOMMERNACHTSTRAUM<br />

VOLKSOPER WIEN<br />

So 21. EIN SOMMERNACHTSTRAUM<br />

VOLKSOPER WIEN<br />

Sa 27. KREATION UND TRADITION Premiere VOLKSOPER WIEN<br />

MAI <strong>2013</strong><br />

Fr 03. KREATION UND TRADITION<br />

Di 07. KREATION UND TRADITION<br />

Sa 25. DON QUIXOTE<br />

Di 28. KREATION UND TRADITION<br />

Mi 29. DON QUIXOTE<br />

Fr 31. DON QUIXOTE<br />

VOLKSPER WIEN<br />

VOLKSPER WIEN<br />

WIENER STAATSOPER<br />

VOLKSPER WIEN<br />

WIENER STAATSOPER<br />

WIENER STAATSOPER<br />

JUNI <strong>2013</strong><br />

Mo 03. DON QUIXOTE<br />

WIENER STAATSOPER<br />

Mo 10. BLAUBARTS GEHEIMNIS<br />

VOLKSOPER WIEN<br />

Sa 15 BALLETTSCHULE WR. STAATSOPER vormittags WIENER STAATSOPER<br />

Sa 15. DON QUIXOTE<br />

WIENER STAATSOPER<br />

Mo 17. DON QUIXOTE<br />

WIENER STAATSOPER<br />

Mi 19. DON QUIXOTE<br />

WIENER STAATSOPER<br />

Do 20. BLAUBARTS GEHEIMNIS<br />

VOLKSOPER WIEN<br />

Mo 24. BLAUBARTS GEHEIMNIS<br />

VOLKSOPER WIEN<br />

Sa 29. NUREJEW GALA<br />

WIENER STAATSOPER<br />

GASTSPIEL IN PARIS<br />

Festival les Étés de la Danse, Théâtre du Châtelet<br />

Zur Aufführung gelangen eine Nurejew Gala, zwei abendfüllende Ballette und zwei<br />

mehrteilige Programme.<br />

5. – 27. Juli <strong>2013</strong><br />

KARTENVORVERKAUF<br />

Telefonischer Kartenverkauf<br />

(+43/1) 513 1 513<br />

Mo. – So., 10 – 21 Uhr<br />

Internet-Kartenverkauf<br />

www.wiener-staatsballett.at<br />

www.wiener-staatsoper.at<br />

www.volksoper.at<br />

www.bundestheater.at<br />

www.culturall.com<br />

Tageskassen<br />

Kassenhalle der Bundestheater<br />

1010 Wien, Operngasse 2<br />

Tageskasse in der Volksoper<br />

1090 Wien, Währinger Straße 78<br />

Tageskasse im Burgtheater<br />

1010 Wien, Dr. Karl Lueger-Ring 2<br />

Mo. – Fr., 8 – 18 Uhr<br />

Sa., So. & Feiertag, 9 – 12 Uhr<br />

An den Advent-Samstagen: 9 – 17 Uhr<br />

Tageskasse im Foyer der<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Staatsoper</strong><br />

1010 Wien, Herbert von Karajan-Platz 1<br />

Mo. – Fr., 9 Uhr bis zwei Stunden vor<br />

Vorstellungsbeginn<br />

Sa., 9 – 12 Uhr<br />

sowie an den Advent-Samstagen:<br />

9 – 17 Uhr<br />

So. & Feiertag geschlossen<br />

Info unter den Arkaden im Gebäude<br />

der <strong>Wiener</strong> <strong>Staatsoper</strong><br />

1010 Wien, Herbert von Karajan-Platz 1<br />

Mo. – Fr., 9 Uhr bis eine Stunde vor<br />

Vorstellungsbeginn<br />

Sa., 9 – 17 Uhr<br />

So. & Feiertag geschlossen<br />

Abendkassen<br />

Geöffnet ab einer Stunde vor<br />

Vorstellungsbeginn<br />

Schriftliche Kartenvorbestellung<br />

Für Ballettvorstellungen<br />

in der <strong>Staatsoper</strong> Wien<br />

<strong>Staatsoper</strong> Wien<br />

1010 Wien, Hanuschgasse 3<br />

Fax: (+43/1) 514 44/2969<br />

www.wiener-staatsoper.at<br />

Für Ballettvorstellungen<br />

in der Volksoper Wien<br />

Volksoper Wien, Stadtbüro<br />

1010 Wien, Goethegasse 1<br />

Fax: (+43/1) 514 44/3669<br />

Mail: tickets@volksoper.at<br />

Ermäßigung für<br />

Ö1 Club Mitglieder<br />

INFORMATIONEN<br />

Telefonische Information<br />

der <strong>Staatsoper</strong> Wien<br />

(+43/1) 514 44/2250 oder 7880<br />

Telefonische Information<br />

der Volksoper Wien<br />

(+43/1) 514 44/3670<br />

Allgemeine Ballettanfragen<br />

office@wiener-staatsballett.at<br />

Weitere Informationen<br />

www.wiener-staatsballett.at<br />

www.wiener-staatsoper.at<br />

www.volksoper.at<br />

www.bundestheater.at<br />

BUNDESTHEATER.AT-CARD<br />

Mit der kostenlosen bundestheater.at-<br />

CARD sammeln Sie bei jedem Kauf einer<br />

Eintrittskarte Bonuspunkte, die Sie dann<br />

vielfältig – zum Beispiel gegen ermäßigte<br />

Theaterkarten – einlösen können. Informieren<br />

Sie sich an allen Tages kassen<br />

der Österreichischen Bundestheater<br />

oder unter www.bundestheater.at sowie<br />

unter der Telefonnummer (+43/1) 514<br />

44/7880.<br />

ZUSATZFUNKTION „BALLETT-BONUS“:<br />

Um E 25,- erhalten Sie 15% Ermäßigung<br />

auf Vollpreiskarten für alle Ballettvorstellungen<br />

der Saison <strong>2012</strong>/<strong>2013</strong> in der<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Staatsoper</strong> und in der Volksoper<br />

Wien mit Ausnahme von Premieren und<br />

Sonderveranstaltungen (max. 2 Karten<br />

pro Vorstellung): Der „Ballett-Bonus“ für<br />

die Saison <strong>2012</strong>/<strong>2013</strong> ist ab 13. April <strong>2012</strong><br />

an allen Bundestheaterkassen erhältlich.<br />

IMPRESSUM<br />

Medieninhaber und Herausgeber:<br />

<strong>Wiener</strong> Staatsballett<br />

Geschäftsführung:<br />

Ballettdirektor: Manuel Legris,<br />

Kaufmännische Leiterin: Mag. Simone Wohinz<br />

1010 Wien, Opernring 2,<br />

Tel. (+43/1) 514 44/2505,<br />

Fax (+43/1) 514 44/2518,<br />

office@wiener-staatsballett.at<br />

www.wiener-staatsballett.at<br />

<strong>Wiener</strong> Staatsballett – eine Kooperation der<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Staatsoper</strong> GmbH, 1010 Wien,<br />

Opernring, 2, FN 184018 s, Handelsgericht<br />

Wien, und der Volksoper Wien GmbH,<br />

1090 Wien, Währingerstraße 78, FN 184078 d,<br />

Handels gericht Wien<br />

Redaktion: Alfred Oberzaucher,<br />

Mag. Gerald C. Stocker, Grafik: Miwa Nishino,<br />

Fotos: Michael Pöhn. Cover: Nina Poláková und<br />

Roman Lazik in Before Nightfall.<br />

Hersteller: Druckerei Walla GmbH, 1050 Wien<br />

Änderungen vorbehalten. Stand: 3. 4. <strong>2012</strong><br />

BALLETTDIREKTOR: MANUEL LEGRIS<br />

SPIELZEIT<br />

<strong>2012</strong> | <strong>2013</strong><br />

www.wiener-staatsballett.at<br />

ballett_folder_<strong>2012</strong>_13.indd 2 20.03.12 18:14

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